UPDATE: WOHNMOBIL oder WOHNWAGEN!? 

Nach einem Wohnmobilurlaub in Frrankreich mit geliehenem Womo haben wir uns einen kleinen Wohnwagen (inklusive Deichsel ist die Länge 5,50m) gekauft ohne jemals einen Wohnwagen ausprobiert zu haben. Wohnmobilurlaub hat uns aufgrund der fehlenden Mobilität gar nicht gefallen. Jetzt steht der Wohnwagen auf einem Dauerstellplatz auf dem Campingplatz und wenn wir wegfahren wollen können wir das jederzeit. An den Wochenenden nutzen wir ihn aber sehr oft als Ferienhäuschen…❤️❤️❤️

Wir freuen uns, endlich wieder mehr von euch zu sehen. Wir hoffen sehr, dass ihr euren großen Verlust halbwegs verarbeiten konntet und finden es großartig, wie aus einer vermeintlichen Not eine wunderbare Tugend entsteht. Vor allem eure Aspekte bezüglich der „Campingkinder“ sind absolut nachvollziehbar! Schöne Grüße aus Thüringen

Wir können Eure Überlegungen absolut nachvollziehen. Auch Deine Gegenüberstellung beider Möglichkeiten war sehr informativ und unterhaltsam 👍

Wir reisen mit vier Kindern mit einem Wohnwagen und schätzen es vor Ort mobil zu sein. Aber wie du schon sagst, es hat beides Vor- und Nachteile und am Ende kommt es darauf an wie du deinen Urlaub machen möchtest. Auch spielt in der Zukunft das das Alter der Kinder eine Rolle und wie sie sich dann vielleicht den Campingurlaub vorstellen. Wichtig ist das es für alle mitreisenden eine gut Zeit unterwegs ist.

Bei den meisten guten Campingplätzen hast du einen Frischwasser und Abwasseranschluss. Einen Schlauch unten am WW Abfluss dran und am WasserTank Verschluss einen GardenaAdapter dran und du hast Wasser wie zuhause. Mit Wohnwagen bist du doch viiiieeel mobiler und flexibler.. gerade mit Hund und Kindern. Das Reisemobil ist natürlich zum Reisen und viel andere Stellen anfahren geeigneter. Die Wahl der Qual. Ich würde beides behalten und je nach Lust und Laune in Ruhe schauen was man braucht. So ein Wohnwagen kostet ja nix im Unterhalt. Und der Wohnwagen passt gut auf einen Dauerplatz...so wie bei uns...du kannst am WE immer zum Tapetenwechsel fahren

Hallo Thomas! Ich kann deine Gedanken komplett nachvollziehen! Wir haben exakt den gleichen Schritt vor kurzem gemacht. Unseren großen 3 Achser Alkoven (7877-2 Dethleffs verkauft) und zum „alten“ Wohnwagen gewechselt. Wir haben 4 Kinder + Hund und sind fast immer auf Campingplätzen unterwegs, was besser zu uns mit den Kids passt. Auch ich genieße es nicht permanent auf das Mega-Mobil angesprochen zu werden, weil ich vermutlich ähnlich wie du eher der bescheidenere Typ bin. Was zu deiner Überlegung auch dazukommen sollte ist genau die Tatsache, dass du momentan deinen Argos gut verkaufen kannst. Wer weiß was nächstes Jahr ist, und zudem ist er ja auch schon 6 Jahre alt (meine ich) und wird nicht jünger. Also, ich kann euch komplett verstehen, wobei der Schritt extrem schwierig ist… Liebe Grüße

Hallo, schon seit geraumer Zeit verfolgen wir alle Eure Videos und haben wirklich alle genossen. Auch wir sind Camper seit Mitte der Siebziger Jahre und haben über T1, T3, LT28, Citroen-Kastenwagen und 6 verschiedene Wohnwagen alle Varianten ausprobiert. Nun haben wir nach intensiver Suche den richtigen Wohnwagen gefunden. Alle von Euch aufgeführten "Kompromisse" im Vergleich von Wohnmobil zu Wohnwagen konnten wir dadurch relativieren. Schaut Euch mal bei den englischen Wohnwagen um, sobald der Verkauf Eures Wohnwagens auch eine Option wäre. Wir haben einen gebrauchten Swift Challenger 565 SE gekauft, der mit etwas Glück auch in den Niederlanden zu kaufen ist. Diese Wagen besitzen eine sehr gute Ausstattung wie z.B. ALDE-Heizung, Backofen und Grill fest eingebaut, Microwelle, vernünftiger Kühlschrank, Solarzelle, zusätzliche Aufbaubatterie, ein tolles offenes Raumgefühl, Druckwasseranlage, Rolltank für Außenwasser-Anschluss, Einzelbetten und Betten im Frontbereich, großer Waschraum mit fester Dusche etc. Ein Blick über den Tellerrand kann ja nicht schaden.

