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Universalienstreit und Philosophie im Mittelalter 

David Johann Lensing
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27 окт 2024

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Комментарии : 25   
@Infinity96World
@Infinity96World 2 года назад
Ganz tolles Video!! Hilft mir ungemein bei meiner Philosophieprüfung!
@marcusgloder8755
@marcusgloder8755 2 года назад
Ups, da ist ja gleich der Konzeptualismus hinten runter gefallen. Und Aristoteles, der tatsächlich Platons Ideenlehre kritisiert hat, umstandslos als Nominalisten zu betrachten, ist auch nicht ganz richtig. Zumal der Nominalismus als Position erst im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit aufkam. So etwas passiert, wenn stark vereinfacht wird. Durch Vereinfachungen werden komplexe Zusammenhänge in der Regel nicht verständlicher, sondern falsch dargestellt.
@davidjlensing
@davidjlensing 2 года назад
Hey, danke für das Feedback! Dass Vereinfachungen im Grunde Falschdarstellungen sind, hat Kurzgesagt erst vor ein paar Tagen zum Thema gemacht, in diesem Video: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-XFqn3uy238E.html. Trotzdem halte ich den Versuch, komplexe Zusammenhänge in kurzen, vereinfachten Formaten so darzustellen, dass sich daraus ein paar richtige Gedanken und Handlungen ableiten lassen, heute für wichtiger denn je. (Was natürlich nicht heißt, dass das hier gelingt, geschweige denn auf dem Niveau von Kurzgesagt.) Insofern freue ich mich wirklich sehr über solche Anmerkungen! Meine Beiträge sind ein _work in progress_ und ich werde die Kritik bei meiner Überarbeitung des Skripts berücksichtigen, um dann beizeiten auch das Video neu aufzulegen. Liebe Grüße!
@entspanntesHoeren
@entspanntesHoeren 3 года назад
Erstes Bild der Präsentation und ich bin gleich getriggert. "Mittelalter" und du bildest einen Römer in Rüstung ab, die ca. 0-250 n. Chr. verwendet wurde ... sowas verstehe ich einfach nicht.
@entspanntesHoeren
@entspanntesHoeren 3 года назад
Deine unterschwellige Abfälligkeit über das Mittelalter kann man so auch nicht stehen lassen. Es gab zahlreiche Dispute unter Gelehrten und schon vor Luther Reformbestrebungen, dass einfach "die Antiken Autoren" übernommen wurden stimmt auch nicht. Das ist ein sehr Humanistisches Bild des Mittelalters, was du hier übernimmst.
@davidjlensing
@davidjlensing 2 года назад
@@entspanntesHoeren Danke für die Hinweise, werde ich bei der Überarbeitung des Beitrags berücksichtigen.
@davidjlensing
@davidjlensing 2 года назад
@@entspanntesHoeren Danke für die Hinweise, werde ich bei der Überarbeitung des Beitrags berücksichtigen.
@klaus-dieterkoch363
@klaus-dieterkoch363 Год назад
Gut erklärt Streit zwischen Platons Realismus und Aristoteles Nominalismus Die Frage ist doch ob in Jesus von Nazareth Gott durch die Sprache wahrgenommen wurde und damit als Jesus Christus als Gott bewiesen wurde?
