Der Fundus von CFT Video Berlin - was auch immer das ist -- scheint unergründlich. Seit Jahren frisches altes Material und kein Ende in Sicht. Danke! CFT Video Berlin, mysteriös, aufdringlich mit sinem Logo überall, klarer äußerst artikulierter Sprecher, alles sieht wie in den 90ern gefilmt aus... und dennoch, ständig neue Videos auf YT. Eigenartig. Toll! Ich liebe es.
Bleib mal auf dem Teppich! Das ist nicht der Fundus von CFT sondern alte Wochenschauausschnitte und Werksfilme. Alten Eisenbahnfreunden sind diese Aufnahmen durchaus seit Jahrzehnten bekannt (z.B. als Super 8 Filme). Auch wenn es schön ist, sie gebündelt zu bekommen, geht mir doch dieses "Ka-emm-ha" Gequatsche gehörig auf den Senkel. Vieleicht könnten die Herrschaften von CFT mal an genormte Bezeichnungen von Geschwindigkeiten gewöhnen.
@@schienenlaufer697 Nicht unbedingt sie. Google / YT laufen wegen Gutmenschentums Amok. Deren "K.I." löscht gerne Beiträge. Info bekommt man dann Wochen später per Mail... am besten nur genießen und ja nicht kommentieren.
@@wutambesambesi Doch: nicht immer stimmen die gezeigten Filme mit dem jeweils gesprochenen Text überein, z.B. der Präsentation der BR E10.1, während der nicht diese Lok, sondern einer der Prototypen E10.0 gezeigt wird.
Interessant ist, dass die modernen ICE's auf der Strecke Berlin - Düsseldorf im Alltagsbetrieb 2024 noch nicht einmal elne Durchschnittsgeschwindigkeit von 160 km/h erreichen. Es lebe der Fortschritt!
Ist politisch so gewollt,jede Stunde einen ICE ( wegen dem Image) in bestimmte Städte zu fahren. Verkehrsgeographie interessiert nicht. Kosten auch nicht
Guten Tag , ich schätze ihre Videos,ich bin ein Kind der 70 ziger Jahre. Und kenne vieele alte Lokomotiven. Auch ihre spannende Wissen bin ich beeindruckt. Danke schön für ihre unermüdliche Arbeit und Wissen.
was für ein tolles Video!! ich bin echt Überrascht wie wundervoll das Video ist, mit der stimmungsvollen Musik und dem klasse Sprecher der hier durch den Film oder Doku uns Leitet, ich bin hin und weg und das sage ich nicht nur als TF sondern als Liebhaber von Technik. Aufjedenfall ein Schatz macht bitte weiter so!!
Ein Film über die Flops die selten an die Öffentlichkeit kamen fehlt noch. ZB in den 1960er Jahren. Neigetechnik die sich verklemmte und im Bahnhof mit viel Kraft in die Normallage gebracht wurde. Wendezugsteuerung übers Heizungskabel. Automatische Kupplung die auch lm Betrieb am Ablaufberg funktionierte. Et 403 bei dem die Neigetechnik nicht aktiviert werden konnte da man die passende Stromabnehmer nicht hatte. Auf der Linie München - Herrsching konnte man so manche Kuriosität bestaunen. da sie oft als Versuchsstrecke gebraucht wurde.
Die 111 und die Dostos gabs aber so nie mit der Touristik Farbgebung , nur die 103 220-0 , 218 416/ 218 418 und die Intercitywagen plus Packwagen waren so bunt. Die DB Lackiert hier einfach mal ihre alten Produktfarben wieder. Hoffentlich kommt zu der LHA 111 auch noch 3 LHA IC Wagen .
Schönes und abwechslungsreiches Video. Leider fehlen ganze Serien von Loks und Triebwagen. Für die Triebwagen der der Hamburger und Berliner S-Bahn gab es auch Prototypen in den 1920igern "Bauart Bernau" - das war der Prototoyp für legendären Stadtbahner, der in einer Stückzahl von 1250 Stück gebaut wurde. Auch das "blaue Wunder" und der Prototyp der Baureihe 270 der Berliner S-Bahn fehlen völlig. Die Mehrsystemloks der Baureihen 181.0, 181.2, 182,184 fehlen völlig. Die 6-achsige V320 der DB war ein Einzelstück und war jahrelang bei der Hersfelder Kreisbahn unterwegs und hat sich bestens bewährt, ähnlich wie die 6-achsigen V200 - die wurden später nach Italien verkauft.