Hallo ihr lieben, euren Entschluss können wir absolut verstehen. Wir haben schon immer bewundert wie ihr das mit dem Womo bei 3 Kindern und dem "Hundi" gewuppt habt. Für uns beide ist der Sunlight erstmal so ausgestattet wie wir ihn brauchen. Nice to have Ausstattung muss erstmal warten. Autark ging mit der Bluetti auch gut. Nur unseren großen Kühlschrank möchten wir nicht missen. Hat sich in Norwegen bewährt, obwohl wir auch dort eingekauft haben. LG Sabine und Frank

Vielen Dank für das Video! Wir haben tatsächlich vor einiger Zeit die gleichen Überlegungen angestellt (muss der ganze Kram mit, geht es nicht auch mit einem kleineren Kühlschrank, etc). Sind aber vom geräumigen Wohnwagen mit über 600kg Zuladung zum 3,5 t Kastenwagen (mit 4 Personen) gewechselt. Hauptargument war dass das „Rumreisen“ mit Wohnwagen viel umständlicher ist als mit Wohnmobil. Wir sind jetzt deutlich wendiger und schneller wieder unterwegs als vorher. Trotzdem wird uns sicher hier und da das Auto fehlen. Vor allem, wenn man einige Tage auf einem Campingplatz verbringt. Auf jeden Fall fand ich das Video sehr interessant und eure Überlegungen absolut nachvollziehbar. Bin gespannt wie ihr euch letztendlich entscheidet. Alles Gute

Hallo Grüße euch. Hier hast du wirklich ein ehrliches pro und contra Video gebracht. Wir haben auch einen Wowa und wollten eigentlich auf ein Wohnmobil umsteigen aber einer der Hauptgründe ist auch die jetzige gesamt Situation wie wahnsinnige Teuerung bei Wohnmobilen, Spritpreise natürlich auch nicht zu vergessen und ständig überfüllte Stellplätze. Ich denke schon das das idyllische Camping Leben ist schon etwas aus den Fugen geraten ist. Aber am Ende muss jeder für sich entscheiden was er will und kann. Beste Grüße an Euch alle und gutes gelingen mit der "anderen" Art Camping wenn es denn so ist😊👍🙋

19:07 also ich verstehe euch absolut! Und das obwohl wir weder Wohnmobil haben oder hatten! Wie du gesagt hast: Ganz wichtig ist das eigene Urlaubsverhalten. Und ich denke das wisst ihr ganz genau was da passt und lasst euch nicht vom Zeitgeist blenden. Ich fand das Video jetzt sehr sehr spannend und unterhaltsam. Wahrscheinlich auch weil wir selber bis letztes Jahr auch in so einer Findungsphase waren. Unser geliebtes Alkovenmobil soll nach 18 Jahren durch was neues ersetzt werden. Gar nicht so einfach wenn man all die Jahre so zufrieden war. Wir wussten schon immer dass uns die Entscheidung sehr sehr schwer fallen wird. Aber dass es so schwer wird, hätte ich nicht gedacht. Dieses Mobil war so perfekt als wir zu viert und dann zu dritt unterwegs waren. Auch zu zweit mögen wir es noch gerne. Im letzten Sommerurlaub sagte mein Mann plötzlich ganz strahlend: Jetzt weiß ich was wir kaufen. Einen 5,40 Kastenwagen mit Aufstelldach. Nach einem kurzen Schock und einiger Bedenkzeit mussste ich ihm zustimmen. 3 Jahre hatten wir uns mit den verschiedenen Wohnmobilen befasst. Am Ende waren wir echt etwas verzweifelt und ratlos. Einenn Kastenwagen hatten wir ja auch schon in Betracht gezogen und wieder verworfen. Auf die Idee einen mit Aufstelldach zu nehmen mussten wir erst kommen. 1. Mehr Sicherheit bei einem Unfall. Genau das was du ja auch sagst. 2. Reduziert und mit wenig Ballast urlauben. 3 Kompakt und flexibel sein. Niedriger, schmäler und nochmals 23 cm kürzer als bisher. ...usw Ich finde den Weg zum Wohnwagen für euch gar nicht so abwegig. Opa schaut gerade schmunzelnd und glücklich auf euch herab!!

Wir empfanden einen Wohnwagen als unflexibel. Da war nichts mit Mal schnell irgendwo übernachten. Alles umständlicher und aufwändiger. Wirklich nur geeignet wenn man vor hat an einem vorher gebuchtem Campingplatz eine Woche und länger zu bleiben.

Wir können euch sehr gut verstecken wir haben die gleiche Überlegung hinter uns. Unser Werdegang: Zelt - Wohnwagen - Wohnwagen - Wohnmobil - Kastenwagen - Wohnwagen. Genau eure Argumente waren bei uns auch auf dem Tisch. Wir haben gerade nickend vor dem TV gesessen und euer Video geschaut. Unsere Tochter (11) findet es jetzt viel schöner. Morgen geht es für uns auf den Ponycampingplatz - ist das Kind happy sind die Eltern es auch. Bin mal gespannt wie ihr euch schlussendlich entscheidet. Aber es hörte sich so an, als hätte sich das Herz schon entschieden 😉. Zumindest für die nächsten Jahre.

