Ob jeder Deine Aussagen unterschreiben kann ist mir persönlich egal. Du sprichst über das gerade aus heraus, über das keiner ein Wort verliert! Erst recht nicht Händler. Du machst alles schön logisch und transparent erklärt. Deswegen liebe und schau ich Deinen Kanal. Ein gesegnetes Weihnachtsfest Dir und Deiner Familie!❤❤❤❤❤❤
After 55 years of HiFi with all kinds of Amps Threshold, Nakamichi, Luxman, Flink, Quad, and a few sets up, etc., I went for convenience. The last A/B amp was the NAD S-300 Dual Mono Integrated top quality &finish at that time 25 years ago it was not cheap but worth the price I had it for 20 years! As I got older I looked for simplicity,& convenience all in one box and NO CABLE SALAD. I went for the NAD 388 /4 years ago with DAC added BluOs streaming module. The absolute sound does not exist and I went back to listen to Music and the Equipment is secondary.
Hallo, erstmal vielen Dank für die Zeit die du dir immer nimmst um wirklich interessant Videos zu erstellen gespickt mit der richtigen Portion Witz und teilweise auch Ironie an den richtigen Stellen. (Dafür erstmal "Daumen Hoch" und "Beifall") Was mich bei dem Thema Vorstufe (ich als Leihe sehe die eher als Quellen-Sammeppunkt) und Separater Endstufe interessiert (bzw wie ich es gerne einsetzen würde) geht eher etwas in die Richtung dessen was du in dem Video zum Thema Hifi als "Statussymbol" für " Superreiche " und Zukunft von Hifi gesagt hast. Quasi einen mehrkanal Receiver als Vorstufe und für die Surround Boxen sowie einen aktiven Sub zu nutzen und über den Pre Out dann eine Endstufe für den Frontkanal einzubinden um einerseits eben auch Filme Zuhause in guter Qualität genießen zu können und andererseits auch die Möglichkeit vernünftiger Stereo wiedergabe zu haben. Der Platz und die Finanziellen Mittel für 2 separate Anlagen sind ja nicht immer gegeben. Vielleicht hat ja jemand in der Richtung Erfahrung und kann dazu Empfehlungen geben, oder aber auch begründen ob und warum dieser Ansatz totaler Quatsch ist. Denn wie in dem früheren Video schon erwähnt geht der Trend ja oftmals in die Richtung Brüllwürfel und Sub um Filme genießen zu können und toller Stereoklang bleibt meist auf der Strecke. Wäre ja schön wenn man beides irgendwie kombinieren könnte. Gruß Buggi
eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ist, wie der Name sagt, dazu da die Versorgung bei Stromausfall oder massiven Störungen sicher zu stellen. Das Gerät überwacht auf Unterspannung, Überspannung, Netzfrequenzabweichungen und auf Oberschwingungen und schaltet im Fehlerfall von Netz- auf Batteriespeisung um. Das geschieht im Millisekundenbereich. Die typischen Netzstörung werden dabei nicht berücksichtig, sonst wäre im Notfall der Akku bereits leer. Eine USV funktioniert also nur bei "echten" Störungen.
Kommt drauf an wie groß die USV Kapazität ist, vor dem "Hören" den Stecker ziehen, dann liefert die USV den Strom vom Akku. Automatisieren ginge auch, falls ein Audio-Gerät 12V Steuerspannung liefert, damit könnte man ein Relay triggern das die USV beim Einschalten vom Netz trennt. Würde auf jeden Fall mehr bringen, als "Netzfilter"
@@cbts0029 ich hab zum Glück keine Probleme mit dem Netz...das mit der USV ist auf alle Fälle ne gute Option zum passiven Filter...falls nur die Quellengeräte und Vorstufe zu versorgen sind, würde auch ein kleineres Gerät mit einer geringen Kapazität gut reichen...sowas kostet nicht so viel...soll es auch eine leistungsfähige Endstufe mit versorgen können, kann das aber schnell teuer werden
Jetzt ist es passiert. Ich saß gemütlich auf der Couch und habe mir Deinen Pottcast angehört. Den fand ich sehr interessant und meine auch alles gehört zu haben. Meine Frau meinte aber, ich hätte laute Geräusche von mir gegeben jund bin nach über zwei Stunden aufgewacht Ich habe mehr als zwei Teile verschlafen. Das ist mir noch nie passiert😂😂 Das sind aber eher angenehme Auswirkungen deines Kanales. Sie beruhigen und erden. Ommmmm LG Kay
Vor- / Endstufen-Kombinationen sind, wie auch doppelte Mono-Blöcke, auf jeden Fall ein Erlebnis - wie groß (oder klein) auch immer der tonale Vorsprung dieser Konzepte ausfällt. Ich aber bin bekennender Wohnzimmer-Hörer - und da ist manchmal "weniger" trotz allem "mehr". Mit einem Plattenspieler, einer Phonovorstufe, einem Vollverstärker und einem CD-Player-/Streamer + Lautsprechern ist es gut, wie es ist - und gewiss kein Kompromiss für mich.
Hallo Thorsten, deine Gedanken zu der Frage Vollverstärker oder Vor- Endstufe sind etwas fehlgeleitet. Die Trennung von Vorstufe und Endstufe kam grundsätzlich erst mit dem High-End-Gedanken auf. Früher war die Hauptmusikquelle der Plattenspieler bzw. der Tuner, CD gab es noch nicht. Folglich war in jedem (!) Verstärker auch ein Phonoteil eingebaut. Nun kam man beim Vollverstärker/Receiver auf den richtigen Gedanken, oh, der "dicke" Netztrafo des Endstufenparts ist ja unweit des Phonoteiles verbaut und das kann zu Problemen führen. Je dicker der Netztrafo letztlich ist, desto problematischer die Einflüsse. Die logische Konsequenz (!) dieses Qualitätsgedanken waren Vor- und Endstufenkombinationen. McIntosh hatte sogar einen Tuner/Vorverstärker, den MX110, im Programm. Später ist man diesen Gedanken noch weiter geführt und hat das Phonoteil gar aus der Vorstufe ausgelagent. Das alles hatte seinen guten Grund und war keinesfalls aus der Luft gegriffen. So ist es bis heute gebleiben. Heute allerdings, wo kaum mehr ein Phonoteil in einem Vorverstärker serienmäßig verbaut ist, könnte der Vollverstärker eigentlich wieder aufleben.
