Patrik Baboumian hält den Weltrekord im Baumstammstemmen. Seinen Energiebedarf deckt er mit Tofu, Soja und Erbsenshakes. Viele hielten ihn für verrückt, als er vor fünf Jahren Veganer wurde.
Ja genau das habe ich auch gedacht, ich "muss" nicht drauf verzichten. Ich "möchte" es. Und wir dürfen auch Ausnahmen machen. Als ob der Veganismus allein eine Ernährungssache ist. Es ist vor allem erst einmal ein Lifestyle und eine Lebenseinstellung!
Ja man hat schon gemerkt, dass es an einige Stelle bewusst schlecht geredet wurde. Oder man wirft einfach in den Raum das Veganer einige Nährstoffe nicht zu sich nehmen können. Das es sich hierbei aber hauptsächlich um Vitamin b12 handelt, welches einfach durch Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden kann, wird verschwiegen.
Die "Eernährungsberaterin" Barbara Miller hat von veganer Ernährung keine Ahnung, sonst würde sie nicht so einen Schwachsinn reden. Warum macht man so eine Reportage nicht mit Ernährungsberatern oder Ärzten, die sich selbst vegan ernähren und Ahnung von der Materie haben?
4:38 ich finde es immer schwierig zu sagen "Veganer MÜSSEN darauf verzichten". Ich denke Veganer, die den Lifestyle nicht auf Überzeugung leben, sind eine Seltenheit. Es wäre besser zu sagen "Veganer WOLLEN darauf verzichten". Zudem ist nicht jeder der sich als Veganer*in identifiziert immer strikt 100% vegan, besonders in der Anfangsphase und das sollte man nicht schlecht reden.
Geiler Satz der Ärztin: "Vegane Ernährung ist gut, wenn sie durch gesunde tierische Fette ergänzt wird." Das ist erstens mal nur eine Behauptung dieser Ärztin und zweitens per se wenig logisch, da eine vegane Ernährung immer FREI von tierischen Bestandteilen ist. Was bitte sollen denn gesunde tierische Fette sein und warum???
Noch viel geiler ist, wie sie bei 13:35 mit ihrer seltsamen Schlaftabletten Stimme sagt, dass Veganer, die auf ihren Rat hören, tierische Fette wieder in ihren Speiseplan aufzunehmen, förmlich aufblühen. Dabei kann ja von aufblühen bei ihr überhaupt keine Rede sein. Da hat wohl jemand seinen eigenen Rat nicht befolgt...
Super gut auch: "Drei Eigelb pro Tag empfiehlt die Ärztin". So einen Blödsinn, wo bitte hat die sich denn spezialisiert? Hat sie die letzten dröfltausend Studien über den Zusammenhang von LDL Cholesterin und Herzkreislauf Erkrankungen verschlafen? Und überhaupt: Drei Eier am Tag, das macht ne jährliche Dosis von über 1000 Eiern für jemanden, der explizit Tierprodukte meiden möchte! WTF?!:D
In Großbritannien ist es übrigens verboten, Produkte mit Ei als "gesund" zu bewerben, wegen der völlig zweifelsfrei nachgewiesenen Gesundheitsschädlichkeit. Aber hey, drei Eigelb am Tag, damit ich weiter fleißig die Cholesterinsenker verschreiben kann... Nett auch, dass das einzige kritisch niedrige Vitamin, das man bei der Auswertung raushört ausgerechnet D ist. Der Mangel davon hat genau gar nichts mit veganer oder nicht-veganer Ernährung zu tun. Aber netter Versuch. Dass man mindestens B12 und in mitteleuropäischen Breitengraden auch D supplementieren sollte, weiß doch jeder Veganer. Für D gilt das auch für Omnivoren. Und für B12 gilt das mindestens für ältere Leute auch. Ach ja und Kühe in Stallhaltung bekommen das B12 auch supplementiert.
Ärzte bekommen im Durchschnitt ca. 30 Minuten Ernährungsunterricht im Medizin-Studium. Ich würde niemals einen Arzt zum Thema Ernährung befragen. Der einzige Nährstoff der suplimentiert werden sollte, ist Vitamin B12 und das bei jedem da ca. 40% der Bevölkerung an B12-Mangel leidet.
