Unintentional ASMR - Lautsprecherkabel [Deutsch] 

Streufeldarm > Zwölffingerdarm

"Könnse nich selber machen - aussichtslos."

ja aber er hat schon irgendwie Recht, halt ein Kabel was ein geringes Streufeld hat, also ist der Begriff schon iwie selbsterklärend

@@LuisMan123 Trotzdem ist es stilistisch ziemlich witzig, wenn man einen Sinn für sowas hat

Is nicht wirklich Raketenwissenschaft

@@c88rrado Es ist langweilig für mich zu verstehen. Es muss mir interessant sein, sodass ich es verstehen kann.

Es geht um niederinduktives, verlustfestes, einstreuarmes Material.

ist das nicht sehr wissenschaftlich?

​@@VentilatorenBumser Sachverhalte über Wechsel- und Gleichstrom mögen Tatsachen sein, aber wie und ob sich das auf den Klang auswirkt, ist wissenschaftlich scheinbar nicht zu messen. Es finden sich jedenfalls jede Menge Aussagen darüber, dass das polarisierende Thema allgemein Unsinn sei. Interessant wäre aber auch; gibt es quantitative oder qualitative Studien in denen man versucht hat, das subjektive Empfinden, ob etwas "besser" klingt, zu messen? Ich denke nicht. Ich denke, dass niemand einem Blindtest standhalten könnte und nur über sein Gehör Aussagen darüber machen kann, ob ein teures oder einfaches Kabel verwendet wurde. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren :D Her mit den Papers!

@@VentilatorenBumser Wirkt aber aufgrund der Hingabe für diese Kabel sehr esoterisch

@@VentilatorenBumser Nee haha, da gibt sich nur jemand sehr viel Mühe, wissenschaftlich zu klingen

Im Hi-Fi Bereich ist Technik und Esoterik nie weit voneinander entfernt. ^^ Die Frage ist meist: "Kann man das überhaupt hören?"

Lol. Wär ja ein richtiger XD-Moment…

der Klangkiller ist ja meistens der Raum selbst... ohne Akustikmaßnahmen und gescheite Aufstellung von Lautsprechern und Hörposition freuen sich die meisten dennoch wie Bolle über den mit Hall und Bassmoden überfrachteten Katzengesang ;-)

@@rotecrl9719 Ich bekomme mit den HD600 von Sennheiser vermutlich nen besseren sound als jede Anlage die dieser typ je gebaut hat, wer Soundqualität vom feinsten möchte der benutzt Kopfhörer, ganz einfach

Lautsprecher sind für "laut" nix anderes und das versauen von Musik passiert meistens im Tonstudio oder das fehlen eines.

Psssst

Die Antwort kann ich mittlerweile selbst geben: Zwar sinkt dadurch die parasitäre Kapazität des Kabels, aber dafür steigt die viel ausschlaggebendere parasitäre Induktivität des Kabels.

Ich denke das liegt eher an den Verzerrungsprodukten, die einen scharfen Knick bei hohen Pegeln machen. Die Verluste auf den Kabeln verursachen ganz erhebliche Störungen. Das ist letztlich die Schuld von Teslas Wechselstrom.

Wieso? Ich finds interessant aber jetzt hab ich Angst dass ich was falsches lerne🙃

Also ich bin Elektrotechniker und kann bestätigen, dass das was er erzählt zumindest technisch und physikalisch korrekt ist. Ob man's tatsächlich hört, mag ich jetzt aber zu bezweifeln. Klingt für mich eher nach elitärem Gebrabbel aus dem Elfenbeinturm.

Verzerrungsprodukte

​@@dmk_weaverdas Witzige ist doch, das beide Herren über 50 sind. Keine Chance, dass sie noch einen Unterschied zwischen einem billig Kabel und diesem Voodoo ding hören können. Trotzdem sehr entspannend dieses Video.

​@@dmk_weaverYooo Ende Reference???

Beste Idee, danach einfach so nen Video aufnehmen 😂

It is German but they Talk about Elektronics on a very high level about some Sound cable and the Problems that electricity and magnetic fields have and how they affect the Sound of your speaker or Something Like that 😅

@@tobs7003 a very good explenation😁

@@tobs7003 to be honest, they only talk audiophile esoteric bullshit and not "high level".

Stolzes Alter.

"Ja und Expositionsklassen erklärt sich ja praktisch von selbst."

"Ja und das Dichtefunktional erklärt sich praktisch von selbst."

"Ja und Hydrostößel erklärt sich praktisch von selbst."

„Ja und Hydrozephalus erklärt sich praktisch von selbst“

„Ja und Lastmomentbegrenzung erklärt sich ja praktisch von selbst“

Possibly - unintentional asmr with accents -