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Vorlesung "Bullshit-Resistenz" (2023, UDK Berlin) 7. "Rationalität II: Vernunft versus Intuition" 

Philipp Huebl
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Themen: Liebe und Pro-Contra-Listen, die Ängste der Deutschen, die große Rationalitätsdebatte, der Streit um die Intelligenz des Bauches, die kognitive und die affektive Intuition, Rekognitionsheuristik, Entscheidungstheorie: Rangordnung oder Gewichtung, Emotionen als Bewertungen ("appraisals") und als Alarm- und Schutzsysteme des Körpers, Fehler-Management-Theorie, gefährliche Tiere, evolutionäre Adaptionen, die nicht mehr adaptiv sind und die Vernunft als Universalinstrument.
Vorlesung "Bullshit-Resistenz. Einführung ins kritische Denken" an der Universität der Künste Berlin (UDK) im Sommersemester 2023.
Vorlesung 7: "Rationalität II: Vernunft versus Intuition"
_________________________________________
philipphuebl.com/
/ philipphuebl
/ hueblphilipp
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Anmerkung:
Korrektur von zwei Versprechern
(i) Zeitpunkt 55:01: Es musste heißen "an der Y-Achse steht nichts dran" statt "an der X-Achse steht nichts dran"
(ii) Zeitpunkt 1:28:43: Es musste heißen "wählt die Mehrheit (a), obwohl es besser ist, (b) zu wählen" statt "wählt die Mehrheit (b) obwohl es besser ist, (a) zu wählen"
Zusammenfassung
(1) In der großen Rationalitätsdebatte streiten sich zwei Lager über die Vor- und Nachteile von Vernunft und Intuition.
(2) Die Befürworter einer „Intelligenz des Bauches“ weisen auf die Stärken der kognitiven Intuition und der affektiven Intuition hin, die sich evolutionär herausgebildet haben.
(3) Bei genauerer Betrachtung erweisen sich einige Experimente und Thesen zu den Vorteilen des intuitiven Denkens als fragwürdig.
(4) Es ist vernünftig, alle Wissensquellen anzuzapfen, auch die Intuition. Daraus folgt nicht, dass die Intuition (als spontanes Wissen) der Vernunft (dem Nachdenken) überlegen ist.
(5) Bei der affektiven Intuition ist die Lage noch problematischer, denn Emotionen sind hypersensible Alarmsysteme des Körpers, die oft über das Ziel hinausschießen.
(6) Oft sind Emotionen und andere evolutionäre Adaptionen in der modernen Welt nicht mehr adaptiv. Bei Angst beispielsweise verwechseln wir oft das subjektive Gefühl der Bedrohlichkeit mit der objektiven Gefahr.
(7) Das Bauchgefühl ist für viele Übel der Welt verantwortlich wie Gewalt, Fanatismus, Fremdenfeindlichkeit, Impfverweigerung, Aberglauben und Zivilisationskrankheiten.
(8) Auch die Vernunft muss in der Evolution einen Vorteil für unsere Spezies mit sich gebracht haben.