@femininistin9069
@femininistin9069 4 года назад
Hallo, da bin ich nochmal! Weil ich mich gerade damit befaßt habe: Ich verstehe einfach nicht, wie man allen Ernstes glauben kann, es gäbe keine Universalien. Oder habe ich da etwas nicht richtig verstanden? Man nehme zum Beispiel die Idee des Dreiecks. Es gibt die realen Dreiecke um uns herum, mehr oder weniger perfekt, aber immer erkennen darin wir die Dreieckigkeit. Behauptet der Nominalismus, es gäbe diese Dreieckigkeit nicht? Und zum Thema Dogma würde ich gern auch noch sagen: Warum soll denn die Kirche keine Dogmen aufstellen dürfen? Wenn man doch erkennt, daß irgendetwas ein für alle Mal wahr ist, kann ich das doch formulieren. Das könnte ich am Beispiel meines Vulkanausbruchs erklären: Wenn die Zeitzeugen (und vielleicht direkte Nachkommen) als "Dogma" aussagen, es gibt die Möglichkeit von Vulkanausbrüchen (auch wenn danach kein Vulkan mehr ausbricht), dann ist das doch legitim. Das heißt, das Dogma muß der Wahrheit verpflichtet sein. Aber was ein sehr zweifelhaftes Dogma unserer Zeit ist: Die Kirche ist machtbesessen und ihre Handlungen sind darauf ausgerichtet, ihre Macht zu festigen und zu vermehren. Das ist doch objektiv gesehen eine ziemliche Unterstellung und nicht gerade der Wahrheit verpflichtet.
@davidjlensing
@davidjlensing 4 года назад
Hey ho! Auf ein Neues 🤗 Von einer Sache zu sagen, dass es sie gäbe (bzw. dass sie existiert), bedeutet nicht anderes, als eine _Vorstellung_ (oder eben Idee) von dieser Sache im Geiste zu haben - darum geht es dem Nominalismus, vermute ich. Dass also Universalien nichts anderes sind als dem menschlichen Geist innewohnende Vorstellungen. Deutlicher wird das evtl. an der Idee des Kreises. Es gibt etliche Kreise um uns herum, mehr oder weniger perfekt in ihrer Rundheit, aber eben nie _wirklich_ perfekt. Egal wo und wie du in der Realität deinen Kreis zeichnest, wenn du das Ergebnis nur nah genug unter die Lupe nehmen würdest, siehst du: ist nicht perfekt - obwohl es die _Vorstellung_ der Rundheit in deinem Geiste gibt. Die Frage ist nur, welchen realen Gehalt diese Vorstellung hat. Schwieriges Thema, finde ich. Was mich noch interessierte, nach unserem Austausch unterm Gottesbeweise-Video: Du scheinst einen Weg gefunden zu haben, der dir alle Antworten bereitstellt, bezeichnest dich aber dennoch als DIY- oder Hobbyphilosophin. Welche offenen Fragen gibt es denn, die dich noch beschäftigen? Stichwort Vulkanausbruch - an dem Beispiel irritiert mich, dass so etwas ja etliche Male passiert ist und ziemlich »reale« Spuren hinterlässt (siehe: Pompeji, Ruinenstadt seit 79 n. Chr.) / Ist etwas anderes als Wiederauferstehung und Himmelsfahrt eines Hingerichteten. Warum misst du den Zeitzeug*innen dieser einen Geschichte von vor rund 2000 Jahren so viel mehr Glaubwürdigkeit bei, als den zahlreichen Überlieferungen so vieler anderer Geschichten von damals, über göttliche Wesen, obskure Kreaturen oder Menschen mit magischen Kräften?
