Der Mensch sollte 2024 nicht sein ganzes Leben auf Arbeit ausrichten. 4 Tage Woche ist eine gute Balance zwischen Wirtschaftsleistung und menschlichen Grundbedürfnissen
@@jessicatenten8137 Weil Leute absichtlich unterbesetzt werden. Wenns eine neue Maximalarbeitszeit gibt steigt der Wert der Arbeitskraft aber ich stimme dir zu, dass das nicht rausreichen würde. Da müsste man deutlich mehr machen. Eine Verkürzung der Arbeitszeit würde auch neue Prioritäten in der Produktivität schaffen, weil gewisse Arbeiten unverzichtbar sind.
Ich habe eine 4-Tagewoche und bin damit sehr gut zufrieden. Ich habe Zeit für die Familie, Haushalt und Verwaltungstätigkeiten und es läuft alles besser. Ich möchte nie wieder etwas anderes.
Ich habe massiv reduziert und das war die beste Entscheidung meines Lebens. Zeit ist die wertvollste Ressource die wir alle haben und Vollzeit arbeiten nicht mehr zeitgemäß.
Aber dafür bekommst du weniger Geld. Viele haben Kinder und müssen für Miete/Kredit zahlen, die können nicht einfach weniger arbeiten. Und das gleiche Gehalt für weniger Stunden spielt es sicher nicht.
@@adalbertusignatius4967 Kinder => deine entscheidung. Verschuldung => deine Entscheidung Weniger Arbeiten => deine entscheidung. Man kann net alles auf der Welt haben
Die Leute sind so denkbefreit, wenn sie behaupten, daß "Vollzeit" 40 Stunden sein müsste. Die tun so, als sei das gottgegeben, dabei haben die Leute Mitte des 19. Jhdts. 6 Tage zu je 12 Stunden gearbeitet. Und offenbar ließ sich das auch ändern -- entgegen anderer Behauptungen der Arbeitgeber.
Das Produktivitätsargument lässt sich aber nicht generell auf alle Branchen ausweiten. Gerade im Handwerk gibt es oft Vorgaben wie lange etwas dauern darf. Habe selbst KFZ-Mechatroniker gelernt und wenn man irgendein Teil wechselt hat man Vorgaben vom Hersteller wie lange das dauern darf. Die Vorgaben sind mal mehr mal weniger locker aber mit einem Tag weniger hätte ich nicht das Arbeitspensum von 5 Tagen leisten können. Es wäre also doch eine Verringerung der Produktivität bei einer 4 Tage Woche. Im Büro hingegen mag das oft vielleicht anders aussehen aber eben ist es nicht überall so. Realistischer sehe ich 36h bei 4 Tagen 4 Stunden lassen sich im Normalfall gut kompensieren und es wäre ja doch ein Tag mehr frei. Würde aber auch bedeuten eine Stunde mehr pro Tag zu arbeiten.
@@nicofuchs8760 Ich kopiere ganz frech meinen anderen Kommentar III Weil Leute absichtlich unterbesetzt werden. Wenns eine neue Maximalarbeitszeit gibt, steigt der Wert der Arbeitskraft, aber ich stimme dir zu, dass das nicht rausreichen würde. Da müsste man deutlich mehr machen. Eine Verkürzung der Arbeitszeit würde auch neue Prioritäten in der Produktivität schaffen, weil gewisse Arbeiten unverzichtbar sind III Das Problem der sozialen Arbeit und der 32 Stunden Woche sind 2 völlig verschiedene Themenfelder. Man müsste sowohl die Arbeitszeit verringern als auch das Gesundheitssystem zurück in den Staat nehmen. Beides sind Grundvorraussetzung für eine Marktwirtschaft. Würde man beim Status Quo bleiben ändert sich auch bei sozialer Arbeit nichts und wird wegen Profitinteressen durch Einsparungen und besonderen Sektorschwächen im Lohnpreiskampf langsam untergehen, bis wir in Deutschland eine humanitäre Katastophe haben.
