"Mal einen Schritt zurück zu gehen". Das ist in der Zeit, in der immer alles nach vorne gehen muss und keine Fehler erlaubt sind genau das, was ich jetzt mal hören musste. Vielen Dank!
Das mit der passiven Arbeitszeit nutze ich auch: ich arbeite weiterhin 20h/ Woche in der Krankenpflege. Das geht nur, weil ich fast nur Nachtdienste mache. Die bringen viel geld und ich kann in ruhigen nächten 4h Uni Kram machen. So ist fast meine komplette Hausarbeit entstanden, die ich mit 1,7 bestanden habe!
Hallo lieber Luke, vielen Dank für das wiedermal sehr interessante Video! Ich bin schon älter und in Pension, kann aber trotzdem noch soooo viel von dir lernen. Vielen Dank dafür. Auch deinen Podcast " 100 werden" finde ich sensationell. Mache bitte weiter so.
Das mit dem Schritt zurück finde ich toll. Das mit dem Geld bei sich behalten auch. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass so mehr Bewusstsein dafür entsteht, dass man Geld nicht sofort investieren muss, man stattdessen auf eine Gelegenheit warten kann, es wirklich sinnvoll zu investieren. Ich habe z.B über mehrere Monate eine größere Menge Bargeld mit mir herumgetragen und mich dann, als genug zusammen war, spontan entschieden, meinen Langzeitkredit abzulösen. Somit bin ich nun mit 40 seit 23 Jahren zum ersten Mal vollkommen schuldenfrei. Was mich zu einem anderen Punkt in deinem Video bringt. Diese Vorstellung, wie ein Leben im Optimalfall verlaufen sollte und was man wann erreicht haben sollte, darin kann man sich ganz schön verlaufen, umso wichtiger der Schritt zurück. Ich bin heute mit meinen Finanzen und dem Thema an sich im Reinen. Sicher schadet es nicht, wenn man das bereits mit Anfang/Mitte 20 ist, wie bei dir - macht einiges einfacher, es ist aber nie zu spät, den Kurs zu ändern, wenn man mit der Situation unzufrieden ist. Finde es toll, dass du solche Videos machst. Sicher gibt das dem ein oder anderen den richtigen Impuls, es anzupacken. Weiter so!
mega ! ... so in etwa bin ich auch den Weg in die finanzielle Freiheit gegangen 👍 Bin jetzt 56 und komme aus ärmsten Verhältnissen... habe mir all das jahrelang aus Büchern, Videos und Gesprächen angeeignet, aber wer heute Deine Videos schaut, kann den Weg ein gutes Stück abkürzen 🙂
Lieber Luke,ich bin schon ein älteres Semester,aber deine Impulse sind immer wieder erfrischend! Wir dürfen Neues wagen,wir dürfen auch einen Schritt zurückgehen und manchmal einfach nur Demut und Dankbarkeit zeigen...
Der allerletzte Punkt ist für mich wohl der wichtigste Knackpunkt. Genauso, wie Du sagst ist es, ich habe das Gefühl, dass Geld wie Wasser durch meine Hände rinnt. Mehr Mindset in diesen Bereich muss ich mir suchen. Vielen Dank für Dein Video. Ich bin echt ein Fan von Dir
Man sollte sich mit niemandem vergleichen. Die letzten beiden Punkte finde ich besonders gut von dir formuliert. Mal einen Schritt zurück gehen...das haben viele Menschen verlernt, weil sie der Wunscherfüllung nachgeben und auf nichts verzichten wollen. Je älter man wird, umso weniger braucht man. Auch mit einem niedrigeren Einkommen kann man einen kleinen Betrag sparen und somit vermehren. Vielen Dank für das tolle Video.