@femininistin9069
@femininistin9069 4 года назад
@@davidjlensing Ich verstehe immer noch nicht, ob "Rundheit" jetzt tatsächlich existiert oder nicht. Zu mir: Ich lese gerade ein Buch über das Naturrecht, das kommt an grundsätzlichen metaphysischen Fragen (nach Platon, Aristoteles und Th.v.Aquin) nicht vorbei. Das ist für mich als "Laien" eben nicht immer so ganz leicht zu verstehen (deshalb schaue ich dann auch mal bei YT rein). Gerade der Nominalismus ist für mich schwer nachvollziehbar, und ich bin auch nicht ganz sicher, ob ich das alles richtig verstanden habe. Deshalb hast Du vielleicht den Eindruck, ich hätte die Antworten schon parat. Ich würde aber ganz ehrlich gern wissen, wie ein Nominalist denkt. Das ist jetzt auch keine Haarspalterei von mir, denn Du sagtest ja selbst, daß der Nominalismus unser heutiges Denken prägt. Ich weiß nur, worauf der Nominalismus herausläuft: auf eine Art Relativismus oder eine Leugnung von Realitäten. Realitäten (das Wort habe ich ja bei Dir schon öfter verwendet) sind aber ein Herzstück des Glaubens. Ich bin also eigentlich ein Apologet, der gern verstehen möchte. (Ich hoffe, Du hilfst mir trotzdem weiter.) Stichwort Vulkanausbruch - Die realen Spuren des Vulkanausbruchs würde ich als "materiell" bezeichnen. Und denen kann man ja relativ leicht durch Hinfahren und Nachschauen nachforschen. Das Auftreten Jesu Christi hat aber weniger materielle als vielmehr geistige (aber nichtsdestotrotz reale) Spuren hinterlassen. Da kann man nicht so leicht "hinfahren und nachschauen". Die Nachforschungen sind eben geistiger Natur, denn Gott ist nicht materiell, sondern Geist. Diese Art von Nachforschungen hat ja gerade Th.v. Aquin in absoluter Geistesschärfe gemacht. Es gibt aber auch andere Wege, sich diesem Ereignis anzunähern. Letzte Frage: Warum ich katholisch bin? Weil in der katholischen Glaubenslehre ganz tiefe Wahrheit steckt. Ich nehme an, Du kennst diese nicht so richtig, vielleicht nur in einer verzerrten Form, die Dir abstoßend erscheint. Aber ich habe erkannt, wie tief die Menschen in Schlechtigkeit verstrickt sind, sie haben nunmal eine Neigung dazu. Das ist kein Pessimismus und auch keine Menschenfeindlichkeit; man sieht das, wenn man unter die Oberfläche schaut. Und die Kirche ist die einzige Institution, die das VERNÜNFTIG (ich hoffe, Du glaubst mir das) erklärt. Und den Weg daraus aufzeigt. Das ist MEIN Weg des Nachforschens, ob die ersten Christen Recht hatten oder nicht. Andere Religionen mögen z.T. auch Ansätze von Lebensweisheiten haben, aber keine sagt, daß man nur dann wirklich Weisheit erlangt, wenn man sich selbst aufgibt. Und daß diese Wahrheit personal ist. Mich interessiert kein Hokuspokus, ich will nur ganz einfach die Wahrheit wissen, statt mir von irgendwem etwas vorgaukeln zu lassen.
@RickB500
@RickB500 4 года назад
Zum ersten: im Nominalismus es gibt schon die Dreieckigkeit, die Rundheit, aber nur als Wort, als Abstraktion aus dem Gegebenen, Erfahrbaren - also etwas späteres, unsere Konstruktionen. Der Realismus im MA, ist ein Ideen-Realismus, er geht dagegen davon aus, daß die Ideen, das Allgemeine auch das Ursprüngliche sind. Also im Grunde Aristoteles vs. Platon, nur, daß diese Vorstellungen theologisch gedeutet werden. Und ja, wie du unten schreibst, der Nominalismus neigt eher (pauschal kann man das nicht sagen) zu einem Relativismus, ist aber wiederum prägend für die moderne Naturwissenschaft (meine jetzt nicht die Relativitätstheorie). Viele neuzeitlichen Sprachphilosophen sind Nominalisten, Nietzsche war einer der ersten der Richtung. Umgekehrt kann sich ein Begriffsrealismus nicht einer gewissen Metaphysik entziehen und neigt (das muß man immer sehr vorsichtig