Danke für das informative Video. Toll, dass du dir bei deiner Belastung die Zeit genommen hast so ein Tool zu bauen und kostenfrei für die Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen!
Nur mal so, ich hab gemietet, von März bis Ende September brauche ich keinen Strom dazuzukaufen , von Oktober bis Februar muss ich dazu kaufen, aber Beides zusammen, das heißt Miete für die Anlage und den Strom ,den ich dazu kaufen muss, komme ich noch lange nicht auf den Stromabschlag, den ich monatlich zu zahlen hätte, ohne die Anlage. Wartung, Austausch defekter Teile und Versicherung übernimmt die Firma, wovon ich die Anlage gemietet habe 😉 . Übrigens, eine hochwertige Solaranlage, mit hochwertigen Komponenten, gibt es nicht unter 20.000 Euro und selbst wenn, was meint ihr denn was der Aufbau und der Anschluss kostet ? Vielleicht noch einen neuen Sicherungskasten , der mit mehr als 4000 Euro zu Buche schlägt, ohne den Aufbau und Anschluss. Was meint ihr denn was denn so ein Kredit kostet? KFW ? Ok, der läuft auch mehr als 10 Jahre ,viel mehr 😉, ich komme auf das gleiche raus , hab aber in der Zeit die Wartung, Reparatur und Versicherung gespart, die übrigens auch nochmal mit 65 Euro aufwärts versichert wird . Kauft ihr eigentlich auch eure gemietete Wohnung direkt? Der Vermieter könnte ja schließlich auch was an euch verdienen, wenn ihr 20 Jahre in eurer Wohnung zur Miete wohnt ,aber die könnt ihr nach 20 Jahren nicht für den obligatorischen 1 Euro kaufen, die Anlage schon 😉. Aber wie dem auch sei, jeder so ,wie er es für richtig hält 😊
Danke für das das tolle Video. Das Thema ist sehr komplex. Ich tendiere trotzdem zu einer Mietlösung. Ich habe keine Kopfschmerzen mir jemanden zu suchen, der mir das Ding aufbaut und ich hab auch schon gehört, dass der Grundversorger es nicht schafft den alten Zähler zu wechseln, dann hast Du die Finanzierung am Laufen und kannst sie nicht nutzen. Bei der Excel müsste man mit einfließen lassen, wenn die Anlage bei Finanzierung oder Miete bezahlt oder übernommen wurden, die monatlichen Kosten sich nur noch auf Versicherung, Wartung und Instandhaltung reduzieren. D.h. Nach 15/20 Jahren bekommen die Kurven einen Knick nach unten. Wie man das programmiert in der Excel weiß ich allerdings leider nicht.
Wie lange hat der Speicher oder der wechselrichter ? Länger wie 10 Jahre Garantie gibt es nicht nach den 10 Jahren Defekt trägt man die Kosten selber ,in den 20 Jahren muss auch getauscht werden Wechselrichter 2500€-3500€ Speicher 7000€-10000€ Wie lange auf die Module Garantie ist weiß ich nicht,bei Defekt nach Garantie trägt man die Kosten auch selber. 20 Jahre ist ne lange Zeit Das solltest du auch mal erwähnen,Mietkauf muss man nicht schlecht reden
Schönes Video! Eine Anmerkung: Bitte nicht Besitz und Eigentum durcheinander bringen. Die Miet-PV besitze ich ab Tag 1, aber nach den 20 Jahren geht sie in mein Eigentum über!
Schöne Rechnung, aber 1. Du unterschlägst die Inflation, und die macht sich auf 20 Jahre durchaus bemerkbar. Die eigene Anlage zahlt man sofort (ich geh mal von Barzahlung aus), die gleichbleibende(!) Miete verliert mit der Zeit an Wert. Bei 3% Inflation sind die letzten Raten 64€/1,03^20=640/1,80 = 35 € wert (nach heutiger Kaufkraft) Also 12710 € "sofort" mit den 15360 €, die über 20 Jahre zu zahlen sind, zu vergleichen ist komplett daneben. Ja, die 12710 € haben auch einen Zeitanteil, wenn man den mitrechnet wird's noch schlimmer, denn in 20 Jahren zahlt man keine 100 € für Versicherung/Wartung, sondern, bei gleicher Inflation eher 180€. Mit Zahlen von heute (plus laufende Inflation) sind die 12710 € also viel zu niedrig angesetzt. (Wartung wird teurer, von 100€ in 20 jahren auf 180€, Raten bleiben immer nominell 64 €) oder, wenn man die Zahlen kaufkraftbereinigt annimmt, sind die Raten zu hoch angesetzt, und die Summe von 15360€ zu hoch. (Wartung bleibt gleich, sind fiktive 100€ in Preisen von heute, dafür sinken Raten von heute Wert 64€ auf in 20 Jahren 35€) Auf jeden Fall kann man keine Preise von heute mit Preisen in 20 Jahren vergleichen, und damit ist die ganze Rechnung mehr oder weniger wertlos..... Beim Strom hast die Preissteiherung mit reingenommen...warum nur da? 2. Du unterschlägst Abschreibung (die es nur bei Kauf gibt) Ich habe 20kWp ohne Speicher incl. neuem Zählerschrank (vorgelagert zum Alten) für netto 22.200 € installieren lassen. Bei ca. 40% Spitzensteuersatz spar ich mir da, grobe Schätzung, 22k*0,40 = ~~ 8000 € Steuer!!! Und wenn man es richtig macht, lässt man das nicht gleichmäßig auf 20 Jahre abschreiben (wegen Inflation) sondern einen Großteil in den ersten Jahren. Damit rentiert sich fast jede Anlage, auch noch bei 6ct Einspeisevergütung. PS: Meine Anlage mit 20kWp (Prognostizierte Erzeugung ca. 20.500kWh/a bei Verbrauch ca. 2.500kWh/Jahr rentiert sich "fast" alleine durch Einspeisevergütung (20.500 kWh/a * 20a * 0,072 €/kWh = 29.500€ brutto, Umsatzsteuer geht allerdings noch ab, Inflation aber auch....) Jede kWh Eigenverbrauch erspart mir ~30ct-7,2ct = ~20ct. Bei 1000kWh Eigenverbrauch/a sind das nochmal 200€/Jahr. Mit E-Auto und 20.000 km, davon 10.000 km aus PV bei Verbrauch von 20kWh/100km sind das 100*20kWh = 2000kWh -> zusätzliche 400 €/Jahr Bei 600€/Jahr auf 20 Jahre sind das grob 12.000 €. Wobei dieser Betrag mit der Inflation wächst ))
Richtig, das hast du vor 5 Monaten dazu geschrieben, nun schau dir mal die Situation jetzt an. Es ist und wird noch deutlich mehr als du vor 5 Monaten dachtest. Nicht nur Sonnenblumenöl wird teurer.
