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Wärmepumpe schlechter als Öl & Gas? 

GoEnergy I Photovoltaik: News & Tipps
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#wärmepumpe #heatrex

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9 июн 2024

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Комментарии : 88   
@helmut5871
@helmut5871 Месяц назад
??? Seit wann müssen bei einer Erdwärmepumpe Chemikalien in den Boden. Diese "Chemikalie" nennt man Wasser.
@wurzelwackel
@wurzelwackel 10 дней назад
Sehr schönes Video, aber und nun kommt mein "aber"! Ich habe 2022 eine 18,5 KwP PV Anlage installiert und im Zuge dieser Baumaßnahme die Elektroverteilung aufgerüstet, damit ausreichend Platz für einen Wärmepumpenzähler vorhanden ist. Dann habe ich versucht einen Heizungsbauer zu finden, der mir ein Angebot für eine WP erstellt. Kurze Info zum Haus, 185 m² beheizte Wohnfläche mit ca. 90% FBH. Alle Fenster aus 2013. Der einzige HB, der ein Angebot abgegeben hatte , wollte 42000 €, vor Förderung, haben. Das solche dreisten Abzockversuche kein Einzelfall ist kann man überall nachlesen. Ich habe eine neue Gastherme installiert und mit dem selbsterzeugten PV-Strom wird ein Pufferspeicher mit Trinkwassererwärmung beheizt und dadurch den Gasverbrauch halbiert. Solange diese angeblich so simplen und erprobten WP nur dazu dienen, umweltbewussten Hausbesitzern wie mir mit Mondpreisen das Geld aus der Tasche zu ziehen, werden ich die Finger von WP lassen.
@marcelhoock7702
@marcelhoock7702 Месяц назад
Hallo. Habe mein Haus mit zwei Multi Splitklimaanlagen plus Brauchwasserwärmepumpe ausgestattet. Kostenpunkt ohne Förderung und mit Eigenleistung installiert. Kostenpunkt 10000. Der erste Winter ist rum ohne Gasheizung. 12000 kw Gas ersetzt durch ca. 2200 kw Strom. Unser Haus ist von 1975. Hab auch nur ein Balkonkraftwerk installiert. Denke die Entscheidung war nicht die schlechteste.
@tomystamann4283
@tomystamann4283 Месяц назад
Dito, bei uns ein ähnliches Szenario.. Ich bin sehr zufrieden, nur an die trockene Luft musa man sich im Heizbetrieb gewöhnen..
@detroalfons1
@detroalfons1 Месяц назад
Warum wird die Luft trocken ? Beim Kühlen OK aber beim Heizen kann ich das nicht so unterschreiben
@tomystamann4283
@tomystamann4283 Месяц назад
Moin, doch doch.. gerade beim Heizen ist die Luft trockener.. man gewöhnt sich tatsächlich dran, aber gerade die ersten Wochen ging nichts ohne 1 Liter Wasser pro Nacht. :D Ob meine Aussage auf Physikischen Boden steht weiß ich nicht, tatsächlich sind wir nicht die einzigen die das so empfinden und ihre Erfahrung damit gemacht haben. Nichts desto trotz ist das eine super Lösung um zu heizen.. Ich habe 2 Multi-Split Außengeräte mit 6 Innengerichte die mit 13kw das gesamte Haus Heizen und bis -5 Grad bin ich genauso teuer wie die Ölheizung, eventuell sogar etwas günstiger. Wenn es kälter wird heize ich das gesamte Haus mit Holz über einen Zentralen Feststoffbrennkessel oder beides in Kombination. Wasser wird über BWWP erwähmt mit durchschnittlich 12€ pro Monat ,im Sommer praktisch autark durch PV und Speicher.. Achja und im Sommer kann man das gesamte Haus Kostenlos kühlen.. :) Ich bin Happy mit der Entscheidung und kann nicht verstehen wieso das nicht verbreiteter ist..
@detroalfons1
@detroalfons1 Месяц назад
@@tomystamann4283 Noch mal das kann ich nicht bestätigen . Wenn sie in ihren Auto heizen wird dann die Luft trockner ? Wenn die Scheiben beschlagen schaltet man im Auto die Klima an dann geht das beschlagen weg aber nur beim Kühlen nicht wenn die Heizung auf heizen steht .
