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Wärmepumpe oder BHKW für das MFH? 

E3୵DC
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Ein 120 Jahre altes Mehrfamilienhaus mit 8 Mietparteien produziert die benötigte Energie selber. In einigen Monaten gibt es keinerlei Netzbezug. Dabei setzte Solarteur Manfred Eglseder von S-Tech Energie auf eine Wärmepumpe in dem Haus für die Heizung. Ist die Wärmepumpe wirtschaftlich darstellbar, oder wäre da ein Blockheizkraftwerk nicht besser gewesen? Schließlich haben wir bei AUTARK sehr viele Mehrfamilienhäuser mit Blockheizkraftwerken vorgestellt. Was sagt Dr. Andreas Piepenbrink, Chef von E3/DC, zu dieser Frage? Es gibt eine überraschende Schlussfolgerung. Auf alle Fälle verfügt das Haus durch die Wärmepumpe über eine hervorragende CO2-Bilanz. Ohnehin hat das Haus viel Energie übrig: Deshalb lohnt es sich die überschüssige Energie für die Elektromobilität zu verwenden. Außerdem verrät Dr. Piepenbrink ein Geheimnis von Moderator Frank Farenski und wird dafür bestraft.
AUTARK - Das E3/DC-Magazin, Sendung 254.
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Наука

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28 июл 2024

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Комментарии : 62   
@gunneg6599
@gunneg6599 3 года назад
Super Video, gut gefallen hat mir das, das Problem der Winterlücke endlich mal konkret angesprochen wurde. Was nützt der bilanzielle Stromverbrauch im Winter. Wo sind die Lösungen bis 2030? Der Specherausbau sollte endlich beginnen und zwar exzessiv.
@scantrain5007
@scantrain5007 3 года назад
Bei den BHKW's wird immer von Erdgas ausgegangen. Bio-Gas wird mit keinem Wort erwähnt, obwohl dies technisch möglich wäre. Und noch was: Bei größrerem Speicher (Strom sowohl als auch Wärme) lassen sich die Laufzeiten des Morors verringern und dadurch die Betriebskosten senken.
@Roggen1000
@Roggen1000 3 года назад
Mich würde es schon interessieren was Sie für eine Idee haben die Winterlücke in der Zukunft zu decken. Die Wärmepumpe ist ja schon eine gute Sache, wenn man den Strom von der PV Anlage nehmen kann. Leider ist genau dann, wenn die Wärmepumpe viel Strom braucht hat es wenig PV Strom und das Auto kommt auch noch. Also braucht es in der Zukunft noch etwas, was noch niemand kennt. Mehr Windstrom, mehr Wasserstrom.... Darum habe ich mich für eine Holzfeuerung entschieden und meine PV mit 29.2 KWp und mit der Batterie mit 39 KWh reicht dann gut aus und ich brauche kein Strom mehr vom Netz. Ausser den Strom, den das Hauskraftwerk selber braucht für die Steuerung.
@thomasheu8601
@thomasheu8601 3 года назад
Zitat vom Bund Naturschutz: "Könnte das Heizen mit Holz zu einer Gefahr für unseren Wald werden? Die Antwort ist eindeutig: Ja! Wollte man - beim heutigen Bedarf an Heizenergie - alle unsere Wohngebäude mit Holz beheizen, wäre der deutsche Wald in fünf bis zehn Jahren verschwunden." Es braucht in Zukunft nichts, was keiner kennt, sondern grünen Wasserstoff bzw grünes Methan und das alles ist erzeugbar, wenn man denn wollen würde. Dass dies vielleicht etwas teurer sein wird, als heute, kann keine Ausrede sein, es zu unterlassen und stattdessen alles vor die Hunde gehen zu lassen für die zukünftigen Generationen. Holz verbrennen ist Mist bis auf gewisse Abfälle und Resthölzer. Wenn das 3% der Bevölkerung so machen, passt das schon, aber mehr sollten es nicht werden.