Literatur
Descartes, René (1637) Discours de la Méthode
Ekman, Paul (1999) „Basic Emotions“ in Dalgleish, Tim und Power, Michael (Hg.) (1999) The Handbook of Cognition and Emotion. New York: Wiley, 45-60
Ekman, Paul (2003) Emotions Revealed. New York: Holt Paperbacks
Gigerenzer, Gerd (2007) Bauchentscheidungen. Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition. München: Goldmann
Goldstein, Daniel G. und Gigerenzer, Gerd (2002) „Models of Ecological Rationality: The Recognition Heuristic“ Psychological Review 109: 75-90
Haselton, Martie G. und Buss, David M. (2000) „Error Management Theory: A New Perspective on Biases in Cross-Sex Mind Reading“ Journal of Personality and Social Psychology 78, 1: 81-91
Hertwig, Ralph und Gigerenzer, Gerd (1999) „The ‹Conjunction Fallacy› Revisited: How Intelligent Inferences Look Like Reasoning Errors“ Journal of Behavioral Decision Making 12: 275-305
Johnson, Dominic. D. P. et al (2013) „The Evolution of Error: Error Management, Cognitive Constraints, and Adaptive Decision-making Biases“ Trends in Ecology & Evolution 28, 8: 474-481
Kahneman, Daniel und Tversky, Amos (1996) „On the Reality of Cognitive Illusions“ Psychological Review 103: 582-591
Lazarus, Richard S. (1991) Emotion and Adaptation. New York: Oxford University Press
Mercier, Hugo und Sperber, Dan (2017) The Enigma of Reason. A New Theory of Human Understanding, London: Allen Lane
Oaksford, Mike und Chater, Nick (2007) Bayesian Rationality: The Probabilistic Approach to Human Reasoning. Oxford: Oxford University Press
Prinz, Jesse (2004) Gut Reactions. A Perceptual Theory of Emotions. Oxford: Oxford University Press
Sabini, John und Silver, Maury (2005) „Why Emotion Names and Experiences Don't Neatly Pair“ Psychological Inquiry 16,1: 1-10
Stanovich, Keith E. (1999) „Discrepancies between Normative and Descriptive Models of Decision Making and the Understanding/Acceptance Principle“ Cognitive Psychology 38: 349-385
Stanovich, Keith E. (2010) Decision Making and Rationality in the Modern World. Oxford: Oxford University Press

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5 сен 2024

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Комментарии : 43   
@StephanEngine7878
@StephanEngine7878 Год назад
Wenn ich 5 Jahre unfallfrei fahre, hätte ich bei a 960 € Mal 5, also 4800 Euro gezahlt. Mit b hätte ich nur die Hälfte, also 2400 Euro bezahlt in den 5 Jahren. Deutlich günstiger, nämlich nur die Hälfte.
@olfo4100
@olfo4100 Год назад
Super interessant diese Themen mal so ausgeleuchtet zu bekommen. Vielen Dank
@TheBonk314
@TheBonk314 6 месяцев назад
1:18:46 auch hier kommt es wieder auf die Fragestellung an, bzw. wie sie verstanden wird. Bei der Frage Wolf oder Hund, kann ich sie auch so verstehen, und intuitiv werden das viele machen: wenn ich einem der beiden gegenüberstehe, was ist dann für mich gefährlicher? Und da lautet die Antwort: Wolf (unabhängig davon, dass es noch gefährlichere Hunderassen gibt.) Wenn also die Frage nicht klar ist, kann aus den Antworten keine Evidenz gewonnen werden.
@richardsoldan5535
@richardsoldan5535 Год назад
Mir ist aufgefallen, dass bei den Schätzfragen einige Sachen dabei waren, wo die reale Datenerhebung überhaupt nicht trivial ist. So muss z.B. "absolute Armut" ersteinmal allgemeingültig für alle Regionen und Zeiten definiert werden und anschließend (idealerweise vollständig) zumindest repräsentativ gemessen werden. Auch die polizeiliche Kriminalstatistik wird mitunter als Quelle problematisiert. Das soll jetzt die Schlussfolgerung nicht grundsätzlich in Frage stellen, aber mir erschienen die Argumentation noch überzeugender, wenn man Fragestellungen ohne diese Problematik benutzt.
@philipphuebl2931
@philipphuebl2931 Год назад
Das ist in der Tat ein Problem, denn die Frage lautete nur "wie viele sind von Armut bedroht?" Bei der Kriminalstatistik würde ich sagen: Die kann auch niemals perfekt sein (Stichwort: "underreporting"/"Dunkelziffer" und "overreporting"), ist aber ein guter Richtwert, weil es sich um die offiziellen Zahlen handelt. Aber natürlich könnte jemand von den offiziellen Zahlen entfernt, aber näher an den tatsächlichen (niemals eindeutig zu bestimmenden) Fällen liegen.
@joergwiebrecht955
@joergwiebrecht955 Год назад
@philipphuebl2931 Wie schätzen sie Menschenkenntnis bzgl Intuition ein und wie bewerten sie diese in der heutigen Zeit?