Supper Entscheidung für euch als Familie. Der Satz war schön! „ weniger ist mehr“ „ hin zur Einfachheit“ 😀 Gefällt mir. Unser jüngster Sohn ist jetzt in dem Alter in dem er keinen Kontakt mehr auf einem Campingplatz sucht deswegen sind wir jetzt mehr auf Stellplätzen unterwegs. Aber als er noch klein war , Konnten wir auf Campingplatz nicht verzichten. Bei uns ist es ein Wohnmobil mit zwei Kindern und drei Hunden da mein Mann keinen Hänger fahren möchte. Viel Spaß noch in eurem zukünftigen Urlaub.Lg 🙋‍♀️

Wir überlegen auch die ganze Zeit. Bekommen jetzt im Herbst einen Wohnwagen und sparen eigentlich weiter für später für ein Wohnmobil. Wobei wir noch nicht sicher sind, ob wir das dann später noch machen oder für manche Rundtouren vielleicht ein Womo mieten? Da scheiden sich ja die Geister - an der Frage, ob Wohnwagen oder Wohnmobil. Ich finde das Wohnmobil gar nicht mehr so mobil... Viele Orte werden inzwischen dafür gesperrt oder man hat so schon keinen Platz in den Ortschaften. Macht es da nicht mehr Sinn, den Wohnwagen auf dem CP zu lassen und mit dem Auto bzw. Fahrrad rein zu fahren? Und die Stellplätze für Womos sind ja auch begrenzt und ich finde, oft nicht sehr schön, da ja meist nur mit Asphalt. Es gibt halt viele Vor- und Nachteile auf beiden Seiten

Hallöchen,wir haben am unserem Wohni,einen Cityanschluss also durchgehend immer Wasser ...brauchen den Wassertank nicht befüllen wenn ein direkter Wasseranschluss am Stellplatz ist....

Hallo, ich finde die Entscheidung zum Wohnwagen total verständlich. Kinder haben es auf einem Campingplatz einfach schöner als auf einem Stellplatz, es ist auch sehr entspannend nicht ständig einen überfüllten Stellplatz anzufahren sondern die Annehmlichkeiten des Campingplatzes zu genießen. Wir waren 16 Jahre mit einem Wohnwagen unterwegs und sind seit 4 Jahren mit Womo unterwegs. Wünsche euch eine schöne Zeit. VG Sabine

Das Beständigste im Leben ist die Veränderung - deswegen ist es voll verständlich dass ihr euch überlegt was besser zu der jetzigen Situation passt. Ich bin auch vom grossen Alkoven Wohnmobil in ein kleines für zwei Personen umgestiegen weil die Enkel nicht mehr mitfahren und es ist jetzt gerade gut aber vielleicht werde ich mal zum Dauercamper wenn ich nicht mehr fahren kann, wer weiß....Liebe Grüße 🖐😄👍

Stauraum kommt ja auch auf das Modell an. Kajüten-Bett kannst du unteres Bett hochklappen. Da kannst du auch ein Fahrrad reinstellen. Gibt so viele Grundrisse

Hallo, eure Überlegungen kann ich vollkommen nachvollziehen. Wir sind eine Familie mit 2 heranwachsenden Jungs 14 und 10 und wir haben unsere Vorteile auch im Wohnwagen gesehen. Solange die Jungs noch mit fahren wird es auch so bleiben. Wir stehen gerne länger an einem Platz und da macht mobil einfach keinen Sinn. Wir sind auch beide im Berufen, wo wir oft an Wochenenden arbeiten müssen und dann rentiert sich ein wohnmobil auch nicht, wenn man es nur 5 wochen im jahr nutzt rechnet sich das nicht. Lg Nicole

Ein tolles Video😊 Ich finde es schön dass Du uns so Deine Gedanken mitteilst.Gruß Elsa😊

Hallo ihr Lieben, auch wir werden jetzt diesen diesen Schritt tun. Aus zeitlichen und beruflichen Gründen haben wir sowieso kein spontanes rumreisen mehr machen können, sondern auf Campingplätzen gestanden. Unser schöner Alkoven steht einfach zu lange vorm Haus...das ist zu schade. Danke für eure Überlegungen...das hat uns das Herz nicht ganz so schwer gemacht. Denke wir werden auch schöne Urlaube mit unserem gebrauchten Hobby verbringen 😉👍

