Du brauchst auch so ein cooles Video? Wir machen das: www.360grad-video.de Schwerpunkteinstellung ohne Fremdenergie. www. logos-methodik.de Ein Film von: Susanne Nadler www.360grad-video.de
Der Schwerpunkt an der Traverse gleicht sich aus, aber der Aufhängepunkt (Kranhaken, Laufkatze) muss über den Schwerpunkt gebracht werden. Das sieht man im Video sehr gut, wie er mit der Hand dem Aufhängepunkt folgt. Und ich habe eine Einstellung vermißt, die zeigt, was passiert, wenn man mit einem fest installierten Hebezeug, das man nicht über den Schwerpunkt bringen kann (z.B. Flaschenzug an Haken an der Decke) anhebt. Das dürfte je nach Entfernung des Schwerpunkts von der Mitte eine sehr schaukelige (und damit gefährliche) Angelegenheit werden.
Ich hab dieses Phänomen des selbsteinstellenden Schwerpunktes als Kind 1965 in „Das Große Buch der Experimente“ gesehen. Es war so beschrieben: „Dieses Experiment ist vielleicht das einfachste aus dem Buch, aber vielleicht auch das verblüffendste.“ Es wurde von Archimedes als Hebevorrichtung benutzt. Ich hab das Buch geliebt. Es hat mich zur Physik gebracht!
Hi jetzt aber mal wirklich sorry,, ich fasse zusammen; du has vor 6 jahren für 5 stunden nichts richtiges zu sehen bekommen habe heute den ganzen tag noch..zu sehen bekommen
@@johannesmuller1288 Nach allen Gesetzten der heutigen Physik-Wissenschaften: um die Arbeit zu erleichtern, muss man den Weg der Materialbeschaffung verlängern hahaha ! 👀🆗🏂🤸♀️📡🤤🕺🧫
Es ist genial: Man kann etwas anheben, ohne dadurch die horizontale Lage der Last umständlich anpassen zu müssen. Das funktioniert zumindest zwei-dimensional. Für die dritte Dimension bräuchte man dann wohl ein weiteres Teil dieser Art. Das würde freilich in der Höhe dicker ausfallen. Einen Flaschenzug bräuchte man damit noch zusätzlich, wenn man das Zug-Gewicht für den Menschen aufteilen will, wie es ohnehin schon üblich ist. Eine Entlastung stellt sich somit nicht ein. Hat man nur einen einzigen mittig angebrachten Haltepunkt an der Last, ist das aber trotzdem eine feine Sache.
Gibt es schon Praxistest mit Lasten von mehreren Tonnen und funktioniert die automatische Verlagerung des Positionierer der wahrscheinlich auf dem Konzept Friktion arbeitet?
die Werkshallen müssten nur höher gebaut werden, da die Arretierungsbefestigung doch ziemlich land sind, oder diese müsste man verkürzen, aber sonst gute erfindung bin dafür
Jo das haben wir in Physikunterricht mit zwei Zeigefingern gemacht. Ist denn die Erfindung auch technisch ausgereift oder nur verbal ? Wie ist die Konstruktion gegen Verrutschen gesichert ?
sry mister^^ schonmal versucht sowas an einem deckenkran zu benutzen? bei einer balkenhöhe von 5 meter bei 2 meter hohem hubgut kann man damit wahrscheinlich nicht mal nen lkw beladen. oder funktioniert das original besser als das model?
Schöne Sache! Gibt es das auch schon Größer? Also wenn es diese Hebevorrichtung auch für Gewichte über 10T gibt dann wird die Traverse weggehen wie warme Semel !!
Was für ein dummes Argument! Wenn immer mit so unterschiedlichen Gewichten gearbeitet werden muss, wird die Halle größer gebaut. Man benutzt ja auch keinen 2m hohen Käfig, wenn man viele Giraffen transportieren will...!
@@fak119 Wenn aber die Halle vor 50 Jahren gebaut wurde und die Abmessungen im Lauf der Zeit immer größer werden, dann ist das Argument der zusätzlichen Höhe schon gerechtfertigt. Und übrigens: "viele Giraffen" sind nicht höher als eine Giraffe!