Pandastreifen Genau. Und Bücher lesen. Z.B. "How Not To Die" von Dr. Michael Greger hat mein Leben ungemein bereichert. Oder Bücher (oder Vorträge auf YT) von anderen Ärzten, wie Dr. Campbell, Dr. Ornish, Dr. Fuhrman, Dr. Esselstyn, Dr. Barnard, Dr. McDougall, etc.
Ich glaube, dass Thema Vegan muss noch mal überprüft werden. Ich bin jetzt mehr als 7 Jahren Vegan und fühle mich gesünder und fiter als früher. Die Ärztin sollte sich mal auf neusten Stand bringen! Albert Schweitzer Stiftung könnte ein guter Ratgeber sein. Diese Ärztin würde ich als Veganerin eh meiden! Wieder zum Tierischen Fetten raten und konsumieren, geht bei mir nicht mehr und ist ein no Go.Ich bin auch kein Fan von Fertigprodukten, die auch in der Vegan Welt zu kaufen gibt. Ich bräuchte kein Ersatz das auch noch wie eine Hühnerbrust oder Schenkel aussehen muss. Außerdem kaufe ich unverpackt sehr gerne. Umweltbewusst Zwinker Vegan geht komplett ohne tierische Fette.
Die Beschreibung der Gefahren einer veganen Ernährung hat bei dieser Ärztin wirklich etwas unbeabsichtigt Witziges! Wenn alle die von ihr beschriebenen Symptome stimmen würden, müsste sie in der Tat ein Hardcore-Veganer sein.
Genau gerade Omnivore haben sehr häufig einen b12 Mangel. Sie ernähren sich ja häufig auch ziemlich unbewusst, nicht alle aber viele. Außerdem ist b12 extrem hitzeempfindlich, die meisten kochen oder braten Fleisch aber und es geht dadurch verloren. Außerdem ist b12 in Fleisch meistens nur enthalten, weil die Tiere es supplementiert bekommen im Kraftfutter. Dieses ganze b12 Gelaber ist doch nur einer von vielen Taktiken der Industrie die Menschen von einer veganen Ernährung abzuschrecken. Die DGE ist total unseriös und von wirtschaftlichen Interessen beeinflusst!! Von denen ihrer Meinung sollte man sich nicht verunsichern lassen. Die DGE ist ein Lobbyisten Verein!! Unzählige wissenschaftliche Studien haben belegt dass die vegane Ernährung die gesündeste ist. Hier kann man noch mehr über die DGE und ihre Machenschaften lesen www.provegan.info/de/infothek/detailseite-infothek/die-unserioesen-machenschaften-der-deutschen-gesellschaft-fuer-ernaehrung-dge-nachgewiesen-am-1/ interessant ist vor allem ganz unten auf der Seite kann man sehen, dass sie alle Verbindungen zur Fleischindustrie und Milchindustrie haben. Und die wollen mir was über gesunde Ernährung erzählen, das ich nicht lache. Übrigens haben Ärzte früher auch das Rauchen empfohlen als die Tabakindustrie noch alles unter Kontrolle hatte. Und das obwohl es schon unzählige Studien gab die gezeigt haben das es schlecht für die Gesundheit ist. Das selbe ist heute der Fall in Bezug auf Tierprodukte.