@Rippafratta
@Rippafratta Год назад
Hm, die Sache mit der Sicherheit beim Fliegen ist manchmal irreführend, da die meisten Statistiken Fliegen als um Faktoren sicherer darstellen als alle Fortbewegungsarten. Das stimmt aber nur, wenn es um die zurückgelegte Strecke geht. Zielführender wäre, die verbrachte Zeit als Vergleich zu nehmen. Dann sind plötzlich Busse und Bahnen die sichersten Fortbewegungsmittel, Fliegen kommt, etwas abgeschlagen, auf Platz 3.
@anthonynork9718
@anthonynork9718 Год назад
Aus Interesse: Wieso wäre es denn zielführender, die im Verkehrsmittel verbrachte Zeit als Maß zu nehmen? Fortbewegungsmittel werden ja nicht genutzt, um eine bestimmte Zeit zu überbrücken, das Ziel ist ja eben das Zurücklegen einer Strecke. Zeit ist allerdings sicher ein valides Maß hierfür, alleine da es Flüge auf sehr kurzen Strecken nicht gibt oder evt. nicht geben wird.
@Rippafratta
@Rippafratta Год назад
@@anthonynork9718 Weil dann vermutlich Raumflüge die sicherste Fortbewegung wären, aber 10% aller Astronauten sind bei Flügen oder Starts gestorben (beides weiß ich nicht genau, dürfte tendenziell aber hinkommen.
@anthonynork9718
@anthonynork9718 Год назад
@@Rippafratta habe kurz mal nachgeschaut, also evt. nicht die verlässlichsten Zahlen, aber bei Bahn, Bus und Auto wird als Maßstab Personenkilometer genommen und die Todeszahlen liegen wohl für Bahn bspw. bei 0,035 Tode pro Milliarde Personenkilometer auf Deutschland bezogen. Weltweit wohl auch unter 1 pro Milliarde Personenkilometern. Selbst wenn allee Raumfahrten (unter 700) zum Mond gewesen wären und wir die Entfernung sehr großzügig aufrunden auf 400000 km, wären das 700*2*400000 km, was gerade einmal insgesamt 5.600.000 km. Dort verstarben bereits 18 Menschen. Das wären also über 3000 Tode pro Milliarde PKM. Bei dieser extremen Diskrepanz und extremen Aufrunden zugunsten der Raumfahrt bezweifele ich stark, dass diese irgendwie als sicher gelten kann. Bahn ist wohl auch mit dem Maßstab PKM zumindest innerhalb Deutschlands das sicherste Verkehrsmittel.
@anthonynork9718
@anthonynork9718 Год назад
Nachtrag, 18 von 590 Personen sind bei Raumfahrten gestorben, also gut 3% lediglich.
@Rippafratta
@Rippafratta Год назад
@@anthonynork9718 3% ist dennoch irrwitzig viel (ich sagte ja, ich kenne die genauen Berechnungen nicht).
@olfo4100
@olfo4100 Год назад
Wenn man beginnt, sich das erste mal ganz bewusst und rational mit einem Thema auseinanderzusetzen, gibt es bei mir den Effekt, dass ich erst mal schlechter werde in diesem Thema, weil ich meine bisher gelerntes intuitives Wissen nicht mehr anwende und das neue rationale Wissen noch nicht gut ist.. Ähnlich wie wenn man beim Sport eine Technik lernt. Am Anfang ist man schlechter als jemand der sich nur intuitiv bewegt, aber mit der Zeit wird man aufgrund der Technik dann wieder besser..
@mairmatt
@mairmatt Год назад
Die Wahl des Studiengangs ist doch keine Alltagsfrage. Da baue ich ja eher alle zehn Monate einen Autounfall. Habe aber schon vor 30 Jahren studiert.
@fab006
@fab006 Год назад
Detroit ist die intuitiv richtige Antwort, ist aber bekanntermassen seit dem Höhepunkt als Industriestadt unglaublich heruntergekommen. Die Frage wirkt auf einen Amerikaner daher wohl wie eine Fangfrage, weswegen er eher auf Milwaukee tippt. (Es ist tatsächlich eine Fangfrage, die auf genau diese Überlegung abzielt.)
