@Heretiel Es tut mir Leid, wenn ich missverstanden wurde. Mit "Griechentum" meinte ich nicht die Nation, sondern die Art des Lebens. Ich habe das Wort "Hellenismus" nicht benutzt, weil vielen im deutschsprachigen Raum dieser Begriff unbekannt ist. Das als Antwort zu meinem Halbwissen.
ob du eine Balliste mit steinen oder pfeilen lädst ist im Prinzip egal... das dürfte maximal den austausch eines Elements an der sehne bedürfen... und Katapulte, besonders die Onager waren allein wegen der Bauweise *nur* für steine und Brandgeschosse zu verwenden.
*und die "catapultae" waren für pfeile… und die "ballistae" für steine, es sind im grunde die selben maschienen die "Katapulte" heißen Onager, die sehen aus wie eine kleine Version des mittelalterlichen tribok
Nein, das ist korrekt. Katapulte verschießen ganze Batterien von Pfeilen und die Ballisten, die Steine verschießen, werden doch sogar ausführlich behandelt.
Die Legio XIIII Gemina (manchmal auch Legio XIV Gemina) war eine Legion der römischen Armee. Im 1. und 2. Jahrhundert sind Capricorn (mythologische Gestalt: halb Steinbock, halb Fisch) und Adler als Legionsembleme belegt. Seit dem 3. Jahrhundert wurde ausschließlich der Capricorn verwandt.
Facebook ist meiner Meinung nach nur für Narzissten. Leider sehen zu viele Mitläufer einen als komisch an wenn man kein Facebook hat. Genau so ein Blödsinn sind meiner Meinung nach Instagramm und so weiter
Sie hatten tatsächlich keine Steigbügel aber einen besonderen Sattel damit man einen besseren Halt hatte deswegen war die römische Kavallerie relativ effektiv
Ich finde in diesem Video kann man gut sehen, dass Technik und Wissen sowohl beim Bau dieser monströsen grossen Waffen, wie auch bei der Nutzung eine grosse Rolle spielt. Man bedenke nur, diese Leute früher besassen noch keine modernen Kranen aus Stahl, die fähig waren, tonnenschwere Lasten zu tragen und dennoch schaffen sie es mit Wissen aus der Physik und technischem extrem guten Verständnis solche Waffen zu bauen. Ich denke niemand heute will die Kraft eines Skorpion am eigenen Leib spüren weder damals noch heute. Selbst wenn die heutigen Waffen viel besser sind. Die der Antike unterscheiden sich darin, dass nicht nur ein Durchschuss möglich war(wie bei den heutigen Waffen)sondern darin, dass sie das menschliche Gewebe viel mehr verletzten, wodurch man viel mehr Blut verlor8wodurch man schwächer wurde) und die Wunden länger hatten um zu heilen, geschweige denn wenn man diese Lage erstmal überlebt hatte.. Wenn man nur schon schaut, dieser Skorpion wurde ohne grossen Kraftaufwand gespannt, so finde ich schon furchteinflössend genug, wie extrem diese Sehne gespannt werden konnte, geschweige den die Kraft, die sie beim Abfeuern auf das Geschoss übertrug!
ARNOLD SCHWARZENEGGER Es hatte auch teilweise psychologisch demoralisierende Auswirkungen auf die Opfer. Man stelle sich vor in der ersten Reihe zu stehen und dem Nebenmann wird das Gesicht von einem Ballistabolzen zerfetzt.
@@99prozent49 Ich sage es braucht nicht nur viel Mut, um in vorderster Front zu kämpfen, man muss schon sehr furchtlos oder lebensmüde sein, um das hinzukriegen!
Es war in der Regel anders rum, eine Balliste verschießt Pfeile (im Prinzip eine große stationäre Armbrust) und ein Katapult verschoss in der Regel Steinbrocken. Jedoch gab es auch Ballisten die Steine verschossen.
Wie haben die Römer einen 25 Meterturm bei der Steigung hochbekommen? Das Gewicht und die Steigung, da bräuchte man ja (theoretisch) mindestens eine Art Flaschenzugsystem.:.
Katapult und Balista meint im Grunde das selbe. Schleuderwaffe. Nicht jedes Katapult ist eine Balista aber jede Balista ein Katapult. Man unterscheidet zwischen Oxybolos (Bolzenwerfer) und Lithobolos (Steinwerfer) und Polybolos (Vielwerfer, ein Repetierbolzenwerfer)
Irgendwie haben die vergessen zu erwähnen, dass die Römer Syrakus durchaus einnahmen und dann Archimedes im Gewirr der Straßenschlacht von römischen Soldaten getötet wurde.
man hat auch 155.892 soldaten, rund 1.200 kriegsschiffe, rund 4.200 landungsschiffe, rund 11.000 flugzeuge und rund 54.000 fahrzeuge benötigt um in der normandie zu landen
Umso länger die Belagerung dauert, umso schlimmer wird es für die Verteidiger. Aber auch für die Belagerer, denn die hatten ja ebenfalls nicht unbegrenzt Ressourcen. Das war für beide Seiten sehr hart
@@user-xq4st9ie7r Als Soldat muss ich widersprechen - natürlich sind Verteidiger im Vorteil. Dieser lässt sich sogar beziffern: 3:1 bis 8:1, je nach Gelände und Befestigungsarten.