Diese deutsche Sichtweise war-ist- wird immer genial bleibend funktionieren und verdient hohen Respekt ! Gelobt sei unser Herr im Himmel ! 🌈🕵️♂️🔮🤖🏋️♀️🏝👳♂️✍👏🎠🦧🗣🤹♀️💎⚾
Er meinte das System in dem wir hier gerade leben! Das kann aber wirklich jeder auch bestätigen! Mal ganz ehrlich! Für was braucht man denn diese Erfindung? Alter,,,, DIE haben freie Energie und wir halten uns mit solch einer Technik auf!!!!!?????? Jetzt macht aber mal nen Punkt .
Norbert K. Hallo Norbert, bitte etwas präzise bleiben : beinahe jeder weiss inzwischen dass die Erde eine ,an den Polen abgeflachte , grobe Kugelform hat. Daher haben die Scheibenanhänger nur zu 99% unrecht. Rainer
Die Kommentare sind wieder das Beste an der ganzen Vorführung. In diesem Fall aber echt beängstigend, zeigen sie doch, daß jeder zweite das Prinzip überhaupt nicht verstanden hat... :-/ Viel Erfolg weiterhin!
Gut gesehen, die meisten haben das Überhaupt nicht verstanden, es geht um das Heben von Lasten wo man den Schwerpunkt nur schwer definieren kann! Man setzt den Kranarm ungefähr über den Schwerpunkt der Last und diese Vorrichtung gleicht die Differenz aus indem sie sich automatisch über den Schwerpunkt setzt sobald man anfängt die Last zu heben! Lasten mit undefinierbaren Schwerpunkt zB. Rotorblaetter eines Windkraftwerkes!
Ja, ganz tolles System, und auch GANZ NEU! *Ironie aus* Ich meine, wofür soll das gut sein? Zum einen ist das vorgestellte System als Lasttraverse komplett untauglich, da ein Verrutschen der Last möglich ist - das absolute Horrorszenario im Lastumschlag. Zum Zweiten - von welchem enormen Energieaufwand spricht der gute Herr da, wenn er behauptet, der nötig ist um die Last auszubalancieren? Um Umschlagbetrieb werden Lasten entweder so angeschlagen, dass der Schwerpunkt mittig gewählt wird - sprich, ich hänge die Anschlagmittel einfach an den richtigen Schäkel. Und dann besteht der einzige Energieaufwand darin, dass der Typ mit dem Anschlagmittel vielleicht zwei Meter weiter oder kürzer gehen muss. Lasten, bei denen der Schwerpunkt unklar ist, werden zudem immer so gekennzeichnet, dass er Schwerpunkt ersichtlich ist, sonst packt man sowas erst gar nicht an. In meinem Job bewege ich täglich mehrere Kilotonnen Lasten von A nach B, also sollte ich mich etwas mit der Materie auskennen. Fazit: Nett, aber doch ziemlich nutzlos, in der praktischen Anwendung.
Hmm.. das funktioniert aber nur unter der Voraussetzung das die Lasten zumindest in einer Richtung im Gleichgewicht aufgehängt werden. Wie könnte man das Lösen wenn die Lasten nicht nur beliebig entlang des Balken aufgehängt werden?
Keine Ahnung wie groß der Bedarf ist, aber ich sehe auch das Problem der Höhe der Werkshalle, das Eigengewicht der Traverse und was glaube ich noch keiner angemerkt hat ist, dass der Kran selbst auch auf einer Schiene fahren muss (er bewegt den Arm nach links bzw rechts).
Wirklich nicht nützlich da man exakt das Problem sieht wenn man noch Arbeitet und kein Ingenieur ist 😜 Beim anheben wird die Position des "Hackens" seitlich verändert also wenn man das Gewicht mit einem Kran einfach senkrecht anhebt dann kommt das Gewicht ins schwingen bzw. wird versetz da man vor dem Anheben ja nicht weis wo der Schwerpunkt ist um dagegen zu steuern. Kann schnell mal sehr gefährlich werden bei Gegenständen mit ein paar Hundert Kilo.