Ob der Sinus sauber oder etwas eckig ist, ist EIGENTLICH völlig egal, denn der integrierte Trafo in den Geräten macht eh Gleichstrom daraus! Dem ist völlig Latte, ob die Eingangswechelspannung reiner Sinus oder leichter Sägezahn ist... Wichtig sind höchstens die 50Hz. Es kommt maßgeblich auf den Trafo, bzw das Netzteil welches in den Geräten verbaut ist, an. Ein gutes Netzteil IST nämlich auch ein Netzfilter! Das ist ja auch das größte, wichtigste und schwerste Bauteil in unseren Geräten. Dafür bezahlen wir doch so viel Geld.😅 Ich habe übrigens eine 30kwh USV, mit 9kw maximalleistung, 3-phasige umrichter mit reinem Sinus zu Hause dran hängen, Als notstromversorgung (victron-system). Das ganze wird über Tag von einer 30kwp Photovoltaikanlage gepuffert. Ist somit so gut wie Autark. Sauberer geht die Spannung kaum. Aber ob diese Spannung, oder die aus dem Ortsnetz (ohne Netzfilter), ist absolut kein Unterschied hörbar. Thema Netzfilter nochmal: das A und O ist die Unterverteilung im Haus, Leistunglängen, Abzweigdosen dazwischen, Qualität der Verklemmungen, Leitungsquerschnitte, Schutzleiter, Potenzialausgleich, andere Geräte im gleichen Stromkreislauf. Das gilt es als erstes zu prüfen und ggf. zu korrigieren. Wenn ich die teuersten Anlagen, Netzkabel, Netzfilter etc im Highendbereich sehe... im Altbau, mit klassischer Nullung und Flachkabel in der Wand, 3 Schmelzsicherungen im Stromkasten....dann muss ich mich innerlich kaputtlachen
Hi snake 🐍 Deine Videos sind echt ein super Nachschlagewerk insgesamt. War ich vor einem Jahr noch nicht an dieser Stelle meiner HiFi Reise, so bin ich es aber jetzt und lerne immer weiter von Dir. Vielen Dank dafür ❤. Frage: der kt 88 SE von oldchen ist ja schon ziemlich geil. Jetzt überlege ich wegen einer röhren Vorstufe für meinen accuphase e 406. da gibt es auch einen oldchen C1. Was hältst du davon? Grüße 🖖
Was manchmal als Netzfilter hilft ist ein Trenntrafo... Und was auch hilft ist eine abgeschirmte Netzleitung. Die werden gern als Drehstromkabel für Wecheltrichter verwendet. Was in der PA Technik gibt sind die Neutrik verdrehsicher Powercon Verbinder. Ohne gleich mit 2k Netzfiltern zu arbeiten. Entstören ist immer Komplex...
Ich höre seit mittlerweile über 15 Jahren mit einem Hybrid-Vollverstärker von Unison (Vorstufe Röhre, Endstufe MOS-FET) und bin nach wie vor sehr zufrieden mit dem Klang. Sowas kann/konnte man auch für 1400,- ordentlich bauen.
Ich habe seit knapp einem Jahr den unison unico due im Betrieb und bin damit auch sehr zufrieden. Sofern mich nicht der Hafer sticht, bleibt mir der jetzt hoffentlich lange erhalten.
Bei der kanaltrennung ist doch das "schwächste Glied"entscheidend. An meinem selbstbau Vollverstärker Anfang der 80er habe ich einfach 2 getrennte Schieberegler zur Lautstärke Verstellung eingebaut.
Besonders geil wird es in Deutschland wenn es um Starkstrom geht, letztens hatte ich so im Gespräch mit meinem Vermieter erwähnt, das ich meinen neuen Bosch Herdt selbst angeschlossen habe:-). Da ist fast die Welt untergegangen, danach musste ich erstmal 30 min Überzeugungsarbeit, in Form von meiner halben Lebensbiografie leisten, damit der Mann wieder ruhig schlafen konnte ohne sich um seine Immobilie zu sorgen ! Grüße Thomas
Bis zum Defekt 2017 hatte ich 21 Jahre, seit 1996, einen Luxman C03 mit 2 M03 als Monoblöcke, mit Röhren-CD-Player Luxman DZ-03, Tapedeck Luxman K-03, Tuner Luxman T-03 und einen HighEnd DVD-Player von Denon. Plattenspieler war ein DUAL Golden One. Das ganze lief über WEGA "Disco 1"-Boxen, 30 cm Bass, 15 cm Rechteck-Hörnern uvm. Nach einem Unfall und Umzug ins Pflegeheim steht das ganze bei Angehörigen im Abstellraum. In meinem Zimmer im PH habe ich, wie mehrfach erwähnt, den Magnat-Hybrid-Röhren-Receiver, Quadral-Boxen uvm.
Ich hatte mal die Endstufe P 300 ll war ich seit den frühen 80ern sehr glücklich mit. Ist mir dann leider Anfang der Neunziger bei einem Einbruch gestohlen worden.