sagen) zur Dogmatik. Er ist die Voraussetzungsvollere Position. Später haben sich die Begriffe dann aber zum Leidwesen von Philosophiestudierenden dann nochmal gewandelt: Realisten von heute sind die Nominalisten von Gestern, speziell in der Variante des Positivismus. Gut dass es dann noch den Kritizismus und die Phänomenologie gibt ;-) Zum Dogma, wenn man es nur als "Lehre" übersetzt, kein Problem. In dem Moment wo Dogmen aber von Autoritäten aufgestellt werden, institutionell festgelegt und unter Strafe nicht mehr hinterfragt werden dürfen, werden sie problematisch und erst von einer Aufklärung überwunden. Da sehe ich schon einen Unterschied zwischen ich sag mal allgemein religiösen Institutionen und Zeitungen. Zu letzterem. Ob "die Kirche sei machtbessesen usw. " ein Dogma unserer Zeit ist, wage ich zu bezweifeln. Wer formuliert dieses Dogma und erlaubt darin keine Widersprüche? WEr tut das? Sicher gibt’s Einzelpersonen, die sowas vermeintlich dogmatisch behaupten ("Iss so"). Dagegen halte ich das RickB'sche Privatdogamargument. Man kann nicht für sich alleine ein Dogma vertreten ;-) Das ist für mich kein Dogma. Nicht die Politik, nicht die Wissenschaft tut das. Es gibt berechtigte Kritik an heutigen Kirchen, ja, darüber kann man reden. Aber wer diese Kritik äußert, muß dies auch empirisch belegen und darf sich auch einer Falsifikation nicht entziehen. Darüber sagt David bestimmt noch mehr. Also, auf die Frage, wer ist eher dogmatisch, Kirchen oder Kritiker derselben, neige ich eher zu ersterem.
@davidjlensing
@davidjlensing 4 года назад
​@@femininistin9069 Da ich mich eher dem Nominalismus zugeneigt fühle, versuche ich mal zu erklären, »wie ein Nominalist denkt«. Als »real« würde ich etwas bezeichnen, das in dinglicher, materieller Form existiert, nicht nur in der Vorstellung, sondern in der Wirklichkeit; bzw. nicht nur potential, sondern aktual. Der Begriff und die damit verbundene Idee von »Rundheit« (oder auch »Dreieck«) existiert für mich _nicht_ real, sondern nur in der geistigen Vorstellung. Angenommen, alle menschlichen (und wer weiß welche anderen Ideen-habenden, geistigen) Wesen im Universum würden mit einem Schlag sterben, dann wäre die Existenz der Idee und des Begriffs »Rundheit« nicht einmal mehr potentiell gegeben. Andererseits, gewissermaßen ist die Existenz einer solche Idee immer noch gegeben - denn offenbar gab's bzw. gibt's das Potential zu Ideen-habende Wesen, die ja wieder entstehen können... nun hast du ja schon unter dem Gottesbeweise-Beitrag die Frage aufgeworfen, »wie Potentielles ins Aktuale kommen soll, wenn es das nicht von sich selbst aus kann?« Darauf habe ich keine Antwort. Zurzeit lese ich Leibniz und habe den Verdacht, dass der eine Antwort darauf hat, die ich bloß nicht checke - dazu dann im Falle eines hellen Moments meinerseits ein andermal mehr. Was Begriffe und Ideen jedenfalls anbelangt, die kommen für mich nicht vom »Potentielle ins Aktuale«, sondern entstehen und bleiben als Vorstellungen im Geiste. Aber klar, das ist eine anfechtbare Position ;-) Du schreibst, Weisheit zu erlangen, ginge nur »wenn man sich selbst aufgibt«. Warum? Das erinnert mich an deinen Satz aus einem älteren Kommentar: um »sich Gott zu nähern, muß man sich selbst klein machen, das ist wohl das eigentliche Problem.« Sich klein zu machen und in Bescheidenheit zu üben, als christliches Leitmotiv erscheint mir dieser Grundsatz seltsam. Die Hoffnung oder Überzeugung, nach Gottes Ebenbild geschaffen worden zu sein und bestenfalls in dessen ewiges Reich aufgenommen zu werden - die mutet doch viel weniger bescheiden an, als etwa die Vermutung, einfach nur ein kleines Licht im großes Nichts zu sein, das irgendwann ausgeht.
