ja der punkt ist bei dem Beitrag leider falsch aber ich finde es trotzdem sehr gut beschrieben und ich lebe seid fast nem Jahr vegan und bin doch immer wider überrascht wie viel besser es eigentlich ist und by the way mal so mit den Ersatz Produkten kann man das echt easy ohne Probleme machen finde ich
Wenn ich das schon höre: "Streng vegan"... Ich empfinde mein veganes Leben ganz zu gar nicht als "streng". Ich schlemme, den diese Küche ist einfach geil!
Same! Seit ich vegan lebe habe ich soviel mehr Lebensmittel auf dem Speiseplan, die ich vorher nicht mal gekannt habe. Es ist eine Bereicherung! Verzichtet wird lediglich auf absolut vermeidbares Tierleid und Umweltzerstörung.
vielleicht heißt " streng vegan" 100% vegan? keine ausnahmen auf partys oder was auch immer. gibts genug 95% veganer. traurig, dass sowas nocht erklärt werden muss ;-(
@@paydmagique7303 Es gibt keine 95%-Veganer. Wer die Definition von "vegan" kennt, weiss auch warum. Vegan ist ethisch begründet, und wenn ich eine ethische Überzeugung vertrete, mache ich auch keine Ausnahmen. Oder kann jemand, der es zum Beispiel aus ethischen Gründen ablehnt, zu vergewaltigen oder jemanden zu schlagen, das einmal im Jahr in Ordnung finden? Sicher nicht! Wer Ausnahmen macht, ist offenbar eher gesundheitlich motiviert, und das nennt man nun mal nicht vegan, sondern "Plant based".
Ich finde keiner ist 100% vegan. Oft macht man unbewusst Fehler z. B. Weil man nicht genug auf Inhaltsstoffe geachtet hat usw. Also wenn ich mich nur als vegan bezeichnen darf wenn ich 100% und für den Rest meines Lebens perfekt sein muss dann möchte ich kein veganer sein. Mir geht dieser Gesellschaftsdruck auf die Nerven von wegen ich bin veganer als du💁♀️. Dann bin ich eben plant based is doch Jacke wie hose . 🤷♀️ Trotzdem mach ich es aus ethischen Gründen. Keiner ist perfekt. Edit: auch wenn mit beispielsweise versehentlich etwas Vegetarisches aufgetischt wird wandert es nicht in die Mülltonne, da ich das ebenso verwerflich finde, sondern ich esse es auf. Bin ich dann kein veganer mehr auch wenn ich davor jahrelang vegan gegessen habe? Nur weil es derjenige der mich bekocht hat vielleicht nicht besser wusste?
@@juliamichelle4975 Es geht mir um absichtlich gemachte Ausnahmen, nicht um Versehen. In der Definition von "vegan" heisst es klar, dass man "soweit praktisch durchführbar" Leid vermeidet. Du kannst dich also ruhig "vegan" nennen, wenn du nach besten Wissen und Gewissen auf Tierprodukte verzichtest.
Der Mensch ist durchaus für die Vegane Ernährung geeignet. Industrialisierung zerstört die Bodenqualität durch massenhafte „Schädlings“-Bekämpfung und Monokulturen. Damals haben Tiere B12 auch natürlich über die Ernährung zu sich genommen.
@@Alidrisi Ja, das ist wahr. Die Menschen aber auch. Denn früher konnte man es einfach pflanzlich aufnehmen. Wir haben nicht alles 1000 x gewaschen, geschrubbt und chemisch behandelt. Wir haben uns selbst zuzuschreiben, dass wir und auch die Tiere B12 supplementieren müssen. Ist genau dasselbe Spiel wie mit dem Insektensterben. Jahrelang verteilen wir Chemikalien auf den Feldern und in den Gärten, damit bloß kein Käfer überlebt und nun, wo bald alles tot ist wundern wir uns. Das einzige, was mich noch wundert ist, wie eine so dumme Spezies wie der Mensch überhaupt solange überlebt hat. Eigentlich sind wir für die Erde nur ein Schädling.
@@natuerlich-leben Also das B12 früher pflanzlich aufgenommen wurde ist Schmarrn. B12 wird mikrobiell im Dickdarm produziert, oder heutzutage halt auch durch eben jene Bakterien um es den Tieren dann zu supplementieren. Dass es früher pflanzlich aufgenommen wurde stimmt allerdings so nicht.
@@kniggi9305 Da hast du grundsätzlich Recht. Hab mich da etwas falsch ausgedrückt. Also. Diese Batterien / Mikroorganismen, die wir brauchen um B12 in unserem Darm zu produzieren lebten auf den Pflanzen. Wir haben halt mehr Dreck gefressen um es etwas einfacher auszudrücken. So zumindest ist mein Kenntnisstand. Aber so oder so. Wir müssen es inzwischen supplementieren und die Tiere auch. Also können wir das einfach selbst tun ohne dafür das Tier zu essen was für uns das B12 einnimmt.
Gute Beobachtung. Vermutlich würde dadurch, dass deutsche Gehirne noch durch "taff" belastet werden auch dieses vegane Szenerio ganz anders aussehen. Es fehlen dabei die Einblendungen des wütenden Mobs, der Fackeln- und Selfesticks - schwingend vor Prosiebens Firmensitz für mehr Stylingtipps und Prominews demonstriert.
"Wo früher Kühe auf Weiden grasten" da fressen heute Scharen von Veganern die grünen Halme weg! Es dauert nicht mehr lange, dann kann man Steaks, Haxen, Koteletts und weitere schmackhafte Dinge von geschlachteten Veganern im Supermarkt bekommen!!! Dr. Hannibal Lecter hat schon mal vorgekostet!
"wo früher Kühe auf Weiden grasten" wird es keineswegs so aussehen wie in dem Video. Es wird an den Stellen anstelle der Weiden monokulturelle Gemüsebeete, Sojafelder, und obstplantagen von Fußballfeldgröße geben. Der Rest sind Wohnsiedlungen für vielleicht zwölf Milliarden Menschen. Wälder wären da nur "im Weg". Tiere wird es auf diesem Planeten nicht mehr geben.
@@mirammayer9618 und derzeit gibt es Monokulturen nur in der Fantasie? Wie gesagt 70% des Amazonas werden für Soja angebaut, dass zu 90% für Tiernahrung verwendet wird. Wahrscheinlicher ist doch eher, dass das zu einem verstärkten Bewusstsein für die Landwirtschaft und Herkunft der Lebensmittel führt. Und es werden weniger Flächen benötigt, denn über die Hälfte der Pflänzchen Erzeugnisse wird für die Viehzucht verwendet. Vom Wasser Verbrauch ganz zu schweigen. Die freiwerdenden Flächen werden für die Biodiversität sicherlich förderlich sein.