@stupido655
@stupido655 Месяц назад
​@@tomystamann4283 hab die selbe erfahrung gemacht der trockeneren luft obwohl nur heizbetrieb bei der klima eingeschaltet war , kann es mir auch noch nicht erklären
@olaflanfermann7343
@olaflanfermann7343 Месяц назад
Das sich die WP schlechter verkäuft liegt an der Stimmungsmache. Würde sich jeder neutral beraten lassen, sähe die Sache anders aus. Sind Sanierungsmaßnahmen nötig, wären diese auch bei einem konventionellem Energieträger nötig/sinnvoll. Ein unsanierter Altbau von 1930 kostet auch an Gas und Öl ein Vermögen.
@mobbkopf
@mobbkopf 3 дня назад
Das Problem ist, dass fossile Brennstoffe immer noch im Verhaeltnis extrem billig sind und Bequemlichkeit in der Natur des Menschen liegt - ist nicht boese gemeint, aber wenn jemand es seit 30 Jahren gewohnt ist, jedes Jahr 3.000 Liter Heizoel fuer sein Haus zu kaufen und zu verbrennen, dann existiert hier eben bereits eine ziemliche psychologische Schwelle, die es zu ueberwinden gilt. Ich nutze hierfuer gerne immer die Umrechnung des Bedarfs in kWh, ziehe Analogien zum elektrischen Stromverbrauch, weil das die greifbarste und verstaendlichste Parallele fuer Viele ist, um ihnen bewusst zumachen, wie viel Energie das eigentlich ist, und nehme die einfachen Tortengrafiken, die anschaulich aufzeigen, welcher Anteil dieser Energie z. B. direkt durch den Oelkessel bzw. Schornstein und wieviel davon durch die 50 Jahre alten Fenster verloren geht usw. Mit diesem Verstaendnis gewappnet sind dann die Leute erst einmal in der Lage, zu bregreifen, was hier eigentlich passiert, und mit welchen vergleichweise einfachen Massnahmen sie ihren Heizenergiebedarf und damit ihre Rechnung haeufig sogar halbieren koennen, ohne auf Komfort zu verzichten, sondern diesen im Gegenteil haeufig sogar zu erhoehen (und das ist erst einmal voellig unabhaengig nach der Frage des Waermeerzeugers, sprich Fossil oder WP). Das ist aus meiner Sicht der einzig richtige Weg, die Menschen ueberhaupt erst einmal aus ihrer "Betirebsblindheit" aufzuwecken, damit diese dann selbst entscheiden koennen. Irgendwelche Sensationsreportagen, wo mal wieder darueber berichtet wird, dass ein (!) Haus nach Umbau auf WP nicht mehr ordentlich warm wird, weil der Installateur nicht wusste, was er tut, oder so ein WP-Einbau einen sechsstelligen Betrag kosten und damit eine Familie in den Bankrott stuerzen soll, sind dagegen ziemlich kontraproduktiv, aber dagegen kann man wohl nicht viel machen.
@powderking1254
@powderking1254 Месяц назад
Was zum Henker kostet an einer Luft- Wärmepumpe so viel Geld. Das Ding sollte eigentlich günstiger als eine Öl- und Gasheizung sein. Schraubt da mal das Gehäuse ab, da ist sehr wenig verbaut. Aber da alle gierig sind, wird da so richtig abgezockt.
@chrishenk530
@chrishenk530 Месяц назад
Dann guck mal genau hin ! Viel Handarbeit und viel gelötet ! Kältemittel ist auch nicht ungefährlich und die Technik muss sicher sein . Du hast ein Innengerät und Aussengerät ! Fundament und mehr Rohr .
@simsasims9229
@simsasims9229 Месяц назад
in Dänemark kostet eine WP rund 1500 - 3000 Euro - In England genauso - die Gier in D ist enorm
@chrishenk530
@chrishenk530 Месяц назад
@@simsasims9229 Made in Germany halt ! Das ist gute Technik .
@nmayor4232
@nmayor4232 Месяц назад
Der Preis wird durch die staatlichen Zuschüsse erhöht. Das ist kein freier Markt mehr. Deshalb sind die gleichwertigen Geräte in anderen Ländern deutlich günstiger.
@matthiaskonig8440
@matthiaskonig8440 Месяц назад
Die Einblendung „Werbevideo“ fehlt!
@Harald--
@Harald-- Месяц назад
Dein Kommentar zu diesem Video hat ins Schwarze getroffen. Volle Punktzahl! 👍👍👍
@LetzterMo
@LetzterMo Месяц назад
Durch die PV kann man nur in der Übergangszeit nennenswerte Anteile des Stroms erzeugen. Aber der Speicher hilft mir nicht nur über die Nacht zu kommen, sondern auch im Winter Strom bei variablen Tarif günstig einzukaufen. Da ab dem 1.1.2025 jeder Stromanbieter einen variablen Tarif anbieten muss, kommt diese Anwendung aus der Nische in den Massenmarkt. Die Steuerung einer modernen WP regelt das ohne, dass der Anwender eingreifen muss. Das Hauptproblem bei der WP ist die Unerfahrenheit der meisten SHK Betriebe, die bisher fast nur Verbrennerheizungen verbaut haben. Die aktuellen Kostenvergleiche ignorieren nicht nur die o g Einsparmöglichkeiten, sondern auch die stets steigenden Gas und Öl Preise und die steigende CO2 Abgabe, die über die EU auch dann kommt, wenn Deutschland wieder eine andere Regierung erhält.
