Verwendung und Transport von Woodbags - repack much e.U. 

Freut mich sehr, dass die Bags begeistern. Sind sehr bemüht, dass die Fabrik bei der Vernähung den selben Level hält.

Ca. 50 Stück sind aus Kunststoff, Rest Holz.

Bei 50 cm Länge muss man Sie knallvoll machen. Bei 33 cm ca. 30 bis 35 cm unterfüllen, bei 25cm Länge 40 bis 50 cm unterfüllen. Es schwankt etwas, weil es auch etwas auf die Scheitstärke ankommt. Wer sein Holz weiter verkauft, macht sich bei 25 oder 33 cm in einer Holzkiste ein einziges mal einen geschlichteten RM ( ster ). Dieses Holz dann lose in den Bag werfen, dann hat man seinen Referenz- also Musterbag. In der nächsten Saison hat man schon das Gefühl entwickelt, wie hoch der Bag gefüllt werden muss. Nur bei 50 cm Länge kann man komplett voll füllen, weil die 50er Scheite viel Luftraum im Bag produzieren.

@@gummiprinz1 Auf eurer Webiste schreibt ihr, die Säcke mit der roten Naht haben ein Leermaß von 90x93x160cm, was einem Volumen von 1,38 Kubik entspricht. Weiter schreibt ihr, dass ungefähr 1,5 Schüttraummeter einem Raummeter (Ster) entsprechen. Da gehen wir auch soweit mit. Zurück auf die 1,38 Kubik Volumen der Säcke und einem Füllstand von 3/4 voll, entspricht das aber nur 1,03 Schüttraummeter, oder eben 0,69 Raummeter. Also hatte Allgäuer Landtechnik HD recht, dass da weniger als 1 Raummeter (Ster) drin ist. Trotzdem schönes Video. Grüße aus dem Schwarzwald

@@LU-Eble Der Teufel liegt oft im Detail 😎 Deine Berechnung würde stimmen, wenn der Bag ein fester Körper wäre, dem ist aber nicht so 😂. Der Bag formt sich immer zu einer Kugelform. Nicht ganz natürlich, aber in der Mitte bekommt er fast 125 cm Durchmesser. Deshalb kann man das Füllvolumen nicht berechnen nach Höhe, mal Breite mal Länge nur von den reinen Schnittmaßen der Bags. Als ich 2006 begonnen haben die Bags zu entwickeln, ist mir dieser Anfänger Fehler bei den ersten Bag Prototypen selber passiert 😂😂. War dann etwas baff, als ich gesehen habe wie sich der Bag in der Mitte auf ca. 140 cm ausweitet ( mit noch 100x100 cm Schnittbreite ). Wir haben dann in ca. 3 bis 4 Versuchen die Bags immer kleiner gemacht, bis der Bauch in der Mitte dass kürzere Maß kompensiert hat. Außerdem beachtet, dass die 50 cm Scheitlänge durch die größeren Luftlöcher gerade noch in den Bag passen und 25 und 33 cm unterfüllt werden. Noch ein Aspekt; Der Bag erreicht sein max. Füllvolumen erst ca. 6 Monate nach Füllung. Wenn man Sie neu füllt, sind Sie etwas schlanker. Nach 6 Monaten haben Sie sich deutlich gesetzt und in der Mitte den ca. 125 cm Bauch angesetzt. Der Kunststoff hat also nochmals ca. 5 % nachgegeben. Erst vor dem ausliefern prüfen wir dann optisch ob wir noch ein paar Scheiter drauf legen oder es passt.

@@gummiprinz1 Der bescheißt doch nur die Leute

@@rolfburkhardt314 Noch nie Brennholz produziert- oder ? 50 cm Holz macht lose im Bag liegend, größere Luftlöcher zwischen den Scheitern als 33 cm oder 25 cm. Desto kürzer die Scheiter, desto weniger Luft zwischen dem Holz. Also musste der Bag so konstruiert werden, dass die 50er noch hineinpassen und bei 33 cm muss man bereits deutlich unterfüllen und bei 25 cm noch etwas mehr. Ansonsten müsste man für jede Scheitholzlänge eine eigene Baggröße produzieren. Und der Bag braucht auch für den Transport einen gewissen Überstand, sonst fallen ja die obersten Scheiter raus. Also nicht dümmlich kommentieren, sondern das Licht anknipsen, bevor man andere beschuldigt zu „bescheißen“. Und der Kommentar ist ja insofern noch recht lustig, weil mein Unternehmen repack much eU 90% seines Umsatzes mit der Produktion und dem internationalen Vertrieb von Woodbags erzielt. Wie soll ich jemanden „bescheißen“, dem ich LEERE Woodbags verkaufe ? 😎😎😂😂 Gibts schon imaginäres Brennholz am Markt….