Vorstellung des Mark Levinson No. 5101 SACD-Players mit Streamingfunktion

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No. 5101 des amerikanischen Herstellers Mark Levinson beschränkt sich nicht allein auf seine Anwendung als SACD-Player. Seine Multifunktionalität bei benutzerfreundlicher Handhabung macht ihn in Verbindung mit seinem herausragenden Klang zu einem unserer Lieblinge 2020. In diesem Video stellt Robert das Modell vor und bietet in diesem Zusammenhang einen kurzen Überblick über die Vielzahl der Funktionen.
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1 окт 2024

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Комментарии : 7

@SpaceEncounter 2 года назад

Ist die App des 5101 inzwischen schon nutzbar, oder stürzt die MusicLife App immer noch ständig ab?

@hifiimhinterhof 2 года назад

Hallo, die MusicLife App ist keine perfekte Streaming App und in letzter Zeit gab es da auch keine nennenswerten Updates. Jedoch läuft sie mit aktuellen Modellen von KBL und Arcam etc. stabil, weswegen es auch sein kann, dass Instabilität eher mit der Gerätesoftware zusammenhängt. Allerdings ist der 5101 ein wirklich hervorragender SACD-Player und Streaming stand während seiner Konzeption nicht im Vordergrund. Eine ältere Plattform kann demnach auch die Lösung darstellen.

@SpaceEncounter 2 года назад

@@hifiimhinterhof Na ja, das Interessante am 5101 ist ja gerade die Kombination aus CD Player, Streamer und DAC. Ansonsten kann man sich viel Geld sparen und gleich einen reinen CD Player kaufen.

@hifiunikate9495 3 года назад

"Mark Levinson" gehört als Markenname zum Harman-Konzern, und der hat sich selbst (um 2016?) an Samsung verkauft - mit allen angeschlossenen Marken. Was mich an solchen Geräten interessieren würde: Sind die Mark Levinsons (und z.B. auch AKG's) noch mit dem vergleichbar, was vor 2016 hergestellt wurde? Unter "Harman Kardon Citation" wird inzwischen Smartphone-Zubehör verkauft - und das tut weh. Wenn man z.B. noch die Citation Sixteen oder Twenty kennt und dann den Plastik-Müll sieht, der jetzt unter "Citation" läuft, macht man sich ernsthaft Sorgen... Ich meine hier nicht nur irgendwelche Super-Chips und handpolierte Elkos, sondern z.B. die Qualität der Gehäuse, Steckverbinder, Platinenmaterial, den Herstellungsprozess (McIntosh hat hier einige Interessante Videos) usw. - Schließlich ist so ein Gerät eine Anschaffung fürs Leben. Und der Versuchung gewisser Konzerne, die gut klingenden Markennamen aus alter Zeit für eigene Durchschnittsware zu überhöhten Preisen zu reanimieren, wurde in der Vergangenheit ziemlich oft nachgegeben.

@hifiimhinterhof 3 года назад

Das lässt sich, in soweit ganz allgemein beantworten, als das auch Porsche inzwischen zu VW gehört aber dennoch Porsche bleibt. Das ist in unseren Augen bei ML, in Bezug auf die Übernahme durch Samsung, ähnlich zu bewerten, da ML nach wie vor autark arbeiten und produzieren. Demnach ist die Qualitätssicherung in erster Linie vor allem abhängig vom zuständigen CEO. In den letzten Jahren lag das Augenmerk an dieser Stelle im Gegenteil zur Ausschlachtung eher bei der Stärkung des Namens und der Firmenidentität. Diese Herangehensweise zeigt sich in der Vergangenheit besonders durch das Ausbauen der Produktpalette des Herstellers. Wie erst zuletzt dem Erscheinen des No. 5105 Plattenspielers. ML als auch JBL sind durchaus daran interessiert ihren Qualitätsanspruch zu wahren und überzeugen in Folge dessen nach wie vor nicht zuletzt auf Grund ihrer Einzigartigkeit.

@jeromelester8 Год назад

Gewisse Einsparungen sind schon gemacht worden. Auf dem Mark Levinson YT Kanal wird auch kein Geheimis gemacht, dass eine kleine Fläche der Front lackiert und "nicht" eloxiert wurde, um Kosten einzusparen. Der Entwickler Todd Eichenbaum berichtet ausführlich über den spezifischen Werdegang in der Herstellung. In der heutigen Zeit ist es sowieso schwierig, überhaupt noch einen Profit erwirtschaften zu können, wenn die Geräte in Shelton (USA)gefertigt werden. Es verkauft sich nicht so selbstverständlich wie ein Iphone, das gefühlt jeder mit sich trägt.