Vollverstärker haben den Vorteil von kürzeren Signalwegen - alleine schon das Fehlen von jeweils zwei Buchsen und zwei Steckern pro Seite bringt nicht unerhebliche klangliche Vorteile. ABER: wenn es an Platz und Geld nicht mangelt, dann würde ich jedem, der das absolut Beste sucht, zu getrennten Komponenten raten. Für mich spielt dann gerade die Qualität der Vorstufe eine entscheidende Rolle. Der Klang einer Vorstufe profitiert von einem Netzteil das nicht durch die Endstufensektion beeinflusst wird und auch großzügiger als bei integrierten Lösungen dimensioniert werden kann. Gerade bei Vinyl macht sich eine getrennte Vorstufe mit RIAA Entzerrung klanglich bemerkbar. Die RIAA Komponenten können hier auch weitaus großzügiger dimensioniert werden und sind mit weniger störeinflüssen behaftet. Allerdings braucht man dann auch weitaus mehr Geld für Kabel etc. daher ist das am Ende alles relativ zu betrachten. Es gibt Vollverstärker mit denen ich sehr klüglich bin (und langfristig leben könnte), obwohl ich auch weitaus aufwendigere getrennte Komponenten besitze.
Für einen Vollverstärker sprechen noch der kürzere Signalweg und die Kosten für Kabel. Ich hab einen Audio Analogue Maestro. Aufgebaut wie eine Vorstufe mit Monoblöcken(52 Kg) in einem Gehäuse. Ansonsten weiter so mit dem Kanal. Danke für deinen Input. Lg
Hallo Torsten, wieder mal ein grandioses Video und super Musik Tipp hat mir richtig spaß gemacht. Nun ich nutze ja eine Vor-Endkombi von Naim 😉 , habe schon viele Vollverstärker gehabt und auch verschiedene Vor-Endkombis, mich holt die Kombi aus Vor und Endstufe mehr ab. Bin aber immer offen für alle andere Varianten und höre sie mir auch immer wieder an. Und dein Video hat mir da auch wieder ein paar Seiten gezeigt, die ich schon etwas aus dem Auge verloren hatte. P.S das mit den Netzfiltern ist wirklich sehr spannend.
Bei über 70 Pottcasts vermisse ich ein Thema was die Branche seit Jahrzehnten ständig durchzieht. Selbst die renommiertesten Marken waren bzw. sind betroffen. Der Einfluss auf die Technik dadurch ist gar nicht so gering, sind doch dadurch massive Zäsuren damit einhergegangen. Ein einstmals deutscher Weltmarktführer für Plattenspieler ist aktuell wieder im Karussell dabei. Dreht sich's weiter, oder wird gefleddert, oder was auch immer? Es geht um Insolvenz bei HiFi bzw. High End! Wer verfügt als Hersteller und als Ladenbetreiber über die notwendige Kapitalausstattung um eine Durststrecke in Eigenständigkeit zu überstehen? Mal sehen was im Mai auf der High-End in München hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wird.
Jo, Dual ist jetzt endlich so richtig pleite? Tja, dafür ist die Produktpalette von Pro-Ject mittlerweile ganz schön breit. Und die gibt es erst seitdem es CD gibt.
Als ehemaliger Analogentwickler (Messtechnik nicht Audio). So erstmal alles in einem gemeinsamen Gehäuse hat einen unschlagbaren technischen Vorteil. Es gibt einen gemeinsamen Massepunkt was Störungen unterdrückt. Zwei Stromanschüsse halte ich daher sind für mich unschön, also 2mal mono in einem Gehäuse. Klar mono macht mehr dicke Hose und man braucht Ev. Nicht 4 Mann 4 Ecken...
Glück Auf! Irgendwie ist mein erster Kommentar verschwunden ... Hatte was bzgl. Netzfilter geschrieben und eine Firma verlinkt ...so what :-) Wie immer, sachlich, neutral objektiv, schön auf den Punkt gebracht. Und wie du ja sagst, die Vorstufe ist ja schon maßgeblich am Klang beteiligt, das ist auch nicht allen so bewusst. Die Kanaltrennung habe ich dann dank des Videos erstmal so richtig auf dem Schirm gehabt. Genau so, wie das Thema Kabel und Einstreuung durch Magnetfelder. Ich furze immer alle an, die eine 40m Kabeltrommel nicht vollständig abwickeln und 4 dicke Leistungsfresser dran klemmen :-) Ist ja letztlich das Gleiche :-) Ich bin auch, sofern das hier interessant ist, auch immer ein Fan davon, das entsprechende Gerät auch nur mit seinen, für seinen Einsatzzweck vorgesehenen Bauteilen, zu bestücken. Was mir z.Bsp. bei Atoll auffällt, wenn ich einen Streamer, einen CD Spieler und einen IN300 zusammenstelle, habe ich drei DACs dabei ... wofür?! Ok, es gibt dort auch separate CD Transporter, aber keine separaten Streaming Bridges. Bei Rega ist es ähnlich ... Dann doch lieber einen (hochwertigen) separaten DAC anbieten und separate Streamer und Laufwerke. Egal, so, Schöne Wochenende! Glück Auf, Grüße aus Wanne Eickel und sein Mond!
Es gibt 2 Vollverstaerker die ich vermisse. Meinen ASR Emitter 1, den habe ich einem Freund vor der Auswanderung geschenckt Und der 2 ist aus den 70er Pioneer SA 9900. Glaube den werde werde ich mir in Thailand wieder kaufen. Wenn ich ihn finde zu einem vernueftigen Preis.