@@kdks7843 Wenn der Verteidiger das Gefecht gewinnt, hat er keinen operativen Vorteil gewonnen, hat aber alle Initiative geopfert, um den von dir beschriebenen "Verteidiger-Vorteil" zu bekommen. Sprich Mobilität, Tarnung, Verschleierung der eigenen Kräfte. Daher gehören zu einer Verteidigung auch immer Gegenangriffe und kleinere Offensivaktionen, um den Initiativ-Vorteil des Gegners klein zu halten. Insofern finde ich die infanteristische Perspektive sehr interessant, auch die Verhältnisse, aber es ist eben die operative Sinnlosigkeit permanenter Verteidigung auf die ich mich bezogen habe.
Was mich mal wirklich intressieren würde, wäre wie dies geschafft haben einen 28m hohen Turm, über unebenes Gelände UND dann noch bergauf in Bewegung zu setzen.
Es gab angeblich sogar 40 Meter hohe, doch diese riesigen Belagerungstürme erwiesen sich als nutzlos. Sie waren so langsam und blieben oft im Boden stecken, dass sie zerstört oder angezündet wurden, bevor sie die Mauer erreichen konnten.
Hab ich mir auch gedacht. Ein mehrere Tonnen schweres "Fahrzeug" allein mit Muskelkraft zu bewegen (und dann noch bergauf) scheint mir ein Ding der Unmöglichkeit. Die Doku verrät aber nicht, wie es bewegt wurde. Mit welcher Vorrichtung? Hätte mich schon sehr interessiert. @Hier könnte ihre Werbung stehen der war gut. :)) Red Bull verleiht Flüüügel.
@@IsiRider1970 also theoretisch mit einer mischung aus kurbeln und seilzügen, die dann die räder antrieben, aber wie schon gesagt nur theoretisch ne gute idee.
Das ist nicht wirklich schwer, bei Massada haben die Römer den Boden entsprechend vorbereitet. Dann ein paar Umlenkrollen, Seilzüge, Bremskeile, ein paar hundert Mann und nach 2-3 Tagen ist der Turm oben. Die 40m Belagerungstürme waren so nutzlos, das damit 2 Mauern von Rhodos eingenommen wurden. Wären sie wirklich nutzlos gewesen, hätte man sie nicht Jahrhundertelang von der Antike bis ins Mittelalter bei Belagerungen verwendet.
@Heretiel P.S. Constantinopel war das neue Rom (Nova Roma). Das alte war schon in den Mülleimer weggeschmiessen! Von den römischen Machthabern selbst !!
Ja, du hast was verpasst. Ursprünglich in der Antike verschossen Katapulta Pfeile, Bolzen oder Speere und Ballista Steine. Dann übernahmen die Tömer die Technik von den Griechen und verschossen mit der Ballista sowohl Bolzen als auch Steine. Und wärend dem Mittelalter wurde aus Ballista Katapult und aus Katapulta Balliste
@Johnfuse, die Balliste, die Steine verschießt, siehst du doch. Ein Katapult wird einfach mit Pfeilen bestück. Dafür hat es anstelle der löffelartigen Auflage für den Stein einen Kasten mit vielen kleinen Löchern. Da kamen dann Pfeile rein und schon schleuderte es dutzende Pfeile gleichzeitig.
Es geht im allgemeinen nicht um das Projektil, sondern um die Funktionsweise. Ein Katapult ist eigentlich einfach nur eine wurfmaschine. Also ist eine Ballista auch ein Katapult. Was man unter katapult heute versteht ist ein Onager oder Mangonel. Und das katapult mit Pfeilen kann keine Steine abfeuern, da der Aufbau grundlegend anders ist, obwohl das Funktionsprinzip gleich bleibt.
Prinzipiell danke für jede Doku die auf YT hochgeladen wird! Die Doku ist aber nicht so besonders, es gab unglaibliche Maschinen die konstruiert wurden (archimedes-kralle, sonnenlaser, etc) und davon hört man nichts. Ich meine, wer weiß nicht das es Katapulte und Rammböcke gab...?
@eformisis Kurze Datierung: Legalisierung des Christenrums in Rom: 313 n.Chr. allgemein definierter Beginn des Frühmittelalters: um 600 n. Chr. Auch wenn ich mit Katholiken nichts am Hut habe, das Christentum ist nicht an allem Schuld.