genau das ist das Problem der großen Masse unbewusstes in sich hineinschaufeln...irgendeinen Dreck... Den Medien sei Dank (ironisch gemeint!!!) ebenso der Politik der Wirtschaft also im besonderen den Pharmaunternehmen. Das alles fressen was einem in die Hand kommt ist es doch was die Gesellschaft krank macht ( unter all den anderen Aspekten) . Einfachzucker schmeckt gut ...Chips schmecken...Cheeseburger auch bis, ja Solange bis man anfängt sich damit auseinanderzusetzten.. Den Zutaten, der Tierhaltung, und an dem Punkt ist die Möglichkeit gegeben sich ( hat man genug IQ) zu entscheiden... Und dann findet eine Umstellung statt. der Typ in dem Video hatte ja vorher auch schon Vitaminmangel und ein Scheiß Blutdruck Und ich behaupte es liegt nicht an der veganen Ernährung innerhalb von zwei Wochen dass der jetzt bessere Blutwerte hat Sondern einfach weil der sich mal mit seiner Ernährung auseinandersetzt und nicht Schokolade und Butterkekse isst oder diese ganzen fertig Packungen... Kartoffelpüree und so ein Scheiß ( Speisen die man ganz einfach selber machen kann vegan oder nicht vegan) helles Mehl Zucker und so weiter das ist schlecht für den Körper . das ist doch das Problem an der Gesellschaft dann werden sie gar nicht schlecht gemacht weil viele nicht genug Ahnung haben und dann sehen die irgendwann mal dünn und und ernährt aus Es geht aber auch anders dafür gibt es ja auch genug Beispiel und Menschen. das Video ist scheiße absolut nichts kommt dabei rüber , der Meinung bin ich auch. es ist einfach nur für dumme Leute zum abends stumpf angucken, und wahrscheinlich interessiert die ihr Lebensstil eh nicht. wenn doch Interesse da sein sollte ich glaube spätestens nach so einem Bericht seines einfach bei dem was sie vorher gemacht haben . Gott sei Dank ist der Kraftsportler wenigstens mal mit aufgeführt der sieht kerngesund aus und macht schwere Arbeiten/Sport, das ist ja das was dem Veganer immer angekreidet wird. die Menschheit sollte sich insgesamt bewusst ernähren. es ist schade dass die Menschen Argwohn gegeneinander entwickeln aufgrund ihrer Essgewohnheiten. wäre es nicht produktiver offener mit seinen Mitmenschen zu sein. damit Veganer nicht länger abgestempelt werden als Leute mit Spleen, unnahbar... damit Vorurteile abgebaut werden können und die gesamte Menschheit profitieren kann damit wenigstens insgesamt weniger Fleisch gegessen wird wäre das nicht ein Ziel nicht nur die einzelne Person sondern insgesamt wenigstens weniger Fleisch wenn man die Leute dafür sensibilisieren könnte. wäre das nicht schon mal ein Schritt der sich dann weiterentwickeln kann weniger Fleisch, kein Fleisch Verzicht auf Eier Milchprodukte, Käse aus lab... und dann dann irgendwann in einer weiteren Instanz, achten auf das, was wir anhaben auf das, mit dem wir uns schmücken und das mit dem wir dekorieren.
Beatrice Simon ja bewusst ernähren wäre schon mal sinnvoll. Weniger Fleisch und weniger Tierprodukte im Allgemeinen wären auch schon mal ein Anfang. Das wäre auch eine Hoffnung für den Planeten, bald kommt der Film "eating our way to extinction" raus auf Englisch da wird das Gesundheitsproblem, Umweltproblem, Ethik usw. des hohen Tierproduktkonsums auch beleuchtet, bin mal gespannt, wie der Film wird, ich denke mal so ähnlich wie "hope for all". Und klar weniger oder keinen Industriezucker sollten die Leute auch konsumieren. Je dümmer und ungebildeter die Leute desto schlechter ernähren sie sich. Ich sehe es häufig im lidl da kaufen ja teilweise echt so richtig dumme, ungebildete Leute ein und das erkennt man auch am Inhalt ihres Einkaufswagens ohne Ende Fleisch und Milchprodukte und häufig auch jede Menge Zuckerzeug und dementsprechend sehen sie auch aus, einfach ekelhaft...
Durch schlechtes Essen was zudem kaum Wichtige Stoffe enthält, eventuell sollte man mal die Korrelation überprüfen. Meines Wissens enthalten die Heutigen Discount Produkte wenig Mineralien oder Vitamine. Zudem die Ackerböden gar nicht darauf getrimmt sind die Menschen schlau zu machen sondern nur satt, eben Masse statt Klasse. Bewusst Essen sollte ein Unterrichtsfach werden mit dem Hintergedanke das der Staat am Ende nicht alle Kranken Menschen Heilen muss damit diese wiederum Arbeiten gehen können und nicht nur Geld kosten. Ich will hier nicht den Teufel an die Wand Mahlen aber das Gesundheitssystem ist zu teuer und man wird nicht drum herum kommen Menschen wirklich zu Heilen. Auch bei Parkinson und Krebs werden relativ Sinn freie Methoden angewendet die den Betroffenen ehr verstören und schnell unter die Erde bringen. Einfach pervers anstatt die Menschen zu Heilen bringt man diese um, ach ja da war ja was mit Bevölkerungsreduktion diese läuft bei uns in Deutschland auch ohne Gnade mit Medikamenten, Chemo. Wer sich da nicht beließt der war einmal. Seid euch gewiss der Arzt findet immer was ;) LG