In so ein Video dieser Länge kann man leider nicht alles Packen. Was sind die Turbinenloks zu Reichsbahnzeiten mit Dampf, sowie zu mit Gas zu Bundesbahnzeiten, die Versuche mit Ventilsteuerungen, die man durchaus auch Kritisch beleuchten sollte, denn z.B.: Lenz hat sehr wohl eine äußerst brauchbare Ventilsteuerung, seinen Typ 2, der bei der BBÖ starke Verwendung fand, und mit Ausnahme der Loks der Reihe 214, die eine BBÖ-Weiterentwicklung bekam, und einigen Loks mit Caprotti-Steuerung bei den Uh‘s (Rh 498) praktisch alle Loks, die in der Zwischenkriegszeit bekommen haben, und wo noch immer welche im Museumsdienst unterwegs sind. Einerseits war es die Überheblichkeit der deutschen Lokindustrie damals, die viele Innovationen damals Verhinderte, andererseits muss man Lenz aber auch selbst einen Teil der Schuld geben, dass seine Ventilsteuerung, die er an die Reichsbahn verkaufen wollte, nicht richtig funktionieren wollte. Lenz sah verbesserungspotential bei der Ventilform, die er in seinem Typ 3 umsetzte, die aber, wie es ihm die BBÖ voraussagte, zum Versagen führte. Darauf verallgemeinerten die Deutschen Lokbauer, dass alle Ventilsteuerungen „Schrott“ seien, und setzte weiterhin nur auf bewährte Teile. Jahre später „bewiesen“ sie ihre These, als man eine Österreichische 214 auf den Rollenprüfstand für Vergleiche mit der Br 06 holte, aber nicht das dazugehörige Personal. Natürlich konnte die Lok deswegen ihre Leistung nicht zeigen, sie hätte nach diesen Versuchen vielleicht 400t mit 80km/h ziehen können, während sie in ihrer Heimat Planmäßig mit 600t Schnellzügen auf der Westbahn mit 120km/h fuhr, und einmal dabei ein Lokführer nachgewiesenermaßen bei einer solchen Fahrt 156km/h erreichte. Man wiederholte die Tests, immerhin dieses Mal mit einem österreichischen Heizer, hörte aber nicht auf das, was dieser Sagte. In Österreich war es z. B.: damals üblich, dass die Loks ein Schlackenbett hatten, das die selbe Funktion hatte, wie das „Tote Feuerbett“ in der DDR, aber statt mit Schamottsteinbruch mit Schlackenbrocken aufgebaut wurde…
@@thomasnovacek4686 Die BBÖ-Loks habe ich schon "weggelassen". Dann hätte man auch die Versuchsloks der Fa. Ganz-BBÖ Elektrolokomotiven berücksichtigen müssen. Es ist aber schade, dass man die erste E-Lok von Siemens und die Weltrekordfahrten auf der Militärbahn Marienfelde nach Zossen mit 203 Km/h in Jahr 1903 nicht einmal erwähnt hat.
