Danke, schönes Video, super Verstärker. Da bleiben keine Wünsche offen und der Preis geht auch vollkommen in Ordnung. Ich spiele selber den Powerball 2 seit Jahren und bin total zufrieden.🍀☮️🍀
Sensationell klingt die achtsaitige Strandberg über diesen Amp. In den 80er Jahren hätte sich kein Mensch solche Gitarren- respektive Verstärkersounds vorstellen können.
ich war voll der plug-in Mensch bis ich eines Tages den PB2 in einem Proberaum spontan entdeckt habe. Ist absolut der Killer. Seitdem habe ich bei mir seinen kleinen Bruder E606 Zu hause und geprobt wird nur mit dem PB2 auch bei richtiger Lautstärke + 4x12" Cabinet. Mein Lieblingsregler ist der Death Punch, man muss es einfach einmal erleben. Und mit 4 Kanälen und 2 Master Lautstärken kann man einmal den Sound einstellen und ziemlich alles spielen, von super clean bis zum riffy-high-gain, nur halt schalten dazwischen nicht vergessen. Ich bin nach wie vor verliebt. Das einzige was ich nicht weiß - was der Unterschied zum Invader und Savage ist, vielleicht sind sie noch interessanter - @Bernd - könntest du das bitte testen/vergleichen oder zumindestens Engl crew fragen, weil existierende RU-vid-videos halt da keine Antwort geben.
Unser zweiter Gitarrist hatte den mal. Mega Amp und die ganzen Einstellungsmöglichkeiten machen absolut Sinn. Ich hab wiederum seit 16 Jahren den Powerball I als Arbeitspferd. Im Direktvergleich ist der HiGain vom Powerball I aber nochmal besser. Zumindest von meinem subjektiven Feeling. Einzig die getrennten Gainregler (von Clean & Crunch/ HiGain 1 & HiGain 2) vermisse ich manchmal.
Der Verstärker läßt die Martin-Miller-Gitarre erstaunlich stratig klingen. Hut ab. Der Zerrkanal hat - oder besser: die Zerrkanäle haben -ein selten vorher gehörtes Auflösungsvermögen, so daß selbst voll verzerrte Sounds noch erfreulich körperstark herüberkommen. Wer sich da im Bandgefüge nicht durchzusetzen vermag, muß definitiv die Einstellung von Verstärkern üben.
Also,ich kann mich immer noch nicht entscheiden zwischen meinen Amps,spiele immer noch meinen guten alten Marshall Valvestate aus den '80ern . In Sachen Modeling noch den Harley Benton dna fx zu dem ich noch in Sachen "Belastbarkeit " ein Wort mit einbringen muss 😅: Beim Frühjahrsputz lief mir über Nacht die volle unverdünnte Chlorbleiche rein und dem Teil machte es nix aus nach 3 Tagen Austrocknung 😂
Sehr geiler Amp! Ich denke ja schon länger über einen ENGL- Amp nach. Habe bisher aber nur Modeller aus Platzgründen gespielt. Vielleicht kannst Du mal in einem separaten Video klären, warum man beim Modeller immer nur das mit Mikrofon abgenommene Signal simuliert und nicht das was direkt aus der Gitarrenbox kommt. Müsste doch theoretisch einfacher sein, oder!? Meines Wissens nach bevorzugen die meisten Gitarristen den "ungefärbten" Sound eines echten Amps mit Box. Warum kann man beim Modeller die Mikros nicht einfach aus der Signalkette rausnehmen? Grüße Sven
@@berndkiltz Eine Gitarrenbox ist im Prinzip nichts anderes als ein Filter. Den Frequenzgang der betreffenden Box kann man doch messen! Müsste doch genauso funktionieren, wie die Simulation der Mikros, oder?
@@berndkiltz Wenn ich es richtig verstanden habe, bedeutet Amp-Modeling, dass die Amps mit seinen ganzen Innereien digital modelliert werden (im Gegensatz zum Profiling). Ich kann mir nicht vorstellen, dass jede mögliche Amp, Cab und Mikro- Kombination abgenommen wird. Ich denke den Komponenten werden Eigenschaften zugewiesen. Insofern müsste das Mikro auch aus der Signalkette rausgenommen werden können. Du kannst ja auch einfach das CAB + Mikro weglassen, klingt zwar schrecklich weil das Gitarrensignal ungefiltert auf die Studioboxen geschickt wird, aber es geht. Das Mikro ist aus meiner Sicht nur ein zusätzlicher Filter, der das Ausgangssignal zusätzlich verändert/ färbt.