@marting1348
@marting1348 3 года назад
Wieso nicht ein Hybrid system aus bhkw und WP? Beide kleiner dimensioniert. In der Übergangszeit arbeitet nur die WP im Winter bhkw +WP. D. H. Der Strom für die WP kommt dann durch das bhkw und in der Übergangszeit durch die PV
@thomasheu8601
@thomasheu8601 3 года назад
Ein GUD ist effizienter ,weniger anfällig und pro KW Erzeugung erheblich preiswerter als überall BHKWs. Es ist selbst dann noch effizienter, wenn man dessen Abwärme nicht nutzen würde. Aus 10KWh Gas bekommt man per GUD(60% Wg) --> WP(Cop 3) 18KWh Wärme. (+4Kwh Abwärme) Beim BHKW sind es 2,5el*3 + 7,5 direkt = 15KWh. Aber prinzipiell kann man es schon auch so machen, wie du sagst. Nimmt man allerdings (wie oft bei Laudeley) ausschliesslich ein BHKW, dann hat man nur maximal 10KWh Wärme ...und das ist grottenschlecht , da kann man auch gleich mit ner Gastherme weiterheizen und sich die Investition sparen Aber hier geht es um Geld und leider lohnt sich dann so eine ökologisch schwachsinnige Konfiguration mit BHKW.
@marting1348
@marting1348 3 года назад
@@thomasheu8601 GUD für Einfamilienhäuser? Mit kühl-Turm und Dampfturbine? BHKW Alternative für Einfamilienhäuser wäre ja Brennstoffzelle, nur ohne Gas spitzenlastkessel sondern WP
@thomasheu8601
@thomasheu8601 3 года назад
@@marting1348 *lol .... GUD natürlich auf Dorfebene und nicht bei jedem im Vorgarten. Die Brennstoffzelle habe ich ein wenig vernachlässigt, da müsste mich mal jemand auf den aktuellen Stand bringen. Wirkungsgrad,Kosten etc.
@twardonjens5385
@twardonjens5385 3 года назад
Warum so negativ? Nehmen wir die reine Stromseite. Der Wärmepumpenzusatzbedarf Ist doch in den Grenzmonaten bestimmt geringer als der Pv-Energiezuwachs. Nur geraten bei 16 Mio Gebäuden durch 80 Jahre Haltbarkeit macht 200.000 Anlagen pa. Der Rest bei nackter Gasverbrennung vorher im Haus, dann im Gaskraftwerk in Wintermonaten dürfte energetisch neutral ausgehen. Wandel Kohle in Gas muss sowieso erfolgen, vielleicht nur 60% davon, aber die Jahre für den Umbau müssen mal genannt werden. Und das PV-Repowering muss gefördert her. Statt 250 Wp Module 400er und die mit besseren Schwachlichtverhalten. Es wird .
@knureg
@knureg 2 года назад
Es wäre schön, wenn Sie die Kosten der Anlagen angeben, dann hätte man eine Vorstellung was auf einen zukommen würde….
@Allan_Corck
@Allan_Corck 3 года назад
Ah cool, so eine Berechnung hab ich mal für ein Modul an der Uni gemacht. Da war aber noch ein Elektrolyseur mit Brennstoffzelle und Tank dabei. Sowas solltet ihr auch mal bringen, vllt. hab ich mich ja verrechnet.
@ChrVoigt
@ChrVoigt 3 года назад
Endlich spricht Dr. Piepenbrinck an, was das eigentliche Problem sein wird: Nutzungsgrad des Stromnetzes Winter vs. Sommer. Wenn im Winter die (fast) volle Leistung verlangt wird und im Sommer nichts, verteilen sich die Vorhaltekosten vom Netz (heute 6ct/kwh) auf nur offensiv 3 von 12 Monaten, vervierfachen sich also je dann bezogener kWh. Genauso die fixen Kosten der Kraftwerke. Lediglich die variablen Kosten (Brennstoff) verändern sich nicht. Windkraft ja kann das überbrücken. Mit Stromspeichern kann man diesen Effekt in Bezug auf die Kraftwerksleistung abfangen (Reduzierung der vom Netz geforderten maximalen Leistung durch Stromspeicher), ja, aber nicht in der Dimension wie die Kosten steigen.