Hallo Thomas. Vielen Dank für das Video! Sehr spannend und auch witzig zu sehen, dass sich mir so viele Gedanken enorm bekannt vorkommen. Unser Entschluss, ein Camping-Fahrzeug zu kaufen, haben wir vorletzten Winter gefasst, nachdem wir immer mal wieder mit Miet-Wohnmobilen und -Wohnwagen unterwegs waren. Mit der Zeit war das nicht mehr so lustig, ohne „sein“ Fahrzeug unterwegs zu sein, man ist nicht eingerichtet, hat nicht seine Ausstattung, kann nichts verändern - irgendwann war klar, das wollen wir nicht mehr. In der Abwägungsphase, was es denn werden sollte, begleiteten uns genau diese Gedanken. Vom Reisestil her sind wir nie wochenlang am gleichen Ort, wir wollen nach einigen Tagen meist weiterziehen. Dafür wäre das Wohnmobil eher geeignet. Gleichzeitig ist aber die Mobilität vor Ort recht wichtig, erstens sind unsere Kinder noch kleiner als Eure (zum Zeitpunkt dieser Überlegungen waren sie drei Jahre bzw. acht Monate alt), zweitens waren wir auch vor den Kindern nicht die Camper, die den ganzen Tag vor dem Wagen liegen. Zwischendurch mag das mal ok sein, aber wir unternehmen auch gerne was. Ergänzt haben unsere Überlegungen aber auch noch wirtschaftliche Faktoren. Bei uns beschränkt sich der jährliche Campingurlaub normalerweise auf drei bis vier Wochen plus allenfalls zwei, drei verlängerte Wochenenden - da muss die Investition auch im Verhältnis bleiben. So suchten wir dann nach passenden Gebraucht-Wohnwagen und bemerkten schon bei unserer ersten Besichtigung das illusorisch zu tiefe Budget. Man hätte zwar was bekommen, keine Frage, aber zufrieden wären wir damit nicht geworden. Letztlich sind wir dann auf einen gut ausgestatteten Tabbert Rossini 620 DM gestossen, der als neues Fahrzeug auf dem Platz des Händler gestanden hat, bereitstehend als Miet-Wohnwagen für die Saison 2021 und kaufbar per Ende Saison. Die Ansage des Händlers, dass der einzige Tandem-Achser in der Miet-Flotte am wenigsten vermietet werde und nicht an Erst-Camper gegeben werde, und ein Preinachlass von über CHF 10’000 (gute 20 %) gegenüber dem Neupreis, überzeugte uns dann davon, diesen Wagen zu kaufen. Auch, weil die Ausstattung im Verhältnis zum Preis wirklich top war (Bodenheizung, Gas-Elektro-Kombi-Heizung, Mover, Autark-Paket, Radio/TV/Sat etc., etc.)Dazu war er zu dem Zeitpunkt noch komplett ungebucht und wir konnten ihn zu reduziertem Tarif für 2020 beliebig selbst buchen, und waren dann auch als allererste mit dem neuen Wagen unterwegs. Ende Saison haben wir ihn dann bekommen - die geringe Vermietung hat sich bestätigt, er war gerade mal sechs Wochen anderweitig unterwegs, an Gebrauchsspuren haben wir kaum was mitbekommen (die Anzahl Garantiemängel anlässlich der ersten Fahrt waren hingegen in einer Anzahl, bei der wir über die vorläufige Rückgabe nach dem ersten Urlaub geradezu erleichtert waren, dies ist aber ein anderes Thema). Inzwischen gehört er längst uns und wir kamen vor einer Woche von einer sechswöchigen Reise zurück (liess sich durch viel Glück so planen, wird vermutlich einmalig sein, dass wir so lange reisen konnten), und gehen nun heute über Pfingsten nochmals weg. Lange Rede, kurzer Sinn - Dein Abschluss-Satz im Video bringt es auf den Punkt: auch wenn ich Euer traumhaftes Wohnmobil am liebsten kaufen würde (und in der blossen Betrachtung natürlich die andere Seite, wie die schlechte Isolierung vorne etc. nicht sehe), ist das eine so individuelle Entscheidung, die nur nach der eigenen und aktuellen Situation getroffen werden kann, dass die Meinungen anderer da vielleicht spannend, aber letztlich schnuppe sind. Hätte ich unbeschränkte Mittel zur Verfügung, würde die Entscheidung bei uns vermutlich auch anders aussehen, dann hätten wir wohl ein 26 Tonnen schweres 3-Achs Expeditionsfahrzeug auf MAN-Basis, mit hängendem Quad an der Rückseite. 😃 Aber die Realität ist eine andere, und unsere Wahl ist für uns super, wir haben riesig Freude, nun einen eigenen Wohnwagen zu besitzen, der im Grunde eigentlich für unsere Verwendung auch schon ziemlich oversize ist, und der uns notabene auch immer mal wieder lobende Reaktionen auf den CP einbringt. Mit seinem glänzenden Glattblech etc. sieht er ja wirklich auch schigg aus. Ich wünsche Euch viele schöne Erfahrungen und die für Euch richtige Entscheidung. Ich bin auf Eure weitere Geschichte als campende, tolle Familie sehr gespannt. 😊

Hallo Thomas, deine Gedanken sind voll nachvollziehbar. Wir haben ein Vollintegriertes Wohnmobil (7 m ) mit Stockbetten für unsere beiden Kinder (5 und 8 Jahre). Sind bis jetzt überall gut hingekommen... Aber so wie du sagst, wir steuern auch oft einen Campingplatz an. (Unterhaltung für die Kids) Es muss einfach zu euch passen. Wir sind oft im Norden unterwegs und genießen die Zeit auch frei stehen zu können. Liebe Grüße

Doch, ich kann deine Ansicht voll und ganz teilen ! Womo ist etwas anderes als Wowa, hat aber, wie Du schon sagtest , alles Vor - und Nachteile . Mein eigener Wunsch war immer , ein Wohnmobil zu haben , weil ich damit aber nicht mobil genug bin , bleib ich beim Wohnwagen. Alles Gute für euere Zukunft und macht weiterhin so schöne Beiträge ! Liebe Grüße - Peter Schürmanns