Hallo lieber ... snake oil audio, zu netzfiltern, die meisten audioanlagen enthalten einen trafo, der von seiner konstruktion her ein hochpaß ist, daher spikes etc. gut überträgt,wodurch störimpulse gut ins systen gelangen. Röhren sind bei gutem aufbau da weniger empfindlich, wegen der hohen spannungen, merkt man bei der problematik einen moving coil vorverstärker aufzubauen. Weniger ist mehr! Je mehr komponenten, desto mehr fehlerqellen. Selbst der beste netzfilter ist machtlos bei mantelstromeffekten, die bei einer fehlenden oder schlechten erdung des schutzleiters besonders zu tage treten. Meinem gefühl nach ist das die fehlerquelle nr 1, nummer 2 sind unbemerkte brummschleifen bei der verkabelung oder im aufbau der geräte, hab ich oft genug gesehen. Netzstecker von nur einem der geräte 180grad drehen, wenn die störung sich verändert, ist der schutzleiter mangelhaft geerdet, da kann kein netzfilter helfen, sondern der installateur, wenn er ahnung hat vom handwerk. Gruß
Ich ergänze, habe in den 80ern letztes jahrhundert mit dem aufbau von mc-vv gekämpft, da das signal 20 dB unter dem vom mm-system liegt und daher viel störanfälliger ist. Egal ob mm oder mc, durch mechanische kopplung des stylus keine bessere kanaltrennung als 30dB möglich ist, bei den besten systemen. Differenzverstärker veringern den effekt von störimpulsen erheblich, da einkopplungen kein differenzsignal liefern. Für einen nichttechniker lieferst du gute analysen, denn bei musike zählt letzten endes das gefühl. Ich hör dir gerne zu.
Danke für das Video! Ich bin tatsächlich erst vor kurzem von Stereo auf Mono gewechselt, und in diesem Fall sogar dieselbe Bauweise. Hersteller gibt aber im Mono deutlich höhere Leistungswerte an, sobald man die Endstufe von Stereo auf Mono umstellt (XTZ A2-400). Die Unterschiede sind dennoch nicht nur signifikant sondern echt groß. Als wenn ich eine neue Anlage hätte. Es gibt im Grunde keinen Aspekt sich nicht stark ins positive geändert hat. Besten Gruß!
Hallo Torsten, du hast ja mal erwähnt, das du die Mark Levinson Vorstufen magst. Von der JC2 gibt es China-Klone von YS-Audio und BRZHIFI. Denkst du die könnten gut sein?
Moin Torsten, mal wieder ein interessanter und netter Beitrag. Bis 2008 habe ich selber auch mit 2 Stereoendstufen und einer Stereo-Vorstufe von Cambridge im vertikalen Biamping gehört. Da baute Cambridge aber noch im eigenen Land und ich fand die Geräte uriger und irgendwie auch besser. Und den seinerzeitigen Aufwand habe ich, wie Du selber ja auch schon selbst sagtest, in erster Linie wegen der unglaublichen Kanaltrennung betrieben. Aber der absolute Burner war es aus heutiger Sichtweise nun auch nicht. Ja, es war nicht schlecht, aber konventionelle Geräte haben eben auch ihre Vorteile. Wie Du so richtig sagtest, der Aufwand ist recht hoch und brachte mir zumindest nicht den erhofften hohen klanglichen Vorteil. Später hatte ich zur Ergänzung eines Vollverstärkers noch 2 Monoendstufen von Musical Fidelity im Boosterbetrieb angeschlossen, um die beiden Stereokanäle des Vollverstärkers bis max. 750 W pro Kanal an 4 Ohm (778 Watt pro Kanal lt. seinerzeitiger Messung der Zeitschrift Stereo) zu unterstützen. Ist sehr empfehlenswert für strom- und watthungrige Boxen mit einem schlechten und miserablen Wirkungsgrad und klingt wirklich sehr gut 👍 und anspruchsvoll. Die griechische Firma, die Du meintest, ist die von den beiden Brüdern betriebene Firma Tsakeridis. Die machen viel im Stromsektorbereich mit angeblich ganz tollen Produkten. Habe ich selbst aber noch nicht getestet bzw. ausprobiert. Ich habe mich Weihnachten 2021 aber mit einem Röhrenvollverstärker der Marke Tsakiridis selbst beschenkt, und zwar mit dem Tsakiridis Aeolos Ultra. Gekauft habe ich direkt bei Herrn Kühn, dessen Firma Audioplan u.a. den Deutschlandvertrieb von Tsakiridis seinerzeit übernommen hat. Ein sehr sympathischer Mensch, von dem ich eine kompetente und komplett telefonische Produktberatung erhalten habe inklusive der sehr zufriedenstellenden Beantwortung all meiner Fragen, die vor und auch nach dem Kauf noch aufgetreten sind. Und seine Kabel aus eigener Produktion (Audioplan) sind auf alle Fälle eine nähere Betrachtung wert. Mit einem Stromkabel aus seinem Sortiment habe ich jedenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht. Viele Grüße aus dem hohen Norden und noch einen schönen Tag. Achim
Super Video! Danke dafür! Sag mal hast du Lust ein Video über die verschiedenen Verstärker-Typen zu machen und zu erklären? Also Class A, A/B, Digitalverstärker usw. und vielleicht was du davon jeweils hältst?
Zu deinem Vorwort möchte ich noch folgendes anmerken: Es gibt USVen und es gibt DC/AC Converter, der Unterschied ist folgender, der DC/AC Converter wird aus einer DC Quelle gespeist (in der Regel eine Batterie) und wandelt dann in einen Sinus, die USV speist die angeschlossenen Geräte mit der Netzspannung! bei Ausfall der Netzspannung wird dann der eingebaute DC/AC Converter aktiv.
ne es gibt halt welche da wird immer aus der Batterie gespeist, das ist ja der Witz an der Sache, in wieweit dann natürlich die Ladeelektronik da rein bimmelt ist wieder eine andere Frage. Wie schon im Video gesagt ich teile hier die Erfahrung eines anderen.