@KarlAlfredRoemer
@KarlAlfredRoemer 3 года назад
So richtig verstehe ich den ökologischen Nachteil von BHKWs gegenüber Wärmepumpen noch nicht. Gerade im Altbau, wo man oft wenig Wärmedämmung und keine Fußbodenheitung hat, arbeiten Ludt Wärmepumpen sehr ineffizient. Sagen wir mal mit einem COP von 2 oder noch schlechter. Kohlekraftwerke haben einen Wirkungsgrad von 30 bis 40%. Die Abwärme wird meines Wissens nach seltenst zur Wärmeerzeugung genutzt weil viel zu viel Wärme anfällt und es zu weit ist bis zu den zu beheizenden Wohnhäusern. Da sind wir vom CO2 her doch sogar schon dann schlechter wenn die BHKWS auch mit Kohle befeuert werden würden und wenn die Abwärme ungenutzt bleiben würde. Aber die Abwärme wird zum großen Teil genutzt und außerdem kann man BHKWs auch mit Gas betrieben was erheblich weniger CO2 pro Energie erzeugt. Nur in sehr sehr gut gedämmten Häusern und Erwärmepumpen können WP ökologoscher sein. Ich denke PV mit Speicher in Verbindung mit BHKWs sind eine ökologischere Kombination. Aber man müsste es mal ganz genau ausrechnen.
@thomasheu8601
@thomasheu8601 3 года назад
Das BHKW kann aus 100% Gas maximal 100% Wärme generieren. ( wie eine Gastherme) Sobald der Wirkungsgrad des Kraftwerkes x COP der WP grösser als 1 ist, ist die WP ökologischer. Hat das GUD zB 60% und die WP einen COP=2, so haben wir 0,6*2 = 1,2. bzw 120% Wärme. Das Ergebnis ist auch gleichzeitig das Dilemma. Es ist in einem Altbau wirklich nicht berauschend. Durch hohe Vorlauftemperaturen wird die WP genau dessen beraubt, was sie am besten kann. Einen guten COP gibt es nur bei wenig Temperaturhub. Daher ist eine Fussbodenheizung bzw. Grossflächenheizung auch erstmal viel wichtiger, als eine Aussendämmung. Da beides in der Nachrüstung sehr teuer ist, ist es ohne Änderung fast egal, ob man BHKW oder WP macht. Am besten erstmal keines von beidem. Das ändert sich erst, wenn die Politik einsieht, dass es einen Wärmepumpenstromtarif in der Nähe von 14-15cent/KWh geben muss und zusätzlich die WP noch viel stärker bezuschusst werden müsste. Wenn man derzeit in einem Altbau mit Gas heizt und stattdessen eine Wärmepumpe kauft, dann gibt man viel Geld aus und tut fast nichts für die Umwelt, wenn überhaupt. Besser investiert man in ne Fussbodenheizung und erzielt damit durch den geringeren Gasverbrauch einen grösseren Nutzen für die Umwelt. Somit beste Reihenfolge derzeit beim Altbau: PV aufs Dach , dann Fussbodenheizung o.ä. , dann Wärmepumpe, dann Batteriespeicher, und ganz zum Schluss, wenn überhaupt..dann evtl. Haus nachisolieren. Wenn man einen kleinen Batteriespeicher günstig bekommt, kann man ihn auch nach vorne in der Liste ziehen, aber bitte keine 20KWh Monster für 12T€.
@KarlAlfredRoemer
@KarlAlfredRoemer 3 года назад
@@thomasheu8601 Alles richtig außer dass eine vorhandene Gasheizung nicht besonders von einer Fußbodenheizung profitiert. Vielleicht wäre es eine gute Idee wenn die Politik erst mal für einen Preisverfall von BHKWs sorgt indem diese befristet gefördert werden. Weil die sind meiner Ansicht nach völlig überteuert. Für einen besseren Rasenmähermotor mit Stromerzeuger, paar Wärmetauscher, Schallabsorptionsgehäzse und bisschen Elektronik kann es nicht sein dass das 20000 E kostet. Die kosten in der Produktion keine 1000 € . Das müsste so geregelt werden wie bei den Solarmodulen. Die sind ja auch in kurzer Zeit um Faktor 10 gefallen. Meiner Meinung nach ist PV + BHKW die optimale Kombination. Die BHKWs sollten nur dann laufen wenn Strom oder Heizwärme gebraucht wird also in Spitzenzeiten und im Winter. Damit würde auch die Winterlücke teileweise geschlossen. Für die Übergangszeit könnte man sich noch eine Split Klimaanlage hinstellen.