Niemand: Wirklich keiner: Kein Veganer in der Geschichte der Menschheit: Galileo: "Ich bin veganer, ich esse jeden Tag 5 Tofuwürstchen und ein Sojafleischersatzprodukt"
Ich liebe millch und schnitzl und pizza aber ich kann kein obst gemüse und kein toffu essen weil ich sonst eine alagi bekomme und in einer vegannen welt were ich edweder tot oder müsste mit plassen und jugreiz leben 😯
@@ruskey_83 Ja, nee, ist klar. Du kannst dich also ausschließlich von tierischen Produkten ernähren.... und deine Pizza enthält statt Tomatensauce sicherlich Bratensaft und auch keine weiteren Pflanzenbestandteile, der Boden ist aus purem Hühnerei und auch dein Schnitzel ist statt mit Paniermehl sicher mit Mett ummantelt.... Du hast offenbar NULL Ahnung wogegen du überhaupt allergisch bist und redest dir aus Bequemlichkeit und mangelnder Bildung totalen Unfug ein. Klar: Pizza, Schnutzel und Milch ist ganz sicher alles wovon du überleben kannst....
@Prof. Dr. med Katzenschlachter von Pferdemetzger Ok der war schon gut! :D Aber ohne Spaß: es gibt schon ziemlich geilen Tofu, mit ordentlich Geschmack, der sogar oft ne viel festere, angenehmere Konsistenz hat, als so manches Würstchen und ohne diverse Streckstoffe, E-Stoffe, etc...verarbeitet wird, kaum fett und auch keine Medikamenten-/Antibiotika-Rückstände hat. Snacke ich mir inzwischen gern mal in Stifte geschnitten, kalt, mit Ketchup/Senf oder was man so an Sauce findet, rein! :3 Aber man muss sich erst mal durchprobieren, denn Tofu ist tatsächlich extrem unterschiedlich.
@@JustmahWay Das ist schon falsch. Vitamin B12 wird nicht von Mikroorganismen im Boden produziert, sonder von Mikroorganismen im Dickdarm von Tieren. Diese Mikroorganismen sind nämlich anaerob und produzieren kein Vitamin B12 im Boden wegen des Kontakts zum Sauerstoff. Viel mehr haben diese Mikroorganismen im Boden Problem zu überleben. Das Vitamin B12 welches man im Boden findet stammt von Ausscheidungen von Tieren und ist daher auch nicht vegan.
@@sebastianr1204 du hast es grad selbst gesagt. Das Vitamin B 12 wird oft sehr schnell von den Tieren und übrigens auch Menschen ausgeschieden, deswegen haben beide einen Vitamin B12 Mangel. Den Tieren wird Vitamin B12 ins Futter gemischt. Das ist der einzige Grund warum sie es im Fleisch haben. Früher kam der Mensch über die Erde, die noch am Gemüse hing an sein Vitamin B12 ran. Da heutzutage die Böden ausgeschöpft sind und es extreme Hygiene Vorschriften gibt, muss der Mensch Vitamin B12 extra zu sich nehmen
@@13jaika B12 wird von Bakterien produziert und nicht von Tieren oder Pflanzen. Es ist in der Erde enthalten. Da wir unsere Böden seit Jahren chemisch behandeln ist dort kaum noch B12 (und vieles weitere) zu finden. Deshalb muss man es den Tieren zufüttern in Form eines B12 Supplements (Pulver) (auch sie brauchen B12 um leben zu können, so wie wir). Hier könnte man es sich also auch einfach selbst einnehmen statt erst dem Tier und das dann essen. Tiere die naturnaher gehalten werden (Demeter) bekommen allerdings kein Supplement, sondern sie erhalten B12 durch die (nicht chemisch totgedüngte) Erde und Pflanzen die auf ihr wachsen. Da wir aber B12 auch über Supplements (oder reichlich unsteriles Demeter-Gemüse) erhalten können, brauchen wir kein Tier zu essen.
Wär ich dafür. Und ich bin erst vor kurzem Veganer geworden, weil ich mich dieses Jahr erst richtig mit meiner Ernährung beschäftigt habe. Erst habe ich mein Fleischkonsum reduziert, dann komplett auf vegetarisch und nun vegan. Ich finde, wenn man das Schritt für Schritt macht ist es besser.
Habe bisher auch nur meinen Konsum von tierischen Prokuren reduziert, aber mein Ziel ist auch vegan zu werden. Esse nur so gerne Käse. Und Kuchen backen wird auch schwieriger.
Ich esse schon seit 2 Jahren jeden Tag immer weniger Fleisch , ab und zu nur noch ein Ei und versuche mehr Fleisch Produkte weg zu lassen, ich finde, ich habe gar keine Probleme damit. Das wichtigste ist, dass meine Migräne und Schwindel wegen eine Krankheit bei mir , komplett verschwunden ist ....dank der Ernährung Umstellung. Ich möchte mich auf diesem Wege all die veganen RU-vidr bedanken , die mich auf die veganen Schienen gebracht haben. Ohne sie hätte ich mich weiter ungesund ernährt und ich wäre höchstwahrscheinlich noch kränker geworden, denn es hat mir hier kein Arzt der Welt geholfen. Danke ihr veganen RU-vidr ....tnx
Vitamin B12 ist der einzige Nährstoff, den man unbedingt supplementieren sollte, wenn man vegan lebt. Hauptsächlich tierische Lebensmittel enthalten Vitamin B12, aber nur, weil es dem Tierfutter beigefügt wird! Anstatt über den Umweg des Tieres (das B12 angereichertes Futter bekommen hat) kann man eben auch einfach selbst sein „Futter“ mit B12 anreichern, in dem man zB auf ein Nahrungsergänzungsmittel zurückgreift. Das Argument, dass eine vegane Ernährung wegen B12 kritisch zu betrachten ist, ist einfach nicht schlüssig. Würden Tiere kein B12 angereichertes Futter bekommen, wäre die Problematik genau so bei einer omnivoren Ernährung vorhanden.
@natürlich leben Möchte mal mit ein paar Mythen hier aufräumen. Es gibt -IN- Pflanzen B12, mittlerweile nachgewiesen in einer Sonnenblumenart, ein paar Rotalgenarten, Buckthorn und der kleinen Wasserlinse. In der letzten leben die Bakterien in einer Symbiose mitbder Pflanze. 100g getrocknete Entengrütze enthält laut der american Academy of Nutrition and Dietetics 750% des Tagesbedarfs an Vit B12
Schwachsinn wenn es den Tieren zugefügt werden müsste, würden wir Menschen gar nicht existieren. Wer soll den Tieren denn den Tieren B12 verabreicht haben, bevor wir es synthetisch herstellen konnten?