Ich brauche gar keine vier tage Woche, humane Arbeitszeit 8-14 Uhr sodass man noch was vom Tag hat reicht doch völlig aus. In 80% der Betriebe passiert nach 14 uhr sowieso nichts mehr, wieso also die Zeit unnötig absitzen? Was habe ich davon freitags frei zu haben, wenn ich im Winter trotzdem vier Tage die Woche im Dunkeln nach Hause komme?
Ich habe "zwangsweise" seit 2 Jahren eine Vier-Tage-Woche. Ich habe für mein U3 Kind nur eine vier Tage Betreuung. Ich habe dafür keinen vollen Lohnausgleich. Aber das Mehr an Zeit für meine Kinder, Haushalt und Co. Ist fantastisch! Mein Job wird stark gesucht und mein Arbeitgeber ist froh, dass ich überhaupt arbeite. Und natürlich wäre ein voller Lohnausgleich für die 4 Tage noch besser. Denn als Mutter habe ich eh eine Rentenlücke. Ob ich in ein paar Jahren wieder 5 Tage arbeiten werde halte ich mir noch offen. Aber wenn mein Mann und ich es uns weiter leisten können würde ich es so bei behalten.
Ich arbeite 80% in der Gastro, haben überdurchschnittlich gute Löhne, so dass es nahezu 100% des vorgeschlagen Lohnes des Verbands ergibt. Da leistet man dann in 4 Tagen auch gerne mal mehr.
Ich arbeite seit Jahresbeginn in 3,5 Tage Woche bei gleichem Lohn, dafür aber 12 Stunden Schichten. Ich bin heuer 50 geworden und musste mich gesundheitlich neu orientieren, weg von schwerer körperlicher Tätigkeit hin zu Rückenschonender Arbeit. Jetzt sitze oder stehe ich an einem Schalter. Die Vorteile: Kleiner Betrieb mit 14 Mitarbeiter wo jeder mitgemacht hat. Echte gefühlte Life/Work Balance dank flexibel anpassenden Dienstplänen. Arbeitsrechtlich spricht man nicht mehr von einer Urlaubswoche wenn man geht, sondern man baut genau 3,5 Tage Urlaub ab in der entsprechenden Urlaubswoche. Somit kommt man im Umkehrschluß auf 7 statt 5 Urlaubswochen. Der Nachteil: 12 Stundenschichten kann nicht jeder, das macht mit jemanden etwas. Ich weiß nicht ob ich das in 10 Jahren noch so könnte wie heute. Ich sehe es an einer Kollegin die 1 Jahr vor Pensionierung steht, wie die zu kämpfen hat damit, ihre Regenerationsphasen sind enormer geworden.
Kommt auf den Job drauf an. In deutschen Büros ist jedenfalls spätestens ab Mittags meist doch nur noch rumdrücken, tratschen und Eier schaukeln angesagt.
Kann ich so nicht bestätigen. Klar ist zu verschiedenen Uhrzeiten bei verschiedenen Kollegen die Leistung abweichend, aber das wird überall ähnlich sein, kommt halt auf die Person an. Kenne genug die die ersten zwei Stunden für nix zu gebrauchen sind und dafür von 10-16 Uhr richtig durchballern.
@@TehF0cus Richtig, jeder Mensch ist anders. Trotzdem empfinde ich persönlich dieses Zeit-Modell als schwierig. Am Ende des Tages geht es darum, dass die Arbeit geschafft ist. Nicht mehr und nicht weniger. Und manchmal ist man eben um 11 Uhr Morgens schon durch. Man müsste eigentlich nur die maximale Arbeitszeit begrenzen um die Arbeitnehmer zu schützen. Das einzige Problem dabei: Würde man das so umsetzen, würde urplötzlich auffallen, wie viele Menschen nur den halben Tag effektiv arbeiten müssen. Deswegen sind alle so happy über das HomeOffice: Wenn da die arbeit geschafft ist, macht man sinnvollere Dinge als rumdrücken. Das geben aber nur die Wenigsten offen zu. Ein Irrsinn, wie viel Lebenszeit wir so völlig sinnlos verschwenden.