@thomasheu8601
@thomasheu8601 3 года назад
@@KarlAlfredRoemer Ich finde die Preise zwar auch überteuert, aber es ist mit einem Rasenmähermotor, der maximal 100h im Jahr laufen muss nicht vergleichbar. Bei der BHKW-Förderung geht man von 60.000h aus. Das entspricht bei 50km/h 3 Millionen Kilometern, nur um mal die Dimension der nötigen Haltbarkeit übertragen auf ein KFZ aufzuzeigen (Der Kolben bewegt sich über 10 Milliarden mal auf und ab) . BHKWs sind durch ihre Einspeisevergütung genauso gefördert, wie PV. Die Vergütungen sind sogar besser (insg. ca 12 cent) , aber sie sind wärmegeführt und sollten, wenn möglich das ganze Jahr laufen, sonst lohnen sie sich kaum (sagen selbst die Hersteller) . Für Hotels mit hohem Warmwasserbedarf auch im Sommer sind sie gut, oder für Schulen mit Schwimmbad, aber ansonsten sehe ich nicht dass man sie noch weiter fördern sollte. Ich habe zuviel negatives bezüglich der Haltbarkeit und Reperaturkosten aus der Praxis darüber gehört, vielleicht bin ich auch deswegen kein Freund mehr von dieser Technik.
@KarlAlfredRoemer
@KarlAlfredRoemer 3 года назад
@@thomasheu8601 Ich würde mir ein BHKW wünschen für Max 2000€ das durch diesen Preis auch dann lass lohnenswert wäre wenn es nur 100 bis 200 Stunden im Jahr laufen würde nämlich nur um das Tal der Tränen zu überbrücken. Nach 10 Jahren könnte man den Motor der nur Max 500€ kosten dürfte, einfach in die Tonne treten und nen neuen einbauen. Ich habe derzeit einen Honda Eu 20 i der bei mir im Tal der Tränen vielleicht 20 bis 30 Stunden im Jahr mit 6A belastet wird. Der in Wassergekühlt wäre perfekt.
@andi50001
@andi50001 3 года назад
Hallo. In min 19 sehen wir eine Übersicht. Hier wird zwischen Ext. Produktion und Produktion unterschieden. Ich nehme an Ext. Wechsrlrichter und int. Batterie wechsrlrichtet. ? Was bedeutet ext VERBRAUCH ?? Vielen Dank
@MHr2573
@MHr2573 Год назад
Hallo , ist zwar schon länger her, aber : Ext. Produktion ist ein zusätzlicher E3/DC interner Zähler. Ist hier wohl der Verbrauch der Wärmepumpe?!
@Reiner030
@Reiner030 3 года назад
Wenn ein Sportbootführerschein Binnen für Motorantrieb (< 20 m und Seite 60, allgemeine Bestimmungen Seite 32ff www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Publikationen/WS/sicherheit-auf-dem-wasser-2018.pdf?__blob=publicationFile ... es sei denn der "ertappte" Moderator hat sich einen "Ausflugsdampfer" > 20m zugelegt und fährt dieses mittels Schifffahrtspatent ;-)
@OsningOsning
@OsningOsning 3 года назад
👍😎😎👍
@twardonjens5385
@twardonjens5385 3 года назад
Wie gross muss eigentlich ein Flutbecken mit Laufwasserkraftwerk werden, wenn wir im Winter die Gezeiten nutzen wollen? Das läuft doch fast unabhängig von Sonne und Wind täglich zweimal voll und zweimal leer. Nur so, bevor diese Locations sowieso absaufen.