@@Darkporus 38% der Amis haben ein B12 Defizit, 7% (7-10 mal mehr als es Veganer gibt/gab bei der Messung) ernstzunehmende Mängel, die Veganer hatten durchschnittlich die besten VitB12 Werte bei den Messungen.
@@Darkporus den Tieren wird ebenfalls Selen supplementiert, da haben wir in Europa einfach Pech weil unsere Böden sehr Selenarm sind. In Finnland werden mittlerweile die Böden mit Selen angereichert.
@@dasliedvonyril7748 Sabine K meinte doch nur, dass es Studien gibt, die zeigen, dass Milch für den Menschen schädlich sein könnte (bspw. krebserregende Aflatoxine).
4 года назад
@@dasliedvonyril7748 was?! :D ich frag mich echt täglich ob es noch absurder werden kann. aber *ding ding ding* der preis für den absurdesten unfug geht heute an "Das Lied von Yril"
Lasst ihn doch Also mich hat er amüsiert 😂👌🏻 Wenn er nur halb soviel Energie in Weiterbildung reinsteckt wie in dieses Kommentar -denn da steckt ne Menge aufgewühlte Energie drinn, dann ist vielen geholfen
@Hugin Fleisch ist nicht Nährstoffreich. Bis auf Creatin braucht der Mensch nichts aus dem Fleisch, dies kann man aber auch gezielt pflanzlich zuführen.
Interessanter Beitrag, aber der Teil mit den Nährstoffen triggert mich ein wenig, weil es so dargestellt wird, als müsste man Unmengen an Vitaminen sublimentieren, wenn man Veganer ist..
@@vel2118 Pflanzliche Omega 3 wird aber nur zu max 10 % vom Körper in nutzbare Fettsäuren umgewandelt. Also musst du 10 mal so viel Fett zu dir nehmen, und dadurch wirst du auch wieder Dick, weil du zu viel Kalorien zu dir nimmst. So oder so ist eine Ernährung in der man in ein Extrem geht nie gut!
Ist aber so, es gibt genug Kinder die Vegan aufgewachsen sind und deshalb komplett unterentwickelt sind. Solche Kinder tragen für den Rest ihres Lebens bleibende Schäden und Behunderungen mit sich. Deshalb ist die Darstellung keinesfalls überspitzt und man sieht, dass auch Fleisch benötigen und dies schon seit Urzeiten konsumieren...
@@swetlanaaksenova231 das hat mit "nicht abschrecken" nix zu tun. Veganer und echte omnivore Tierschützer sind nunmal zwei Paar Schuhe, das ist ein Unterschied wie die Entfernung zwischen Berlin und Washington. Für Veganer sind, wie ich gemerkt hab, alle Omnivoren "potentielle Veganer", 95% von denen sind einfach nur militante Missionare und Bekehrer. Und wenn man denen sagt, "ich habe meine Meinung und du deine, iss deine in Form gepresste Sojapampe und lass mich mein Schnitzel essen", heißt es, man hätte sie beleidigt.
JFS weil die Nachfrage nach veganen Produkten steigt und es mühsamer ist, immer erst die Inhaltsstoffe checken zu müssen und dadurch eventuelle Käufer wegfallen. Für Allergiker übrigens auch ausgesprochen hilfreich.
richtig... eigentlich müsste es umgekehrt sein ... denn am natürlichsten ist pflanzliches... und wer das nciht will... für den kann man dann deklarieren dass tier drin ist...
Kleine Info, es gibt noch Rinder die auf Weiden grasen. Auch Schweine die in Schlammausläufen suhlen und Hühner die nach Körnern und Würmern picken. Nennt sich artgerechte Tierhaltung und -ernährung. Biodynamische Landwirtschaft. Wenn dich das Thema wirklich interessiert, kann ich einen Bekannten meiner Familie fragen ob er dir persönlich weiterhelfen kann, ich weiß ein wenig bescheid aber nicht genug um es jemandem wirklich erklären zu können.
Du kommst anscheinend aus der Stadt und vergisst das es auf fast jedem Dorf Weiden gibt die voll mit Schweinen und Rindern sind. Natürlich gibt es die Massentierhaltung, aber es gibt auch viele Freilebende Nutztiere
Peter Kipnich ich komm vom Land und bin sehr viel mit dem Fahrrad unterwegs. Habe seit bestimmt 3 Jahren kein einziges Schwein mehr auf der Wiese gesehen
sehr einseitige Betrachtungsweise. Wenn ich da jetzt mal mein Proteinbedarf heran nehme, müsste ich am Tag 700g Erdnüsse in mich rein stopfen^^. Ob das so gesund und ökologisch ist? Die müssen auch erst mal produziert und hier her transportiert werden... Desweiteren enthält Fleisch auch andere Mineralstoffe und Spurenelemente die mir kaum eine pflanzliche Nahrung ausreichend bieten kann. Ich wäre defintitv mehr am essen. Wo diese rauen Mengen an Grünfutter dazu her kommen sollen konnte mir auch noch keiner sagen...
@@themenbehindyourcamera5550 Also lieber 700 gramm Steak? Auch in anderen Lebensmitteln stecken Proteine, also müsstest du nicht 700 gramm Erdnüsse essen.
@@themenbehindyourcamera5550 Pflanzen enthalten Mineralstoffe, Fette und Spurenelemente die dir Fleisch nicht bieten kann. Was du da sagst stimmt doch einfach nicht. Tiere essen Pflanzen, und dann sollen die Tiere mehr Stoffe haben als die Pflanzen? Im Endeffekt hast du dich nie wirklich selbst damit auseinandergesetzt, und einfach nur Fleischpropaganda aufgeschnappt. Damals war es dass rauchen was die Industrie als gesund darstellte, heute ist es Fleisch. Und sowas nicht zu checken ist wirklich traurig.
@König Markus: Genau das ist ja ein großes Problem in unserer Gesellschaft: ÜBERGEWICHT. Wenn Du 700g Erdnüsse pro Tag benötigst, dann wiegst Du doch bestimmt über 200Kg 😱 ... und klär mich mal auf... welche Nährstoffe fehlen?
@@dennisams4763 Sie sind auch traurig. Lassen sich von dieser Öko Spinner Ideologie blenden. Seit jeher lebt der Mensch von tierischen Fleisch und auch Pflanzen. Es ist alles eine Sache der Masse. Wenn ich mich nur radikal von Fleisch ernähre ist das genauso ungesund wie nur von Pflanzen. Die Zusammensetzung tierischer Mineralstoffe und Spurenelementen ist oft eine andere als die von Pflanzen. Da gibt es einen kleine feinen Unterschied der viel ausmacht. Die Menge macht das Gift - Paracelsus
Exakt das habe ich in meinem Kommentar auch kritisiert. Die Aussage stimmt nämlich nicht! Man kann sich als Veganer genauso ungesund ernähren, wie als Mischköstler! Wer jeden Tag die McDonald's Burger futtert, wird nicht schlanker oder gesünder sein, als einer, der die Fleischvariante isst.. LG Norio • Science & mehr
@@FromMars2k Du gehst bei dieser Aussage dennoch von einer stückweit bewussten Ernährung aus. Was sagst du den Personen, die jeden Tag nur veganes Fastfood essen, auch, wenn es davon an sich weniger Auswahl gibt? Außerdem würde sich das Angebot an veganem Fastfood in dem Beispiel rasch relativieren ^^ LG Norio • Science & mehr
MrBernd26 wieso schreibst du sowas? Du weißt doch gar nicht wie ich vorher und nachher ausgesehen habe. Wenn es nix für dich ist, dann ist es so, aber andere Leute beleidigen ist nicht wirklich nett.
