Waffen der Indianer - Welt der Wunder 

Der ist die geballte Expertise in Person. Sieh dir doch nur den Sheriffstern an! Noch Fragen!?

Isso der war unnötig und hat die ganze folge versaut

Mann hätte einen Mediziner nehmen sollen

ja und erst noch in schandeskleidung

@@executorclasslover6889 vor allem hätte man keine melonen mit köpfen vergleichen sollen, dieser vergleich macht mich rasend

I know im asking the wrong place but does anybody know of a method to log back into an instagram account?? I was stupid forgot the login password. I would appreciate any tips you can give me.

hehe

Meine auch

Da muss ich dir leider recht geben

😂

@Kaiser Franz von Lappen der 2. unsere nicht unsre lol

@Kaiser Franz von Lappen der 2. quatsch

Bei manchen siehts aber schon aus wie eine Melone :D , so einen Quatschtest sieht man selten

genau

@Kaiser Franz von Lappen der 2. Nein, das ist wie wenn du eine Scheibe mit Panzertape verklebst.

Die Matschbirnen die diese Doku gemacht haben sind wahrscheinlich von ihren eigenen Köpfen ausgegangen...

Edward kenway!!!

KUFFNUKKE

Das ist Kindersendung, dachte mir auch das Karl May nichts mit Indianern zu tun hatte.

+Max K. Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? ^^

madroce genau mein Gedanke. Zu mal das nicht mal ein Langbogen war, dass heißt der hat nichtmal eine solche Reichweite :D

Wobei ich mir auch nicht so richtig vorstellen kann, dass Langbögen gegen Rüstungen effektiv sind. Die meisten Test werden mit Personen gemacht die Hobbymäßig Bogenschießen und gar nicht die Bögen gar nicht die Zugkraft haben, wie Kriegsbögen wo der benutzer ab frühster Kindheit Bogenschießen trainierte. Und wenn man sich eine der letzen Schlachten des Mittelalters anguckt. Die schlacht von Azincourt, wo etwa 1000 Gewappnete und 5000 Bogenschützen gegen 12000-22000 Franzosen antraten. Die Engländer nur sehr geringe Verluste hatten und die der Franzosen extrem hoch waren. Ich finde eine solche Statistik einfach unerklärlich, wenn Bogenschützen gegen Rüstungen inaktiv wären. Dann hätten 1000 Mann gegen eine 12 fache übermacht gekämpft (Die Bogenschützen konnte man im Nahkampf kaum zählen) und Haushoch gewonnen, was nicht möglich ist. Und Armbrüste wurden Hauptsächlich lieber eingesetzt, weil die Ausbildung einfach viel günstiger und weniger Zeitintensiv war. England hatte den Vorteil das das Angelsächsische Langborgen schießen in ihrer Kultur tief verankert war und sie deshalb keine Rekrutierungsprobleme hatten. In anderen Ländern konnten nur ein paar Jäger so mit dem Bogen umgehen.

Viel Text, viele Themen. Zu einem ein Hinweis: "Ritter mit einem Schuss töten" ist unwahrscheinlich. Da muss man schon ohne Rüstung gut treffen. Stoppen, vielleicht eher. Der Vorteil der Armbrust liegt in der langen Zeit, die sie gehalten werden kann. Man kann schlicht besser damit zielen. Der Nachteil ist ganz klar die im Vergleich zum Bogen sehr lange Spannzeit. Gerade wegen ihrer häufig viel höheren Zustärke wurde/wird sie oft mit Kurbeln oder Hebeln gespannt. Das dauert lange. Ein guter Bogenschütze hat viele Pfeile verschossen, bevor die Armbrust einmal gespannt ist. Da sind wir auch beim Vergleich: Der Einsatzzweck ist einfach anders. Bögen eignen sich für große, schnelle (ca 10 Schuss/Minute) und ungezielte Salven und für gezielte Schüsse mit auch noch relativ hoher Schussfrequenz. Allerdings muss man mit dem Bogen sehr lange trainieren (Kraft im Rücken!), um einen Kriegsbogen mit z.B. 80lbs effektiv schießen zu können. Mit der Armbrust muss man NICHT trainieren. Man kann sie mit der Kurbel spannen, das kriegt auch ein Kind hin. Man kann sie beim Schießen auflegen, auch das kriegt ein Kind hin. JEDER kann mit der Armbrust ohne langes Training schießen. Ganz ähnlich wie mit einer modernen Schusswaffe. Bedingt durch die lange Spannzeit (1-2/Minute) eignet sie sich aber weniger für schnelle Salven auf dem Feld, sondern eher als Scharfschützenwaffe z.B bei einer Belagerung oder eventuell noch als schnelle (vorbereitete) Distanzwaffe kurz vor dem Nahkampf.

da1uth

madroce ich schieße selber bogen und ein compound bogen also der mit umlengrollen hat eine effektive Reichweite von 80m

Das Tomahawk lag einfach besser in der Luft...