Ich werde mich nicht abfällig über die Ärztin äußern, so wie viele es hier tun. Allerdings ist es Fakt, dass das Thema Ernährung, je nach Uni, kaum bis gar nicht angeschnitten wird. Ernährung hat mit der Ausbildung von Ärzten nichts zu tun. Für mich hat sie sich schon ins Aus katapultiert, als sie meinte, dass eine vegane Ernährung zwar gesund sei, jedoch nur mit der Zugabe von tierischen Fetten. Naja, nur, dass es dann keine vegane Ernährung mehr ist. Abgesehen davon werden mit diesem Bericht, auch wenn ich schon schlimmere gesehen habe, nur Ängste geschürt. Es wird von gravierenden Mängeln gesprochen. Aber um was genau es sich da handeln soll? Das wird alles schön nebulös gehalten. Vitamin D wird angesprochen. Blöd nur, dass das so gut wie gar nichts mit der Ernährung zu tun hat, sondern durch Sonneneinstrahlung (bei uns nur in den Sommermonaten!) gebildet wird. Deshalb hat auch so gut wie jeder gegen Ende des Winters einen Vitamin D Mangel. Bei den Aussagen bzgl. der ach so wichtigen tierischen Fette würden sich gestandenen Ärzten, die sich auf Ernährung spezialisiert haben (Koryphäen auf ihrem Gebiet) wie Dr. Esselstyn, Dr. Greger, Dr. Barnard, Dr. Campbell, Dr. Fuhrmann, Dr. Ornish, Dr. McDougall, etc. die Zehennägel kräuseln. Wichtig ist Vitamin B12, keine Frage, allerdings auch bei vielen Fleischessern. Schon zu meinen Fleischess-Zeiten war mein Vitamin B12 alles andere als hoch. Ich finde es gut, dass im englischsprachigen Raum zwischen einer veganen und einer "wholefood plantbased diet" unterschieden wird. Denn vegan bedeutet nicht zwangsläufig gesund. Wer sich abwechslungsreich vollwertig und pflanzlich ernährt, hat eine bessere Versorgung mit den benötigten Nährstoffen, als der Durchschnittsmensch mit der Durchschnittsernährung.
Ich bin Problemlos vollwertig Pflanzlich unterwegs. Natürlich hab ich mich informiert, um meinem Körper alles geben zu können. Aber ich bin noch nirgends darauf gestoßen, dass man angeblich tierisches Fett braucht - wozu denn bitte? Ich empfinde zudem Erleichterung- nicht Verzicht - ein gutes Gewissen und ein super Körpergefühl. :)
Ab Minute 6 ist es Blödsinn! Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Getreide, Kartoffeln enthalten ALLE Nährstoffe, Mineralien, Ballaststoffe, Vitamine, Spurenelemente, Ultraspurenelemente die man zum Leben braucht. Hingegen enthält Fleisch kein Vitamin, keine Ballaststoffe und auch kein lebenswichtiges Vitamin B12 ( unten erklärt). Pflanzen enthalten alles außer Vitamin D3, dass wir auch nur durch Sonnenstrahlen aufnehmen können. Nahezu jeder Mensch hat einen Mangel an Vitamin D3, dass daran liegt , dass Sonnenstrahlen in unserem Breitengrad in dem wir leben wenig vorkommen und daran, dass wir immer Klamotten tragen usw. Das heißt ein rein durch Sonne gebildetes Vitamin und Hormon. Das zweite ist Vitamin B12, ein Endstoffwechselprodukt, was in der heutigen Zeit mehr einfach so durch Nahrung aufgenommen werden kann, weil das dazu benötigte Bakterium durch klären des Wassers durch Chlor etc. und der Böden, wie durch Dünger und Pestizide, Herbizide usw. abgetötet wird. Dadurch können diese Bakterien nicht mehr in die pflanzlichen Nahrungsmittel aufgenommen werden die wir essen. ACHTUNG Irrglaube!: Fleisch enthält NUR Vitamin B12, weil dieses den Tieren Supplementiert, also durch Tabletten oder Spritzen extra hinzugefügt wird, damit sie ihr Essen verdauen können! Logischer weise enthalten nämlich die pflanzlichen Nahrungsmittel der Tiere auch kein Vitamin B12 Bakterium mehr!
Diese "gesunden tierischen Fette", die im großen Format nur im fettigen gesunden Fisch enthalten sind, sind Omega 3/6, die man durch Nüsse, Samen, Öle und Algen decken kann. Es gibt noch mehr pflanzliche Nahrungsmittel, die Omega 3 und Alpha Omega 3 Fettsäuren enthalten!