@@ChrysChaaan Das liegt auch daran das es erstens mehr als 50 % Ackerflächen sind. Und bei uns ist es in baden Würtemberg zumindest so, wenn du auf einem acker mehr als 5 Jahre Gras hast, dass du ihn dann nicht nehr umpflügen darfst und es eine wiese ist. Man kann also keine frucht mehr anbauen. Viel Landwirte haben auch gar keine möglichkeit ihre kühe raus zu bringen, weil sie mitten im dorf wohnen und die nachbarn keine dreckigen Straßen wollen. Außerdem kostet die Weidehaltung viel geld und muss gepflegt und jedes Jahr neu aufgebaut und abgebaut werden. Da fehlt einen oft die Zeit. Und sagen wir mal so: Eine Kuh fühlt sich bei 12-15 Grad am wohlsten und sie würde niemals bei 25 - 30 Grad rausgehen, auch wenn sie die möglichkeit hätte.
Ich finde es gut, dass das Thema behandelt wird hätte mir aber gewünscht,dass bei vor allem dem Vitamin B 12 besser aufgeklärt wird. Im Gegensatzt dazu wie es in dem Beitrag dargestellt wird ist das Vitamin B 12 nicht automatisch in Fleisch enthalten. Das muss in den meisten Fällen auch extra zugefüttert werden. Im Endeffekt ist es dementsprechend egal ob der Mensch oder das Tier die Nahrungsergänzung zu sich nimmt.
Exakt! Das wäre echt schön gewesen. Zusätzlich hätte es mich gefreut, wenn erklärt worden wäre, dass B12 weder tierisch noch pflanzlich ist, sondern von Bakterien im Boden oder Darm synthetisiert wird. Die Leute haben B12 nämlich als "Das Fleischvitamin" im Kopf, dabei gehört es einfach nur zu den Bakterien :o LG Norio • Science & mehr
Das stimmt nicht ganz. Weidetiere nehmen das B12 auf natürliche Weise über am Boden lebende Bakterien auf. Bei Tierhaltung wie Demeter oder Bioland wird also kein B12 zugefüttert. Dasselbe gilt füe Käse, der aus Weidemilch hergestellt wird
@@markuswerner4584 Ja da hast du recht ich mach gerade selbst ein freiwilliges ökologisches Jahr auf einem Demeter Hof, aber da die meisten Menschen Fleisch aus Massentierhaltung konsumieren trifft das mit dem zufüttern wohl auf die Mehrheit zu.
Warte nur, Arschgeigen brauchen halt ihre Zeit. Es dauert eben von einem Fresskoma wieder aufzuwachen, nachdem man sich mit Zucker, Alkohol und sonstigem Dreck aus dem Supermarkt den eigenen Tempel mit Gift ausgesät hat.
8:02 ich bin wirklich enttäuscht! Die Kühe, Schweine ect. Grasen ja noch nicht mal auf der Weide sondern werden in Massen gehalten! Des Weiteren könnten die Bauern auch einfach auf Soya ect. Umsteigen und würden genauso viel Geld verdienen!
Grasen ist ähnlich schlimm wie die Massen-Fleischproduktion, da sie enorm viel Fläche benötigen. Würden nur "Bio"-Bauern existieren, könnte der Fleischbedarf platzmäßig garnicht gedeckt werden, da die Erde doppelt so groß sein müsste.
Die Tatsache, dass der Menschheit der "Genuss" von Tierprodukten wichtiger ist als ein intaktes Klima, ist ein erschreckender Beweis für die Kurzsichtigkeit unserer Spezies.
@@Ich.kack.mir.in.dieHos wie bitte? Was bilden Sie sich ein? So lasse ich nicht mit mir reden. Von niemandem. Wenn Sie an die Klimalüge glauben möchten, ist das Ihr gutes Recht. Ich bin eher ein Verfechter der Wissenschaft.
nUR DURCH fLEISCHKONSUM HABEN GANZE vÖLKER WACHSEN UND GEDEIHEN KÖNNEN; ODER GLAUBST dU; ALLE WURDEN DURCH mÜSLI SO STARK? sCHAU MAL DIE nATURVÖLKER; ZU DENEN WIR AUCH MAL GEHÖRTEN; DIE ESSEN VORWIEGEND fLEISCH; DAS BESTE DAS ES GIBT. wILDFLEISCH; FRISCH GEFANgen, frisch gegessen, ohne lange Transportwege, oder Haltbarkeitsmittel, die sammeln ein wenig Obst, dass es gibt, essen so gut wie gar kein gemüse-bitte wach auf! Du als mensch des 21. JHT´s mit Supermarkt uns Obst und gemüse im Winter kannst das so locker flockig vom Hocker lassen, dass es uns um den "Genuss" von Tierprodukten geht, es geht ums Überleben! Die meisten veganer schauen nach ein paar Jahren veganer Koste eh aus wie ausm KZ.
@@aimeestern1605 hast schon recht was das angeht. es geht aber darum dass fleischproduktion in massen betreiben wird. mehr als wir verbrauchen und genug dass wir verschwenderisch damit umgehen. Fleisch in maßen und in guter qualität sind sicher dass beste aber nicht so wie wir seit jahren damit umgehen. Deshalb am besten immer mit eigenen händen tiere töten und fleisch selber produzieren
Das muss man wahrscheinlich so oft sagen, weil sonst die Fleischfetischisten nen riesigen Shitstorm starten, dass man ihnen irgendwas aufs Auge drücken will oder sowas.
Bei jedem Waschgang von Kleidung aus oder mit Kunstoffanteil werden unzählige Kunststofffasern mit dem Wasser in abtransportiert und landen im mehr. Umweltschützer die Kunststoffkleidung tragen sind Heuchler.
Baumwolle is leider auch sehr unökologisch, es braucht extrem viel Wasser. Besser wären Alternativen aus heimischen Pflanzen. Man kann tolle Stofffasern z. B. aus Hanf, Lein (= Flachsfaser) oder Brennnesseln herstellen. Hat man im Mittelalter schon genutzt und hat zum Teil deutlich bessere Eigenschaften als Baumwolle.