Du kannst alles Mögliche simulieren, aber etwas, das auf Physik basiert - bewegte Luft, Schalldruck, Resonanz in einem Raum, das kannst Du so nur bedingt einfangen. Ich habe mit Axe-Fx III und Kemper alles durch und das wird realistisch, wenn man am Ende dann doch wieder ne echte Gitarrenbox hat, was dss Ganze wieder ad absurdum führt. Und ein richtiger Amp - hier mit vier 6L6 und 100 Watt - die Gewalt und Dynamik, das Gefühl, gibt's nur echt oder nicht.
Uups ,sorry ,gerade einer am trinken aber jetzt 😂 : Peavey 5150 oder Engl Fire Series oder die geilen Teile aus unserem Saarland namens Hughes Kettner sind natürlich auch richtig geil
„Wer braucht mehr als 4 Grundsounds? Niemand!“ Als Marshall JVM-Nutzer muss ich da widersprechen. 😁 Ich schalte zumindest zwischen dem orangen und dem roten Modus öfter mal hin und her. Den grünen Modus auf Kanal 3 und 4 verwende ich tatsächlich fast nie. Auf dem Clean- und Crunch-Kanal hingegen verwende ich alle drei Modi (grün, orange und rot). Also nutze ich eigentlich 10 von 12 verfügbaren Grundsounds.
Da bist Du eher die Ausnahme. Die meisten leute kommen mit 3-4 Grundsounds locker aus. Chorus Delay etc. natürlich nicht mitgerechnet. Auch jeder Livemixer dankt es Dir, wenn Du nicht allzu viel verschiedene Sounds benutzt. Kommt dem Gesamtsound der Band sehr zu gute!
@@berndkiltz Was man live einsetzt, hängt dann ja nochmal vom Stil der Band ab, mit der man gerade auftritt. 😉 Wenn man mit einer Metalband auftritt, braucht man die Crunch-Sounds wahrscheinlich eher nicht, da kann sich also auch der Livemixer entspannen. Aber wenn wir fragen, „wer braucht so viele Sounds?“, muss man ja nicht nur die Live-, sondern auch die Studiomusiker bedenken. Gerade solche, die von verschiedenen Bands gebucht werden, oder in einer Top 40-Band o.ä. spielen, und heute das eine, morgen das andere Genre spielen müssen. Da kann ein Allrounder wie der JVM schon entscheidend sein - und der Powerball II wäre mir in so einer Situation auch zu eingeschränkt (deswegen hatte ich mich damals für den JVM entschieden). Von ENGL ist der flexibelste Amp natürlich zweifelsfrei die Special Edition / Founders Edition, vor allem dank des Modern / Classic-Switches.
Die ENGL AMPs haben irgendwie immer einen sehr gutturalen Sound - Denke da immer, dass Orks von Mordor rübermaschieren :) . 100W Röhrenamp in einer Wohnung - schwierig, weil über Kopfhörer spielt man so ein Ding wahrscheinlich (ist das überhaupt möglich?!)... Kurzes Feedback noch zu dem Video: Irgendwie guckst du zwischendurch immer aus der Kamera nach Rechts um wenige Grad raus, wenn du bei HP im Studio bist (wahrscheinlich weil da die Notizen stehen?). Das ist irgendwie ein bisschen störend als Zuschauer (ja jetzt bin ich ein bissl spießig). Könnte man die Infos/Notizen nicht vielleicht näher an die Hauptkamera stellen oder direkt als klassisches kleines Klemmbrett auf einem Beistelltisch oder so bei dir mit ins Bild nehmen. Soll wirklich nur konstruktives Feedback sein, weil ich eure ganze 42 Gearstreet Truppe echt nett finde!
Gibt ja noch den kleinen Bruder, den IRONBALL. Der hat zwar „nur“ 20 Watt, nebenbei noch powersoak auf 5 Watt und 1 Watt. Aber den Iromball habe ich auch nicht, weil ich selbst mit dem Teil Nachbars auf den Plan rufen könnte. Aber trotzdem, geil sind die Dinger trotzdem! 😂
Ich liebe meinen Powerball II...einzig der S.A.C. Port ist nervt. Nur damit ENGL die Z-9 an den Mann bringt. Warum nicht einfach MIDI? Geht doch an anderen ENGLs auch.
Man kann schon überdurchschnittlich viel schalten bei dem Amp und es bestünde die Möglichkeiten ihn MIDI-steuerbar zu machen (Engl Z-11). Die Topmodelle haben Full MIDI an Bord. Von einem Powerball III würde ich mir das dann auch wünschen und auch einen IR-Ausgang.
dee hat doch nen midi port, was stört dich am SAC? ist doch ne zusätzliche möglichkeit den amp zu steuern, nimmt den anderen ja nichts weg und wenn man es nicht nutzt ists auch nur ein TRS steckplatz der da ungenutzt hängt.