Für mich mit Behinderung ist eine 40h Woche sehr anstrengend Deshalb qualifiziere ich mich wieder weiter, damit ich mit weniger Stunden zumindest ein bisschen mehr Geld bekomme. In manchen Bereichen, die ziemlich anstrengend sind, könnte eine 4 Tage Woche den Beruf wieder attraktiver machen zumindest in einem Bereich.
Meines Wissens gab es dazu schon größere Feldversuche, afaik einer sogar in Japan. Sprich, in einem Land dem es demografisch jetzt nicht wirklich besser geht als uns. Da hat sich wohl ergeben, dass im schlechtesten Fall die Produktivität bei verkürzter Wochenarbeitszeit gleich geblieben ist. Einige Unternehmen haben tatsächlich stark zugelegt obwohl eben die Mitarbeiter nur noch 80% der bisherigen Zeit gearbeitet haben. Leider habe ich dazu keine Quelle zur Hand, sonst würde ich hier gerne darauf verweisen. Von daher, nehmt die Info, wie ihr wollt. Grundlegend klingt es für mich aber plausibel. Wenn ich sehe, wie viel Arbeitszeit ohnehin Leerlauf ist, insbesondere gerade am letzten Tag der Woche, sollte mehr Erholung durch Freizeit und dadurch gleichzeitig kompaktere Leistung das ganze schon ermöglichen. Ich denke schon, dass unterm Strich viele Betriebe davon tatsächlich profitieren können.
Ich habe schon oft überlegt wieder auf 30 Stunden Woche zu gehen. Als ich nur 30 Stunden gearbeitet habe, war meine Work-life-Balance viel besser trotz Schichtarbeit und Wochenendarbeit. Finanziell verdiene ich mittlerweile auch so gut, dass ich mit 80% des Lohns gut leben könnte. Mein Knackpunkt ist die Rente, auch wenn bei mir unsicher ist, ob ich überhaupt was bekomme. Bei 30 Stunden und 80% Lohn würde ich auch weniger in die Rente einzahlen. Allgemein finde ich die 4 Tage Woche gut, weil das Leben nicht nur aus Arbeit bestehen sollte. Alles ist auf Arbeit ausgerichtet und es sollte anders sein.
Problem beim Lebensarbeitszeitkonto ist glaube ich dass die Arbeitgeber gezielt nach Leuten suchen werden deren Konto relativ leer ist. Wenn ich das übertragen zum nächsten Arbeitgeber richtig verstanden habe, was der Herr hier meinte, würde mein neuer Arbeitgeber mich ja für geleistete Arbeit freistellen müssen, die ich nicht bei ihm abgeleistet habe. Das wäre für diesen ja ein dickes Minus
Wenn sich die Mehrarbeit steuerlich wenigstens lohnen würde. Habe meine Arbeit auf eine 4 Tage Woche reduziert und netto gerade mal ca. 150€ weniger, dadurch das icj weniger Steuern zahlen muss.
1:55 wie kommt die nette Dame auf 25% mehr Lohn? Gehalt bei 5 Tagen 100% Demnach 1/5 =20% fehlende Arbeitszeit. Somit auch 20% „mehr Lohn“. Habe ich da einen Denkfehler?
Gutes Thema. Nun, was ist mit denen, die ständig krank sind, und die anderen Kollegen müssen es ausbügeln? Ich bin in der Kinderbetreuung tätig, 40 Stunden in der Woche beschäftigt, und arbeite nach bestem Wissen und Gewissen. Reduzierung kann ich ja geht aber richtig ins Kasse.
Ich finde es schade, dass hier gar nicht richtig auf die Produktivität eingegangen wurde. Als ich als Softwareentwickler den ganzen Tag konzentriert vor mich hinprogrammiert habe, fiel es mir sehr schwer das 8 Stunden durchzuhalten. Hat dazu geführt, dass die Arbeit vom Tagesende nicht mehr so gut war, meine Leistung über die Woche abgesunken ist, und ich recht kaputt war. Weniger Arbeitszeit hätte vermutlich meine Produktivität erhöht. Das ist natürlich nicht auf alle Berufe übertragbar, aber trifft vermutlich auch gar nicht so wenige zu, wurde hier aber leider vernachlässtigt.
