Vermeide DIESE typischen Anfängerfehler || Einsteiger-Kurs "Schach für Gewinner" 

Danke Henri!

Danke!

Er ist der beste finde ich, kann mir nur seine Kurse nicht leisten😢

Stimme dir zu weil in Anslyse soll man wie er langsam und deutlich sprechen, nicht wie meistens die Blitz-Analyse machen.

Geht mir auch so. Ich komm gut aus der Eröffnung raus und erspiele mir im frühen mittelspiel einen gefühlten Vorteil, der auch von der Engine als solcher bezeichnet wird, aber dann verliere ich oft den Faden, weil mir ein konkreter Plan fehlt und zieh relativ wahllos meine Figuren hin und her und plötzlich verpufft der Vorteil 😅

@@Daxter5678 ja genau so läuft das meistens :) Ist schon etwas frustrierend.

@@bruceklopp7400 aber nutzt ja nichts, ich hing ewig auf lichess bei 1500 und hab immer wieder Videos von Niclas und Co. konsumiert und irgendwann wird man einfach unterbewusst besser, erkennt Muster und Taktiken und jetzt hab ich (hoffentlich) bald die 1700. Wünsche dir alles Gute :)

Üben, üben, üben. :D Und die Stellungen analysieren und schauen, mit welchem Zug du dich letztlich in die Soße geritten hast. Geht mir auch oft so, ich spiele die meiste Zeit der Partie echt ordentlich (für das, wie ich vor ein paar Monaten noch drauf war, als ich wieder angefangen hab) und am Ende stelle ich dann irgendwas ein, was oft auch erst nach 3-4 Zügen sichtbar wird, einfach, weil auch die Erfahrung über solche Stellungen fehlt.^^

Dann bist Du ja genauso wie ich :-)

Danke Dir fluternity!

Danke für das nette Feedback, fezzer96!

Eher 500

😂

Aber wenn man das ganze Spiel lang führt, dann wird's eher weniger zur Nachspielzeit kommen oder? xD

@@DerFuesseschlecker Nachspielzeit ≠ Verlängerung

Hahaha Lange nicht mehr Fußball gespielt

Was ich sehr wichtig finde : Spiele Partien mit langer Bedenkzeit damit du alle Felder mehrmals abchecken kannst auf die deine Figur kann. Und wenn du eine Figur vermeintlich kostenlos bekommst überlege dir lieber nochmal Alternativen die dein Gegner hat. Taktik ist das A und O bis zu einem stärke von ca 2000 würde ich sagen das wichtigste.

Taktikrätsel machen (mir zumindest) auch Spaß und helfen dabei, solche Kniffe schneller zu erkennen. Auch, wenn man dann die ersten Male zwei oder drei Züge vorausrechnet. Das kann man in Ruhe üben, ohne Druck auf der Uhr, und später in einer richtigen Partie bekommt man dann langsam den Blick dafür :)

Fast

Ne Anderssen vs tal

Du hast 1490 und 1500er Gegner sind für dich fast unmöglich? Und welche Wertung meinst du Blitz, Rapid? 1500 Bullet wäre ja bspw. ganz gut. Aber 1500er Spieler patzen auf jeden Fall sehr häufig, auch wenn das einzügige Einstellen von Figuren da dann doch nur noch selten passieren sollte. Die im Video hätten wohl eine Wertung um/unter 1000. So was niedriges wie 300-400 ist doch eigentlich gar nicht möglich.

@@luquas94 bin immer eine Partie vor 1500 am verkacken und so patzen tun die nicht und 400 ist in chess Com möglich

@@halloffame4385 du kannst mir nicht erzählen, dass Gegner auf 1500 nicht patzen

@@skurrskurr2032 gegen mich patzen die nicht wirklich machen nach der Analyse 2-3 ungenauigkeiten/Fehler

Darauf würde Turm A8 folgen, was weiterhin den Springer und den Läuft angreift. Verbleibt denrletzte rettende Zug Läufer e5, den könnte man aber auch direkt spielen.

Hier findest Du alle Infos: chessence.de/schach-fuer-gewinner/

Nein, denn der Bauer auf c7 deckt das Feld und kann einfach schlagen.

-1 😂

würde mich auch interessieren ^^

G7 wird einfach mit dem Bauern verteidigt und die Dame mit Tempo vertrieben. Den Bauern auf c7 dann zu schlagen würde einen Damentausch bedeuten. Muss man wollen, auch wenn durch die Mehrfigur ein Tausch sicherlich nicht das schlechteste wäre.

Der Springer steht einfach bombig auf e5 und außerdem droht Matt auf f7 worauf erstmal reagiert werden muss. Den Bauer zu gewinnen ist hier nicht notwendig aber gewinnt die Partie natürlich auch

@@daniellarge2303 Nein, g7 kann nach Dxe5 nicht einfach mit einem Bauern verteidigt werden (...f6 wäre grottenschlecht und c7 fällt trotzdem, ...g6 verliert den Turm), sondern höchstens mit Lf6 oder 0-0. Bei einer Mehrfigur und dann noch einem weiteren Mehrbauern der auf c7 zwangsläufig fällt, wäre das auch problemlos möglich.