Ich würde einem Vollverstärker mit separatem Netzteil immer den Vorzug geben. Man spart sich halt viele Kabel und kann extrem kurze Signalwege realisieren. Doppelmono macht überhaupt keinen Sinn da die Übersprechdämpfung bei einem Tonabnehmer höchstens 35dB ist und selbst da im Vergleich zur CD nicht aus dem Ramen fällt
Hallo Snack Oil Audio da hab ich drauf gewartet Tomas und jetzt höre ich auch gespannt zu,wünsche dir und allen anderen auch Gesundheit und Glück auf 🍀. Mfg.Ake
Interview zum Thema Netzfilter und Netzkabel find ich Super. Ich denke die Netzkabel werden mehr verbaut und sollte unbedingt sehr gut beleuchtet werden weil es ja da auch sehr viel Voodoo gibt.
Und ich dachte man nimmt Mono-Blöcke um teures Lautsprecherkabel zu sparen. Ich fand es in Zeiten wo anständige Hifi-Geräte keine Fernbedienung hatten, immer ganz praktisch, die Anlage neben dem Sitzplatz zu haben und die Endstufe zwischen den Boxen. An bessere Kanaltrennung habe ich gar nicht gedacht 😄
@@snakeoilaudio da musst du aber Ganz schön lange Beine haben, oder die Lautsprecher mit dem Kopfbügel versehen "ich stell mir das gerade mit 15 Zoll Koaxen vor" 🤘
@@andreasd3293 ich habe 15er Koax.. in 150l MDF Gehäusen - mit Superhochtönern oben drauf und 15er Subbass im Boden. die beiden Teilchen würden aber auf den Schultern ziemlich drücken. 🤣😂
Wie wär's denn damit Einfach das Netzfilter im Schaltschrank schon in die Zuleitung integrieren Dann kann Industriefilter nehmen Z.B. von Schaffner Die gibt's in Medical Grade , 16 A so ab 100 Euro Und die sind wirklich schon ordentlich
Ich bin in letzter Zeit total auf kleinen, simplen Vollverstärkern kleben geblieben. NAD 3020i ION Obelisk II Nait 3 Musical Fidelity B-1 NAD C300 HK1400 Denon PMA 250 Als damals dein Video kam hatte ich fast nur Yamahas und mich gefragt was du eigentlich von mir willst. Nur den A-1 und C-4/M-2 Vor-Endkombi hab ich noch. Sonst haben die "englischen Bastelbuden" die tatsächlich ziemlich durch die Bank eingedampft. Unfassbar wie so dicke Dinger verglichen so wenig Authorität haben können. Die spielen original wie son Bodybuilder, der sich selbst nicht mehr am Rücken kratzen kann
@@snakeoilaudio Mit Goodmans Speakern hab ich auch tolle Erfahrungen gemacht. Verarbeitungstechnisch eine Frechheit, aber die spielen irgendwie einfach gut.
Ohhhha das eine NAD 3020 mit großen Yamahas mithalten kann das bezweifle ich. Wenn man eventuell bisschen dudel didel Musik hört eventuell aber wenn man Power braucht und Bässe kontrolliert schwingen sollen bei kräftiger Musik braucht man potente Verstärker und kein NAD Ich habe selbst den Versuch gestartet und nein in Dynamik hält der nicht ansatzweise mit . Meine Mx1 hat wesentlich mehr Druck und ist eher ein Allrounder. Der NAD eher was zum dudeln 😅
@@thorsten7551 zugegeben der A-1 ist besser. Aber den AX-900, A-1000, AX-1090, PC-2602, M-2 holt der 3020i sich klanglich zum Frühstück. Der ist aber auch der "schlechteste" von den oben genannten "Bastelbuden" Also seit dem Musical Fidelity B-1 z.B. fang mit dem besten meiner Yamahas nix mehr an.
Hi Thorsten, soweit ich weiß, waren bei Naim die damaligen "oliven" Naim Endstufen NAP250 und NAP135 (mono) schaltungsseitig gleich aufgebaut und unterscheiden sich lediglich durch Trennung der Netzteile in eins pro Monoversion. VG und weiter so.👍🙋🏼♂️ Frank
Ich hör immer so nichts von Schäfer & Rompf . Die haben in den 80ziger schon das Netzteil komplett ausgelagert. Die bauen sozusagen ein Vollverstärker mit ausgelagertem Netzteil. Halten sich ja auch schon ein paar Jahrzehnte, kann also nicht so schlecht sein . ); Glück auf .....
Moin Thorsten, was so gar durchgerungen hat, ist was ist 'wichtiger' vorstufe oder Endstufe? Welche Kombinationen von herstellern gehen oder welche sind ungünstig. Was wäre deine Erwartung ob eine FM Akustik an welcher Edel-Vorstufe gehen könnte? $Wahnsinn? ':D Welche Endstufen haben einen Quellenwahlschalter oder ist das Unsinn? Naja evtl. Will man unterschiedliche Vorstufen, z.B einen Transistor/AVR und eine Röhre PreAmp an die selbe Amp hängen...? Gruß Frank
gut dass das mit dem Mono Bass mal bei Platte mal erwähnt wird! Aber dafür teilen sich bei Platte dann beim Bass beide Lautsprecher die Musik und da man das unter 50Hz kaum orten kann ist das doch sche**egal ob der aus einer oder zwei Boxen kommt. Bei zwei Boxen wird der Raum doch sogar noch gleichmäßiger angeregt und die Boxen halbieren sich die Last und machen nicht so schnell die Grätsche
Diese ollen Receiver und generell die alten Sachen werden aus Nostalgie gekauft. Man kauft sich damit die Erinnerung an die Vergangenheit. Ich habe schon mehrere Verstärker von früher da gehabt. Klanglich war nur ein Grundig und der Acoustic Research etwas und ein Pioneer MK2. Ob Sony, Marantz, Kenwood, Dual die waren klanglich eher so Durchschnitt eher so Naja :-D
Na ja, "Systemvergleich" ist etwas hochtrabend. In meinem Fall habe ich die AVM V30 Vorstufe mit den M30 Endstufen dem A30 (Vollverstärker) vorgezogen. Dafür gab es mehrere Gründe. Um nur 2 zu nennen: Die Endstufen können symmetrisch vom Vorverstärker abgesetzt werden und die V30 ist eine der flexibelsten Vorstufen die ich kenne. Da mir Günther Mania aus alten Selbstbauzeiten bekannt war, ist mir die Vorgeschichte der M30 bekannt. Sollte ich auf Aktivboxen umsteigen, kann ich den V30 weiterhin nutzen. Der eingebaute DAC kann zwar nicht an den des SA CD30n von Marantz heranreichen, reicht aber aus. Normalerweise hätte ich meinen Creek Destiny2 als Vollverstärker mit einer weiteren Endstufe ergänzt, um die damals neuen Focus 380 zu treiben, leider gab es diese nicht mehr. Die beiden Monoblöcke bieten mehr als genügend Leistung. Will sagen: Für das eine oder andere Konzept sprechen viele Gründe oder eben nicht.