Das kann mehrere Gründe haben. Die Stadtmauer wird nach oben hin dünner. Die Mauer steht auf einem Sockel aus Felsgestein. Man braucht die Höhe für die Bruchsteine aus der Mauer, die sonst den Rammbock behindern würden. Ich weiß nicht wie die Situation in Rhodos damals war, wie hoch oder dick die Stadtmauer war, aber die Belagerungstürme waren bestimmt nicht grundlos 40m hoch
@Johnfuse Ja, das versteht sich von selbst. Die 40m hohen Belagerungstürme die zusammen mit dem Rammbock eingesetzt wurden, geben aber einen Hinweis darauf das die Stadtmauer nicht gerade klein war, sondern ähnlich hoch wie die Türme. Für eine 10m Mauer braucht man nunmal kein 40m Turm
Wie der Erzähler einfach den Todes Split kickt "Massenvernichtungswaffen " auf "Massen an Vernichtungswaffen" Wahnsinn da ist ja mein Rap gar nichts gegen.
Viel leid wird geschaffen, durch sogenannte massenvernichtungswaffen. Erfunden zum umbringen, um uns menschen dahin zu raffen. Was wollen sie noch schaffen, bevor die mal mit dem gewissen ringen?
@4anuvis4 Οι δικοί μας, και την όρεξη δεν έχουν και τα λεφτά. Κι αυτά που έχουν, προτιμούν να τα δίνουν σε γελοίες εκπομπές της Μενεγάκη και των λοιπών σκουπιδιών που παρελάζουν στα τηλεπαράθυρα. Η παραγωγή "Μαραθών" για παραδειγμα, θα μπορούσε να ήταν καλύτερη.
Die Pax Romana konnte für die Beherrschten vernichtend sein. Oft war die Abgabenlast an das Römische Reich so erdrückend ,dass nur noch die Flucht nach vorn blieb. So auch bei den Galliern und den Germanen.
Nein, das ist korrekt. Katapulte verschießen ganze Batterien von Pfeilen und die Ballisten, die Steine verschießen, werden doch sogar ausführlich behandelt.
@@doofkos jo ich seh garade das die deutschen alles katapult nennen da es in der übersetzung wurfmaschiene heist, sogar einen tribock , armbrust, balliste alles einfach "katapult" bei uns nennt man die dinge hald beim namen =)
@@derwahnsinnige4807, ja, das ist natürlich ebenfalls ein Problem. Vielleicht sollten wir hier anfangen, ausschließlich auf Eigennamen zurückzugreifen oder konsequent alles einfach "Schleuder-Dings" zu nennen. Sonst führt das immer wieder zu Verwirrung.
Ich kann den Sinn der Skorpione nicht ganz erkennen, sie sagen also der pfeil kann einen Schädel durchdringen und fanden ein solches projektil in der wirbelsäule eines mannes. Nichts was ein normaler bogen nicht auch könnte. Der unterschied ist nur dass das eine sau teuer und viel schwieriger herzustellen, schlechter zu transportieren, viel schwerer und sehr viel langsamer zu bedienen ist!
Weil die Römer keine Bogenschützen hatten, ausser durch Hilfstruppen anderer Länder und die antiken Bögen nicht ausgereift waren und eben keine hohe Reichweite hatten. Die überlegenen Langbögen wurden erst im Mittelalter erfunden
Superdumpfback Hitler Parodies Joa stimmt ned ganz. Es gab zu dieser Zeit schon Völker die Bögen mit den Füßen spannen könnten. Diese Bögen hatten eine sehr hohe Reichweite. Bei solchen Kämpfen stand die Taktik im Vordergrund. Die Römer standen Defensiv um die Gegner. Die Scorpione schossen auf die Gegner welche sich nicht wirklich wehren konnten. Mit Bögen konnte man nicht genau genug zielen
Tatsächlich wars wirklich umgekehrt. Die Balista feuerte Steine und das Katapult die Pfeile. Die Begriffe haben sich im Laufe des Mittelalters umgedreht.
Die Chinesen hatten die Armbrust tatsächlich eher auf dem Schirm . Nur die anderen im Europäischen Raum lernten sie beim Grichen kennen . Zu China hatten diese antiken Völker kein Kulturaustausch .
@Heretiel Jetzt zum berühmten Übergang ! Ich gebe die Schuld nicht dem Christentum, sondern der Haltung der römischen Machthabern gegenüber dieser Krankheit (Christentum). Wie Sie diese Neureligion instrumentalisiert haben, um ihre Politik zu verwirklichen. Oder anders zu sagen, wie Sie,aus frei denkende Menschen mit Liebe zu den Wissenschaften und zu einem Leben im Einklang mit der Natur (Physis), den "homo christianus" konstruierten. Das als Denkanstoß.
Well in Okinawa the Japanese killed themselves instead of being raped and tortured by the goody, goody americans and their allies. Americans had a policy of no POWs. At the end of the war in the east , they had only a 1000 Japanese POWs. Americans had same no POW policy in Europe.