@@Karsten-jg1nv Wenn man die Geschichte der Österreichischen Prototypen nachginge, dann käme man auch mit 2 Stunden sicher nicht aus. Es ging mir bei der Erwähnung der BBÖ Konstruktionen nur darum, dass man so manche These, z.B.: das von der Deutschen Lokindustrie damals selbst ausgestellte Zeugnis: „Deutschland baut die besten Loks der Welt!“ heute Kritisch hinterfragen sollte. Dazu nahm ich als Beispiele die Lenz Ventilsteuerung und das Urteil der damals erzkonservativen Lokbauer Deutschlands dazu und der Umgang bei „Vergleichen“ mit ausländischen Fahrzeugen, hier Rh 12… Die Ganz-Floridsdorfer Drehstrom Umformer Loks der Reihen 1180 BBÖ und 1470 waren nur eine dieser Prototypen, eine andere war z.B.: die 1082.01 mit dem Lutter-Möller Wechselstrom Gleichstrom Umformer, der der Lok ein Aussehen gab, als wäre sie eine Dampflok, die statt einem Schornstein einen Stromabnehmer hat. Der Österreichische Erfindergeist bei Loks beginnt aber schon weit früher, wenn man z. B.: die Engerth-Loks betrachtet…
Die 6achsige V 200 war die V 300, die nach Ende des Einsatzes bei der DB nach Italien verkauft werden sollte, aber der Verkauf kam nicht zustande. Anders als die deutsche Lok existieren ihre drei jugoslawischen Pendants noch heute
Wo wir schon dabei sind, packen wir doch noch sämtliche Hoch- und Mitteldruckloks dazu: H02, T18, H45 024, Die 02er und 04er, die Br 17 mit Kohlenstaub, die T38, 44 011/012, 24 069/070 undundund. Dann wäre es aber kein 1-Stunden Filmchen mehr.
Leider ein dicker Fehler bei 143 001 - die gezeigte Lok, die wieder in der Ursprungslackierung unterwegs ist, war entweder die Weimarer 143 117 oder die noch in diesem Lack befindliche EBS 143 822. Die 143 001 ist bei Delta-Rail vor wenigen Tagen erst im EKO-Orange abgestellt worden.
Naturlich erhebt das Video keinen Anspruch auf Vollständigkeit. aber wer mehr über die Startschwierigkeiten der jetzt so als zuverlässig geltenden 218, 260 oder 211 erfahren will dem sei das Video von Alwin Meschede über die Kinderkrankheiten Westdeutscher Bahndieselmotoren empfohlen.
irre ich mich oder sind bei 12:36 die Schrottlok-Abstellgleise des ehemaligen AW München Freimann zu sehen? Lauter in etwa zur gleichen Zeit ausgemusterten E-Loks auf Gleisen ohne Fahrdraht deutet darauf hin
Unglaublich das Deutchsland wo die erste doppelstock wagen in einsatz waren (LBE) nur seit kurtz wieder bei der DB in einsatz sind. (ICE-L) Gorlitz und Talbot haben sehr viele doppelstock wagen gebaut fur die DR, ausland und die Niederladische Staatseisenbahn. Doppelstock triebwagen sind schon seit anfang 90er jahren im betrieb in Frankreich, und der Niederlande.
Wieder einmal echt super Schnitt an mehreren Stellen mitten im Satz neue Szene. Ansonsten Stellenweise echt interessant besonders bei 19.10, da ich die Nachkriegsbilder und die aus den USA nicht kannte. Im übrigen hat die USA der DB die 19.10 und eine V36 angeboten die Loks zurück zu geben die DB hätte nur die Transportkosten tragen müssen. wollte sie nicht also wurde die 19.10 in den USA leider zerlegt. Für mich die mit am interessanteste Dampflok auf deutschen Gleisen.
Der Meinung bin ich auch, wenn man etwas neues entwickeln wollen, hätte es keine BR 10 gegeben. 19 1001 hatte Einzelachsantrieb, der mit normalen Raddurchmesser sowohl hohe Geschwindigkeiten und im Drehmomentbereich an die BR 41/45 heran reichte und im Prinzip die erste Universaldampflok dargestellt hätte. Wobei sie für die Dieselloks zumindest im oberen Leistungsbereich auch eine ernsthafte Konkurrenz dargestellt hätte.
Ein tolles Video. Danke dafür! Am meisten beeindruckt, war ich von der Br 19 1001. Ehrlich gesagt, wußte ich gar nicht, daß es so ein Antriebskonzept gegeben hat. Auch hat es wohl mehr Stromlinien-Dampfloks gegeben, als ich wußte.
@@TheTraintv Wir wollen die 03 193 nicht vergessen, die als Ersatz für eventuell ausfallende 05er im selben Kostüm unterwegs war ;) Meines Wissens nach besaß 03 154 nur eine Teilverkleidung? Müsste man dann nicht auch die Br 10 dazuzählen?