Ich kann aber die Fleischesser die jetzt an dieser Stelle Angst bekommen, wegen der Phobie gegen Nahrungsergänzugsmittel, beruhigen: Es gibt eine natürliche Vitamin B12-Quelle. Und zwar im Gras. Ich wünsche einen guten Appetit!
Bin zwar kein Veganer ,aber wenn man bei bewusst gesunder veganer Ernährung genug Obst und Gemüse zufuhr hat, dann braucht man bei Gott keine Nahrungsergänzugsmittel O.o
dachte ich mir auch und dann wird immer gesagt ZDF ARD kann man glauben ..Eine Doku zu machen oder Reportage wenn man keinen Ahnung hat ist schwachsinnig
du brauchst vitamin b12 als nahrungsergänzungsmittel das bekommt man nur wenn man frisch aus dem boden oder vom boden isst ohne es zu waschen. im fleisch ist es auch nur drinne weil die tiere es supplementiert bekommen die essen ja auch nicht mehr vom boden.
ich hasse diese bezeichnung "es sei noch erlaubt" oder "muss man auch darauf verzichten". Es geht nicht darum dass man etwas sich lebensmittel verbietet, sondern dass man sie nicht mehr essen möchte.Vllt nur ein kleiner unterschied, eine andere sichtweise aber die macht dann auch den unterschied aus ob man vegan bleibt oder nicht.
Mich würde mal Interessieren wer diese Ärztin für dieses Video ausgewählt hat, sie sollte sich mal vorher richtig erkundigen,bevor sie in so einem Video Unwissenheit Veröffentlicht, ist doch nicht zu glauben,das diese Frau wirklich eine Ärztin sein soll. Die Frau Docktor sollte sich mal bei Herrn Rittenau beraten lassen.
Hab mich eh gefragt warum die sich nicht vor der Kamera ausgetauscht haben, und warum wurden Rittenau und Baboumian nicht auf ihre Werte getestet? Wenn doch angeblich die Veganer alle einen Nährstoffmangel haben? Wenn so eine Aussage getroffen wird, möchte ich aber auch dann einen Beweis und dann bitte auch die Ursache für diesen Mangel.
Mich stört dieses ständige "Vegander dürfen dies nicht und das nicht." im Beitrag. Wir Vegander dürfen alles, wir WOLLEN es nur nicht alles. Und eine vegane Polizei gibt es auch nicht. Das Gewissen bleibt beim Konsum die letzte Instanz, und das geht weit über die Frage der Tierprodukte hinaus, wenn man es ernst nimmt.
Diese Ärztin ist so inkompetent. Jedoch verständlich das sie so reagiert, wenn man bedenkt wie viel Prozent (nahezu null) die Ernährung im Lehrplan des medizinstudium s macht.
achso weil eine ärztin die ansicht hat man brauch das . ich wiederhole "Die Ansicht" hat. lol wo bleiben denn die fakten dass man das braucht ? o.o das video sit teils sehr komisch und vorbehaftet mit seiner meinung :P
nicht falsch verstehen diese suggestivfragen tauchen in beide richtungen auf. irgendwie dumm gemacht meiner meinung nach. mehr zum verunsichern der leute. der typische rtl zuschauer hätte nur ein ? überm Kopf nach dem Video
So viel Inkompetenz sieht man echt selten. Und die darf sich "Ärztin" nennen! Interessant, ich lebe mit meiner Familie schon über 5 Jahre vegan, supplementiere nur B12 ...und bin seit dieser Zeit kein einziges Mal im Krankenstand gewesen, trainiere hart, bin fitter als die meisten 20jährigen - nix Totumfallen wegen Mangel. :-D
10:23 "vegane Ernährung ist super gesund [...] wenn sie ergänzt wird durch gesunde, TIERISCHE Fette" ich glaube die Ärztin hat die Definition von vegan nicht ganz verstanden. Und wenn tierische Fette so unverzichtbar sind wie sie behauptet, dann frage ich mich warum manche Veganer seit Jahrzehnten konsequent vegan leben (ohne tierische Fette) und bei bester Gesundheit sind. Warum darf sich solch eine Frau Ernährungsberaterin nennen wenn sie keine Ahnung hat von Ernährung?