Das könnte man probieren, wird aber in dem Film nicht gesagt. Meines Erachtens gibt das dann einen unhandlichen Wackelpudding, der viel Kopffreiheit braucht und unvorhersehbar pendeln wird (Doppelpendelproblem), was bei schweren Lasten nicht so schick ist. Wie stellst du Dir bei einer Punktaufhängung die Einhaltung des Winkels von z.B. 90° vor? Ich befürchte nämlich, dass beim deachsierten Anheben über die zwei Auslenkungen auch noch ein Drehimpuls ins Spiel kommt...
Ist ja ganz gut, doch leider sind die meisten Lastaufnahme relativ steif und somit lässt sich der Lastring nicht wie per Hand in die richtige Position bringen. Heißt wenn ich eine Hohe Last mit einem relativ statischen Haken anheben will müsste sich die Last in der Ebene leicht verschieben lassen (was bei schweren Lasten eher unwahrscheinlich ist) damit das ganze Hebezeug nicht schief hängt zwischen Lasthaken und Last. Nette Idee, doch für die meisten Anwendungen einerseits zu sperrig und nicht zu Ende gedacht.
das die "eingesparte" energie für die verschiebung der traverse allerdings in enorm viel mehr zusätzlicher energie beim vertikalen bewegen des "vorarmes" zum justieren des schwerpunkts aufgewand werden muss, hat aber schon jemand gemerkt, oder? zudem gibt es doch genug aufhängungsmethoden um übliche schwerpunktsverlagerungen abzufangen. das in einem großen maßstab ala hallenkräne o.ä. zu bauen ist völlig utopisch, da die halle mit der methode wesentlich höher sein müsste (um die vorjustage zu bewerkstelligen (diverse mindestwinkel müssen gegeben sein))
einfach genial! ...aber was ist mit der kompensierung der seitwärtsbewegung, wenn der kran feststeht und man nicht will das dass objekt auf dem boden langschrammt?
Vielleicht im Spielzeugladen. Die Zulassung wird vielleicht bis drei metrische Pfund gehen und das beste ist: Man braucht da keine Wartung, Überprüfung, TÜV oder sonstiges.
@@guntherridinger1413 Schade, dass es sich offenbar um "Spielzeug" handelt. Ich hatte gehofft, dass es das für schwere Lasten gibt, so ab 150 kg aufwärts. Dann wäre das für mich interessant gewesen.
Das funktioniert so nicht. Wenn mann die Traverse soweit anhebt das eine Last angehängt werden kann, dann positioniernen sich die oberen Anschlagpunkte doch schon durch das Eigengewicht der Traverse. Wenn man dann soweit anhebt das die zu hebende Last dazu kommt, kann dieses System sich nicht mehr neu positionieren, da die beiden Punkte zu nah beieinander liegen und wie ein Anschlagpunkt wirken... Oder habe ich da einen Denkfehler?
Schon fast sinnfrei. Die Last hängt, schön. Was muss dann der Kran machen. Er muss das alles ausgleichen, also seinen Arm kürzer oder länger machen, wie gerade der Schwerpunkt ist. Wird das versäumt und die Last einfach gehoben, dann wird die Last automatisch schwingen. Also kann ich auch die aktuelle Technik nutzen. Zudem fallen die zusätzlichen Stahlseile weg, die nämlich ein weiterer Fehlergrund sind.
Dann hast du das Prinzip nicht verstanden, grade das verhindert diese Vorrichtung, der Kran der die Last heben würde hätte keine Probleme mit dem schwerpunkt. Jedenfalls keine anderen als die üblichen! Die Vorrichtung sorgt ja dafür das der Schwerpunkt der Last die man hebt immer optimal liegt.
Florian Preuß Ich schreibe von schwingen, nicht von Schwerpunkt. Der Punkt ist, der Kran kann die Last nicht einfach anheben. Während des Hebens ist der Kran an immer der selben Stelle. Im Video ist der Kran der Arm des Vorführenden. Und dieser Arm bewegt sich nun. Er muss also die Fremdenergie aufbringen. Tut das der Kran (Arm) nicht, dann fängt die Ladung an zu schwingen. Also kann ich auch die aktuellen Lösungen beibehalten, da diese viel Fehlerunfälliger aufgrund der einfacheren Technik sind.