Für und wider.........war richtig gut ! Danke dafür

Ihr Lieben Feel free on Tour's 🥰 Eure Beweggründe für den Wohnwagen kann ich sehr gut verstehen. Wir selber haben ein Wohnmobil, aber wir sind auch nur zu zweit und ohne Hund. Hätten wir Kinder würde ich mich immer für einen Wohnwagen entscheiden, man ist einfach flexibler mit dem Auto, gerade wenn schlechtes Wetter ist. Wir haben einen Roller dabei und können somit auch die Gegend erkunden, aber wie gesagt wir sind nur zu zweit. Wie oft habe ich mir schon ein Auto gewünscht gerade bei schlechtem Wetter. 😅Wir wünschen Euch ganz viel Freude mit dem Wohnwagen und super tolle Urlaube als super sympathische Familie. Wir sehen Euch schon seit langem sehr gerne. Bleibt wie Ihr seid und übrigens ist der Wohnwagen ja auch eine besondere Erinnerung für Dich an Deinen Papa.😍 Übrigens hoffen wir immer Euch mal irgendwo anzutreffen 😅☘🌞🌞

Hallo! Sehr interessantes Video. Ich glaube aber, der Aspekt mit der Sicherheit der Kinder im Auto ist ein Trugschluss. Wir hatten vor Jahren mal einen Unfall mit Touran und Wohnwagen, bei dem uns ein PKW vorne seitlich ins Auto geschleudert ist, es war also noch nicht mal ein Auffahrunfall - und trotzdem hat sich die Deichsel des Wohnwagens fast durch den gesamten Kofferraum geschoben. Wenn wir damals schon Kinder gehabt hätten und uns jemand hinten rein gefahren wäre, wäre das gerade für die hinten sitzenden Passagiere echt bitter ausgegangen, denke ich. :-/

Hi, wir haben uns einen wärmeisolierenden Verdunklungsvorhang gekauft, den wir einfach angepasst haben für den Bereich zwischen Wohnraum und Fahrraum im Wohnmobil. Dadurch haben wir die Zugkälte sehr reduziert (tatsächlich war nichts mehr davon zu spüren) und auch vor Wärme hat dieser sehr gute Wirkung bewiesen. Können wir nur wärmsten empfehlen. Und für die Urlaube mit dem Wohnwagen viel Freude. Schöne Grüße

Moin, Moin! Wieviel Liter Diesel hat Euer WoMo verbraucht auf 100 km?? Apropos aktuelle Dieselpreise in Schweden und Norwegen: 2,60 - 2,70 €. Addiert Ihr sämtliche Kosten (Unterhalt/ Versicherung ect.) ergibt sich unterm Strich sicherlich noch ein weiterer Vorteil zugunsten des Wohnwagens. Und vielleicht gibt es eines Tages noch ein eZugwagen, der den Tabbert locker zieht, dann ist der ökologische Fußabdruck deutlich kleiner als bei einem WoMo auf Fiat Ducato Basis.

moin ihr 5 mit 2- ... kindern , immer ein wohnwagen 2 Erwachsene immer wohnmobil. wir wünschen euch allzeit gute fahrt. lg aus dem saarland

Die Qual der Wahl… Es gibt mittlerweile aber Wohnwagen-Modelle mit 3er Stockbetten und großem Wasser- und Abwassertank. Beides verkaufen und ein neueres Modell anschaffen inkl. Solar und Klima. Fahrräder aufs Autodach.

Sind jetzt gerade am überlegen. Wohnwagen oder Wohnmobil. Ich denke man kann halt mit PKW schon besser in die Städte

solar auf´s wohnwagendach.die besten sachen vom womo an den anhänger.z.b. außendusche,wasser+strom-gas anschlüsse außen.

Vergleiche hin oder her…letztendlich ist es doch ganz einfach: Wer wirklich reist und im Urlaub öfters den Standort wechselt ist mit dem Wohnmobil immer besser dran, wer einen festen Standort hat wird mit dem Wohnwagen glücklich sein.

Wir haben nach vielen Reisen Wohnmobil verkauft ( z.b Polen. Baltikum 3 Schweden , Lofoten etc) und fahren jetzt wieder mit dem Wohnwagen hat viel Vorteile. Wir hatten beim WoMo immer Anhänger mit Motorrad dabei und den Anhänger 10 tausend Kilometer durch Schweden und Norwegen gezogen … warum dann nicht gleich wieder einen Wohnwagen :-) . 2023 werden wir dann mit dem Wohnwagen 8 Wochen nach Schweden usw fahren. Tolle Videos. Grüße

Ich fürchte, Euch wird es mit der „Zuladung“ zu knapp…., was spricht dagegen, erst mal Beides zu behalten und es in Ruhe in einem „echten“ Urlaub auszuprobieren? Euer Zugfahrzeug läßt ja keinen Platz-Spielraum - vielleicht dann einen Bus als Zugfahrzeug… Die Garage im Womo ist sooo wichtig! Ich bewundere Euere Zuversicht, denn in Euer Auto bekommt Ihr ja fast nix rein, da der große Hund ja enormen Platz braucht. Meine Tochter hat 1 Kind, keinen Hund und auch einen Wohnwagen, das Zugfahrzeug ist ein großer Kombi - die sind immer mit beiden Fahrzeugen am Limit…, im Womo mit dem Gewicht, im Kombi mit dem Platz…. Liebe Grüße Marion