@@marcdetemple3069 Es kam vor etlichen Jahren einmal ein Buch im EK-Verlag zur 19 1001 heraus. Sehr interessant und faszinierend! Ist gebrauch wohl noch zu haben und sogar erschwinglich. Kann ich nur empfehlen :)
18 201 ist ein umbau aus zwei anderen Lokomotiven. Diese beiden Ursprungslokomotiven haben aber meiner Meinung nach den status von Prototypen. Die einecist die Zweite Lokomotive vom Henschel-Wegmann Zug. Wegen des Krieges hat sie diesen aber wohl nie gezogen. Die anderen Teile stammen von der H45 Hochdruckdampflock, ein Versuchsträger auf Basis der BR 45. Im weitesten Sinne ist es eine Rekolok.
Ja und nein. Das was man da hört, ist nicht von damals, sondern von der Produktionsfirma dieser Doku aus heutiger Zeit angefertigt. Es wurde ein Tonstück nachgestellt, wie es vielleicht früher geklungen haben könnte. Die Audioqualität hätte man damals durchaus so gut erreichen können, aber dann hätte man gut ausgebildete Tontechniker und die feinste Technik haben müssen. Sowohl Aufnahme, Speichermedium und Wiedergabe. 1931 hatten die allerwenigsten ein Radio. Wenn man richtig viel Geld ausgegeben hatte, war die Tonausgabe über die Lautsprecher durchaus in der Lage, solche qualitativen Klänge zu erzeugen. Aber trotzdem wäre der Ton in schlechterer Qualität zu hören gewesen, weil Empfänger und Verstärker des Radio im Consumer-Bereich noch nicht so weit waren. - Die Musik, die man im Hintergrund hört ist ganz schön provokant gewählt! Die ist aus den Kriegsberichten der Deutschen Wochenschau bekannt und wurde erst seit 1941 seit dem Überfall auf die Sovjetunion verwendet. Das Stück nennt man heute "Russland-Fanfare" und stammt ursprünglich von Franz Liszt.
Solche doppelstock Waggons gibt's doch noch oder? Ich meine die hab ich das letzte mal 2008 in Duisburg gesehen. Fahre seit dem nicht mehr regelmäßig Bahn.
Von welcher E-Lok-Baureihe gibt es eigentlich die meisten Stück? Die Dampflok DR-Baureihe 52 soll ja ca. 7000 bekommen haben. Wie sieht es mit anderen Traktionen weltweit aus?
Ich habe nie verstanden warum Scandlines, dieses Schiff nicht wieder in Dienst gestellt hat. Man hätte sie gut als Güter- und Verstäkerfähre ,weiter einsetzen können. Sowohl auf der Vogelfluglinie als auch zwischen Rostock und Gedser.
Sehr Schön. Leider ist euch ein Schnittfehler Passiert, denn Nach dem ICE 410 001 kommt dann der ICET . Schade hätte gerne mehr über den ICE 410 001InterCityExperimental erfahren.
26:03 da hatte keiner eine Schaku (Scharfenbergkupplung) die kam erst später mit der BR 611/612 im VT....bei der S-Bahn in den 80igern entsprechend früher....
Alles schön und gut . Man sollte mal Forschen warum die Bahn nicht mehr Pünktlich ist. Und man sollte die Ziele nicht jedes mal nach unten Verbessern. Im Moment ist die Deutsche Bahn ein Witz oder Flohzirkus.
Schönes Video - ABER: Ihr seit auf das Duplikat hereingefallen. Die im Video gezeigte 212 001 im Jahre 2008 (?) ist nicht die weiße Lady, sondern eine 142er die so lackiert wurde. Bis 2021 fuhr die echte Lady bei ArcelotMittal in rot rum und wurde in 2021 an DeltaRail verkauft. Die im Film gezeigte 212 001 dürfte die 143 117 sein. Die echte Lady hat nur 1 Steckdose für Wendezugsteuerung unter dem Spitzenlicht - im Video hat die 212 001 2 Steckdosen links und rechts neben dem Spitzenlicht.