ASR Emmiter II, Vollverstärker mit zwei externe Netzteil sogar noch mit Akku Ausbaustufe.
Год назад
Mir hat bei Monoblöcken immer gefallen, dass man die Lautsprecherkabel schön kurz halten kann. Bei Class A ist auch die Größe der benötigten Kühlkörper etwas besser zu handhaben. Die Erkenntnis, dass der Pre-Amp einen größeren Einfluss haben kann als die Endstufe hatte ich vor vielen Jahren auch. Fand ich echt überraschend.
Wie sieht es mit Aktiv Boxen aus? 2 Mono Vollverstärker bzw jedes Chassi hat ihre eigene Endstufe + Vorverstärker integriert Scheint für mich ein gutes Konzept, den einzigen Nachteil den ich sehe, grade bei billigen aktiv boxen is halt dass das innenleben auch durchaus murks sein kann, aber wenn wir bspw über Neumann sprechen?
Servus Thorsten, bezüglich Netztfilter würde ich dir raten, das du dich mit Michael Mudra von Mudra Akustik unterhältst. Danke für deine schönen Videos. Klasse. Grüße Guido
Ich fahre mit der Rowland Capri sehr gut, das PhonoHD Board arbeitet super, der Rest wird nur per Paththrough durchgeschleift, also Heimkino Kette für die Fronts und alles was von der digitalen Welt über den Playback Designs Dac kommt. dafür reicht die Capri absolut aus. Hätte ich keinen Plattenspieler und Heimkino Kette nicht wäre ich von dem DAC direkt in die Rowland 625 gegangen. Damit hätte ich mir die Vorstufe komplett sparen können denn die Ausgangssektion vom MPD-8 soll mehr als gut genug sein
Moin Thorsten, wieder mal ein erstklassiger und informativer Beitrag. Vielen Dank👍 Sonny Clark find ich echt nicht übel, kann man gut hören. :-)) Ich bin ganz klar von der "Vor, und Endstufen" Fraktion. Flexibilität und wie zB. das Füttern von mehr als nur einer Stereo Endstufe. Für mich ein "must have". Wie stehst Du zum Thema Kopfhörer? Persönlich nutze ich die Teile zwar eher selten aber da sind bestimmt einige Interessenten. Es war mir eine Freude, weiter so. Beste Grüsse aus dem Norden.🖐
Monoblöcke haben den Vorteil der völlig unabhängigen Stromzufuhr, vom jeweils anderen Kanal. Außerdem kann man Monoblöcke direkt am Lautsprecher platzieren. Man braucht nur sehr kurze Lautsprecherkabel und das kommt dem Dämpfungsfaktor sehr zu gute, da mit zunehmender Länge des Lautsprecherkabel der Dämpfungsfaktor der Endstufe immer schlechter wird und zerstört einen an sich guten Wert nahezu vollständig, so dass von einem guten Wert nur noch ein mittelmässiger bleibt. Auch lösen Monoblöcke Gewichtsprobleme. Nehmen wir mal ein gutes Beispiel. Die Audio Research Stereoendstufe D 250 wiegt satte 65 kg. Es wäre doch viel "handlicher" gewesen, die D250 als Monos auf den Markt gebracht zu haben. Es war für mich immer eine riesen Schlepperei. Bei der Mark Levinson ML3 (55kg) ist das auch so.
... und wenn man in die Abteilung "Bi-Amping" vorstoßen will kommt man mit sep. Endstufen bzw. Monoblöcken auch weiter oder erst mal einfacher voran... Ob man den Zugewinn an Qualität aber nicht durch die Investition in andere LS mit weniger Aufwand haben könnte - muss wieder jeder für sich selbst betrachten. Im Endeffekt halt auch wieder eines der Luxusprobleme der Highend-Szene - und über Monoblöcke vs. Vorstufen-Endstufen-Trennung vs. Vollverstärker nachzudenken macht vermutlich eh erst dann Sinn, wenn man sich 1000000% sicher ist, bei der aktuellen Wahl der zu betreibenden Lautsprechers garantiert am Ende jedmöglicher Fahnenstange oder des persönlichen Wunschinversums angekommen zu sein...