Jeder Tag ohne Fleisch und tierische Produkte ist ein guter Schritt in die richtige Richtung. Man ist doch kein besserer Mensch, nur weil man 100% vegan lebt. Viele würden sich damit mehr beschäftigen, wenn man das ohne Vorwürfe vernünftig erklärt. Ich kenne viele Omnis die sagen sie möchten weniger Fleisch essen. Ich finde das gut, denn jeder hat mal angefangen über seine Ernährung nachzudenken. Ich bin auch auf dem Weg zu vegan, weil mich die Massentierhaltung einfach nur anwidert und ich der Meinung bin, Fleisch braucht kein Mensch. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Jemanden dafür zu verurteilen ist nicht richtig.
Mein Gedanke als die Ärztin das zeug runter laberte war, *die liest doch von einem schild runter*. Achtet mal auf Ihre Augen und Körperhaltung, die erinnert mich an einen Roboter XD. Ausserdem haben die meiste Mängel weil sie zuwenig essen oder sehr eintönig, da spielt es doch keine Rolle ob man Fleisch isst oder nicht. Ich selbst habe mein 3 Jahr seit ich Vegan bin. Und es geht mir wunderbar. Mein Arzt ist zufrieden mit meinen Werten, also werde ich weiterhin Vega bleiben. Ich misse das Tierische auf meinem Teller nicht meh:-)
Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, rohe Nüsse sind wichtig sowie auch Frischkorn-Müslis (nach Dr. Bruker) anstatt der gekauften Haferflocken & Cornflakes, die 'tote' Nahrungsmittel sind. Da sie bei Zimmertemperatur angesetzt sind, liefern sie gute Bakterien für den Darm (Vitamin B12 usw.). Sie sind mit Joghurt vergleichbar.
Bis auf einige unwahre Aussagen einer Ärztin, die sich nicht mit Veganismus (sondern Umstellungen der Ernährung) auskennt. Ihre Behauptungen hat sie auch nicht genauer ausgeführt (zB welcher Nährstoff), zumal es keinen Nährstoff gibt den ich nicht vegan zuführen kann. Ansonsten sehr wünschenswert, dass es immer mehr Dokus zum Thema gibt!
Ärzte sind keine Ernährungswissenschaftler, bei nur 200 Stunden "Ernährung" während ihres gesamten Studiums. Ich würde lieber einen gelernten Koch fragen, denn Ernährung ist sein Beruf.
Ludger Wilp 200 Stunden Ernährung? Ist das in Deutschland so viel? Ich dachte es kommt auf die Uni an und in den USA hat man z.B. in der Regel gar nichts zu diesem Thema und wenn, dann nur eine Hand voll Stunden. Mehr nicht.
Ich persönlich könnte mir vorstellen das er Stofft um die Muskeln zu halten (die gute Anna B.) Mal sehen was er mit Vegan erreichen würde gäbe es das nicht.
Im großen und ganzen finde ich diese Dokumentation gut, ABER vorallem die Aussagen des Sprechers sind in meinen Augen sehr häufig negativ in Bezug auf Vegan belegt. "Vegane Ernährung ist mit Risikos verbunden", Ja, das ist zwar richtig, aber die Aussage einfach so stehen zu lassen ist falsch. Jede Ernährungsweise ist mit Risikos behaftet. Auch durch eine normale Ernährung können Mangelerscheinungen auftreten und treten auch oft genug auf. Daher hätte ich eine neutrale "Sprache" professioneller sowie wissenschaftlich korrekter gefunden. Aber das ist nur ein kleines Beispiel für sehr viele Aussagen des Sprechers, die ich nicht sehr gelungen fand und eher den Zuschauer suggerieren sollte, dass eine vegane Ernährung nicht zu empfehlen ist. Auch die Aussagen über die DGE sollten besser recherchiert werden. Ein einfaches Zitat, ohne weiter zu lesen, ist in meinen Augen wieder zu kurz gedacht und hinterlässt wieder das Signal, Vegan sei gefährlich. Sehr schade.