@SpiritofBaraka
@SpiritofBaraka Месяц назад
Einen Altbau zu sanieren kostet ein Vermögen unabhängig vom Heizsystem. Die Wärmepumpe alleine bringt da wenig. Am Haus erst mal nur Dach und die wichtigsten und günstigsten Massnahmen vornehmen und dann eine überdimensionierte PV >20kWp aufs Dach und wenn das Geld nicht mehr reicht nur eine Klima-Zusatzheizung und BWWP als Ergänzung. Die bestehende Heizung (Gas ist nicht so schlecht) kann dann weiter laufen als Ergänzung. Dann amortisiert sich das und die Investitionen sind wirtschaftlich und vernünftig angelegt. So habs ich gemacht, allerdings mit WP aber ohne grosse Sanierung. 100k Investitionen, die sich nach derzeitigen Zahlen in 14 Jahren eingspielt haben werden. Auf jeden Fall habe ich keine Energiekosten mehr, so lange ich lebe und meine Kinder werden ein Haus bekommen, dass ready ist für weitere 40 Jahre. Fenster werden irgendwann gemacht aber nicht primär wegen der Energie, sondern weil sie einfach alt sind.
@heikokleinhans8205
@heikokleinhans8205 9 дней назад
Was brauchen wir Fachkräfte wenn wir so viele Experten haben.
@FM-bk8ll
@FM-bk8ll Месяц назад
Die ganze Diskussion könnte man sich sparen wenn 1kWh Wärmestrom preislich gleich ist für Gas und Strom. Öl sollte ja wohl gar kein Thema mehr sein. Dann würden die Wärmepumpen aus dem Händen gerissen. Gasverbraucher müssten die ganzen Kosten der Umstellung auf LNG selber bezahlen und nicht alle.
@hkgfdck
@hkgfdck Месяц назад
Kommt darauf an wieviel Energie der Besitzer zur Verfügung hat. Hat der Eigentümer ein Atomkraftwerk auf den Dach dann braucht er keine Wärmepumpe. Eine Wärmepumpe ist nur gut wenn die Verfügbare Energie stark begrenzt ist.
@d4vidyo
@d4vidyo Месяц назад
Display an der Wärmepumpe um Werbung drauf schalten zu können??? Dystopisch
@goenergysolar.germanynews
@goenergysolar.germanynews Месяц назад
Wir freuen uns schon, wenn es in Serie geht ..wird dieses Jahr noch passieren
@jensahrensmeier1469
@jensahrensmeier1469 Месяц назад
Mmmh. Mit PV die Stromkosten für die WP im Griff? Winter: WP läuft hoch und PV ist kaum da um die Grundlast zu decken.
@goenergysolar.germanynews
@goenergysolar.germanynews Месяц назад
Im Winter können immer noch mindestens 50 bis 60 Prozent des Strombedarfs der Wärmepumpe mit PV gedeckt werden.
@jensahrensmeier1469
@jensahrensmeier1469 Месяц назад
@@goenergysolar.germanynews so ein Quatsch. Womöglich nicht mal in Freiburg. Wir haben 10 kwh Grundlast am Tag und freuen uns im Winter 5 kwh davon solar zu decken. Für die WP ist zumindest im Winter gar nichts übrig. Mrz/April und Oktober ist anders zu sehen. Aber 70+ Prozent der Heizkosten entstehen in den Monaten 11 bis 2. Erzählt den Leuten keinen Stuss.
@olaflanfermann7343
@olaflanfermann7343 Месяц назад
@@goenergysolar.germanynews Das halte ich für ein Gerücht. Im Dezember und Januar braucht meine WP 30 kWh pro Tag. Wenn man aber einen entsprechender Speicher hat kann man bis weit in den Herbst und auch schon früh im Frühjahr den Strom aus PV bestreiten. Ich rechne mit 75-80% nach meinem Repowering im Herbst. Und die verbleibenden 20% hole ich mir über die §14a Entschädigung zurück.