@markusluther8675
@markusluther8675 3 года назад
Die 400g CO2/kWh werden doch am Kraftwerk gemessen und nicht an der Steckdose! Es müssen wegen der Leistungs- und Transformationsverluste 2,5 kWh produziert werden damit eine im Haus ankommt. Deshalb ist das dezentrale BHKW dem Kraftwerk immer CO2-mäßig überlegen. Mit Brennstoffzellen-Technologie ist das BHKW auch absolut zukunftsfähig und wartungsarm. Ansonsten wäre auch die Kombination von Wärmepumpe und Spitzenlasttherme sinnvoll, wobei die WP dann ausschließlich mit PV betrieben werden kann. Das hat beim MFH auch den Vorteil, dass der Pufferspeicher notfalls schnell nachgeheizt werden kann wenn von den 8 Mietern 7 gleichzeitig duschen wollen, bei sowas hat eine träge WP sonst Probleme.
@KarlAlfredRoemer
@KarlAlfredRoemer 3 года назад
Das kann ich mir kaum vorstellen dass man 2,5 KWh erzeugen muss für 1 Kw in der Steckdose. Schätze die Verluste auf höchstens 15 % ein.
@markusluther8675
@markusluther8675 3 года назад
@@KarlAlfredRoemer Doch, wegen der langen Stromtrassen von über 100km und der vielen Trafostufen. Weiß ich von Holger Laudeley.
@ljohannesl
@ljohannesl 2 года назад
Die Wikipedia spricht von 6% Übertragungsverlusten, nicht 60%. de.wikipedia.org/wiki/Übertragungsverlust
@CrashMaster28
@CrashMaster28 3 года назад
Kann man nicht durch extrem größere Speicher die Winterlücke Schliesen ... Ja die Speicher kosten Geld ... Aber wenn der Speicher weniger Zyklen hat da er überdimensioniert ist sollte er ja auch länger leben ... Kann sich das nicht rechnen?
@frankhyweege2619
@frankhyweege2619 3 года назад
Hallo, ich kann die Analyse hier nicht nachvollziehen. Nach meinen Berechnungen und dem aktuellen Strommix macht hier eine Wärmepumpe keinen Sinn bezüglich CO2 Emmision und auch nicht der Gesamtkosten verglichen mit einer BHKW Lösung mit Verbrennungsmotor. Solange der Strommix keine geringere CO2 Emmission als die Verbrennung von Gas hat und eine erfolgreiche Reduktion der Winterlücke erfolgt ist machen Wärepumpen werden kostenmäßig noch technisch ( efficient) Sinn.
@marcoz6801
@marcoz6801 3 года назад
Der Strommixes verändert sich aber kontinuierlich und die Gaspreise auch. In 5-10 Jahren sieht die Rechnung wahrscheinlich ganz anders aus.
@drrbvhub
@drrbvhub 3 года назад
Die Winterlücke lässt sich problemlos CO2-neutral durch Heizen mit Holz (wasserführender Kamin) oder Pellet-BHKW (ÖköFen) schließen.
@thomasheu8601
@thomasheu8601 3 года назад
Ja, aber das können wir derzeit nicht machen. Wenn wir jetzt alle Holz verbrennen, so ist das CO2 ersteinmal in der Luft. Es wächst zwar in den nächsten 20-30 Jahren nach und ist dann in der Tat am Ende CO2 neutral, aber gerade jetzt können wir das leider so nicht machen. Wir brauchen erst eine negative CO2 Bilanz, bevor wir wieder über Holzverbrennung nachdenken können.
@falkreichbott5675
@falkreichbott5675 3 года назад
Biomasse sprich Photosyntese hat einen maximalen Wirkungsgrad von 1%. Eine Holz oder Pelletheitzung von 0,25%. Dem Steht ein PV-Panel mit 22% und bald 25% und dann bald 30% gegenüber. Sprich Biomasse ist für die Energieversorgung keine Alternative, und gehört so leid es mir tut eigentlich verboten und schon gar nicht intensiviert, denn das Holz sollten wir verbauen und nicht verbrennen, so dass der Kohlenstoff gebunden bleibt. Wir verbrennen derzeit jedes Jahr die Biomasse von 1,3 Millionen Jahre und nachwachsende Rohstoffe sind hier absolut keine alternative. Bitte bitte dies müssen die Menschen verstehen, Photosynthese ist viel zu ineffizient.