Der E. O. E. War ein schöner Zug! Warum nicht in Serie? 🤔🤔🤔 Sowas ähnliches färt jetzt aber sehr anfällig! Und warum keine Zulassung? Etwas komisch..... 😕
Leider sehr DB-lastig. Dabei gibt es Filmmaterial über Entwicklungen und Vorserienloks auch aus dem Bereich der DR. Was da allein auf der Messe in Leipzig stand oder in der VES-M Halle erschaffen und getestet worden ist, fehlt hier völlig im Film, ebenso wie grundlegend manch technisches Detail zu den gezeigten Fahrzeugen.
Welche bahnbrechenden Innovationen, die die Eisenbahn heute prägen - vergleichbar mit der DB 120 - kamen denn aus der DDR? Richtig, keine. Daher ist der DR-Anteil im Film eher zu groß.
Verstehe ich das richtig das die Dampfmotorlok in die USA verschifft wurde, aber nie zurück kam? Existiert die noch immer dort oder wurde die dort verschrottet?
RU-vid ohne Premium kann man sich echt nicht mehr antuen, 2 Werbungen je 20 sec vor'm Video, nach 69 sec (!) wieder eine 20 sec, nach 7:15 wieder 2 mit 35 sec. Man kann's auch massiv übertreiben. (Un)Bewusste Zerstörung der Plattform.
Ahh danke für den Hinweis. Ich bin ja nicht so richtig im Thema, aber das kollidierte doch mit der guten alten West E43 / 143 Reihe. Da wunderte ich mich. Da waren diese wohl dann wohl völlig verschwunden.
Hat sich erledigt. Verwechslung mit der 141. Mich gerade noch mal schlau genacht: de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Lokomotiv-_und_Triebwagenbaureihen_der_Deutschen_Bahn#/media/Datei:Db-141439-01.jpg
53:03 "ab Mai 1991 fahren ICE planmässig" . das halte ich für ein Gerücht 😂🤣😂 Der einzige Zug der selbst die Schweizer blass aussehen lässt, ist der Transrapid, der wartungsarm, stromsparend, pünktlich und zuverlässig in China fährt. Aber sowas will man hier ja leider nicht.
3:26 Die heutigen Saxonia ist eine nachbau von 1988? Nachgebaut in 1988 nehme ich an... Denn schon in 1888 gab es so etwas nicht mer, ehre 1788 oder davor.
@@maximanuelotuffatz1341 stimmt, und zwar in Deutschland in 1835 Der Adler (bin aus den Niederlanden, dort wars 1839 mit, wie Ironisch, "De Arend"; auf Deutsch: "Der Adler". Zwar fuhr der erste offizielle Dampflok mit Zug in 1825 in England (entwickelt von die Gebrüder Stephenson), schon in 1803 hatte Richard Trevetick schon eine erste funktionsfähige Dampflokomotive gebaut der auch ans Publikum geschaut wurde; wahrscheinlich hatte er aber schon sehr viele Jahren darein gesteckt und ist es nicht undenkbar das er, oder andere schon Ende 1700 Fahrzeugen entwickelt hatten die auf Schienen läufen könnte mit eine Dampfantrieb, die jedoch noch kaum benutzbar waren.
Einer der wenigen _vollständigen_ Beiträge auf diesem Kanal. Leider versucht Herr Thürmer mit den (erworbenen ?) Rechten an diesem CFT - Material, nochmals zusätzlich daran zu verdienen. Denn üblicherweise sind hier nur kurze Werbevideos für die DVDs zu finden. Ausser man ist zahlendes Kanalmitglied, dann bekommt man auch das eigentliche und vollständige Programm. Ziemlich kommerziell, das ganze.
