Vitamin D in der Krebstherapie - Der Krankheit begegnen 

Sehr gutes Video v. Prof. Dr. Spitz. Ein Arzt, der studiert hat, um Menschen zu helfen, so wie es eig. sein sollte. Einer, dem man vertrauen kann, heute leider bei uns selten geworden.

Ich mag den Kerl... Sachlich... Direkt... Keine drumher gelaber... Einfach aufklärend... Und so sollte es sein.

KURZ UND TOTAL AUFN PUNKT !!! Danke Doc

Großartig !!! Daß es Prof. Dr. Jörg Spitz gibt - zur Aufklärung der allerwichtigsten Hormone .....

aufklärung ist soooo wichtig

Danke! Nur schade, dass die meisten Ärzte nichts davon wissen wollen. Man muss sein eigener Arzt werden und sich informieren.

Mein Sohn hatte zu wenig Vitamin D. Er bekam eine Hochdosierung, die nach einem Jahr reduziert werden konnte trotz seiner schweren Erkrankung. Ich danke Ihnen für die Aufklärung, besonders, was die Sonnencreme betrifft. Da es keine unter einem Schutz von 25 mehr zu kaufen gibt, benutze ich seit zehn Jahren keine mehr - auch nicht in den Bergen. Nun freut mich, dass ich intuitiv richtig handelte.

Ehrenmann!!!

Martin Bergö und seine Kollegen von der Universität Göteborg in Schweden fütterten Mäuse, die Lungenkrebsvorstufen hatten, zwei verschiedene Antioxidantien: N-Acetyl-Cystein (NAC) und Vitamin E. Der Lungenkrebs wurde dadurch nicht gehemmt. Im Gegenteil: Bei den Mäusen mit „extragesunder“ Kost wuchsen die Tumoren dreimal so schnell wie bei denen, die normales Futter bekamen. Außerdem starben die Tiere doppelt so schnell. Wie groß die Wirkung war, hing von der Dosis der Antioxidantien ab (fünf oder fünfzig Mal höher als die empfohlene Tagesdosis). Das galt auch für menschliche Lungenkrebszellen in der Petrischale. Bergö und seine Kollegen bestätigten zwar, dass die Antioxidantien freie Radikale unschädlich machen. Allerdings gilt das insbesondere in Krebszellen, schließlich haben sie einen besonders aktiven Stoffwechsel. So geschützt kann der Tumor noch besser wuchern. Zusätzlich verhindert die Überdosis an Antioxidantien, dass sich der Körper selbst verteidigen kann. Normalerweise spürt das Eiweiß p53 Erbgutschäden auf; der „Wächter des Genoms“ hilft bei der Reparatur oder treibt auffällige Zellen notfalls in den Tod. Sind sie aber durch übermäßig viele Antioxidantien geschützt, greift die Krebsbremse nicht mehr. „Wir machen Grundlagenforschung“, warnt Per Lindahl, einer der Autoren. Wie Gesunde oder Menschen mit anderen Krebsarten auf zu viel Vitamin E oder NAC reagieren, verraten die Daten nicht. „Lungenkrebspatienten und Raucher sollten vorsichtig mit hoch dosierten Nahrungsergänzungsmitteln umgehen, bis Ergebnisse aus klinischen Studien vorliegen.“ Vitaminreich ernähren können sie sich trotzdem.

Ich habe das Glück einen Arzt zu haben der D3-Mangel ernst nimmt und ständig kontrolliert! Wichtig ist auf eine Untersuchung zu bestehen und zur Not den Arzt zu wechseln. Wenn einmal ein Mangel festgestellt wurde dann funktioniert auf einmal alles wie von selbst. ich habe auch immer zu hören bekommen "Ach Sie in Ihrem Alter haben doch keinen Mangel hahaha" oder "Sie sehen doch gut aus warum sollten Sie einen haben?

sehr gut !!

guter beitrag

👍👍👍👍👍🌸

Darf man K2 auch nehmen wenn man faktor 5 leiden hat (blutgerinnungsstörung) muss aber keine Tabletten nehmen! Bzw. Dürfte man auch vitamin d3 5000 i.e pro tag ohne k2 nehmen? Ich danke vorab

Bei mir passiert immer dass selbe. Selbst bei kleineren Dosierungen wie z. b. 2.000 i.e. Bekomme ich nach 7-10 Tagen Magen, Darm und Gallenblase schmerzen. Und es ist völlig egal ob ich Vitamin D3 von der Firma Dekristolvit oder Köhler einnehme. Jedes mal bekomme ich diese Probleme. Und deswegen kommt dann auch die Übelkeit und Appetitlosigkeit. Ich habe das Gefühl dass synthetische formen von Vitamin D, dem Körper nur schaden zuführen.