@richardsoldan5535
@richardsoldan5535 Год назад
Mal eine ganz naive Frage an irgendeinen Experten hier: Greifen Tiger häufig Menschen an oder bevorzugen sie andere Beute? Der Tiger wird ja immer als Beispiel genommen, aber von anderen Raubtieren (z.B. Wölfe) hört man ja öfter mal, dass die in Wirklichkeit den Kontakt zum Menschen vermeiden. Der Hai wurde hier ja auch als überschätzte Gefahr beschrieben. Einfach nur mal aus Interesse gefragt.
@philipphuebl2931
@philipphuebl2931 Год назад
Guter Punkt, das illustrative Beispiel hat eher etwas mit meiner Faszination für Tiger zu tun. Allerdings sind Tiger tatsächlich nicht ganz ungefährlich: en.wikipedia.org/wiki/Tiger_attack
@richardsoldan5535
@richardsoldan5535 Год назад
@@philipphuebl2931 Danke, dass Sie persönlich antworten; und auch noch so schnell! Ich zitiere übrigens auch gerne den Vergleich zwischen dem sicheren Flugzeug und dem "gefährlichen" zu Hause. Gerade eben fragte ich mich allerdings, ob der Vergleich der absoluten Zahl an Todesfällen in dieser Form nicht doch hinkt, da ja die meisten Menschen sehr viel mehr Zeit zu Hause verbringen als im Flugzeug, bzw. weil es wohl immer noch sehr viel mehr Privathaushalte als Flugzeuge gibt. (Präzise Zahlen habe ich nicht). Gibt es Statistiken, die das mit einbeziehen?
@lazy1001
@lazy1001 Год назад
​@@richardsoldan5535 Das ist ähnlich wie die Statistik, dass die meisten (keine genauen Zahlen) tödlichen Autounfälle mit Personen stattfinden, die angeschnallt sind. Trotzdem würde niemand den Schluss ziehen, dass Anschnallen das Risiko beim Autounfall zu sterben erhöht.
@AJankeBuchAltersvorsorgemitETF
Zu dieser scholastischen, witzlosen Diskussion, ob es zwischen Angst und Furcht Unterschiede gibt oder nicht: Das kommt auf uns, auf unsere Bedürfnisse an. Wir können hier begrifflich unterscheiden, wenn wir das sinnvoll finden, und wir können es unterlassen, wenn wir eine Differenzierung nicht benötigen.
@GingerDrums
@GingerDrums Год назад
Semantische Diskusionen entlarven eine unbereitschaft zu denken.
@-datolith2775
@-datolith2775 Год назад
oh man die Playlist ist aber lang. 14 mal ca. 1,5 Stunden = 21 Stunden mit 1,25 % Wiedergabe Geschwindigkeit geht es schon. Interessantes Thema, guter Vortrag.
@hans_f7791
@hans_f7791 Год назад
32:41 würde ich verallgemeinern. Manchmal habe ich keinen Zugriff auf Wissen. Sei es bei meinen Gefühlen oder weil ich als US-Amerikaner nur weiß, dass Detroit und Milwaukee ungefähr gleich groß sind und ich nicht im Internet nachschauen kann. Dann bleibt mir nur noch das Bauchgefühl mit allen seinen Problemen.
@StephanEngine7878
@StephanEngine7878 Год назад
Das mit der Autoversicherung verstehe ich nicht. B ist besser wenn ich nicht mindestens alle 10 Monate einen Autounfall habe. Ich fahre seit über 20 Jahren unfallfrei und ich denke, wenn man sich die Statistik anschaut, wie oft der Durchschnittsfahrer einen Unfall hat, dann ist das seltener als einmal im Jahr. Daher ist b besser und nicht a, oder? Und du hast es auch falsch herum gesagt: "wenn man glaubt dass man häufiger als alle 10 Monate einen Unfall macht, sollte man b nehmen." Nein, wenn man denkt, dass man jeden Monat einen Unfall macht (oder eben häufiger als alle 10 Monate) sollte man a nehmen, nicht b. Ein Unfall jeden Monat kostet mich mit a nur 80 € pro Monat. Mit b kostet es mich 440 € jeden Monat.
@philipphuebl2931
@philipphuebl2931 Год назад
Ich habe mich versprochen: A und B muss man tauschen. In der Beschreibung des Videos in der Mitte steht die korrekte Fassung.