Hallo Feel free on Tour, wir haben uns für eine Kombination aus Klein-Van Opel Zafira Life (mit Bett, Kühlbox, Porti, Powerbank und Heckauszügen/Küche) und Wohnwagen entschieden. Wenn wir vor Ort sind ist unser Wohnwagen unsere "Ferienwohnung" und mit dem Auto sind wir völlig flexibel. Da es wie ein kleines WoMo ausgestattet ist können wir damit auch längere Touren unternehmen bei denen man nicht am selben Tag wieder "zu Hause" am Wohnwagen sein muss. War in Südfrankreich (Gorges du Verdon und an der Ardeche) einfach genial. Wir konnten in die kleinsten Winkel vordringen. Wir sind allerdings auch nur zu zweit und ohne Hund. Aber mit einem größerem Wohnwagen als unserer und ordentlich Zuladung sollte das auch mit 3 Kids und Hund gehen. Wenn Ihr unsere Kombi mal sehen wollt können wir uns gerne auf ein Käffchen treffen. Rüsselsheim-Heidelberg ist ja nur ein Katzensprung. Viele Grüße Achim und Daggi

*_Danke für das tolle Video_*

Ich glaube für Eure Weise des Urlaubs mit den Kindern ist der Wohnwagen machbar wenn auch nicht ganz so komfortabel Liebe Grüße 🖖

Tja, ist wie mit der Henne und dem Ei oder Schalke vs. Dortmund! 🤣 Natürlich kann man nur den IST Zustand vergleichen. Fakt ist aber natürlich auch, dass es selbstverständlich autarke Wohnwagen gibt und ebenso welche mit besserer Heizung oder einem größeren Kühlschrank. Das Thema mit dem fahren ist auch immer interessant. Unterhalt, Stellplatz, Kaufpreis etc.! Da findet ja mittlerweile jeder eine Lösung für seine Ansprüche und wenn es ein Dachzelt oder ein Micro Camper ist. 👍 Immer wieder schön solche Gedankengänge auch mal bei anderen zu sehen/erleben. Kommt sicher häufiger vor als manche denken.

Vielen Dank für das informative Video. Wir hatten als unsere Jungs noch mitgefahren sind auch einen Wohnwagen und sind umgestiegen alles wir nur noch alleine unterwegs waren. Ich kann Eure Entscheidung total nachvollziehen. Deshalb lasst Euch nicht verrückt machen, geht Euren Weg und wir freuen uns auf Wohnwagen Videos! Viel Spaß 👍 Gglg aus dem Westerwald

Hi 🙋‍♂️ ihr Lieben wir, aktuell zu 3., starten morgen in den ersten großen Schweden Trip mit 5.5 Tonner auf 8,5m. Wir erwarten, zum Ende des Jahres auch Zwillingsnachwuchs. Daher sind wir vom bisherigen VAN zum großen gewechselt. Wenn die Kinder mal größer sind, werden wir dem Weg zum Wohnwagen ( situativ ) auch offen entgegen stehen. Favorit bleibt trotzdem das Wohnmobil. Ich mag das Gefühl in dem Wohnraum hineinzuschauen, wenn ich im Fahrerhaus bin. Freuen uns weiter über eure tollen Videos! Ob nun mit WoMo oder WoWa ist da völlig 2. ranging.

Also es kommt immer auf den Wohnwagen an! Unser Adria hat auch 600watt solar, 1600watt wechselrichter und 200ah batterie! Wir haben einen 100l Tank und können mit zwei Kassetten gut eine Woche komplett Autark stehen. Wir haben knapp 300kg Zuladung und in unserer v klasse auch noch mal viel Platz und Gewicht frei. Zudem haben wir ne alde komplette Dusche, fußbodenheizung und Klimaanlage. Alles was man braucht. Wir reisen fast nur damit. Ganz selten das wir mal mehr als 5 Tage irgendwo stehen. Meistens stehen wir frei oder spontan auf nen Campingplatz für 1 bis 2 Tage. Wir haben ohne vorzelt alles in max 15 min auf oder abgebaut. Klar man muss fahren können wenn man 14m lang ist aber hatte noch nie Probleme! Ohne Mover. Im Sommer geht es 6 Wochen nach Schottland. Da versuchen wir gar keinen Campingplatz anzuführen:) also das geht mit einem Wohnwagen sehr gut. Das beste ist, es ist deutlich günstiger.

Ich würde beides behalten

Es ist überhaupt nicht so einfach eine passende Lösung zu finden, macht das was ihr möchtet. Ich bin früher mit dem riesigen Wohnwagen auch überall hingekommen, mit 2 Kindern. Jetzt haben wir uns ein großes Wohnmobil angeschafft, allein weil wir älter und mehr Probleme haben und deshalb mit einer Sheer Heizung, dann heißt völlig Gasfrei. Es könnte sein, dass bei eurem Wohnwagen im Winter kalt ist und wir wollen ja das ganze Jahr unterwegs sein, wegen der Gesundheit. LG Conny und Iven und die zwei Marktforscher🐈‍⬛🐈

Hi, was ich wirklich schade finde ist, dass deine Mutter jetzt scheinbar das Camping aufgegeben hat. Ansonsten gibt es natürlich Argumente für und gegen Wowa /Womo und ich wünsche euch einfach viel Spaß und ein gutes Bauchgefühl 😎

Abwasser gibts bei vielen CP's auf dem Platz. Kleiner Schlauch und voilà

Bin gespannt wie es weitergeht Gruß an Caro Mike und Claudia

Mit Kindern ist Wohnwagen eindeutig besser, abstellen Vorzelt davor und fertig ist die Homebase,mit dem Auto flexibel die Umgebung erkunden....als Paar würde ich ein kleines Wohnmobil bevorzugen,womit man auch wieder einigermaßen flexibel Umherreisen kann.