Das wäre doch ein gutes Konzept, wer Freitag frei will kann das haben bekommt halt dann weniger Geld. Da wäre der Volkswirtschaftliche Schaden nicht so groß.
@@nichtnur4124stimmt, der Schaden liegt bei 20% 20% weniger Bahnen fahren, die Müllabfuhr kommt nur noch drei Mal im Monat, 20% weniger Autos Rollen vom Band, aber dafür 20% mehr schlaue RU-vid Kommentare
In der aktuellen wirtschaftlichen demographischen Lage kann sich Deutschland eine vier-Tage nicht leisten. Und ich denke nicht jeder wird davon profitieren können. Das griechische Modell , wo man bis zu 6 Tage pro Woche freiwillig arbeiten kann, ist ein guter Ansatz. Aber es stimmt auch, dass die Arbeitgeber mehr auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen müssen. PS: die zwischenwerbung könntet ihr auch gerne mal geringer halten! Weniger ist mehr 😉.
Wohne in einer Deutschen Großstadt. Egal welche Uhrzeit Busse Bahnen Straßen Voll. Arbeitet überhaupt noch jemand oder alle Home-Office und fahren spazieren 🤔
@@deweyfoley9063 Urlaub 365 Tage im Jahr,Elternzeit bei sinkender Geburtsrate ,alle nur noch krank , selbstständige in Bussen Bahnen Autos 🤔 Arbeiten bis zur Urne und 90 Std Woche bei so einem faulen Volk
Mich irritiert ein bisschen wie oberflächig der Kommentator auf Argumente wie Produktivität eingeht (bzw. gar nicht? Nimmt er das Wort im Video überhaupt in den Mund?). Einer der Kernargumente für die 4-Tageswoche mit vollen Lohnausgleich ist das durch die Entlastung bessere Work-Life-Balance für den Arbeitnehmer erzeugt werden kann UND (!) dass im Gegenzug der Arbeitnehmer DADURCH mehr Zeit, Energie, Kraft etc. hat um an den restichen Tagen sowohl körperlich als auch geistlicher produktiver zu arbieten. Wer 40 Stunden arbeitet, 10 Stunden die Woche pendel und vielleicht an 2 oder 3 Tagen noch unausgeschlafen ist kann irgendwan am Freitag um 19 Uhr noch kaum irgendetwas produktiv leisten kann. In Japan hat man auch verrückte Arbeitswochen mit 60/70 Arbeitsstunden gehabt und das NICHT produktiver, es führte nur zu Nachteilen. Also ein Video zu machen wo über Pro- und Cons gesprochen wird und dabei die Auswirkung aus Themen wie Produktivität, Effizienz und Leistung zu ignorieren ist schon etwas auffälig.
Ja gute Idee. Alle Trucker fahren nur noch 4 Tage statt 5-6 Tage in der Woche. Und dann höre ich schon alle heulen: Wieso ist das ausverkauft, und das auch, und dies? Oder Handwerker arbeiten nur 4 Tage statt 5-6 Tage in der Woche. Und dann höre ich schon alle heulen: Wieso muss ich über ein halbes Jahr auf den Klempner warten, ich kann meine Toilette nicht benutzen. Oder alle Busfahrer arbeiten nur noch 4 Tage statt 5-6 Tage in der Woche. Und dann höre ich alle heulen: Wieso kommt der Bus nur noch alle 40 Minuten, dann ist der Bus viel zu voll. Das ganze kann ich auch schreiben mit Tankstellenpersonal, Supermarktpersonal, generell das gesamte Handwerk, Ärzte, generell alle sozialen Berufe und so weiter. Das mag bei ersetzbaren Büroangestellten so sein, die in 10 Jahren eh alle von der KI ersetzt werden. Aber bei Arbeiten, wo Menschen gebraucht werden, da funktioniert das halt nicht. Also vergesst mal eure tollen Hirngespinste. Sie führen allenfalls zum Kaufkraftverlust, zu Arbeitslosigkeit und Wohlstandsverlust!