Ja, da hast du Recht mit dem Doppelangriff. Hätte Weiß auch machen können und so zusätzlich noch einen weiteren Mehrbauern zwangsläufig auf c7 gewonnen.

Mit der Dame zu nehmen ist vielleicht der beste Zug, aber darum geht es gar nicht. Man hat eine Figur und einen Bauern mehr. Manchmal ist es dann einfach besser stopp zu sagen, bevor man dem Gegner noch unnötig Chancen gibt. Wahrscheinlich würde ich sogar bei gleichem Material mit dem Läufer nehmen. Ich denke der Stellungsvorteil ist mir da wichtiger als den schwachen c7 abzuholen

Aber auch nur, wenn Schwarz die Bedrohung nach dem Springerzug ignoriert ...

Um den König in Sicherheit zu bringen. Im Zentrum kommt er früher oder später in Gefahr und steht auch im Weg.

600-700? 😁 Dafür ist es ja ein Anfängerkurs und du bist mit 1100 auf jeden Fall auch kein blutiger Anfänger mehr

Haha, sehr gut!

Bin gerade bei 4:30 und muss sagen... kein 1400-er der Welt würde so spielen 😅

Nicht in 100Jahren. Das ist maximal 1000. Weil ich mit 1500 nicht soweit weg bin von 1400 und ich fand das schon sehr heftig, so spielt auf meinem Niveau niemand :D

Das ist vllt 1000 Niveau ich bin bei 1200 und solche Fehler macht wirklich niemand

Würde 8ch nicht sagen

Eher 700 Niveau

Das kommt auf das Level an, auf dem man sich befindet. Für Schach-Einsteiger sind solche Partien extrem lehrreich, weshalb ich mehrere in dem Kurs "Schach für Gewinner" besprochen habe.

@@GMHuschenbeth als Profi können Sie das sicher besser einschätzen als ich. Ich will mich somit bei allen entschuldigen für die das Video hilfreich war. Am Ball bleiben und dieses schöne Spiel lieben lernen

Du hast Recht, dass ist bei vielen Beginnern so (frühe Figurenabtäusche). Lasse die Anderen auf Angriff gehen und spiele einfach solide weiter/dagegen und bleibe cool. Man kann im Schach nur durch gute Figurenkoordination vernünftig angreifen. Sonst ist es Harakiri. Wenn Fehler in dieser Koordination gemacht werden (und das werden die Gegner zwangsläufig tun, wenn sie nicht stetig und langsam ihre eigenen Figuren/Position verstärken, sondern sofort Vollgas geben), wirst du zwangsläufig ganz automatisch Chancen bekommen. Die musst du dann allerdings auch sehen. Wenn deine Gegner blindlings Figuren schlagen, kann es für sie nicht gut sein. Da es gute (z.B. eine passive gegen aktive gleichwertige Figur) und schlechte Figurenabtäusche gibt (z.B. aktive gegen passive gleichwertige Figuren). Wenn Jemand z.B. sofort immer alles abtauscht, sich aber nicht um die Entwicklung in der Eröffnung kümmert, ist er irgendwann zwangsläufig im Entwicklungsnachteil (Tempoverlust gegenüber dir) und wird irgendwann Materialverlust hinnehmen müssen, da deine Position irgendwann zu stark wird. Man muss nur Geduld haben. Der Denkprozess im Schach ist gerade am Anfang wichtig und immer gleich: Droht der Gegner unmittelbar was? = Materialnachteil nach dem Abtausch für mich (gerade am Anfang erst nur nach 1-Zügern Ausschau halten, erst später auch nach 2-Zügern) 1. Wenn ja, ist das a) eine ernste Drohung und muss pariert werden? ODER b) keine ernste Drohung (z.B. Gleichwertigkeit der Figuren) bzw. kann ich mich auch noch später darum kümmern? 2. Wenn nein = gar keine unmittelbare Drohung oder 1b, dann a) nach eigenen 1-Zügern/eigenen Drohungen (Materialgewinn) Ausschau halten oder b) eigenen längerfristigen Plan entwerfen/verfolgen Allerdings erst nach vernünftiger Eröffnungsbehandlung. Da ich damals (ganz am Anfang und v.a. gegen stärkere Spieler) auch überproportional oft Springerzüge übersehen habe, habe ich eine Zeit lang konkret als erstes nach Springerdrohungen des Gegners Ausschau gehalten (und erst danach im gleichen Zug auf andere Drohungen geachtet). Bis sich der Blick für Springer automatisch von selbst geschärft hat.

@@jomicoud10_62 Danke für deine Ratschläge 😀 Werde ich versuchen so umzusetzen.

Jeder, ob Anfänger oder Großmeister, macht Fehler. Sie schreiben zum Beispiel "Mau-Mau" falsch.

Danke!