@LausbubDaniel
@LausbubDaniel 21 день назад
@@olaflanfermann7343Ich komme mit 46kWp auf 30kW/Tag in den schlechtesten Monaten.
@matthiaskonig8440
@matthiaskonig8440 Месяц назад
Alles schön gerechnet! Selbst mit PV-Anlage rechnet sich das nicht. Die Wärmepumpe braucht im Winter den meisten Strom, da bringt jedoch die PV-Anlage fast gar keinen Strom.
@katzetomsagichnedd1883
@katzetomsagichnedd1883 Месяц назад
steht wo, hier gibt es genug videos die das gegenteil zeigen, sicherlich keine 100 Prozent Deckung aber im schnitt auf jeden fall möglich
@matthiaskonig8440
@matthiaskonig8440 Месяц назад
@@katzetomsagichnedd1883 Na dann los, wenn für Dich und Dein Haus es passt, dann kauf Dir halt ne Wärmepumpe. Bei einem Neubau, wo man das alles einplanen kann, kann es sinnvoll sein - Nachrüsten rechnet sich in 25 Jahren niemals und nach 20 Jahren ist das Teil kaputt und wieder 10.000€ fällig! Meine Gas-Brennwerttherme läuft in 30 Jahren immer noch (hat nur einbewegliches Teil, den Lüfter) und kostet 2000€ - wenn es kein Erdgas mehr gibt steige ich auf Bio-Flüssiggas um.
@HermannGahleitner
@HermannGahleitner Месяц назад
Ich habe selbst eine große PV, die Erträge brauche ich für den Haushalt, vielleicht ein wenig in der Übergangszeit, mehr als 15-20% Strom von der PV ist nicht zu rechnen ​@@katzetomsagichnedd1883
@nmayor4232
@nmayor4232 Месяц назад
'Im Schnitt' geht leider auf Kosten der Allgemeinheit. Nur durch staatlichen Abnahmezwang für Strom im Sommer zu erreichen
@FM-bk8ll
@FM-bk8ll Месяц назад
Ja, das stimmt. Mit Glück habe ich die Kosten nach 20 Jahren raus. Gehe davon aus das ich ein paar tausend drauflegen. Aber deswegen habe ich es nicht gemacht.
@braku7577
@braku7577 Месяц назад
Also ich steh beim Thema Wärmepumpe irgendwie auf dem sprichwörtlichen Schlauch. Lange Zeit wurde die Klimaanlage, insbesondere für Wohnungen als Energiefresser und klimaschädlich verteufelt. Im Bereich Landwirtschaft ist die Milchkühlung der größte Energieverbraucher mit bis 50% Anteil am Gesamtverbrauch. Aus diesem Grund werden Wasservorkühler eingesetzt um den Energieverbrauch zu reduzieren. Selbst Wärmerückgewinnungen werden bei der Milchkühlung nicht mehr propagiert, weil die notwendigen höheren Systemdrücke zu einem höheren Energieverbrauch führen. Das sind doch auch " nur Wärmepumpen". Ich komm da nicht dahinter wo jetzt beim Heizen der große Unterschied sein soll. Achja, die letzten Jahrzehnte wurden viele Kältemittel verboten, ersetzt, und wiederum ersetzt, oft auch mit der Vorgabe keine Reparaturen an Bestandsanlagen mit nicht mehr zugelassenen Kältemitteln durchführen zu dürfen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch das dies auch zukünftig der Fall ist. Da führt dann oft kein Weg an was neuem vorbei.
@supertec72
@supertec72 Месяц назад
Vielleicht kann ich dir da weiter helfen: Die früheren Kältemittel waren auch sehr schädlich, weniger für das Klima als für die Ozonschicht, spätere Kältemittel waren dann gut für die Ozonschicht aber hatte ein hohes Treibhauspotenzial. Das ist dann auch der Grund für die Probleme mit den älteren Anlagen. Die heutigen Kältemittel für Wärmepumpen sind für das Klima völlig unschädlich und daher ist es kaum zu erwarten, dass es hier ähnliche Probleme gibt. Wobei zu erwähnen ist, dass für das Heizen anderen Kältemittel optimal sind als für das Kühlen. Beim Thema Energieverbrauch ist es halt so, dass mit der Klimaanlage ein zusätzlicher Verbraucher ans Netz kommt und deine Stromkosten erhöht und bei falschem Umgang auch Energie verschwendet.