Das Prinzip ist nicht neu,aber es ist in Vergessenheit geraten . Ich habs aus Spass in meiner Garage nachgebaut. Kann damit Fahrräder anheben oder den Rasentraktor oder oder usw! Nicht schlecht !
Die Idee ist gut .Mich würde mal Interessieren ob die Hebevorrichtung in der Waage bleibt wenn eine Last an ihr verfahren wird,also im gehobenen Zustand den Schwerpunkt verändert .
+NeumannAG1 Was soll dann passieren, muss eben leichtgängig sein. Einfachste Bauart: Walze, etwas aufwändiger: kugelgelagerte Walze. Richtig schwere Dinge haben eh ihre Anschlagpunkte, damit man soetwas gar nicht erst braucht.
wenn das funktionieren soll, warum braucht es dann die horizontale bewegung seines armes direkt vorm anheben? wenn man hier eine kran einsetzt, der nur anhebt und diese ausgleichsbewegung nicht mtmacht, wird die last beim anheben über den boden schleifen.
+Michael Lüftenegger strecke deine Arme nach vorne weit voneinander aus und lege auf die ausgestreckten Zeigefinger einen Besenstiel mit Besen natürlich (es geht auch ohne). Dann die beiden Hände langsam zusammenführen, die Finger finden sich direkt im Schwerpunkt des Besens.
+Rudi Ralla Danke, ich kenne dieses Experiment. Schau dir das video an 2:12 an, er bewegt den arm direkt nach rechts. ein kran fährt jedoch nur nach oben. das funktioniert nicht.
Dieses Prinzip was er da vorführt so simpel wie einfach. Er hat hier eine Holzkonztruktzion umlenkrollen (Schur) Seil genommen und dadurch kann er die last immer in gleich gewicht ist daher ist auch egal wo das gewicht unten ist in welcher Posizion das gewicht ist wenn er oben anhebt ist es immer automatisch im Gleichgewicht in der Wagge. Ist ein einfaches Prenzip.
Die Kraft die vorher beim "verschieben" aufgewendet werden musste wird jetzt beim aufnehmen der Last gebraucht. Da spart man sich nichts, nur das es mechanisch funktioniert.
Naja - fast Sinnlos. Die Position an der angehoben wird, ändert sich zwar selbstständig, aber hätte ich eine Kran, müsste ich den (mit Fremdenergie) erst in die Position bringen.
Ok .. Funktioniert wie man sieht sehr gut ! Aber was ist, wenn die gehobene Last vom Wind erfasst wird ??? In einer Werkhalle nicht so das Problem ... Aber ich denke dabei an den Aufbau von Windkraftanlagen ...
Das Ding hat ein Problem: Mit einem Kran stelle ich die Laufkatze bzw. das Seil möglichst senkrecht über den Aufhängepunkt, dann ziehe ich an. Nun pendelt sich der Schwerpunkt ein, das heisst: der Aufhängepunkt verändert seine Lage, die Last hängt nicht mehr senkrecht unter dem Seil! Das heisst: sobald ich sie anzuheben versuche, rutscht sie erst mal weg - oder pendelt beim anheben - so lange, bis das Tragseil wieder senkrecht hängt und der Last- bzw. Schwerpunkt senkrecht drunter liegt. Mach den Test mal so, dass Du die Last nicht mit dem Arm anhebst (mit welchem Du beim anziehen automatisch über den Schwerpunkt schwenkst), sondern über eine Umlenkrolle an der Decke anziehst - dann siehst Du, was ich meine...... ;)
Die Idee find ich super, aber verstehe nicht warum das Video in einer Absorberhalle auf einem Massetisch für Fahrzeugkomponentenprüfungen gedreht wurde :)
Die Energie Einsparung ist doch total uninteressant, einzig die Zeitersparnis zur Ermittlung des Schwerpunktes ist ein Thema, aber ich bezweifel stark dass die Spielzeug Mechanik auch mit schweren Seilen und Mega Metall Rollen noch richtig funktioniert, der Kran muss dann ca. die doppelte Höhe haben damit die Winkelteile Platz finden 500Meter Gebäude sind bisher auch so gebaut worden Nicht auszudenken wenn sich eine Mega Last auf einer Baustelle verschieben würde, klar ist die Mechanik selbstsperrend aber wenn was an Ar..... geht dann wars das, oder Fremdenergie (Wind) dazu kommt Wo ist denn die Anwendung besonders sinnvoll, also welcher Bereich meldet denn massiven Bedarf ?
