Das ist mit Sicherheit ein Spaßgefährt. Aber hört endlich auf das als Fahrrad bzw. Pedelec zu bezeichnen. Das ist ein E-Motorrad mit Pedalen als Gebereinheit. Ich wünsche noch viel Erfolg 🙂
der kraftaufwand ist vermutlich so niedrig, daß man von einem reinen „alibipedaltreten“ mit sehr leichter übersetzung reden könnte. der typische gasdrehgriff wurde unkonventionell durch pedale ersetzt. sportlich betätigen, mit einem nennenswerten effekt für die eigene gesundheit , ist das meiner meinung nach noch nicht. muß es auch nicht sein - es darf auch einfach nur spaß machen, aber man muß dann auch nicht von „gesund“ und „sportlich“ reden, wie es auf der homepage des herstellers der fall ist …
Ich bin beeindruckt aber nicht überzeugt , als Realist schätze ich Ihr Konzept als einige Jahre zu spät ein . ' Spritzwasser' geschützt ist das 1. No Go für mich , dazu Schutzbleche die dieses nicht daran hindern einen zu Duschen das 2. Nur Solobetrieb der 3. Keine Staumöglichkeit der 4. Sichtbarkeit der Blinker stell ich auch mal in Frage . Topspeed ist etwas zu gering um auf Landstrassen / Autobahn nicht ständig bedrängt zu werden . Reichweite dient auch nur dem Nahbereich , man möchte ja auch wieder nachhause fahren damit . Der Preis von 12.000 - 14.000 macht es zum Maybach unter den Elektro Alternativen . Das Konzept mit den Pedalen dient anscheinend nur dazu die 'schlauen ' Zulassungs-Hürden der Bürokratie zu umgehen . Macht ein Motorrad mit 130 km/h spitze daraus , Sitzbank mit Stauraum ( Regenkombi etc. ) drauf und vor allem macht es Regenfest und diese PseudoPedale weg ( Wer Radeln will holt sein Fahrrad aus dem Keller / Garage ). 12.000 - 14.000 in der momentanen globalen wirtschaftlichen Situation ?! niemals , und Anteile zu bewerben erzeugt kein Vertrauen daran das Sie selbst an den Erfolg des Konzeptes glauben, eher das Sie das Finanzielle Risiko gerne los wären . Wie ist da die Service / Werkstatt Versorgung angedacht ?! Ersatzteilversorgung über welchen Zeitraum möglich falls das doch nix wird mit der Fremdfinanzierung und Sie den Laden abschreiben ?! China nimmt jetzt schon den E-Automarkt in Europa in den Schwitzkasten , Anmerkung meinerseits : China oder der Asiatische Raum kann sehr wohl qualitativ hochwertig Fertigen , wenn man das auch bestellt und bezahlt . Die bauen das schneller nach wie Sie die Großfertigung realisieren , kaufen sich das Tüv Zertifikat und sprengen Ihre 12-14 k mal eben . Dennoch wünsche ich Ihnen Erfolg mit Ihren Ideen .
Gute Sache für die Umwelt. Aber auch hier sehe ich das gleiche Problem wie beim E Auto. Die Preise sind für die Unter- und Mittelschicht mehr als unattraktiv. Solange die E Mobilität nicht erschwinglich für die breite Masse wird, sieht es in in ca. 10-15 Jahren düster aus...
Eine super interessante Technik. Aber in voller Montur würde ich nur ungern pedalieren wollen. Und in Jeans Motorrad fahren kommt für mich nicht in Frage. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sich das eRockit durchsetzen wird. 👍
Ich weiß ja nicht. Das Konzept geht für mich irgendwie nicht so auf. Als Stadtgefährt sind die Fahrleistungen natürlich völlig ausreichend. Aber dafür geht der Nutzwert gegen Null. Vom Konzept her ist es ein Spaßgerät, dafür sind die Fahrleistungen dann aber wieder zu mau. Zum "runterkommen nach einem gestressten Tag" wie im Video erwähnt möchte ich dann aber nicht durch die Stadt jukeln. Das ist alles andere als Entspannung und Spaß. Auf der Landstraße, Kraffahrstraßen etc. sind 90 dann wieder deutlich zu wenig. Da fangen die meisten Verkehrsteilnehmer an zu drängeln und mal flott ein langsameres Fahrzeug oder einen LKW der 80 fährt zu überholen überholen wird da auch unlustig. Ob der Spaß da wirklich dauerhaft gegeben ist, ist für mich fraglich, zumindest im Vergleich zu einem Elektromotorrad.