Lieber Luke, ich bin ja in Frührente und habe seit 3 Monaten eine geringfügige Beschäftigung als Altenbetreuerin, d.h., ich helfe meiner 89jährigen Nachbarin. Ich bekomme von ihr monatlich 240 € netto und die spare ich jetzt ganz eisern. Kleinvieh bringt auch Mist. Von daher fand ich dein Video sehr wichtig
Liege wieder mal im Büro und sehe zwei Videos, die ich gerne schauen würde. Ich weiß aber, dass ich aufgrund der Uhrzeit heute nur eines anschauen kann. Also fällt mir die Wahl nicht schwer: Lukes Video begleitet mich in die Nacht! Ganz tolles Video, Luke, tolle Tipps, toll gesprochen...gute Botschaften! Ich hab übrigens auch immer ziemlich viel Geld im Geldbeutel, hilft mir beim umsichtigen Einkaufen. Klingt vielleicht eigenartig ist aber so 😊
Natürlich?! Glaubst du ich denk mir alles aus? Ich lerne von anderen und gebe das weiter genau das ist das Konzept von Lehrenden Menschen und das was sich dadurch ansammelt ist Wissen, also genau das was Lena meint. Hoffe du merkst wie Blödsinn (nett ausgedrückt) dein Kommentar ist.
Hallo Luke, Danke, dass hier nicht die "Standardtips" gekommen sind. Ich schaue deine Videos wegen deines Mindsets sehr gerne. Für mich ist das eines deiner "Alleinstellungsmerkmale". Um Entscheidungen zu treffen, wie "einen Schritt zurückzugehen", ist es wahrscheinlich erforderlich, mit sich selbst im Reinen zu sein, frei von (z. B. den angesprochenen) gesellschaftlichen Normen und fremden Glaubenssätzen zu sein. Das ist wahrscheinlich die größte Herausforderung. Mir kam in diesem Zusammenhang auch das Wort Lifestyleinflation in den Sinn. Ich bin mir selbst dafür dankbar, dass ich immer schon recht "bescheiden" sein konnte, z. B. keine nervigen Jobs annehmen "musste", um mir Konsumgüter anzuschaffen. Ich war einfach Bescheiden und habe lange genug gespart (als Kind z. B. über Taschengeld, Geld zu Festen etc.). Das hat es mir auch leichter gemacht nach meinem Bachelor und 10 Monaten Arbeit (mit geregeltem Einkommen im entsprechenden Beruf) doch den Schritt zu Wagen zurück an die Uni zu gehen. Dass ich zurzeit mit wenig Geld gut zurechtkomme, gibt mir eine andere Art von Freiheit und Unabhängigkeit, weil ich weiß, dass ich jederzeit ein schönes Leben führen kann, ohne viel Geld.
Zu den Eltern zurückziehen finde ich eine ganz schlechte Idee, nur um Kosten zu sparen zu Lasten anderer. Ich spreche viel mit Eltern, die einfach nur froh sind, wenn die Kinder weg sind. Im Notfall klar, aber nicht um Geld zu sparen. VG
Vielen Dank für deine Erfahrungen und deine liebe Art. Was machen denn Leute die in zB. Pflegeberufen, die sich echt kaputt schuften und das Geld kaum reicht. Es ist wirklich ein Dilemma. Oder was machen Leute die gar nicht die Eltern oder Oma/ Oma als Support haben. Schritt zurück ? Ja.....denn ich,,dem Schritt zurück" leben viele sowieso schon. Sein Leben immer wieder zu überdenken und Stellschrauben zu drehen die man drehen kann ,finde ich dennoch sehr ,sehr sinvoll
Es gibt viele Berufe in denen Ungerechtigkeit herrscht das finde ich schade. Aber jammern bringt da leider nichts. Entweder man macht sich stark und wird aktiv für Veränderung oder man wechselt, dass sind leider die einzigen wirklich sinnvollen Optionen
@@lukejaque-rodney: Tja, das denke ich auch immer wieder, aber mit fast 59 Jahren noch mal zu wechseln? Wo wird es beruflich besser sein? Ich arbeite seit 40 Jahren in diversen medizinischen Bereichen (irgendwer muss doch auch solche Jobs bedienen😉), aber nun bin ich seit über 18 Monaten krank, da ich die Belastung nicht mehr aushalte (die Corona-Situation war nur noch das I-Tüpfelchen). Ich habe erst die letzten 15 Jahre gutes Geld verdient, davor war das Geld immer knapp. Als Quereinsteiger (wer nimmt denn eine 59 Jährige, auch wenn ich noch bis 67 Jahren arbeiten muss?) verdiene ich dann Brutto nicht nicht mal das, was ich jetzt Netto habe, was sich dann wieder negativ auf meine Rente auswirkt (von der immer größer werdenden Versorgungslücke will ich her nicht erst anfangen). Hier will doch keiner rumjammern, Fakt ist jedoch: wer im sozial-medizinischen Bereichen arbeitet wird häufig gering bezahlt und oft ausgenutzt, was dafür sorgt das man es gesundheitlich oft gar nicht bis zur Rente schafft. Ich hoffe wieder gesund zu werden und das sich mein Arbeitsplatz verändern wird, Alternativen sehe ich für uns Ältere leider nicht.