Der Thomahawk ist leichter und handlicher. Ist wie Sax oder Nordisches Beil. Besser als der Säbel.

***** Diese Doku war aber mal richtig schlecht^^

Lumcoin iii

_serVus bist ja auch kein Indianer 🤣, ich könnte einem Skandinavier beim saunieren auch nicht das Wasser reichen 😁

Mit manchen Bögen konnte man das. Zum Beispiel mit Yumis und Englischen Langbögen

Ich schieße einen Bogen mit 31 Pfund. Also noch recht schwach. Und ich schieße durch eine Melone komplett durch. Habs ausprobiert.

Es war eine importierte Wikinger-Axt aus Schwedenstahl. Die Indianer-Raffenerie war wegen Kohlemangel geschlossen...

du hast absolut KEINE AHNUNG wie alt bist du? 15?

dreck ostdeutschland verfickte nazis

@@jovankaynak2159 800 m geht allerdings. Es gibt Bögen mit denen man richtig weit schießen konnte. Osmanische und mongolische Reiterbögen schafften tatsächlich mit speziellen Pfeilen 500 bis 800m weit. Und das sind Fakten. Sultan Selim der Dritte soll 1798 mit einem osmanischen Reiterbogen einen Pfeil 889 m weit geschossen haben. Also würden 800m gehen

@@stormwatcher4970 Das will ich sehen... Ich schiesse mit 60lbs mit einem modernen Jagdrecurve und komme etwa 200m weit .....

Weltrekord: Compound (1992, K. Strother, USA): 1207,4 m.

@@jovankaynak2159 Absolut richtig, effektive Reichweite liegt auch beim bogen WEIT unter der maximalen Reichweite, deswegen wurde ja auch in riesigen volleys zu hunderten Bogenschützen gefeuert, Weltrekord allerdings: Compound (1992, K. Strother, USA): 1207,4 m.

@@jovankaynak2159 Nein, ich war nicht dabei. Kann ich mir aber allerdings ziemlich gut vorstellen, wobei auf der Hand liegt das der Pfeil dann natürlich IRGENDWO hinfliegt wie du bereits geschrieben hast, aber daher moderne compoundbögen auch Mal gut 130m/s schaffen, im richtigen winkel kann ich mir das gut vorstellen, ja

und die Seife hätten noch Kinder in Afrika essen können.

Ahja

@@benmatlock5746 😂😂😂😂

Logik in unserer heutigen Zeit? Dann gäbe es ja auch keinen Gender-Quark mehr! XY, XX und fertig ist die Laube!

@@FancyNancyGegenRäächts Als diese Entwicklung stattfand, gab es den Genderquatsch nicht. Der Steinzeitmensch war halt anscheinend intelligenter

Dreckschweine, arme unschuldige Pferde, die zu solch kümmerlichen Dreharbeiten gezwungen werden, fast zu Tode erschrecken...

Ihre Erwartungshaltung an Galileo-"Experten" ist zu hoch! Die hätten mal lieber bei Shadiversity anfragen sollen!

@@FancyNancyGegenRäächts absolut, Shad is eine Legende. 👌🏻

sie sagen aber immer kopf

Wieso unbesiegt? Es wurden doch die Gründe erläutert. Die Repetierwaffen brachten in der Tat schlußentlich die Erfolge gegen die Indianer.

@@arminmoller9927 Das war ironisch gemeint

ja ist so wenn profis mit einem langbogen ca150 meter noch einen körper mit einer gutten durchschlagskraft trefen können kan doch ein solcher bogen nicht merere hundert meter schiesen

So ein langbogrn kommt locker an die 70 m ran :D (Bogenschütze)

@@markuslol8968 um die Melone zu treffen, ja aber nur wenn man gut übt. Ich schieße selbst seit 2 Jahren und treffe ab 40 m eine Ziehlscheibe von 80 cm im Durchschnitt. Viele Grüße

Ein Schwein ersteche ich auch mit nem stumpfen Schraubenzieher...

ja aber nur gegen hieb- oder stichwaffen

Nur gegen Hieb Waffen, wenn du mit nem Speer gestochen wirst macht das kaum einen Unterschied zum Pfeil Schuss..

Gute kettenhemden waren aus stahlringen, welche zusammen genietet wurden. Du kannst davon ausgehen, dass diese Konstruktion guten Schutz bietet.

Kettenhemden schützten gegen Schnitte. Gegen Stiche mit dem Langschwert versagten sie. Darum wurde darunter der Gambison getragen. Der rettete manchen Träger das Leben.