@13loki1979
@13loki1979 Месяц назад
Also was das Kältemittel angeht ist man bei einer wärmepumpe mit Bhutan/Propan ich glaube r290 gut bedient. Da passiert nichts mehr das ist nämlich umweltschonend. Was die Klimaanlage angeht kommt es auch einfach auf das Gerät an. Wir haben ein geerbtes altes mobiles Gerät das haut den Strom nur so raus. Auch haben/ hatten viele Klimaanlage Probleme beim heizen weil dort nicht die wärmepumpe eingesetzt wurde sondern oft nur ein heizdraht. Was die wärmepumpe angeht in anderen Ländern wird diese schon seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt nur Deutschland ging den gasweg und ganz viele deutsche erfinden jetzt "Argumente " warum die wärmepumpe in Deutschland nicht funktioniert.
@olafspetzki
@olafspetzki Месяц назад
Naja, auch die Wärmepumpe ist von Infrastruktur abhängig, von der Stromleitung. Und die ist offenbar gar nicht so selten unterdimensioniert um Wärmepumpe, Photovoltaik und wallbox (erst recht mit Schnellladung, erst recht mit zukünftiger Akkutechnologie die wesentlich schnelleres Laden ermöglichen wird) flächendeckend zu nutzen. In unserer Straße geht das z.B. nicht und ich höre das von immer mehr Menschen, habe aber leider noch keine brauchbaren Zahlen hierzu gesehen.
@nemcron
@nemcron Месяц назад
Wenn der Anschluss einer Wärmepumpe oder Wallbox verweigert wird, dann die Bundesnetzagentur einschalten, es gilt nämlich mittlerweile: "Der Netzbetreiber darf den Anschluss von neuen Wärmepumpen oder privaten Ladeeinrichtungen für E-Autos zukünftig nicht mehr mit Verweis auf mögliche lokale Überlastung seines Netzes ablehnen oder verzögern. Im Gegenzug darf der Netzbetreiber die Netzlast reduzieren, wenn eine akute Beschädigung oder Überlastung des Netzes droht."
@olafspetzki
@olafspetzki Месяц назад
@@nemcron Ja toll, dann kriegt die Straße regelmäßig den Strom abgestellt oder die E-Autos müssen dann 2 Tage laden. Das Gesetz hilft ja nicht gegen die Unterdimensionierung weiter Teile des Stromnetzes für die zu erwartende Nachfrage an Leistung. Ich will die Heizung im Keller ja nicht aus dekorativen Gründen sondern dass sie im Winter zuverlässig heißt, auch bei Dunkelflaute.
@nemcron
@nemcron Месяц назад
@@olafspetzki Schau dir das Gesetz mal näher an: Der Strom wird nicht abgeschaltet, sondern es werden konkret die steuerbaren Verbraucher gedrosselt* runter auf 4,2kW (im schlimmsten Fall) und pro Gruppe. D.h. falls Wärmepumpe und Wallbox vorhanden gilt das nicht für beides zusammen, sondern jeweils. Reguläre Verbraucher im Haus sind davon komplett unberührt. Und die Drosselung darf auch nur bei tatsächlichem Engpass stattfinden, nicht dauerhaft/konstant. Wird in der Praxis primär die Spitzenlastzeiten treffen. Bei Nutzung eines Wärmepumpenstromtarifs oder Ladestromtarifs wird man genau zu den Spitzenlastzeiten in der Regel tatsächlich temporär komplett abgeschaltet derzeit - und da störts dank reduzierter Netzentgelte/Arbeitspreis auch keinen wirklich (und Netzentgeltreduzierung ist bei $14a ebenfalls der Fall). Es entbindet den Netzbetreiber auch nicht vom Ausbau, sondern soll eher noch den Druck auf ihn erhöhen zügig tätig zu werden. 4,2kW ist zudem noch ziemlich viel: Als ich die Wallbox noch nicht hatte (Lieferschwierigkeiten damals) und das Auto vor der Wallbox kam, habe ich nur mit dem mitgelieferten "Ladeziegel" an Schuko mit nur 1,8kW geladen und das Auto war trotzdem morgens wieder voll für den Weg zur Arbeit. Auch bei einer Wärmepumpe ergibt das noch ziemlich viel Heizleistung. *außer der jeweilige steuerbare Verbraucher kann nur mit an/aus angesteuert werden, aber das kann man ja selbst bei der Anschaffung berücksichtigen. Wallboxen z.B. haben oft Modbus oder ähnliches, worüber der maximale Ladestrom dynamisch konfiguriert werden kann durch die Steuerbox des Netzbetreibers/Messstellenbetreibers oder durch ein Energiemanagementsystem, welches der Netzbetreiber/Messstellenbetreiber dann ansteuert.