Wer sich Vegan ernährt sollte sich über Ernährung informieren. Wer sich als Mischköstler ernährt... sollte sich ebenso gut informieren. Die meisten Menschen die sich über meine Kost beschweren und sie kritisieren haben keine Ahnung über Ernährung. Fragt man in die Menge hinein sieht es noch viel schlimmer aus. Kinder werden mit Croissants, Laugengebäck, Chips, Kuchen, Milchschnitte, ernährt. Antwort der Eltern das Kind mag das so gerne oder es ißt nichts anderes. Ich schaue dann auf die Straße und in die Fußgängerzonen und wundere mich über nichts. Die Ärztin schien mit nicht sehr kompetent zu sein. Zumindest was die Ernährung angeht. (Ärzte lernen zur Ernährung Recht wenig bis gar nichts ) Sie sollte vielleicht sich auch mal von Niko Rittenau beraten lassen. 😉
Kommt bestimmt auch noch. Was sich in den letzten 6 Jahren (seit deinem Kommentar) doch alles bei den veganen Produkten getan hat, ist doch echt enorm. Und es ist ja ein Prozess, der ja noch weitergeht. Wenn man sich nur die Produktpalette von z. B. Rügenwalder anschaut, ich finde das beeindruckend. Vielleicht kommt ja schon bald auch die vegane Schweinshaxe, auf die wir so lange gewartet haben. 😂
@@AD-ci2yb hah! Super dass du es kommentiert hast 🤓 Ich hatte das schon gar nicht mehr aufm Schirm. Ja toi toi toi uns allen, dass wir bald unsere pflanzliche Haxe bekommen! 🥹🥲😍
Lächerlich. Vegane Ernährung mit tierischen Fetten? 🤔 Was soll in tierischen Fetten enthalten sein, das nicht in pflanzlichen Fetten enthalten ist? Worauf gründet sie diese Aussage?
von 0 auf 100: direkt vegane Umstellung ist mega mega schwierig. Alles schritt für schritt, ist ja ein Prozess. Die neusten Studien zeigen, dass man "keine tierischen Nährstoffe" benötigt, entgegen der Aussage der Ärztin, auch der B12 Mangel ist blabla, das wird vom tier auch nur über die Nahrung aufgenommen und von Bakterien gebildet, durch "erdehaltige Nahrung" und "natürliches Wasser", welches in der Massentierhaltung jedoch nicht vorhanden ist. Lidl schreibt sie wollen von aktuell 2023 von 11% auf 20% veganem Produktportfolio umsteien bis 2030 mit der Begründung immer mehr Leute essen mittlerweile vegan ;-) vor allem die jüngeren Leute haben den Durchblick, die traditionalistischen/älteren zu überreden wird extrem schwer
Ich empfehle folgendes Video zur Klärung der Vitamin-B12 Thematik der veganen Ernährung, welche die Ärztin (die meiner Ansicht nach weder gut noch vollständig argumentiert) angedeutet hat: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-5yNRSIYtGBg.html
Wer Zweifel hat, ob ein Veganer gesund ernähren kann, soll den RU-vid Kanal von Dr Greger Nutrition facts mal schauen. Es gibt auch deutsche Untertitel. Wissenschaftlicher Beweis.
In einer Banane sind mehr verwertbare Stoffe als in einem Premium Steak! 99% aller Nährstoffe ziehen wir bereits aus Pflanzen, und das übrige eine Prozent können wir auch aus Pflanzen beziehen. Bis auf Vitamin B12, aber das ist in jeder Hafer-Soja etc. Milch bereits bei gemischt. Ja, sogar in jedem Energie Drink ist Vitamin B12 schon mit drin. Wir brauchen keine Tierischen Fette, Proteine und Nährstoffe, zumal 98% aller Tier Produkte sowieso aus Massentierhaltung stammen und die Tiere nicht nicht einmal den Himmel und die Sonne sehen. Die bekommen all ihre Nährstoffe ja auch nur verfüttert. Das einzige was wir Veganer dann nicht bekommen, sind die extra Portion Wachstumshormone, Antibiotika, Antiparasitika, und tierische Östrogene😂
Geil ist auch "bei vegetarischer Ernährung sind Eier und Milch noch erlaubt..Veganer MÜSSEN auch darauf verzichten"^^..da hat jmd ganz offensichtlich Probleme mit Müssen von WOLLEN zu unterscheiden.....unglaublich, wie da Worte so gnaz beiläufig zur negativen Belegung missbraucht werden, und sowas soll objektive Aufklärung sein
Nachtrag...Die Ärztin "wie Veganer die doch wieder tierische Produkte zu sich nehmen vor ihren Augen aufblühen"...ob das an antibiotikaverseuchten Tierprodukten liegen könnte?^^