bin von getrennten vor und Endstufe zurück zu Vollverstärker (sq-n150 Luxman) u.a. weil mir zuviel Geräte rumstanden. klanglich vermisse ich nix :) und weniger Kabel etc hat auch was für sich
Wenn eine Vor-End Kombi eines Herstellers zum Preis X einem Vollverstärker des selben Herstellers entgegen steht , bin ich mir nicht sicher ob die Kombi wirklich besser ist als der Vollverstärker da allein zwei Gehäuse und diverser Kleinkram den man doppelt braucht irgendwo wieder eingespart werden muss. P.S. *Ich habe da eine böse Ahnung* Das Röhren und Klas A bald Geschichte sein könnte, siehe dazu Thema O-LED-TV
Aber ich habe zuhause auch nicht immer das selbe Störspektrum 🤷 Sonntag Abend klingt meine Anlage besser als zu den Geschäftszeiten. Vielleicht weil eine Firma in der Nähe Störungen ins Netz einspeist. Die Störungen im Netz sind meiner Meinung nach immer unterschiedlich, von stark bis fast nicht zu merken. LG
In der Regel sind es die selben Probleme mit der Einkopplung. Die sich wiederholen, wenn das Geschäft nebenan Probleme macht, mit Einspeisungen ins Netz, dann entkoppel die Anlage, Problem gelöst. Jede mögliche Einkopplung zu verhindern, ist nahezu unmöglich. Aber du kannst natürlich deine Anlage entkoppeln, aber dein Problem ist nicht leitungsgeführt, sondern gestrahlt, hast du halt einfach Geld ausgegeben und nix gewonnen.
Die Wandlung von 12V Gleichspannung über einen Wechselrichter auf 230 V Wechselspannung und dann wieder auf Gleichspannung über das Gerätenetzteil ist doch ziemlich sinngleich. Wenn dann muss der Akkubetrieb bei der Geräteentwicklung einfließen lassen. Ich hatte mal einen Akkubetriebene Phonovorstufe von ASR. Man muss sich auch vergegenwärtigen dass wenn man 3,6 kw entnehmen will ( das entspricht 16 A bei 230 V, normale Haushaltsteckdose) dann zieht der Wechselrickter mindestens 300 A aus der 12V Batterie. Ein 100 Ah Lifepo Akku ist dann nach 20 min leer und die Kapazität hat keine USV auch nur Ansatzweise
Das ganze Video ist mir ein bisschen "von Höksken auf Stöksken"...... was Kanaltrennung mit Dynamikbereich zu tun hat gerät mir zu Durcheinander. Interessant wird's zum Ende hin, wo sich unsere "ich nenne es mal hochtrabend" Philosophie komplett unterscheidet: bei mir mit der Funk Lap2 Vorstufe macht die Schaltzentrale gar nichts in Punkto sounding, sondern reicht einfach nur perfekt durch. Die (mittlerweile verschiedenen) Endstufen geben dann ihren Senf dazu...... Bunter Gerätemix ist es natürlich auch, da lange gewachsen..... interessant fände ich noch einen tieferen Blick auf sogenannte Digitalendstufen, die ja (incl. Rowland) fast alle namhaften Hersteller im Portfolio haben...... Kurz: zum Anreissen des komplexen Themas ein (wieder mal!) klasse Pottkast, aber so einfach kommste nich davon....... Glück auf und keep on🤗
Hmm... ein Punkt der mir im Hinblick auf Subwoofer hier zu kurz kommt... aktive Trennung. Wenn ich den Sub nur passiv per Frequenzweiche im Sub trenne, dann habe ich ja praktisch nur dann Chancen das das auch wirklich vernünftig tut wenn ich beides zusammen entwickle. Universal geht das ob unterschiedlicher Impedanzverläufe etc. nun nicht wirklich so doll. Bleibt halt als Alternative die aktive Trennung... jaja, ist nicht Röhre... ist vermutlich auch nicht sooo High-End wie die Puristen das wollen... ;)
Kannst Du bitte mal ein Blintest hören , zwischen einem hunderttausend und.einem zweitausend Euro Verstärker? Event .sogar ne Olds hool ( ich komme nicht dazu ) vielen Dank,habe die Glocke aktivert ,LG Henry
Hallo Thorsten, du hast 100% recht mit der Aussage, dass ich meine Störer kennen muss. Man muss auch Wissen, was für eine Art Störer man hat. Und wenn, wo koppelt das überhaupt ein, aber der Weg ist definitiv der richtige.
@@michaeltress6808 ich würde es auch eher im Gleichstrom machen. 😃 Das System ist halt wirklich alt. Übertragung war früher ein Problem beim Gleichstrom, da ist man physikalisch schon lange von weg.
war wieder sehr interessant. vom Receicer hat mich immer seine potenziell höhere Störanfälligkeit abgehalten. Zum Phonoverstärker einteilig ode getrenntes Netzteil, Zb Pprojekt Typen , die heben zwar ein getrenntes 12V Nnetzteil, intern machen sie aber dann +/-15 V getaktet. Da dies Dinger per Gestz aber über ihre Cinch und Versorgungskabel sauber sein müssen (5uA darf ein Gerät an die genormte Schirmkabine abstrahlen) müssen sie auch drinnen ihre NF in Ruhe lassen. Wenns was teures sein darf, dann halt Lehmann usw. lg, ktr
am besten klingt der voll aufgedreht 😁...ist aber tatsächlich ne günstige Alternative um eine Hochpegelquelle wie CD an eine Endstufe anzuschliessen und klingt tendenziell etwas weicher...du vermeidest dadurch Halbleiter Störeffekte des Pre...ist für gewisse HiFi Neurotiker sicher das entscheidende Argument 😉....genau genommen wäre der beste Platz für den passiven Pre in der Endstufe...also hinter dem Kabel und Eingangsfilter...der zweitbeste direkt am Eingang der Endstufe...