@@TheTraintv Sorry, mein Fehler. Mit CFT-Material meine ich eigentlich das, was vorher unter anderen Verlagen (bspw. dem Eisenbahn-Kurier u. a.) veröffentlicht wurde. Auch wenn das Ihre Produktionen waren, mit der Übergabe an z. B. den EK dürften ja die Veröffentlichungsrechte an diesen übergegangen sein, oder? Hat der EK seine Rechte daran an Sie zurück verkauft? Und wenn ja, wie hoch war der Preis? Oder gab es eine Zeitklausel, nach deren Ablauf das Material von Ihnen selbst noch einmal auf YT veröffentlicht werden kann? Und es gäbe durchaus die Möglichkeit, nunmehr historische Entwicklungen, Fahrzeugportraits und Einblicke in Eisenbahnwelt eben _nicht_ maximal zu kommerzialisieren. Eisenbahnmuseen tun das ja auch nicht. Die von mir angesprochene "maximale" Kommerzialisierung bezieht sich hierbei auf Ihre Kanalmitgliedschaft, die zumindest in der dritten Stufe doch recht teuer ist, und vor allem auf die Preise der (EK-)DVDs, die in keinem Verhältnis mehr stehen für das Alter und die Qualität der Aufnahmen.
6:30 wenn mann nun Windrädern vorne auf einen Zug montieren würde, das Dach voll mit Sonnenkollektoren, dann hätte einen Triebwagen mit propellorantrieb vielleicht noch eine Chance im Umweltfreundliches- bzw Klimawanderungs -märchen... Dienstplan; bitte beachten Sie die Wettervorhersage 😆
Das Stück ist aus einer sinfonischen Dichtung, die schon lang vor der Deutschen Wochenschau existierte. Gemeint ist hier wohl die als "Russland-Fanfare" eingesetzte "Les Préludes" von Franz Liszt.
Diese riesigen Eisenbahnen können unmöglich wirtschaftlich sein. Lediglich gewaltige Materialtransporte von großen Firmen sehe ich auf den Schienen. Bis vor 50 Jahren war die Bahn zu einem großen Teil Selbstzweck. Man transportierte Kohle und Stahl um mehr Lokomotiven, Schienen und Brücken zu bauen und zu betreiben. Mit dem Wegfall der Kohle wurden gewaltige Umschlagplätze obsolet, sowie die hier im Video noch zu sehenden Kohlewaggons. Aktuell würde ich veruchen die Straßenbahnen auf den stillgelegten Bahntrassen zu betreiben, mit Akku statt einer teuren Oberleitungsinfrastruktur.
Das mit Gründung der DRG „wieder Leben in die Konstruktionsbüros kommt“ ist völliger Schwachsinn. Gerade die innovativen Forschungen Anton Hammels in München an Verbundtriebwerken und Hochgeschwindigkeitsdampfloks wurden von der DRG sehr nachhaltig abgewürgt. Bis zum Ende der Dampflokzeit bei DB und DR hat keine Dampflok mehr den Wirkungsgrad der S3/6 erreicht.
Während des 1. Weltkrieges ist die Entwicklung neuer Konstruktionen so gut wie eingestellt gewesen. Die folgenden Reparationsleistungen haben zum Verzicht auf wartungsintensive Dampfmaschinen zur einfachen Einheitslok geführt. Somit ist die Aussage im Film weitgehend richtig. Das ein Verbundtriebwerk wesentlich effektiver ist, bleibt unbestritten.
Was ist den mit der BR 61, 05, 19.10, Fliegende Züge und Elektroloks? Durch so etwas wurden Erfahrungen gesammelt für DB und DR. Außerdem sind die Dampfloks veraltet, denn es handelt sich Technik aus vergangenen Zeiten!
haha ich lache mich tot, wenn ich höre optimiert, dann mal sehen ob so eine Kastenlok die Betriebsjahre einer 119, 116, 038, 141 oder 140 erreichen, wenn ich mir dann überlege welche Ressourcen die Gurken dann noch verbrauchen dann frohes Fest
Es geht doch nicht nur um Betriebsjahre... Wichtige Eigenschaften sind gefahrene Kilometer und beförderte Lasten. Das zusammen ist viel wichtiger, als Jahre ...
Schreibe deine Meinungen auf und ich wische mir damit den Arsch ab! Für mich zählen Fakten und mehr Details als irgendwelche Meinungen und Behauptungen!