Hallo Luke , wieder mal ein gelungenes sehr informatives Viedeo.😊 Ich habe jedoch dein Viedeo gerade erst anschauen können,. Zu spät für das Webinar. Gibt es so noch andere Webinare für Finanzen? Wenn Ja, wäre es super , wenn du mir oder auch klar anderen 😅noch eines verlinken könntest .🙏 Danke schon mal. Freu mich schon auf das nächste Viedeo. Liebe Grüße Zori 😊
Hmm. Ich stimme in ein paar Punkten nicht zu. In Städten kannst Du oft nicht so winfach die Wohnung wechseln wie Du willst, es gibt viel zuwenig preiswerten bezahlbaren Wohnraum. Und was ist, wenn Deine Eltern verstorben sind, sie gar keinen Platz haben oder Du Dich nicht mit ihnen verstehst? Und dann bei Minute 9: sagst Du, Geld bekäme man, wenn eine bestimmte Leistung erbracht würde. Es gibt viele, die haben Geld aufgrund z.B. eines Erbes: Fazit: Es ist ungerecht verteilt. Und dann haben viele kaum Geld, das sie sparen können. Dieses Video finde ich leider wenig hilfreich.
Ich schaue gerne deine Videos, allerdings finde ich es nicht gut, dass du für MLP wirbst. Ich arbeite auch im Finanzdienstleistungssektor und hatte schon so viele „Opfer“ von MLP bei mir in der Beratung. Schlecht ausgebildete Finanzberater, welche nur auf das schnelle Geld aus sind 😅
WAIT: Du sagst, man soll sich nich fragen, was kann ich mir schönes von dem Geld kaufen, wenn man es gerade hat? Soll das heißen, es gibt Menschen die so leben? Ich geh komplett andersherum ran. Wenn ich etwas haben will, dass frage ich mich, wie kann ich am effektivsten darauf sparen. Ist das nicht der Weg, den jeder geht? Gibt es wirklich menschen, die das anders herum machen? O.o das wäre ja fatal! :O
Hey Luke, könntest du mal etwas näher auf die Thematik deines Studiums eingehen? Ich bin auch Lehramtstudentin und habe mich ebenfalls während meines Praxissemesters fehlplaziert in diesem Schulsystem gefühlt. Liebe Grüße und vielen Dank für deine informativen Videos :)
Weise Entscheidung, genau das ist die Schwachstelle am Lehrerberuf. Unterrichten und der Umgang mit Schülern macht Freude, aber das starre System drumherum wird über die Jahre quälend und bietet wenig Platz für Innovatives. Hierarchien im Kollegium nehmen die Luft zum atmen, Schule ist außerdem ein Knochenjob mit hohen Anforderungen für, im Gesamtpaket betrachtet viel zu wenig Geld. Kein Wunder, dass akuter Lehrermangel herrscht ....
Eigentlich mag ich deine Videos, aber diese Tipps insbesondere bei niedrigem Einkommen haben mich negativ überrascht... sehe mich beispielsweise gerade mit meinen 3 Kindern samt Mann vorübergehend bei meinen Eltern einziehen (die Wahl hätte ich dann zwischen Friedhof und einer eineinhalb Zimmerwohnung) purer Luxus wenn es die Option gibt. Auch der vorherige Tipp einfach wieder umzuziehen in eine kleinere Wohnung geht vllt als Paar noch aber sobald man Verantwortung für mehr als sich selbst übernehmen muss sieht das anders aus. Sei gegönnt das an als Single oder junges Paar diese Möglichkeiten ausschöpfen kann und vllt sollte um sich was aufzubauen, passt für mich aber nicht unter den Titel "Viel Geld Sparen bei niedrigem Einkommen“ selbst als Minimalist nicht.
Ich kann meine Tipps nur aus "meiner Perspektive" geben. Natürlich ist die Welt mit Kindern eine andere, aber diese Erfahrung habe ich nicht wie soll ich dann darüber sprechen?