Sehe ich dies richtig (?): Die Selbstanordnung der Lager beruht auf Friktion - ist eben dies unabhängig von der Masse der Ladung permanent und zuverlässig zu erreichen? Falls ja, dann: "Genialer Mensch!" Aber.. Als ob nicht die großen Reeder oben im Öl mit drin stecken täten...
super teil ..... also wenn ich das mal praktisch sehe dann schiebe ich meinen motorkran übers auto ..der ist dann statisch am einem festen platz .... jetzt hänge ich den motor dran löse die haltebolzen und rums knallt der motor im motorraum nach rechts gegen die seitenwand weil der kran statisch steht und die Last (der Motor) sich zentriert ??? geiles teil muss ich schon sagen .... :-)
Hans Wurst Okay. Verstanden! Aber der Motor bewegt sich auch bei „nativer“ Aufhängung (Gurte?) in allen Freiheitsgraden. (nicken, gieren, pendeln) Ich hab keine Ahnung vom Heben, aber das Problem, welches Du da beschreibst, besteht doch immer. Oder? Vom Gefühl her finde ich trotzdem die selbstständige Schwerpunktfindung sinnvoller. Nur: Die Höhe setzt sich zusammen aus: Position der Last über dem Boden + horizontale Ausdehnung der Last (=Traverse) + Tragegeschirr + Hub + Deckenkonstruktion + Headroom für Schäkel etc Das sind bei einem Motor sicher mal eben 8 m. Ob die Werkstatt das hergibt, bleibt zu bezweifeln...
Fremdenergie muss man doch aufbringen um die Federkraft des Gummibandes zu überwinden. Ohne Aufwand von Fremdenergie keine Rückstellkraft. Weiss jemand, wie er das Dingen konstruiert haben könnte ? Könnten es vllt zwei Zylinderrollen sein, die in der Horizontalen durch eine Schiene geführt werden, die beim Anheben der Last durch die zwei unteren Schnüre an der Aufhängung, eingeholt werden (wobei die Schnüre jeweils einmal um die Rolle geführt sind, um sie (die Rolle) bei Anheben lateral zu justieren. Das Schwarze Gummiband ist vermutlich jeweils an den Enden der Traverese eingespannt (also starr), wobei es auch einmal um die Rolle gewunden ist um eine Rückstellkraft zu erhalten, die die Rollen bei Entlastung wieder in den Ausgangszustand überführt.
Das sind physikalische Grundgesetze von denen die alten Ägypter schon gebrauch machten. Von wegen neue Erfindung. Nennen wir das da mal nen Schwerpunktermittler^^.
Eine rein theoretisch schön anzusehende Lösung, wenn auch nicht ganz neu. In der Praxis: Hoher Verschleiß. Hoher Platzbedarf. Für schnellen Umschlag zu umständlich. Hebezeug muss seitliche Bewegung ausführen. Tatsächliche Position stellt sich erst direkt vor dem Anheben ein, wenn 100% der Last erreicht sind. Da kann man auch einfach irgendwo ein Seil dranbinden und den Kran solange drehen und gleichzeitig anheben, bis das Seil senkrecht steht. Wäre nur billiger. Gefährung des Bodenpersonals. Warum hebt man Lasten mit - weitgehend - unbekanntem Schwerpunkt? Dafür gibt es in einem ordentlichen Betrieb festgelegte Lastanschlagpunkte, Datenblätter, Scannersysteme und nicht zuletzt die Erfahrung von Anschläger und Kranführer sowie eine gut sortierte Station mit schnell zu wechselnden Anschlagmitteln. Dann trifft man auch innerhalb verschmerzbarer Toleranzen den Schwerpunkt beim Anschlagen. Und in einem nicht-ordentlichen Betrieb wird das hier im Video dargestellte bzw. gelöste Problem ohnehin egal sein. Da zählt nur die Taktzahl, ohne Rücksicht auf Verluste. Vielleicht geht es auch eher um die Vermarktung der LOGOS-Methode?