Was is das immer mit den 40 std bzw den 38 std schaut doch mal auf die LKW fahrer die haben beides nicht sondern viel viel mehr meist 45 - 56 std in der Woche bei recht wenig Lohn
@@Video.Creator nicht nur jammern, auch mal aktiv werden, genug Druck um Arbeitsbedingungen zu verbessern würde schon entstehen, wenn mal ein paar Tage keine Supermärkte beliefert werden.
Angenommen du verdienst 4.000€, sprich 1.000€ pro Woche. Das macht 200€ pro Tag bei 5 Tagen. Wenn du 4 Tage arbeitest verdienst du 250€ pro Tag. Dein Verdienst pro Tag ist von 200€ auf 250€ gewachsen. Das entspricht 25% mehr, wenn der Lohn gleich bleibt.
@@whatarethose1323 Ich denke vielleicht geht es ihnen darum keinen Tag weniger zu arbeiten. Wenn es die Wahl gäbe würden sie 5 Tage arbeiten mit 20 % mehr Lohn hatten sie wohl ja gesagt. 😗
@@lukast.869 das würde ich dir auch raten das in 4 Tagen geschissen zu bekommen. Trotzdem passe ich auf dein Büro auf. Dann steht halt Freitags die Hütte leer aber wir sind trotzdem da. Finde den fehler
4-Tage-Woche kann man ja auf verschiedenen Wegen realisieren: 1. Alle Stunden der 5-Tage-Woche auf 4 Tage verteilen. 2. 4 Tage arbeiten und 5 Tage bezahlt bekommen. 3. 4 Tage arbeiten und 4 Tage bezahlt bekommen. Für mich sind 1. und 3. gerecht, wenn freiwillig vom AN mit Zustimmung AG. Und 2. wenn freiwillig vom AG.
Gar nicht arbeiten ist die Zukunft :D Hab nie gearbeitet, werde es nie und hab es so gelernt. Mobbingprobleme bis Haft, Schikanen dort. Raus kamen Schulden und Arbeitslosigkeit. Jetzt mach ichs mir gemütlich. Prost auf Arno Dübel, du hast es erkannt.
Wenn Arbeitgeber nach uns Boomer in Rente junge Leut halten wollen werden sie sich den geänderten Bedingungen anpassen müssen. Wesentlich mehr bieten müssen.
Ich finde 4 Tage ganz cool. Aber ich rede da von 4x10 Stunden. Keine Ahnung wie man auf 4x8 kommen soll (bei gleichem Gehalt) aber wenn’s umgesetzt wird nehme ich es auch gerne an 😊
Weil wir auch mit 4 Tagen genug produktive Kräfte freischalten damit es unserer Gesellschaft gut geht. Die Lohnausgleich ist eine massive Umverteilung. Das heißt Familienunternehmer und große Anlagenbesitzer müssen dafür weniger Einnahmen erhalten. In der Regel sperrt da die Politik ganze gerne.
Ihr habt doch schon die 3-Tagewoche: Montags müßt ihr Euch auf Arbeit von dem anstrengenden Freizeitdauerspaß des Wochenendes erholen. Freitags seid ihr auf Arbeit bereits mental weggetreten, mit den Gedanken ganz im Wochenede. Wenn ich 'nen Hanwerker oder 'nen Autoservice brauche, dann nur am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag. Sonst wird nur Pfusch geliefert. 👎
Für die Leute die nur 4 Tage arbeiten, sollten ein Tag wie zb am Samstag, alles an Einzelhandel , Krankenhäuser etc. pp geschlossen haben.wäre ja nur gerecht.
Ich würde auch gern 4 Tage arbeiten, nur weiß ich echt nicht, wer an den restlichen Tagen arbeiten soll bei dem Personalmangel, der jetzt schon überall herrscht. Arbeit muss wieder attraktiver werden, ja. Aber sorry, NICHT arbeiten muss auch extrem unbequemer gemacht werden. Wer nicht arbeiten KANN gibt jedes halbe Jahr ein Attest ab und gut ist. Aber nicht WOLLEN will ich nicht mittragen