@femininistin9069
@femininistin9069 4 года назад
@@davidjlensing Wenn mit einem Schlag alle geistigen Geschöpfe sterben würden, dann gäbe es aber immer noch "Rundheit", oder auch andere Formen wie "Ellipsigkeit", zwar nicht als Begriff, aber als Prinzip: Wenn z.B. ein Tropfen in Wasser fällt: schon die Formung des Tropfens an sich, wie auch die konzentrischen Kreise an der Wasseroberfläche, die Bahnen der Planeten,...Alles bliebe trotzdem bestehen. Zur "Weisheit": Kannst Du Dir eine Definition von "Weisheit" vorstellen? Wir haben so ein vages allgemeines Verständnis davon, so etwas wie die "salomonische Weisheit". Ich würde nicht nur Klugheit darin sehen, sondern auch eine Gerechtigkeit (d.h. daß jeder das erhält, was ihm zusteht). Man könnte ja sagen, Gerechtigkeit sei Definitionssache, Hauptsache die Mehrheit ist zufrieden. Das meine ich aber nicht. Das, was jedem zusteht, läßt sich aus dem Naturrecht ableiten. Das bedeutet, daß jedem bestimmte Rechte innewohnen, ob das den anderen Menschen gefällt oder nicht. Das heißt wiederum, daß man sich diesen Gegebenheiten beugen muß, damit es gerecht zugeht. Und da haben eben schon viele, eigentlich alle, ihre Schwierigkeiten, weil sie diese Rechte selbst definieren oder auch mißbrauchen wollen. Wer das aber tut, arbeitet gegen die Natur. Wir wissen doch eigentlich, daß man auf Dauer nicht gegen die Natur arbeiten kann, das geht schief. Weise ist, wer das erkennt. Das gilt für die Gesellschaft, aber auch im individuellen Bereich. Mal ein banales Beispiel: Jeder hat ein natürliches Recht auf Nahrung. Es ist gerecht, wenn alle zu essen haben. Der Körper ist gesund, wenn er genug zu essen hat. Dazu haben wir auch unseren Nahrungstrieb. Wir wissen alle, was gesund ist. Wenn aber jemand keine Lust auf Obst und Gemüse hat, und sich nur von Cola und Schokolade ernährt, dann mißbraucht er sein Recht auf Ernährung. Er WILL nicht akzeptieren, was seine Natur ist, nämlich ein vernünftig-in-Maßen-essendes Wesen, er will selbst entscheiden, was er ißt. Du wirst vielleicht einwenden, es ist ja nur der innere Schweinehund, der dagegen ist. Genau, da gibt es immer diesen Schweinehund, der dagegen ist, daß wir das tun, was eigentlich das Gute ist. Vielleicht siehst Du jetzt schon eher, wie unvernünftig der Mensch eigentlich ist. Es sei denn, er versucht, sich aus den Klauen des Schweinehundes zu befreien. Aber dazu muß ich den Eigenwillen ("ich entscheide") aufgeben. Ich muß akzeptieren, daß es eine Natur gibt. Und daß es manchmal harte Arbeit ist, sich zu bessern. Das ist das Prinzip. Auch im geistigen Bereich, denn auch der Geist ist uns vorgegeben. Es ist nicht Unbescheidenheit, sich den Himmel zu wünschen, denn auch dies ist nur gerecht: Es ist doch eine Binsenweisheit, daß man für Gutes auch belohnt wird. Wir haben doch alle dieses Bestreben nach Gerechtigkeit (warum wohl?). Es nutzt ja auch keinem, wenn ich sage, ich verzichte auf die Ewigkeit im Himmel. Und wenn Du schreibst, wir seien nur ein kleines Licht im Nichts, dann sträubt sich in mir alles. Ich kann einfach nicht glauben, daß alles egal ist (denn das würde ja daraus folgen).
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