bauschwachverständiger typische Klugscheissegeschwätz, was willst denn an einem Kran drehen, wenn die Last falsch angehängt ist? Einfach ein Seil dran,.... omg warum macht das denn keiner, wenn das ja so einfach ist. youtube ist eine herrliche Plattform um die grenzenlose anzahl der Neider, der missgünstigen und Pfosten heraus zu locken
@@vincentv008 Offenbar haben Sie es sehr nötig, Leute zu beleidigen. Verstanden haben Sie auch Nichts: mit "einfach ein Seil dran binden" habe ich eine nicht zu wählende, weil dumme Alternative beschrieben. Es tut mir leid, dass für Sie meine saubere Artikulationsweise nicht verdaulich ist. PS. Wie lange haben Sie in einem Betrieb mit Hebezeugaktivität gearbeitet? Ich 15 Jahre. Haben Sie eine Ausbildung zum Lastenanschläger, Hebezeugprüfer, Sicherheitskoordinator? Ich schon. Das größte unter Ihrer Verantwortung gezogene Einzelgewicht? Bei mir 150 Tonnen. Die höchste unter Ihrer Verantwortung gezogene Hakenhöhe? Bei mir 80 Meter. Noch Fragen? Oder Beleidigungen?
Kennt ihr die Methode bei der mann ein Objeckt auf zei Finger legt und dann diese langsam auf einander zu bewegt, das ist schon urallt, das selbe System und das sich die Reibung zwischen zwei Objekten mit dem Druck den sie auf einander ausüben verändert ist jedem Kind bewust.
beeindruckend, aber scheint nicht in der praxis sonderlich sinn zu machen ( auf der arbeit. arbeiten mit dem kran in der halle usw. ) trotzdem nicht doof die erfindung! :) mfg
Hahaha!! Das hat bestimmt Archimedes schon erfunden.(Als nächstes kommt vielleicht seine Schraube) Oder sogar schon die Pyramidenbauer :-) Der einzige Sinn u.Zweck der mir zu dem Teil einfällt ist zur Stabilisierung für Strickleitern beim Erklettern.Warum sollte man sonst eine Last an so ein Ding hängen. Der gute alte Haken tuts eigentlich noch immer.
Der Narrator präsentiert ein schönes Modell für den Physikunterricht. Für die Schwerlastverladung scheint es mir jedoch untauglich. Es erfordert eine enorme zusätzliche Bauhöhe gegenüber herkömmlichen SL-Traversen und der Seilverschleiß wird wohl exorbitant sein und das Umlenksystem bringt erhebliches Mehrgewicht mit sich. Außerdem wird der Schrägzug beim Abheben jeder Art von Kranen enorme Torsionskräfte bescheren. und Schwingungen der Last auslösen. Bedenklich finde ich das Buch, dass am Ende des Video präsentiert wird. Der Titel lautet "Patentumgehung ..... leicht gemacht". Das klingt nicht besonders seriös und da drücke ich mich bewusst noch äußerst vorsichtig aus!
In der Praxis leider untauglich da ich mit dem Kranhaken erst so lange hin oder her fahren muss bis ich über dem Lastschwerpunkt bin. Macht man das nicht ensteht ein Schrägzug und die Last wird über den Untergrund gezogen. Sachkundige wissen was das bedeuten kann. Sicher ein guter Ansatz aber eben so sicher keine neue Idee oder Entwicklung.
Das Anheben ist auf jeden Fall effektive gelöst, aber was ist mit dem Absetzen von Lasten. Das wurde hier nicht gezeigt. Bleibt die Haltevorrichtung in der horizontalen Waage bei Entlastung und wandert in die Mittelposition zurück, oder schlägt sie auf der unbelasteten Seite nach unten aus was fatale Auswirkungen haben kann. Sehe gerade beim Schreiben, das das Problem schon öfters angesprochen wurde hier.