"Die Regierung würde uns zwingen vegan zu leben was ein privater Eingriff" Bruder muss los🤣 Ihr werdet unterbewusst zum Fleisch essen gezwungen und merkt es nicht mal 🤦
Häää??? Man wird zum Fleischessen gezwungen indem es gesetzlich verboten wird Fleisch zu essen? Bei dir wird die Erde auch immer trockener je mehr es regnet, oder? 🤦♀️🙄
@@mirammayer9618 Er meint damit das man von klein auf manipuliert wird. Auaagen wie Fleisch ist ein Stück Lebenskraft oder Milch machts Calzium aus Milch für starke Knochen oder nur mit Fleisch schmeckt ein Gericht...
Mama zu Kind: sei lieb mit den Tieren sie fühlen so wie du Bein mittagessen, Kind zu Mama: „Mam was ist das?“ „ das ist fleisch, von einem Kalb“ WTF?🤔 entscheid euch doch wollt ihr tiere lieben oder essen?
Tiere haben keine Seelen, es sind keine Menschen. (Oder können Tiere sprechen, laufen und denken wie Menschen?! Nein, denn sonst hätte die Evolution sich dabri was gedacht.)
An manchen Stellen nicht weit genug gedacht: 1. B12 wird auch den Tieren zugesetzt 2. die nun "freien Weideflächen" könnten dem Anbau von Gemüse dienen 3. Der Hund des Mädchens ... 4. Die Auswirkungen auf den Welthunger wurden nicht angesprochen, Brasilien hätte seine Anbauflächen wieder und könnte diese für die eigene Bevölkerung nutzen
@@romyf.8257 In Brasilien geht es, denke ich, eher um die Ackerflächen für den Sojaanbau. Das Soja, das dann nach Europa geschifft wird und in der Massentierhaltung an Tiere verfüttert wird.
Die freien Weideflächen haben mitunter nicht genug Mineralstoffe im Boden, dass etwas anderes als Gras da wachsen kann, wodurch diese durch Viehhaltung optimal genutzt würden.
Wissen viele nicht, ich auch nicht vor kurzem. Leider wird einem das so von klein auf beigebracht, dabei ist es so ein Schwachsinn. Aber neulich hat eine Lehrerin meines Bruders in der Schule gemeint Milch sei schlecht. Also wissen mittlerweile schon mehr Leute bescheid aber die Industrie möchte das ja nicht, sonst verkauft sich das Zeug nicht mehr :P
Der Mensch benötigt ca 1000mg Calcium pro Tag. Es gibt viele pflanzliche Produkte, die einen hohen Calciumanteil haben und man seinen täglichen Bedarf pflanzlich decken. Mit Milchprodukten, insbesondere Käse, ist es allerdings einfacher die empfohlene Menge zu erreichen.
@@sonido9414 Es geht gar nicht darum, sondern das Milchprodukte in Wirklichkeit das Calcium aus unseren Körpern rauszieht und wir in Alter mehr Knochenbrüche haben. Den Kuhmilch ist für Kälber konzipiert und nicht für Menschen. Das da viel Calcium drin ist unbestritten.
Sogar in Mineralwasser ist Kalzium .. reicht zwar nicht aber Kalzium ist fast überall und wer sich auch nur etwas abwechslungsreich ernährt hat da absolut keine Probleme.
Ich persönlich kann nur jedem die Dokumentation “Cowspiracy” ans Herz legen. Sollte man sich wirklich ansehen, wenn man sich für den Umweltschutz interessiert.
"Studien zufolge sind wir dadurch sogar empathischer". Ja Galileo, wie wir wissen, arbeitet ihr nicht wissenschaftlich. Die Studien besagen, dass Veganer und Vegetarier eine höhere Empathie als Fleischesser aufweisen. Die Untersuchten waren aber vor der Studie bereits aus eigenem Antrieb Veganer/Vegetarier/Fleischesser.
@@ooSDXoo Nun empatisch sind Veganer in meinen Augen auch nicht wirklich, zumindest nicht gegenüber ihrer Mitmenschen. Die meisten laufen ziemlich verbiestert und übel gelaunt durch die Gegend. In ihren Augen steht die Flora und Fauna eindeutig über ihren Mitmenschen. Diese sind mitunter sogar der erklärte Feind der durch sozialistische Verbote, Sanktionen und sonstige Beraubung der Freiheit umerzogen/gebrochen werden soll.
Das mag sein, wenn vor meinen Augen geschlachtet wird, ist das ziemlich seltsam zu sehen wie das Tier rumzappelt und Blut verspritzt, aber ansonsten fühle ich da kaum was. Für mich ist es da, um gegessen zu werden. In arabischen Ländern werden die Tiere ja nicht betäubt. (Aus religiösen Gründen.). Bin da sehr abgehärtet. Meine Onkel sind Landwirte und wie haben auch einige Metzger in unserer Familie. In Tunesien ist es normal vor der ganzen Famile zu schlachten, egal ob vor alt oder jung.
@@themenbehindyourcamera5550 super, in deinem kommentar ist nichts als quatsch drin. der punkt, den du warhscheinlich anbringen willst: "veganer sind oft unfreundlich, und wollen möglichst, dass man vegan lebt", stattdess kommt nichts als sinnlos überspitzte formuliertes hirngefurze raus wie "... zumindest nicht gegenüber ihrer Mitmenschen", "laufen zumindest nicht gegenüber ihrer Mitmenschen", "steht die Flora und Fauna eindeutig über ihren Mitmenschen", "mitunter sogar der erklärte Feind", "durch sozialistische Verbote, Sanktionen und sonstige Beraubung der Freiheit". nichts davon hält der einfachste kritischen betrachtung stand. ist es dein ziel, deiner kritik jedliche glaubwürdigkeit zu rauben?
"Wo früher Kühe auf der Weide gegrast haben..." 😂 Sehr gutes Video, aber kein Wort über die Massentierhaltung verloren. Bezüglich Nährstoffen und einem veganen Speiseplan wurde auch sehr schlampig aufgeklärt. Einfach Niko Rittenau schauen... :)
Niko Rittenau ist auch nicht die Wahrheit in Person, siehe dazu mein gestriger Kommentar auf Ihre Aussage, in dem ich erklärt habe, warum den veganen Positionspapieren zu misstrauen ist (mit angefügten Quellen) und warum Menschen von der Konzipierung her zwingende Allesfresser sind.