@thomasheu8601
@thomasheu8601 3 года назад
@@falkreichbott5675 Danke, das hast du sehr gut beschrieben, ich stimme 100% zu. Edit: Nein, doch eher 50% *lach. Also beim Wirkungsgrad der Palettheizung ist wohl eher ein grosser Fehler, bitte korrigieren ....
@drrbvhub
@drrbvhub 3 года назад
​@@thomasheu8601 1) Bitte konstruktiv Lösung vorschlagen und nicht sagen, was wir nicht können. 2) Kohle, Erdöl und Erdgas sind aktuell die PV und Windkraft ergänzenden Energieträger und deren Regenerationszeiten sind ungleich länger. Im Vergleich ist da die Regenerationszeit von Holz noch ein Traum. Wichtig ist, dass Bäume in mindestens gleichen Umfang wieder angebaut werden.
@drrbvhub
@drrbvhub 3 года назад
@@falkreichbott5675 1) Leider kann man FakeNews bei RU-vid nicht melden. Bitte belies Dich erneut über den Wirkungsgrad der Photosynthese und den Wirkungsgrad von Heizöfen im Jahr 2021. Die Natur ist jedenfalls nicht so ineffizient wie du denkst. 2) PV+Speicher+Sektorenkopplung find ich Spitze, deswegen mache ich es mit großer Begeisterung auch und doch schließe ich meine trotzdem verbleibende Winterlücke weiterhin mit Holz und nicht mit Kohlestrom, Erdgas und Erdöl. Wie machst du es denn aktuell?
@wolpi7639
@wolpi7639 3 года назад
Prima, jetzt brauche ich nur noch eine Anleitung wie ich den Strom zu den Nachbarn bekomme. Verlängerungskabel über den Zaun werfen? Schääääärz! M. E. ist es nicht erlaubt in das Netz des Nachbarn einzupseisen, oder irre ich?
@hansfalkenreck9867
@hansfalkenreck9867 2 года назад
Wenn der Herr Piepenbrink gegen Wasserstoff ist wie will er dann in Zukunft die Winterlücke schließen .wenn Atomstrom und Kohlestrom abgeschaltet werden. Das bedeutet doch Stromausfall im Winter in den nächsten 10 Jahren.
@stephankruse4333
@stephankruse4333 3 года назад
Moin, 👍🏽
@bigboxmore7199
@bigboxmore7199 3 года назад
Danke dafür, daß Sie das Thema aufgreifen und auch die Winterlücke ansprechen, in der überproportional CO2-schädliche Kohle und Braunkohle verstromt werden. Folgende Punkte gilt es in der Diskussion hier zu beachten: 1. das BHKW gibt es auch ohne Motor als Kraft-Wärme-Kopplung (Wartungsarm, niedriger CO2-Wert). Bitte nicht veraltete Informationen präsentieren, um das BHKW schlecht aussehen zu lassen 2. die Wärmepumpe und die Solarthermie schaffen nur 38°C Wassertemperatur beim Trinkwasser und für die Heizung. Mindestens 55°C geht nur mit Durchlauferhitzer oder Hybrid mit einer Gasheizung (CO2 Bilanz mit Brennwerttechnik gut) 3. Es fehlt eine Kostenrechnung, die zeigen wird, daß inkl. Förderung PV+Wärmepumpe+Solarthermie+Speicher+Durchlauferhitzer deutlich teurer ist als ein KWK, das Strom, Warmes Trinkwasser (55°C) und Wärme energieeffizient liefert. Über eine Kaskade von KWK kann man praktisch jede Größe von Wohnhäusern und gewerblichen Gebäude versorgen. 4. Bei jährlichen Stromverbräuchen ab 40.000 kWh macht oft eine Kombination aus KWK plus PV plus Speicher Sinn, um die Lastkurve beim Strom zu 99% ganzjährig abzudecken, Winterlücke ade. 5. PV-Module heut sind effizient und nur noch lichtempfindlich. Aber sie produzieren tagsüber und sind ohne Speicher bei 7,92 ct/kWh Einspeisevergütung unwirtschaftlich. 6. KWK produzieren rund um die Uhr und laden eAutos über Nacht mit eigenproduzierten Strom auf. Z.B. die VIESSMANN Vitovalor PT2 in 10 std. mit bis zu 7,5 kWh, die BUDERUS BG15 mit bis zu 15kWh. Die Mission, die Umwelt zu schonen teilen wir alle. Wichtig ist der richtige Mix, der wirtschaftlich für möglichst viele Kunden darstellbar ist. PV und Wärmepumpe schön zu reden hilft keinem sondern hinterlässt enttäuschte Kunden. Es ist extrem wichtig, Vertrauen pro Umwelt zu schaffen. Die Kraft-Wärme-Kopplung KWK ist ein wichtiger, stark geförderter Baustein, der hilft Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz zu bringen. Und im Mix liegt oft die beste Lösung für die Umwelt und die Kunden. Christian Bischoff, Umweltexperte und Energieberater der täglich von seinen Kunden auf diese Thematik angesprochen wird.