@StephanEngine7878
@StephanEngine7878 Год назад
@@philipphuebl2931 danke für die Rückmeldung, dann habe ich das doch verstanden. Ich habe schon vermutet, dass du dich versprochen hast, nur du hast es mehrfach gesagt. Also einfach a und b tauschen. Danke.
@StephanEngine7878
@StephanEngine7878 Год назад
Schade, dass dies in der Vorlesung niemand bemerkt hat oder zumindest sich nicht bemerkbar gemacht hat.
@anthonynork9718
@anthonynork9718 Год назад
Ich bin nicht sicher, ob die Aussage noch wirklich haltbar ist, dass wir die einzige vernunftbegabte Spezies sind. Die Ausprägung ist vielleicht eher der größte Unterschied. Für das Handeln nach Vernunft argumentiere ich gerne so, wenn ich mit "Bauchmenschen" rede, häufig so: Da diese Menschen sich häufig für "den Tieren" überlegen halten (zumindest die, bei denen ich so argumentiere) und sich teilweise gar nicht als Tier ansehen, eben weil sie Vernunft haben, dann wäre doch ein Leben nach dem Bauchgefühl nichts anderes für sie, als das Leben eines "der Tiere" und insofern hätten sie auch keinen Grund, sich als etwas "anderes" oder "besseres" oder nur "besonderes" anzusehen. Zumindest gehen beide Positionen nicht zusammen. Allgemein wären wir allerdings ohne dieses Ausprägung an Vernunft ja sicher nicht "so weit gekommen", denn rein aus dem Bauchgefühl heraus hätten wir größtenteils ein Leben wie alle anderen Tiere gelebt und höchstens zufällig bestimmte Dinge entdeckt und sie dann weiterhin verwendet. Alleine aufgrund dieser Tatsache finde ich, dass Vernunft die Intuition schlägt, zumindest wenn es nicht um reine Geschwindigkeit geht.
@moro8043
@moro8043 Год назад
Hier ist Philipp ein Denkfehler unterlaufen! Bei dem Beispiel mit der Autoversicherung bei 1:27:35 hat der leichte Überhang der Studenten mit (b) recht und der Rest einschließlich Philipp liegen mit (a) falsch. Wenn man glaubt, man macht häufiger Unfälle als alle 10 Monaten, dann sollte man (a) nehmen, sonst ist (b) immer besser. Kleiner Lapsus, ansonsten sind die Vorlesungen alle sehr interessant und nicht nur für Studenten gut verständlich. Vielen Dank für's hochladen!
@philipphuebl2931
@philipphuebl2931 Год назад
War ein Versprecher. Steht in der Videobeschreibung.
@moro8043
@moro8043 Год назад
@@philipphuebl2931 Sorry, die Korrektur hatte ich übersehen. Danke für die zeitnahe Antwort.
@bluewhitespartan5258
@bluewhitespartan5258 11 месяцев назад
Gutes Beispiel für die Manipulation durch Statistiken.
@danieleichler
@danieleichler Год назад
1:32:15 👉Letzte Frage 😆
@meru6940
@meru6940 9 месяцев назад
... 🤣 "nee hör auf, ist ne ernste Frage" ...
@calisthenicsfun7612
@calisthenicsfun7612 Год назад
Kritisches Denken........................
@StephanEngine7878
@StephanEngine7878 Год назад
Bielefeld gibt es ja gar nicht!
@heidibriem8086
@heidibriem8086 11 месяцев назад
😂😂😂
@mepipe7705
@mepipe7705 11 месяцев назад
1:25:38 - "Von den 10 schlimmsten Gefahren, für die globale Gesundheit, ist Impfzögerlichkeit eine der Top 10". Nichts gegen den Kern der Aussage. Aber witzig - kann denn eine der 10 schlimmsten nicht unter den Top 10 sein? ;-)
@hansvetter8653
@hansvetter8653 Год назад
Was für ein inhaltsloses Gebrabbel.
@joergwiebrecht955
@joergwiebrecht955 Год назад
Wieder eine ganz tolle Vorlesung 👍. @philiphuebl2931 wie sortierst du die Menschenkenntnis in die Intuition ein?
Далее
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