Das sehe ich genauso wie Andreas Mederer. Als weiteren Verbesserungsvorschlag hätte ich: eine Sozius-Ausführung der E-Rocket mit seitenkofferfähigem Gepäckträgersystem und Topcase, ausserdem eine kleine Windschutzscheibe, hinter der ein Navigationsdystem Platz finden könnte, z.B. für Fernreisen.
Mit den Pedalen produziert man halt viel zu wenig Energie, da kann man sie ab einer gewissen Geschwindigkeit bzw. Gewicht halt auch einfach weg lassen. :)
ne, der witz ist, deine Tretenergie wird ja überhaupt nicht benutzt, es ist einfach nur die steuerung. Die könnten auch einen Drehgriff oder gaspedal machen
@@GERMANTELEVISIONDas Schäffer Rad braucht Pedale um als Pedelec zu gelten. Außerdem hat dieses Konzept einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Mir tun die Aktionäre leid, die auf das eRockit reinfallen.
Unbedingt mal hier runter kommen nach Radolfzell am Bodensee. Was hier abgeht in Sachen Pedelecs ist der Wahnsinn. Ich glaube das hier könnte ein Hot Spot werden 😉😎😎
Gegen eine große Verbreitung des eRockit spricht leider der Preis von knapp 12000 Euro. Wieweit der Preis bei einer kommenden rein maschinellen Produktion runtergehen wird, muß sich zeigen. Interessant fände ich, wenn man sich in Zukunft so ein Teil auch mal leihen oder leasen könnte.
@@ralf-peterbuchwald9611 Rund um den Bodensee hat sich auch eher der besser verdienende und vermögende Teil der Gesellschaft angesiedelt ;) Da sind 12.00€ jetzt nicht gerade ein überdimensionierter Betrag.
Leider muss man in Deutschland auch immer B sagen, wenn man schon A gesagt hat - und der Schwerlastverkehr will dann auch elektrisch. Da fragt man sich schon, wie denn bei den Haushalten in DE überhaupt noch Energie ankommen soll - bzw. was genau man in einem Dorf oder Kleinstadt tun könnte, um sich so etwas leisten zu können. Selbst ein niedergelassener Hausarzt wird sich das kaum mehr leisten können, weil die Innenstädte mittlerweile komplett ausgebombt sind.
1000km fahren für 40 eur stromkosten im Monat is toll aber kaufpreis flop😂Mit meiner V strom zahl ich so zwischen 80 und 100 eur für die 1000km die ich pro monat fahre ! Und der Kaufpreis warn 3500 eur
Viel zu teuer für das, was man dafür bekommt. Total überzogen vom Preis. Das ist dann so, wie bei einem MAC-Kauf in der Computerbranche. Großer Bahnhof und Fanzuschlag für etwas, was rein nichts bringt. Eben teuer ist und sonst nix.
Und trotzdem wird es gekauft und ist für die Menschen die ein Apple Produkt besitzen so gut dass sie nie zurück wechseln würden. Dein Kommentar klingt nach Neid, nichts anderem.✌🏽
@@flosick7942 Zur Klarstellung meines Kommentares: Vor ein paar Jahren hatte ich selber einen MAC. Alles in allem für über 10.000 Euro. Inklusiver InDesign, Photoshop, Illustrator und vielen weiteren Programmen. Und ich war froh, wieder zurück zu sein, auf der Windows-Basis. Viel benutzerfreundlicher und kompatibler zur Kundenseite hin. Es ist in Deutschland fast unmöglich, etwas nicht gut zu finden und das auch öffentlich auszudrücken. Direkt ist man ein "Neider". Da machen es sich viele sehr einfach. Weil vielleicht auch das Verstehen einer anderen Meinung zu etwas, nicht zur eigenen Toleranz gehört. Nur um anderen ihr eigenes Leben zu "verordnen" oder die Akzeptanz zu erzwingen. Da verzichte ich sehr gerne drauf. Ich bleibe dabei: Alles von APPLE ist überteuert und fast schon eine "religiöse Einstellung" mit Null Vorteilenbei der Anwendung.🙈🤣♥️