@thomasheu8601
@thomasheu8601 3 года назад
Beide genannten BHKWs basieren auf der Brennstoffzelle. Die VIESSMANN wirbt mit 37% el. Wirkungsgrad, die Wolf mit bis zu 57%. Daher picke ich mir die interessantere Wolf mal heraus. *Die Wolf kostet ca 33TEuro* und somit ist es angemessen, sie mit einer Sole-WP zu vergleiche, die inklusiver Erdbohrung weniger kostet. Viele Wärmepumpen können heute 55° und mehr. Ansonsten nehmen wir für 3TEur. noch eine Brauchwasser-WP hinzu, die passt auch noch ins Vergleichsbudget. Beim BHKW liegt das Gas am Haus, bei der WP läuft es über ein GuD-Kraftwerk mit 60% Wirkungsgrad und mit 5% Leitungsnetzverlust in die häusliche Steckdose. Ich rechne also mal mit Gesamt 55% Wirkungsgrad. Bei Neubauten darf man generell und bei Altbauten nur bei Fussbodenheizung mit einem COP von 4 rechnen. Bei einem Vorlauf von 55 Grad oder mehr kann es auch schnell in Richtung COP=2 runterlaufen. Aus 1KWh Gas macht das BHKW maximal 1KWh Wärme. *Bei 35 Grad macht die WP (0,55*4) = 2,2KWh Wärme!!* und bei COP2 1,1KWh Wärme. *Bei 35°-Gebäuden ist das BHKW ökologischer Unfug.* Dabei wurde nichtmal berücksichtigt dass in Übergangszeiten die WP durch PV direkt gespeist werden kann. Auch habe ich den Aspekt der Fernwärme beim GuD-Kraftwerk zugunsten des BHKWs weggelassen. *Aber auch bei höher temperierten Gebäuden gewinnt die WP durch PV-direkt und Wind-direkt das Rennen,* es ist aber natürlich deutlich knapper. Rein ökologisch ist es am besten die WP vom BHKW versorgen zu lassen, dann aber nur in den Zeiten, wo kein PV-Strom zur Verfügung steht. Das Gerät von Wolf liefert allerdings nur 1,5KW el. und mit einem COP=4 hätte man nur 6KW Heizenergie zur Verfügung. Nun aber zur Ökonomie: 1KW elektrische Erzeugerleistung kostet bei Wolf 22.000 Eur. Bei einem GuD-Kraftwerk sind es etwa 800 Eur. *Gesamtwirtschaftlich also unvertretbar.* _Und warum ist es dann trotzdem interessant?_ Einerseits, weil die Anschaffung bezuschusst wird und anderseits natürlich, weil das Ding 8760 Stunden im Jahr kontinuierlich 1,5KW Strom liefert. Da kommen dann über 13.000 KWh zusammen.Im Gegensatz zur PV kann man hiermit seinen kompletten Strombedarf decken und muss nichts hinzukaufen. Diese spezielle Gerät wäre dann eher was für 2 Haushalte. So spart man dann unter der Berücksichtigung dass auch bisl Restwärme abfällt ca. 2500Eur/a. Bei einem EK von 33.000 Eur. passt das dann auf 20 Jahre gesehen, das lohnt sich. Hier hat die Wärmepumpe leider das Nachsehen. Sie erzeugt keinen Strom und hat keine Möglichkeit ihre Investition wieder reinzuholen, im Gegenteil. Schuld daran ist der mit politisch gewollten Abgaben überfrachtete Strompreis. Das BHKW lohnt sich aber nur, wenn es ständig läuft! Das führt dazu, dass jeder, der so ein Teil hat, motiviert wird, selbst im Sommer unnötigerweise Gas zu verbrennen. *Darum bin ich strickt gegen eine Förderung dieser Technik. Sie ist kontraproduktiv.* BHKWs sind ökologisch nur akzeptabel wenn durch sie eine WP betrieben wird und wenn sie nur in Zeiten von fehlenden erneuerbaren Energiequellen agieren. So aber werden sie nicht betrieben, weil sie sich dann nicht mehr lohnen würden. Damit sich das noch lohnt müsste der Preis für die Brennstoffzellen um 80-90% fallen...das ist noch nicht absehbar. Bis dahin..... *Finger weg von BHKWs.* Im Übrigen scheinen die Geräte garnicht so wartungsarm zu sein, sonst würde Wolf in ihren eigenen Berechnungen nicht über 600€ Servicepauschale pro Jahr angeben.