@olafspetzki
@olafspetzki Месяц назад
@@nemcron Ja, aber wenn die Drosselung nur zu einem gewissen Grad passiert hilft das ja auch nur bis zu einem gewissen Grad. Wenn in Straßen vor 60 Jahren nicht zu viel Puffer ins Leitungsnetz eingeplant wurde und dort fährt und heizt jeder elektrisch und baut die Dächer mit Photovoltaik zu (alles zusätzlich dazu, dass man heute 10 mal mehr elektrische Geräte betreibt als damals) sprechen wir in worst case Szenarien von einer vielfach höheren Netzbelastung. Mit den neuen Regeln ist es vielleicht besser als zuvor, aber trotzdem ist das Mangelverwaltung und ersetzt es nicht, diese Infrastruktur auszubauen. Und man darf gespannt sein wie lange das dauert. Ich habe bisher noch nicht einmal Studien zu dem Thema gesehen aus denen hervor geht, wie groß das Problem in der Fläche eigentlich ist und von welchen Investitionssummen wir hier sprechen...zusätzlich zu Nord-Süd und was sonst noch so alles gebraucht wird, um das Stromnetz zukunftsfähig zu machen, eventuell will man es sogar härten gegen Sabotage etc?!? Und es ist ja nur eine dringende Baustelle von vielen bei unserer zentralen Infrastruktur und nirgends machen wir annähernd akzeptable Fortschritte.
@nemcron
@nemcron Месяц назад
​@@olafspetzki Der "Bericht zum Zustand und Ausbau der Verteilnetze 2022" (neueren gibts bei der Bundesnetzagentur noch nicht) sagt u.a.: "Die hier vorliegenden Zahlen auf Grundlage der alten Rechtslage zeigen, dass auch bislang der vorausschauende Ausbau möglich war und praktiziert wurde und wird. Konkret steht sogar der überwiegende Teil der gemeldeten Einzelmaßnahme im Zusammenhang mit einem bislang nur prognostizierten Engpass" Es ist also keineswegs so, das die lokalen Netzbetreiber sich nicht größtenteils auf Hochlauf von Wärmepumpen und Elektroautos schon eingestellt hätten und überall alles aus dem letzten Loch pfeifen würde, wie es irgendwelche Fritzen auf Social Media Kanälen gerne behaupten. Aber einzelne negative Fälle bringen natürlich mehr Klicks/Reichweite. Und bei betroffenen Regionen baut ja auch nicht plötzlich jeder sofort gleichzeitig Wärmepumpe, PV und Wallbox ans Haus. Bis da Drosseln nicht mehr reicht, wird der Netzbetreiber da wohl in vielen Fällen beim Ausbau wieder hinterher gekommen sein, bevor er tatsächlich den Neuanschluss verweigern müsste...
@elschanukki
@elschanukki Месяц назад
Mit 18 Jahre alter Brennwerttherme hatten wir 220kWh/m2a, nach Umrüstung auf Wärmepumpe und BrauchwasserWP ohne begleitende Dämmmaßnahmen nur noch 50kWh/m2a. Nach Abzug PV Beitrag sind’s noch 40kWh/m2a. Was immer alles erzählt wird , was gehen soll. Einfach machen. Nächstes Ziel 25kWh/m2a. Mit der Werbung ist lustig, aber meiner Meinung nach nicht Zielführend. Wird sich garantiert im Preis des Gerätes wiederfinden und im Heizungskeller niemanden erreichen. Dieses Rundumsorglospaket wird ja auch nicht verschenkt. Dadurch wird es meiner Meinung nach nur noch unübersichtlicher im Vergleich verschiedener Anbieter. Bekomme ich ein gutes Gerät das auch hält oder ein nicht ganz so gutes dafür aber einen „tollen Rundumservice“ . Wird sich zeigen. Weil kalt ist erstmal kalt. Das kann auch der Kundendienst nicht mehr ändern.
@nmayor4232
@nmayor4232 Месяц назад
50 kWh Strom, oder 50kWh Wärme? Ersteres wäre ja nichts besonderes. Jahresarbeitszahl von ca 4. Da Strom aber pro kWh gut 4-5 mal so viel kostet wie Gas... Eine neue Gasheizung hätte, je nach dem wie gut die alte eingestellt und gewartet war, vermutlich ebenfalls gut 20% eingespart.