Moin, wir hatten auch immer diese Frage, haben uns dann gegen das Wohmo und für den Wohnwagen entschieden. Bei uns ist es genau anders herum. Die Großeltern fahren Wohmo und wir den Caravan. Wir fahren überwiegend in Frankreich herum.. Unsere Beweggründe für das Gespann sind: - Auto vor Ort, dass wenig Limitierungen insbesondere auf den höhenbegrenzten Parkplätzen in Frankreich an Strand, Einkaufszentren, Tiefgaragen, in der Stadt usw. hat. Das war schön mit unserem ersten Zugwagen, einem Ford Tourneo-Custom eingeschränkt aber ohne Dachgepäckträger machbar.. - Zuladung: Wie Du richtig schreibst, geht für Familien eigentlich nur ein auf mehr als 3,5 t aufgelastetes Wohnmobil. Damit gehen dann aber die Geschwindigkeitsvorteile des Wohnmobils verloren. Wir können in den Wohnwagen gut 300 KG zuladen und im Zugwagen nach Abzug der Stützlast fast nochmal eine Tonne und sind dann auch bei gut 5 t. - Mehr Energie und Motorkonzeptunabhängigkeit: Unser Bus durfte mit einem Mal in Hamburg nicht mehr jede Straße längsfahren (Euro 5). Da war uns das Risiko in ein teures Wohnmobil zu investieren, das dann perspektivisch Einschränkungen unterliegt, zu hoch. Nun gibt es die nächste Diskussion zwischen Fossil und Elektrik. Leider gibt die Politik ja keine Investitionssicherheit. - Dein Vergleich basiert ja auch auf unterschiedlichen Fahrzeuggenerationen. Unser Tabbert (2017) verfügt über einen großen Kühlschrank mit Eisfach. Wir haben Heizung und Gebläse an Bord. Wir haben auch nur rund 50l Wasser und einen 30l rollbaren Abwassertank unter dem Wohnwagen. Es gibt aber auch Wohnwagen mit integriertem Abwassertank (z.B. Eriba). Wir haben für Warmwasser einen Boiler an Bord und können uns mit einem externen Wasseranschluss auf "Komfortstellplätzen* an das Ver-und Entsorgungssystem für Wasser anschließen. Zuerst habe ich gedacht, dass der Abwassertank genauso sein muss, wie beim Wohnmobil und war schön am Basteln. Mittlerweile sehe ich das anders, weil das Wasserwegbringen noch einfacher ist, als mit der Toilettenkassette. Zuerst haben wir uns immer Campingplätze gesucht, die Zu- und Abwasser auf dem Platz boten. Heute ist das für uns, frei nach Deinem Motto "einfacher ist auch gut", kaum noch relevant. Genauso ist das mit dem Duschen. Können wir im Wohnwagen, ist doch aber im Sani-Block oder bei CHM sogar im Freien viel angenehmer. Was im Wohmo natürlich einfacher ist, ist mal bei Müdigkeit auf der Fahrt auf dem Parkplatz zu Duschen. Da muss ich erst den Tank unter den Wohnwagen stellen. Unser Wohnwagen hat auch mehr als eine externe Ladeluke. Solar gibt es auch auf dem Dach, auch wenn sich das fast als überflüssig herausgestellt hat. Wir fahren mit 2 11 KG Gasflaschen (Alugas wäre auch möglich) und wenn wir das Gefühl haben, mit der Menge nicht auszukommen, mit einer 11 KG Gasflasche und einer französischen, die wir vor Ort tauschen können. Da die Kinder und mittlerweile auch wir das soziale Leben auf dem Campingplatz gar nicht immer so schlecht finden, war das ganze so für uns die bessere Entscheidung. Wenn die Kinder aus dem Haus sind, sieht es vielleicht anders aus. Wir haben einen 2,30 breiten und 7,85 langen Wohnwagen von Tabbert mit 2,0 t. Den ziehen wir mittlerweile wegen der Zuladung mit einem Ford Ranger (da bekommt man auch gerne mal einen Stempel aufgedrückt, auch wenn da ein normaler Diesel und kein V8 eingebaut ist) . Mit drei Kindern und Hund (so einen schwarzen Bären kenne ich von meinen Eltern) ist ja wahrscheinlich nur ein Bus als Zugwagen möglich... Letztendlich muss jeder selber wissen, was das Beste ist und was zukunftsfähig ist. Wann elektrisch Ziehen mit vernünftiger Reichweite möglich ist, muss man abwarten. Unser Gespann verbraucht bis zu 13,5 l Diesel in D. In F bei 90 und freier Autobahn auch weniger. Da wir auch gerne verstecktere und idyllische Plätze anfahren, würden wir keinen Wohnwagen mit 2,5 m Breite nehmen, obwohl es da natürlich ein tolles Raumgefühl gibt. 2,3 reichen aber für uns vollkommen. Wenn man den Wohnwagen gut ausstattet, geht das auf die Zuladung. Wenn das Zugfahrzeug dann nach Stützlast auch nicht mehr viel Zuladung hat, kann es problematisch werden. Um auch schicke Stellplätze insbesondere im bergigen Umfeld zu erreichen, braucht man einen Mover (Gewicht) und/oder ein Auto das Rangieren und schwierige Hanglagen und entsprechende Steigungen beherrscht. Das geht mit dem Ranger mit Automatik und freier Antriebswahl viel besser als mit unseren handgeschalteten Bus mit Frontantrieb (meine individuelle Meinung). Trotzdem movern wir noch viel.Der Bus war natürlich für die Kinder das bessere Reisefahrzeug und wir haben häufig überlegt zurück zu wechseln. Aber die Summe der Eigenschaften spricht für die jetzige Kombi, zumal wir jetzt vier richtige Fahrräder mitnehmen können (3x Deichsel, 1x oberhalb der Ladefläche). Beim Bus müsste ich Klapprad fahren. So nun habe ich das Schreiben mit meinem neuen Handy ausgiebig ausprobiert und wünsche allseits gute Fahrt und einen schönen Abend.