@@dietmarp3514 "[...] warum Menschen von der Konzipierung her zwingende Allesfresser sind" - Das mag rein biologisch betrachtet durchaus stimmen, nur hat der Mensch den unglaublichen Vorteil, dank seiner Intelligenz unheimlich anpassungsfähig zu sein und ist somit durchaus auch in der Lage sich vegan zu ernähren (unserem Körper ist es ja ziemlich Schnuppe, ob er seine Nährstoffe aus einem Steak, einer Pille oder einem Salatblatt erhält). Aber mich würde dennoch sehr interessieren, was Sie in dem Kommentar schreiben, den sie hier erwähnt haben. Könnten Sie den denn heir nochmals posten?
Vielen dank Galileo, ich begann vor 2 Wochen vergan auszuprobieren. Ich lebte bereits veggie. Trotzdem überraschte mich wie interessiert und schnell mich Freunde und Familie unterstützt haben... also sofort einplanten was bei Festen und Kochabenden für mich dabei ist und was ich gerne mag. Grund: Solange ich kein Tier von Geburt bis Tötung begleiten kann ohne zu heulen oder zu zweifeln, will ich nicht dass ein Tier für mich stirbt.
Ich fand den Film super und einfach erklärt. 👍 Es wurden die wichtigsten Punkte aufgeführt. Wer bis jetzt nicht überzeugt ist, ja denen kann man dann auch nicht mehr helfen. 🤷🏻♀️
Ich finde es richtig verarsche das irgendwelche Pflanzen - Produkte z.b Soja Tofu usw. Teilweise mehr kostet als das Leben von Tieren. Die Vegan-Produkte Hersteller verdienen dabei ganz schönes Geld...müsste umgekehrt sein
Dafür kiloweise Antibiotika und genmanipuliertes Futter, was alles schön auf dem Teller der Menschen landet :) Wer glaubt Fleisch- und Milchprodukte wären gesund der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann ;)
Wenn ihr wissen wollt, wie man sich vollwertig pflanzlich ernährt, schaut euch den Kanal von Niko rittenau an. Er ist ein Ernährungswissenschaftler der auf das Thema spezialisiert ist.
Flederloewin bitte.. alle langzeitveganer haben ihre medizinschränke randvoll mit Supplementen. Und am Ende geben sie die Ernährung trotzdem auf weil auch die nichts mehr helfen. Warts ab
@@Croft789Tina Dem kann ich nicht zustimmen. Ich habe vor kurzem die Ergebnisse des Bluttests erhalten. Überall im Normbereich, Cholesterin überdurchschnittlich niedrig. Ich supplementiere B12, Selen und Omega 3, und D3/K2, sonst nichts. Und die beiden Letzeren haben nichts mit dem Veganismus zu tun sondern werden auch Omnivoren empfohlen. Fisch isst kaum jemand ausreichend (und der aus der Zucht hat weniger Omega 3 als aus dem Meer, da er dies durch das Fischfutter und nicht durch Algen erhält) und D3/K2 sollte jeder im Winter supplementieren, da zu wenig die Sonne scheint um ausreichend zu bekommen... Jeden Tag Hülsenfrüchte und Haferflocken in ombo mit Lebensmitteln mit Vitamin C kann ich nur empfehlen um den Eisen, Protein usw. Haushalt zu decken
words.by.kathi richtig! Dann gibt es nur noch so viel fleisch und wurst wie der kleinbauer aus der region schlachten konnte und wenn theke leer ist es dann leer. Ging doch damals in der nachkriegszeit auch so!
Ich bin Vegetarier und habe überhaupt nichts gegen Fleischesser. Es müsste nur so sein, dass DIE GESAMTE MASSENTIERHALTUNG gesetzlich verboten werden müsste ! Ich denke da wird mir auch jeder Fleischesser zustimmen.
nicht nur massentierhaltung sondern auch den massenanbau verbieten. den wilden tieren ihren lebenraum zurück geben. nahrungsmittel nur noch aus der nähe max. 100km und nicht aus der ganzen welt :)
@@Staviid Naja. Wäre das Video gegen Veganer wissenschaftlich fundiert und gut ausgearbeitet, wäre ich voll dabei! Wenn du eines hast, würde ich mir das gerne ansehen ^^ Bisher habe ich aber kein wirklich gutes Video gegen Veganismus gesehen. Entweder Studien wurden verdreht und völlig falsch zitiert, oder es wurden erst gar keine genannt!
Auch wenn manche Stellen ungenau sind… Kommt glaube ich in den Kommentaren schon ganz gut rüber… Muss man doch insgesamt den Beitrag loben wie ich finde
Anna Helena Na hoffentlich später..Weil meiner Meinung nach, sollte jeder für sich selbst entscheiden, was er essen will..Und ich bezweifele, dass am Ende die ganze Welt sich vegan ernährt..Es ist unmöglich, da es auch viele ärmere Völker gibt, oder Völker, für die es wortwörtlich nicht möglich ist ohne Fleisch oder Fisch zu überleben..
Ich finde man sollte nicht verbieten sondern aufklären.Wer trotzdem Fleisch essen will,sollte das auch tun dürfen. Preise anheben,CO2 Steuer und die Veganen Dinge günstiger machen (wie auch E Autos) dann läuft das 😉
Gute Reportage :) Aber kleine Ergänzung: Vitamin B12 bekommen die Tiere auch in ihr Futter. Es macht also eh mehr Sinn reines B12 zu sich zu nehmen, anstatt den Umweg ums Tier. Generell versteh ich nicht ganz warum so viele Nahrungsergänzungsmittel schlecht reden.
Weil die Medien den Fokus auf Natürlichkeit legen! Aus irgendeinem Grund lieben wir das, was natürlich aussieht und nicht das, was gut für uns ist! LG Norio • Science & mehr
Wow, ich bin positiv überrascht. Dass ein Format, wie Galileo so viel Richtiges zum Thema vegane Ernährung sagt, finde ich großartig. So werden nach und nach die richtigen Informationen verbreitet. Die einzigen Kritikpunkte: 1) Zum Vitamin B12 hätte man dazu sagen können, dass die Tiere das auch nur zugeführt bekommen. Warum nehmen wir es dann nicht einfach direkt? Ein überspitzter Vergleich: Wir lassen einen Menschen das Vitamin B12 supplementieren und essen ihn auf, damit wir es auch bekommen. Ergibt das Sinn? 2) Der potenzielle Vitamin D-Mangel hat nichts mit der veganen Ernährung zu tun. In unserem Breitengrad sind wir alle davon betroffen und sollten es supplementieren. Viele Veganer machen das, weil sie sich (häufig) insgesamt bewusster mit dem Thema Gesundheit befassen. Das führt wohl zu diesem Missverständnis. 3) Sämtliche weitere genannten Vitamine erhalten wir über zahlreiche veganen Lebensmittel. Eisen beispielsweise gibt es in Kürbiskernen, Spinat, Haferflocken, Leinsamen usw. Zink ist in Erdnüssen, (wieder) Haferflocken, Linsen, Paranüssen (die übrigens auch Selen enthalten). Es gibt so viele tolle Gründe für eine vegane Ernährung. Die immensen gesundheitlichen Vorteile werden oft vergessen. Ein Pluspunkt: Hier wurde erwähnt, dass das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebs enorm sinkt. Insgesamt geht ihr mit diesem Beitrag aber in die richtige Richtung. Daumen hoch!