Wer 10000€ für einen Computer ausgibt ist ja auch selbst schuld. Habe meinen MacBook Pro für 1100€ im Angebot gekauft. Die Anwendungen wie ps, illustrator Kosten überall das gleiche. Wenn du auch cracken hinauswillst, das geht, wenn man weiß wie, genauso gut auf einem mac wie auf einem Windows pc. Benutzerfreundlichkeit- Schwachsinn. Habe Belegarbeiten und Bachelorarbeit auf Windows Benuterplattform geschrieben. Masterarbeit auf Mac. Ging wenn man weiß wie man es benutzt, 10 mal schneller. Ich will dir keine Ahnungslosigkeit unterstellen, scheinbar hast du aber einfach keine Ahnung von der Benutzeroberfläche Mac OS. Sorry. Religiosität zu unterstellen ist außerdem ziemlich frech wenn man überlegt was ein Windows Pc Kosten kann und was er bietet und wenn man sich anguckt was ein Mac kostet und bietet. Vielleicht gilt Neid in dem Fall nicht für dich. Für viele Leute aber sehr wohl schon. Alle machen sich über iPhone lustig, weil sie selbst keins bekommen können. Dann haben sie eins, Zack, Apple ist das beste was es gibt. Unsere Gesellschaft ist sehr heuchlerisch. Lg
@@flosick7942 Da ist jedes normale Windows Notebook besser. Ich hatte das ja auch beruflich und hatte mich von den "Apple-Jüngern" verführen lassen. Das war mein Fahler. Der passiert mir nie wieder.
@@StruwelPeter-n2f Das eROCKIT ist ein Elektromotorrad (Leichtkraftrad / L3e / 125ccm-Kategorie). Zum Fahren im öffentlichen Straßenverkehr ist der entsprechende Führerschein erforderlich, d.h. Klasse A, A1 oder A2 oder ein älterer PKW Führerschein (Klasse 3), ausgestellt vor dem 1.4.1980. Neu in Deutschland seit 31.12.2019: Inhaber des Autoführerscheins (Klasse B) können mit einer theoretischen und praktischen Fahrschulung (9 Doppelstunden insgesamt) ohne Prüfung ihren Führerschein auf die 125ccm-Klasse „upgraden“ (Führerscheinzusatz B196). Voraussetzungen sind ein Mindestalter von 25 Jahren und 5 Jahre Pkw-Fahrerfahrung.
@@hansdampf2084Schau dir Mal die Storm bee an, oder andere vergleichbare eMoppeds. Das eRockit ist ne Lachnummer. Das hartnäckige Marketing erreicht nur Leute die sich mit der Materie nicht auskennen!
Ist ja kein E-Bike. Beim E-Bike kommt ja noch ein Teil der Leistung vom Fahrer. Hier sind die Pedale einfach nur Gasgriff. Und Fahrradweg und Führerscheinlos gehts auch nicht. Ist halt ein Moped.
Wenn man sich die Preisgestaltung der E-Roller, E-Motorräder usw. genauer anschaut, dann wird einem auch klar, warum diese noch nicht angekommen sind.😉 Mit 90km/h nicht Fisch nicht Fleisch und wie oben schon angedeutet, für rund 12k finanziell gesehen kaum erst zu nehmen.
Man muss mal mit dem Fehlglaube das E-Fahzeuge umweltfreundlich wären aufräumen, E-Bikes oder auch Autos sind nicht Umweltfreundlich!! Es mach sein, ja nach dem wie man es betrachtet so ein Fahrzeug umweltfreundlicher als ein Verbrenner ist, das macht es nicht umweltfreundlich. 80% des Stroms kommt aus Gas, Kohle oder Atomkraft, die Materialien sind oft ein Umweltproblem und Reifen und Bremsen haben ebenso Feinstaub abrieb. Materien sind ebenfalls ein Entsorgungsproblem. E-Fahrzeuge sind keine Lösung für die Zukunft.
12900 Euro, dafür bekonmt man eine KTM Duke 890 R wo die Produktionskosten locker doppelt so hoch sind. Völlig unverhätnissmässig der Preis Mehr als 6000 darf sowas nicht kosten.
@@0ssi170 Was gibst du für komische Antworten? Der eine schreibt über den Preis und du antwortest mit Akkukapazität. Bei einer anderen Frage nach dem Sinn der Pedale antwortest du mir der Fahrzeug und Führerscheinklasse. Arbeitest du für eRocket, oder woher kommen deine schrägen Antworten?