Noch was zum Netzfilter. Es ist auch schön, den alten Class A Stromumsetzer per Solar, Laderegler und LiFe Batterie zu betreiben. Den Überschuss kann man dann galvanisch getrennt als Grundlast ins Hausnetz einspeisen. Allerdings muss man dann auch mit der Gleichspannung arbeiten und das interne Netzteil des Amplifiers umgehen! Alles was aus der Gleichspannung wieder als DC in den Netzstecker des Amps einspeist macht wenig Sinn, zum einen weil ein entsprechendes Gerät mit Dauerlastfähigkeit und Real Sine sehr teiuer wird und zum anderen weil das am Prinzip Nezuanschluss nur wenig ändert. Es nimmt evtl. nur die Oberwellen und alles bleibt bei 50Hz. Der Ing. hat da recht. Aber: man kann den Strom in der Qualität im Gerät messen und den digitalen Filter in Real Time als aktive Gegenmaßnahme sicher regeln. Im Hausnetz ändern sich ja die Störungem mit z.B. Zuschaltung von Verbrauchern. Zumindest sagt das mein Bauchgefühl als Maschinenbauer. Mir scheint das aktiv möglich. Ein Regelkreis, der misst, was am Eingang ist, das mit der Sollqualität vergleicht und diese aktiv einregelt. Sollte mal wer machen. Cash Flow... Mein Stromsparsystem macht übrigens als Class D genau das anfangs gesagte. Ein DC Eingang wurde zunächst mit Steckernetzteil betrieben. Unerträglich! Dann wurde sie am DC out des Solarreglers angeschlossen und es war Ruhe.
Hallo Torsten, wäre vielleicht interessant den Peter von Phono Phono auf Netzfilter anzusprechen, wenn Du sowieso vor hast mit Ihm ein Interview zu führen, Er ist ja immerhin Elektro Ing. Liebe Grüße Wolfgang
auch ein Techniker unterliegt äussern Zwängen....als Angestellter dem Controlling oder dem Chef...als Selbstständiger dem Geldbeutel oder der Bank...der Liebhaber oder Pensionär dem eigenen Geschmack oder Irrglauben...
Würde denn etwas dagegen sprechen einen nad m10/33 als Vorstufe zu nutzen und dann zwei mc275 als Endstufe? Finde die Bedienung und Anschlussmöglichkeiten bei nad einfach besser wie bei anderen Herstellern …
Danke für Deine wie immer so klar geführten Gedankengänge und Argumente! Ich denke zB speziell bei Röhre ist man mit dem Vollverstärker super bedient. Ich bin halt auch generell ein Fan von weniger ist mehr. Manchmal hab ich drüber nachgedacht, ob eine nahe am Sprecher platzierte Mono den Vorteil bringt, nicht lange Lautsprecherkabel zu brauchen, wobei ich halt wieder ein längeres NF Kabel hab...
Ich sehe es ähnlich: Da ich nur CD- Player mit Röhrenausgangsstufe incl. DAC sowie Analogeingang mit Ukw- Radio benutze, kann ich auf eine 'echte' Vorstufe verzichten, und mit meinen beiden Stereotransistorendstufen die leistungshungrigen 88dB- Lautsprecher im biamping betreiben.
Moin Torsten, mir fällt dazu HMS aus Leverkusen als Netzfilterguru ein. Ich betreibe eine Audreal vor-Endkombi.( ja ich weiß: China HiFi) Das aber ist ein Hersteller von den Guten. Damit fühle ich mich flexibler als mit einem Vollverstärker. Es gibt einen Vollverstärker, der in meine Auswahl käme, wenn mir der Preis nicht im Wege stehen würde. Der liegt bei 5K€. Bei Diesem würde ich auf Flexibilität verzichten, weil da alles richtig in Gut gemacht ist. Also ist nicht grundsätzlich zu sagen, dass das eine besser als das andere ist. Also, Budget festlegen und dann das Beste fürs Geld kaufen. Liebe Grüße aus Ratingen
hallo, snake oil audio, ich habe eine frage Ongaku Verstärker gibst aus Japan(Kondo) und Europa mit Audio Note, es sind doch zwei verschiede Firmen ?, ich auch Ongaku Kondo gehört, für mich die beste Verstärker der Welt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Du hast Digitalverstärker nicht erwähnt. Sind die zu unterirdisch und in der Community verpönt? Ich habe einen AllinOne mit Streamer (NAD M32) und das ist mein persönlich bester Verstärker bisher. Ich hatte in der Vergangenheit mehrere Vor-Endstufenkombis der gleichen Preisklasse. Gibt es bei Digitalverstärkern die von der Netzseite bis kurz vorm Lautsprecher rein digital arbeiten überhaupt diese Übersprech- und andere Probleme?
Nochmal kurz zum Netzstörfilter: Baut doch einfach mal in den Filter 'n DSP mit Autokorrektur ein. Eiin Notstromaggregat, das sich an 50Hz Netzfrequenz anpassen muss, bekommen Ing's doch auch hin😜
Hallo Thorsten, wie immer ein sehr Informatives Video von dir.👍👍👍 Kleine Frage, könntest du auch mal ein Video von der Marke Burmester machen?Lg.Thomas
Protest : nix gegen Vintage Receiver bitte! Es sei denn Du hast schon mal nen Marantz 2270 oder 2275 nach Recap frisch generalüberholt gehört, oder den dicken Sansui. Oder selbst nen kleinen Marantz 2225 (den hab ich : noch so rumfliegen und lass den ab und zu mal laufen). Die Dinger spielen noch so einiges Neues Teures an die Wand und sehen auch noch totschick aus! Und leuchten im Dunkeln schön türkis. Und nicht so peinlich steril wie die LED beleucheten MacIntosh Röhren. Und das UKW Radio hört sich warum auch immer 1000*besser an als mp3 oder spotify. Über DAB brauch man hier ja nicht reden, völlig überflüssig, da kann man auch direkt Langwelle nehmen. Grüße Burkhard
Thorsten, glaub da hast du dich schon mal ausgelassen, zu dem Thema symmetrischer vs unsymmetrischer Aufbau bei Verstärkern. Da gibt's ja auch immer Grabenkämpfe.