@christiankulmann3325
@christiankulmann3325 2 года назад
Hi, ein Untertischbeuler und alle anderen hungrigen Verbraucher kannst du per 5000W-Dimmer (7,-EUR) stufenlos herunterregeln. Ich lasse 5 Dimmer im Parallelbetrieb an einen 850W Inverter laufen. Wasserkocher 2,2KW auf 150W läuft bei mir 12 Stunden am Stück, so ist das Wasser immer schon heiß. Der Raum wird auch schön warm. 2,5KW Waschmaschine läuft parallel mit auf 200...400W gedrosselt. Bügeleisen, Geschirrspüler, Backofen, E-Heizer, Kaffeeautomat, alle internen Heizung sind bei mir so gedrosselt. Ich mal auf meinen RU-vid Kanal ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-eC2olbCBhh0.html Der Inverter bleibt kühl, leise und die MOSFETs bleiben heile, weil keine extremen Stromspitzen mehr am Inverter ankommen...
@isoldepeters5004
@isoldepeters5004 3 года назад
Alles hört insgesamt gut an. Jedoch frage ich mich, was das alles insgesamt gekostet hat. Für mich stellt sich auch immer die Frage, was gerade die Versorgung im Winter ist. Autark ist autark, und nicht im Winter noch am Stromnetz hänge. Bin jetzt 70 Jahre alt und bin auch auf der Suche nach nach einer Alternative für die Ölheizung. Was lohnt sich da noch für mich.
@LebenmitderEnergiewende
@LebenmitderEnergiewende 3 года назад
Aus meiner Sicht lohnt es sich immer. Auch bedenken, dass Ihr Haus mehr wert ist, sich besser verkauft, wenn es energetisch in der Reihe ist, sich zumindest teilweise selbst mit Strom versorgen kann.
@isoldepeters5004
@isoldepeters5004 3 года назад
@@LebenmitderEnergiewende Da muss ich mir einen Kredit aufnehmen, den ich ja mit meiner bescheidenen Rente sicher nicht bekomme. Da beisst sich die Katze in den Schwanz.
@christofkuhr145
@christofkuhr145 3 года назад
Hallo Doch gerade wenn die Trauermonate kommen mit den e Autos lohnt sich das BHKW .......HER DR. PIPENBRIN DA BIN ICH EHER BEI LAUDELEI MIT FREUNDLICHEN GRUß ....SIEHE AUCH HWO ELEKTROTECHNIK KÜHR
@Poebbelmann
@Poebbelmann 3 года назад
1:58 Als, nicht wie :-P
@momentomori231
@momentomori231 3 года назад
Ja, das Leben könnte einfach sein! Wenn die politische Hürde nicht wäre.
@nokiaatth3663
@nokiaatth3663 3 года назад
CO2 Geschwätz. Für was das Ganze? 30 Cent pro KWh, das ist ja verrückt!!! 10 Cent wäre angebracht.
Далее
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