@elschanukki
@elschanukki Месяц назад
@@nmayor4232 Meine Erfahrung ist da anders. Hab von Anfang an Dynamischen Strompreis genutzt und lag Januar und Februar 23 bei 30ct, da lag Gas bei 12ct mit Staatlicher Hilfe und 20% Kostenfalle. Diesen Jan und Feb waren es nur noch 23-25ct im Mittel. WP Strom liegt auch schon wieder unter 20ct. Ein Nachteil mit der Gasheizung wäre auch den PV Strom nicht optimal in der Heizung nutzen zu können. Nur Möglich mit Zusatzheizern und Anpassungskosten etc. , Brauchwasser mit Gas zu machen ist auch nicht ohne. Nicht grad der beste Wirkungsgrad durch zu hohe Temperaturen. Hier ist aber eine Ergänzung durch BrauchWWP vorteilhaft bzw. langfristig die wirtschaftlichere Variante. Natürlich hätte eine neue Gasheizung auch Einsparpotenzial. Wenn wir 20% Reduktion angenommen hätten, also vom Status 220 kWh/m2a auf 175 kWh/m2a zu reduzieren, wären die Heizkosten in der vorletzten Heizperiode immer noch doppelt so hoch gewesen wie diese mit reinem Wärmepumpenbetrieb nun letztendlich lagen. Die Investition in eine Gasheizung wäre wahrscheinlich etwas günstiger gewesen. Es gab aber kaum Kapazitäten bei den Installateuren, in meinem Zeitplan etwas zu installieren. Darum wurde es eine Monoblock die jeder halbbegabte Heimwerker selber aufstellen kann. Das ist halt die Folge von Fachkräftemangel und überzogenen Preisvorstellungen. Wer kann, der macht. Und ist hinterher sogar noch etwas schlauer.
@andreaskern1437
@andreaskern1437 12 дней назад
​@@elschanukkiwas für Gegebenheiten haben Sie denn? Hausgröße, Wärmepumpenart und Größe? Fußbodenheizung oder Heizkörper....
@elschanukki
@elschanukki 10 дней назад
@@andreaskern1437 aktuell 200m2 Wohnfläche, Heizkörper und einzelne Bereiche schon auf FB umgebaut. LuftWasser WP ist Monoblock 9kW ( Max. 3,6kW Elektrisch), Heizstab ist auf 4kW begrenzt. Brauchwassern über BWP. Und ne Menge PV mit Akku.
@andreaskern1437
@andreaskern1437 10 дней назад
@@elschanukki Hallo, unsere Wärmepumpe ist schon 16 Jahre Jahre alt, 180qm ca, alles FbH, die WP hat 8kW und kann natürlich nicht modulieren, Verbrauch letzten Winter ca 1750kWh Strom. Im Wohnzimmer gibt's nen kleinen Ofen ansonsten ca. 20°C überall.
@herbertdraber8607
@herbertdraber8607 Месяц назад
In den Monaten Nov.-Feb. ist eine PV-Anlage für den Betrieb einer Wärmepumpe eher sinnlos, die Arbeitszahl im Ineffizientesten Bereich und erfordert zeitweise noch elektr. Zusatzheizung. Diese Faktoren sind nicht zu unterschätzen. Der dt. Strommix im Winter liegt über 400g CO2 Äquivalent und ist somit doppelt so „schmutzig“ wie Erdgas.
@elschanukki
@elschanukki Месяц назад
Sicher, im Altbau liegt der Wert nicht im Spitzenbereich und auch der Zusatzheizer wird einige Stunden zu tun haben, PV Beitrag ist auch niedriger aber nie 0. Diesen Januar und Februar lag Strompreis öfters unter 15ct bei mir. Dank Windstrom und auch noch Nachts. Den pauschalen 400g/kWh Ansatz zu bemühen ignoriert die Realität. Erdgas hat ca. 200g/kWh, eine Wärmepumpe die mit COP 2 arbeitet ist dann genauso schlecht. Machen aber die wenigsten WP. In der Realität eher bei COP 3. Klar die Zusatzheizer ziehen das etwas runter. Aber unter 2 ist nur bei Defekt der WP möglich oder absolute Fehlplanung. Der Wärmeerzeuger sollte dem Energieangebot folgen können, dann wird auch mehr erneuerbare Energie genutzt. Jede Wärmepumpe hat die einfachste Möglichkeit zeitgesteuert die Temperatur abzusenken oder zu erhöhen. Das reicht absolut aus um die täglichen Hoch- und Tiefpreisphasen auszunutzen. Wir hatten es immer gut warm und die Heizkosten lagen auf altem Niveau als der Gaspreis bei 4,3 ct lag.
@wilfredo99774
@wilfredo99774 Месяц назад
na ja, wenn Kohlestrom als Klimafreundliche Heizmethode benannt wird, ……grr
@nemcron
@nemcron Месяц назад
Glücklicherweise ist eher der co2-Ausstoß des realen Strommixes relevant. In den Wintermonaten bringt natürlich PV nicht mehr ganz so viel, dafür ist da aber glücklicherweise bei Windkraft mehr los. Das kann man sich auch bei smard, statista und co anschauen.