Mit welcher Ausgangssituation vergleichen Sie die angesprochenen Punkte? Für mich ist bei diesem Thema immer zu viel Schwarz/Weiß denken. Man kann sich vegan auch sehr ungesund ernähren. Mich würde interessieren, was sich bei jemandem der sich hauptsächlich vegan/vegetarisch ernährt und gelegentlich Bio Fleisch isst verbessern soll. (Abgesehen vom ethischen Aspekt.)
@@florianw.560 Das ist in wenigen Worten nicht rüber zu bringen. Ich empfehle Ihnen die Dokumentationen "Gabel statt Skalpell" und "The Game Changers" zu schauen :)
Der Teil über die Nahrungsergänzungsmittel war eventuell etwas unvollständig. Man muss nichts supplementieren außer B12 (evtl auch Vitamin D3 im Winter) wenn man sich normal ernährt. Das erfordert auch kein kleinliches Planen, sondern einfach nur eine normale halbwegs abwechslungsreiche Ernährung. Auch das später in Video angesprochene Calcium bekommt man sehr einfach in ausreichenden Mengen aus Pflanzen. Unser Körper ist eben doch dafür gemacht auch vegan gut zu leben, wie wir das in früheren Zeiten auch oft über längeren Zeitraum gemacht haben. Dass Menschen trotzdem Nährstoffmängel so wie heute haben werden ist natürlich klar. Das liegt dann aber nicht speziell an der veganen Ernährung, sondern an unausgewogener Ernährung.
Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören tierische Produkte, denn Vitamin B12 ist nur in tierischen Produkten enthalten. Stellenweise finden sich Spuren davon in gegärten Dingen wie Sauerkraut, allerdings in viel zu geringer Menge und es ist nicht mal nachgewiesen dass wir das Vitamin gleich aufnehmen wie aus tierischen Produkten. Wie kannst Du also sagen dass unser Körper darauf ausgelegt ist, wenn er es nachweislich nicht ist? Ohne Ergänzungsmittel ist eine vollkommen vegane Ernährung mit hoher Wahrscheinlichkeit eher schädlich.
@@striketv4485 Tierische Produkte werden genauso mit B12 supplementiert, indem man die Tiere damit füttert. B12 kommt aus Bakterien, die normalerweise im Boden leben. Als Veganer spart man sich da nur den Zwischenhändler.
Ich weiß ja nicht wo du das jetzt her hast oder welche Bildung du bekommen hast aber laut meinen Kenntnissen, ist der Mensch ein alles Esser. Hätten sich unsere fortfahren in der Steinzeit nur von Pflanzen ernährt, wären wir heute wahrscheinlich lang nicht in so einem guten Zustand.
Das wäre meine absolute Traumwelt! Und nur um richtig zu informieren: Vitamin B12 kommt nicht in tierischen Produkten vor, B12 wird von Bakterien in der Erde und im Weidegras gebildet, welches die Tiere essen und so in sich speichern. Menschen essen dann das Tier und nehmen so B12 auf. Wer gut mitdenkt merkt, dass wir tatsächlich schon immer B12 supplementiert haben einfach halt über das Tier. B12 zu supplementieren ist nicht unnatürlich sondern alltäglich und wichtig, besser ohne Umweg übers Tier ;)
es wäre ein Traum, wenn das wirklich passieren würde. Vegan ist so cool, lässig, ausgewogen, gesund und lecker. Man kann besser und vielseitiger essen und eben.
nö, schau zb. Niko Rittenau hat ein Supplement zusammengestellt, man kann es seit letzter Woche bei VivoLife kaufen. Schau dir das an, Niko nimmt es. Das ist für Erwachsene🥴 und Kinder? Und Veganer haben Cholesterinmangel. Zb. Studie: 04_1_2_6_9_waldmann.pdf Cholesterin ist lebensnotwendig. Der vegane Stoffwechsel brennt auf Sparflamme. Cholesterin fehlt an allen Ecken. Hormone - Sparflamme Sexualhormone - Sparflamme Vitamin D Bildung - Sparflamme => Knochen und Immunsystem schlecht Zellmembranen - Sparflamme => instabile Gefäße+Darmwände Gehirn und Nerven - Sparflamme Veganer können kein Cholesterin sublementieren. Selbst in Invitro-Fleisch wird wenig drin sein, so weit ich gelesen hab. Das zu Erwachsenen, bei Kindern ist es einfach nur heftig. Oder?
@@mickeyspencer5745 trotzdem sind Veganer besser, sie töten niemanden und ruinieren auch nicht unsere Umwelt. Ich habe genug von allem, man muss es nur richtig machen. Wie gefällt dir mein RU-vid Kanal??
Nach eigener Meinung Veganer oder Vegetarier zu sein ist ok aber es an alle der Welt zu verbreiten finde ich nicht gut. Und dass alle Veganer werden können auch viele Wälder abgehackt werden.
Die ganzen Wälder werden und wurden doch schon für den Futtermittelanbau abgehackt. 70mrd Tierschlachtungen jedes Jahr bei gerade mal 8mrd Menschen Weltbevölkerung und all diese Tiere müssen durchgefüttert werden. Zur Erzeugung eines Kilos Fleisch werden je nach Tierart und Haltung 3kg-15kg Futtermittel aufgewendet bzw auf jede tierische Kalorie kommen 7 pflanzliche. Pflanzen direkt zu verwerten ist deutlich effektiver. Veganismus kommt der Biodiversität ebenfalls zur zu Gute. Siehe zB den Bericht zur Landwirtschaft der UNO (britische Denkfabrik Chatham House, PDF auf deren Homepage). VG
@@stefangrimm7903 Es werden auf der Welt durchschnittlich immer mehr Menschen existieren und die brauchen Essen. Sonst verhungert man wenn nichts mehr wächst und alle Böden schon unfruchtbar sind.
@@rhinofire5887 ja eben, ganz genau. Es werden immer mehr Menschen, warum so viele Tiere züchten und Futter an diese geben, obwohl wir viele Böden für und direkt nutzen könnten. Ich erklärte oben doch, wie ineffizient es gerade abläuft. 80% aller Ackerflächen weltweit werden für die Viehwirtschaft aufgewendet, jedoch werden nur rund 18% der globalen Gesamtkalorien durch tierische Produkte gedeckt. Für all diese Tiere werden unmengen Futter angebaut. Das was du kritisierst, passiert für die Viehwirtschaft noch verstärkt.