💯

Da ihr eh immer auf Campingplätze fahrt macht Wohnwagen sicher mehr Sinn. Zum Reisen gibt es nichts besseres als Reisemobil, vor allem mit Hund und 3 Kindern.

Hallöli, eure Überlegungen uns Darstellungen sind korrekt, aber ist auch wirklich genug Platz für 2-3 Erwachsene und 3 Kinder? Wir selbst (2 Erwachsene,3 Kinder und 2 Hunde->Shiba) hatten erst einen Wohnwagen, allerdings 7m. Es war für uns alle genug Platz und ein schönes Reisen, bis wir umgestiegen sind. Jetzt fahren wir einen Teilintegrierten und sind vollkommen zufrieden, allerdings fährt auch nur noch ein Kind mit. Was wir damit sagen wollen, ist der Wohnwagen wirklich griff genug für euch alle?????? Für uns scheint es nicht so….. Aber vielleicht wirkt er auch nur kleiner. Dann solltet ihr auch noch eins bedenken, hast jedes Kind seinen eigenen Schlafplatz-dies wird auf jedenfall wichtig sein wenn sie größer werden. Was ist, wenn Oma mitfährt, ist genug Platz für alle hat jeder seinen eigenen Schlafplatz???? Das sind alles solche Dinge die gut überdacht werden sollten. Natürlich sagen die Kids jetzt ich schlafe gerne bei Oma, aber glaubt uns, dies kann sich sehr sehr schnell ändern!!!! Wir wünschen euch viel Erfolg bei eurer Entscheidung, überdenkt alles klar und mit viel Zeit->nehmt euch die Zeit!!!! L.G. aus Thüringen 😊

Weniger ist mehr 🤍💯

meine Thruma kann ich mit Strom betreiben werden

Ich kann Euch verstehen. Allerdings solltest Du Dir selbst zuhören. Der Wohnwagen (wir hatten insgesamt 4 Stück, die immer größer wurden) hat unbestritten ein viel besseres Raumgefühl und in unserem 7,5m Wohnmobil vermisse ich das durchaus. Aaaber, der Rest für Euch hört sich wie ein einziger Kompromiss an. Schau Dir allein schon den mit Gepäck zugestopften Gaskasten an (übrigens meiner Meinung nach so nicht erlaubt, weil sämtliche Lüftungen so verstopft sind). Wir haben auch so einen Hund im Ponyformat. Ohne Kofferraum wären wir immer aufgeschmissen gewesen. Mit Euren Kindern wird das mehr als eng. Räder auf die Deichsel? Wieviel Stützlast hast Du? Alles, was vorn drückt, muss hinten als Kontergewicht rein und glaub mir, abgesehen von dem Tandemachser, den wir zuletzt hatten KANN man hinten kaum was gefenladen, denn erstens fehlt es dort an Stauraum und zweitens ist man dann überladen. Ich befürchte, ihr seit ein wenig auf dem Holzweg und ich denke, die Entscheidung ist auch ein wenig ein kleiner Nostalgie Weg aus Gründen, die ich nachvollziehen könnte, aber die für eine 4-köpfige Familie mit Pony sicher weniger gut geeignet ist, als für ein Rentnerehepaar. Meine Erfahrung lautet: Ich hab mich verdammt schwergetan, von einem Wohnwagen mit 850 kg Zuladung, einer Rundsitzgruppe für 8 Personen und einer 2,5 m Breite, einem riesigen Heckbad auf die Enge eines Wohnmobils umzusteigen, aber von Fahrt zu Fahrt stelle ich fest, dass das Wohnmobil in sehr vielen Punkten überlegen ist. Soviel zu meinen Erfahrungen.

Wir haben wohnwagen weil wir am Urlaub Ort flexibel sind. Können noch das Auto benutzen. Wir wollen kein Wohnmobil uns reicht der wohnwagen vollkommen.

Weniger ist mehr So sehe ich es auch

🏆Film ab 🇨🇭