@goenergysolar.germanynews
@goenergysolar.germanynews Месяц назад
Das haben wir nicht gesagt.
@machmal
@machmal 29 дней назад
Unser Dank geht an Cdu/Csu, sPd und fdP dass sie den Ausbau der Erneuerbaren blockiert haben und uns von Ruzzengas abhängig gemacht haben.
@Harald--
@Harald-- Месяц назад
Eine Wärmepumpe ist mit einfachen Mitteln realisierbar. Ihr Haus hat keine Fußbodenheizung und keine aktuelle Wärmedämmung? Reißen sie ihr Haus einfach ab und bauen ein neues und staunen sie über ihre Energieeinsparung. Gerne wird ihnen ihre Hausbank gegen entsprechende Sicherheiten (z.B. ihr Grundstück) für die nächsten 20 Jahre hilfreich unter die Arme greifen. Es kann so einfach sein!
@katzetomsagichnedd1883
@katzetomsagichnedd1883 Месяц назад
genau dann besser kein Kommentar als sowas
@Harald--
@Harald-- Месяц назад
@@katzetomsagichnedd1883 Mein Kommentar richtet sich ausschließlich an Grün-Wähler und Millionäre. Ich warte mit meiner frisch eingebauten Brennwertheizung auf das Ende der Ampelregierung und des CO2 Hypes. 🥳
@herberte5818
@herberte5818 Месяц назад
Genau. Es kann so einfach sein. Locker mal 500k von der Bank. Damit man sein Leben lang und evtl. noch die Kinder zurückzahlen. Leben auf Pump scheint wohl in zu sein. Beim Matheunterricht wohl beim Kreide holen gewesen
@walterbiller1342
@walterbiller1342 Месяц назад
Da fällt einen nichts mehr ein🙈
@Harald--
@Harald-- Месяц назад
@@walterbiller1342 Ironie setzt voraus, daß sie verstanden wird. 🥳
@christianthiemann7296
@christianthiemann7296 Месяц назад
Preise sind doch relevant - eine Gastherme kostet neu 3500 Euro. Eine Wärmepumpe 20.000 € | Ergo muss die Wärmepumpe mit irgendwas zwischen 7 und 30 Cent Stromkosten vs Erdgas mit 12 Cent Gewinn erzeugen. Ich bin ehr bei Klimaanlagen kann jeder selber montieren und kann selbst gewartet werden.
@markusk-fy7yq
@markusk-fy7yq Месяц назад
Woher die Expertise? Meine Wolf Wärmepumpe hat mit Einbau 15k gekostet. Hast Du ein Angebot über eine Gastherme, welche 3500€ kostet?
@Nachtwolke
@Nachtwolke Месяц назад
Der reine Listenpreis sagt längst nichts mehr über den realen Preis aus den der Kunde am Ende bezahlen soll. Meine Mutter hat sich einen Kostenvoranschlag für eine Wärmepumpe holen wollen, aber der Handwerker wollte so etwas nicht liefern. Sein Gegenangebot war der Austausch der Gastherme gegen ein neues Modell für einen Sonderpreis von 15k. Im Moment herrscht Goldgräberstimmung und alle versuchen über Nacht Millionäre zu werden. Es hilft nur zu warten oder sich selber eine WP einzubauen, sonst wird man in jedem Fall abgezockt.
@Nachtwolke
@Nachtwolke Месяц назад
@@markusk-fy7yq 15k ist extrem günstig und ich kenne keinen der hier in die Nähe eines solchen Preises, bzw. Angebotes gekommen wäre. Mein Nachbar hat 2021 eine Wolf Splitwärmepumpe für 19k klar gemacht. Alle anderen haben danach Angebote in einer solchen Höhe bekommen, dass ihnen sofort die Lust vergangen ist.
@goenergysolar.germanynews
@goenergysolar.germanynews Месяц назад
Das wäre leider die falsche Strategie. Mit Heatrex haben wir einen Partner der ständige Verfügbarkeit über eine große Menge an Wärmepumpen hat. Zudem haben wir mit Heatrex zusammen 50 Jahre Erfahrung im Bauwesen und Sanierung. Eine Wärmepumpe kann man mit einer vernünftigen Mischkalkulation online zum Festpreis anbieten und installieren. Genauso wie eine Photovoltaikanlage. Die Kalkulation beruht auf mehreren tausend verbauten Anlagen.
@christianthiemann7296
@christianthiemann7296 Месяц назад
@@markusk-fy7yq Jo von Bosch
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