Hier wird es so dargestellt, als ob z. B. Vitamin B12 natürlich im Fleisch vorkommt. Das ist aber nicht so. Es wird den Tieren im Futter zugefügt. Außerdem haben auch Mischköstler oft Mängel an Eisen, Selen, Vitaminen,... , wissen es nur nicht, weil man nicht so darauf achtet, wie bei einer veganen Ernährung.
Das B12-Argument ist mittlerweile hinfällig: die heutigen Tiere produzieren selbst kaum noch B12 (zu sterile Böden/Haltung), daher werden heutzutage bereits Tiere mitB12 von außen versorgt. Also ob ich nun selbst eine Tablette schlucke oder ich sie einem Tier gebe um es zu essen... da nehme ich sie lieber direkt selbst :)
Ich glaube es ging darum, dass sie nun als Tabletten genommen werden müssen. Kühe und so brauchen die ja selber und um das Fleisch billig zu halten wird das B12 billig angekauft, aber wenn alle das selber als Tabletten nehmen müssen würden die Preise in die höhe schnellen, da man keine wahl hat und man würde die Gesundheit zum Geschäft machen, wie es schon mit Medikamenten gemacht wird.
@@otozinclus3593 oder man macht es wie mit Jod und fügt es einfach den Lebensmitteln hinzu. Viele vegane Produkte enthalten schon B12, so ist in einer Hafermilch z. B. B12 und Kalzium BEIGEFÜGT.
@@ts6603 echt schade, dass Ihnen wohl die nötige Bildung fehlt sich anständig an so einer Diskussion zu beteiligen. Ich empfehle 8chan da kommen Sie mit der Argumentationsweise sicher weiter.
@@franzsteiermark2399 ich weis ja nicht für wen sie sich halten aber sie setzen sich mit ihrem geschwafel ganz schön in die nesseln. supplements, insbesondere b12 supplements und erst recht vegane b12 supplements funktionieren nicht. das einzige was ein bluttest nachweist ist das supplement im blut. der körper kann diesen verarbeiteten oder gar synthetischen kram nicht identifizieren und dementsprechend nicht absorbieren. b12 wird von mikroorganismen in den gedärmen der herbivore erzeugt und dieses speichert das tier. der grund warum 0815 verbraucher b12 mangel haben liegt darin, dass alles heute erhitzt wird vor dem verzehr. da es sich bei b12 um ein wasserlösliches vitamin handelt wird dieses zum größten teil zerstört durch hitze. wenn man also rohe tierprodukte konsumiert bekommt man das b12 was der körper braucht und was er auch absorbieren kann. bitte vermeiden sie blindlings solche kommentare zu verfassen, wenn sie eigentlich der ungebildete hier sind.
Der letzte Satz: Die vegane Welt bleibt ein Szenario. Danke für die Rechenarbeit. Ich hoffe die Menschen tun es trotzdem aus Liebe zu ihren Kindern zum Beispiel. Ich lebe fast vegan, weil's mir einfach besser bekommt. Hat was mit fühlen zu tun. Und ich würde mich freuen wenn alle diese Chance ergreifen wurden. Ein Tipp von mir, in der Umstellungsphase vegane Proteinshakes zb von Bulk trinken und nicht unter Druck setzen, dafür dran bleiben und langsam dazu lernen. Die vegane Welt der Nahrungsmittel ist quasi unendlich.
Erdöl und Erdgas und Kohle, sind gespeicherte Sonnenenergie. Sie entstehen durch Erdwärme und durch immensen Druck der aufliegenden Erdschichten. Diese ganze Energie wird beim Verbrennen freigegeben. Erdöl enthält laut Wiki 11,9 kW Wärmeenergie. Nicht nur das CO2 in Erdöl wird freigesetzt sondern auch diese über Jahrmillionen gespeicherte Energie. (Energieerhaltungssatz) Nach Statista. de zb. verbraucht die Welt 100.000.000 Barrel Erdöl am Tag. Viel davon wird in Heizenergie umgewandelt. Heizöl, Benzin, Diesel. Jeweils mit hohen kW- Leistungen pro Liter. Seit den 60ern heizen wir so die Erde auf. Jetzt fast am Tag mit 100.000.000 x 159 Liter (Ein Barrel) Erdöl x 11,9 kW. Im Gegenzug entsteht bei der Verdauung und bei der Verwesung von Pflanzen immer Methan, bei Sauerstoffabschluss, dabei ist es egal ob die Pflanze so verwest, von Tieren verdaut wird oder von Menschen verdaut wird. Was bei Kühen an Methan gespart werden könnte, wird über die Menschen dann umsomehr wieder abgegeben, wenn sie fast nur Pflanze essen. Dass dann aber nicht beim 'Aufstoßen' oder durch die Verdauung so sehr, sondern in der Kanalisation und in den Kläranlagen. Bei Fleisch einzusparen ist zu kurz gedacht, Massentierhaltung ist das irre Problemen. Fleisch selbst enthält nur noch wenig Kohlenstoffatome. Und Weidetier fördert die Humusbildung. => Weidetiere sind klimafreundlicher Zudem wird so Grasland wertgeschöpft, das nicht als Ackerland geeignet ist. Urwald ist keine CO2 Senke, liest man zumindest. Hier wird zu wenig Humus gebildet? Sonst ist Dschungel aber genial👍
Mehr als fragwürdig. Milch ist ein Kalziumräuber und nicht -lieferant. Sonst hätten die Länder mit dem höchsten Milchkonsum die niedrigsten Osteoporoseraten. Sie haben die höchsten!
Ich lebe zwar vegan, aber diesen "vegane Ernährung macht uns empathischer"-Satz finde ich echt grauenvoll. Also, ja, die Korrelation existiert. Aber die macht halt in die andere Richtung viel mehr Sinn. Empathischere Menschen = auch empathischer gegenüber Tieren = vegan. Wie sollen mich denn Pflanzen bitte empathisch machen? :D
Nein diese Korrelation existiert nicht, viele Veganer sind die menschenverachtensten, emphatielosesten Arschlöcher die du dir ausmalen kannst - nicht alle.
@@Ratselmeister Es ist schon sehr emphatielos, wenn ich nicht für meinen Geschmack Tiere ausbeuten, quälen und umbringen lasse. Jeder einzelne ethische Veganer hat mehr Empathie als jeder Fleischfresser. facts
@@176Znarf Falsch. Einfach nur Unsinn. Wir Menschen können gegenüber Tieren garkeine Empathie haben, da wir weder wissen, noch wissen können wie Tiere denken. Empathie gibt es nur gegenüber Menschen. " Jeder einzelne ethische Veganer hat mehr Empathie als jeder Fleischfresser." Noch grösserer Unsinn, es gibt sogar sehr große Menschenverachtung unter einzelnen Veganern. Ernährung hat überhaupt nichts mit Empathiefähigkeit zu tun.