Hallo Fachwerker. Eine Anmerkung über deine Berechnung auf den punkt Preissteigerung. Wenn man Preissteigerungen rechnet was auch ok ist muss man auch Inflation rechnen. Auf zeit wird das Geld ja auch weniger wert. Wen Sie z.b. 3,5% Preissteigerung über 2021 rechnen muss man auch die Inflation von 3,1% gegenrechnen. Im Endeffekt also eine Preissteigerung von 0.4%. Viele der Vermieterfirmen "vergessen" das auch gerne mal eben.
Informatives Video mit nachvollziehbaren Tabellen. Top! Ich habe vor kurzem auch mit einer namhaften Mietfirma gesprochen und festgestellt, dass die Mietraten enorm gestiegen sind. Ich sollte für eine 4,5 kwp Anlage, jedoch inkl. Wallbox und App 146 €/Monate Miete zahlen. Das wären dann bei 20 Jahren rund 35 T€. Dann keine Ablöse nach 20 Jahren, wenn jedoch keine Übernahme der Anlage, dann 2500 € für Abbau.
Sehr aufwändig und gut gemacht, ungeachtet der anderen Mehrwerte (z.B. LocalEnergyCommunities oder der vereinfachte Zugriff auf die Direktvermarktung so wie das Handwerkernetzwerk, die Versicherungsabwicklung oder die Mietminderungsoptionen) von Mietanbietern wünsche ich mir eine Betrachtung der Inflation in deinem Tool. Also wirklich. Immerhin wird beim kaufen dennoch die Versicherung, die Wartungsflat und die Ersatzkomponenten im Preis steigen. Mehr als 15 Jahre Garantie gibt keiner an auf Speicher, Wechselrichter und co.. Beim guten Mietangeboten ist die Miete inflationsgeschützt und wird mit der Zeit einfach nicht den selben Kaufwert aufweisen. - Was mich besonders interessiert ist, was du von Cloudlösungen hältst. Diese hat mir bisher kein Anbieter Finanzmathematisch oder Wirtschaftlich erklären können. Auch eine Preisgarantie habe ich nie gesehen. Lg. Robert
Hallo Fachwerker Sehr gut aufgezeigt und erklärt, hilft mit Sicherheit bei der Entscheidung, was allerdings noch hinzu kommt ist Vater Staat sprich das Finanzamt und das Thema Steuern sollte man auch noch mit einfließen lassen. Das heißt ein Besuch beim Steuerberater, der da Auskunft geben kann zur Höhe der Steuerabgabe, sollte mit ein berechnet werden.
Die Steuern nicht vergessen: Wenn man selber Betreiber ist, ist man entweder Kleinunternehmer und zahlt die Umsatzsteuer auf die Beschaffung mit oder nicht, dann muß auf den Eigenverbrauch Umsatzsteuer gezahlt werden. Einkommenssteuer: Falls man nicht mit Liebhaberei durchkommt, muß man auch Einkommenssteuer auf Gewinn zahlen, sofern der über 410€/a liegt, man kann aber auch Verluste geltend machen.
Das Thema Steuer hat sich zum Glück bei den Anlagen bis 10 KwP erledigt, allerdings kannst du dir auch vom Finanzamt die MwSt. nicht zurück holen... Finde ich aber nur fair.
Vorsicht, nicht Umsatzsteuer und Einkommensteuer vermischen. Bis 10kWp braucht man keine Begründung mehr für Liebhaberei, darüber muss man vorrechnen. Das ist aber etwas anderes als die Umsatzsteuer. Meine kleinen 6kWp betreibe ich als Liebhaberei, also keine Einnahmenüberschuß-Rechnung. Trotzdem habe ich mir die Vorsteuer geholt und zahle Umsatzsteuer auf Eigenverbrauch.
Jetzt habe ich jedoch ein Verständnis-Problem. Wenn der Strompreis jedes Jahr um x% steigt, dann kann doch die Ersparnis-Kurve nicht linear sein. Oder liege ich da falsch?
Probe aufs example ... die Mietkäufer die ich getroffen habe sahen nur das sie nach 20 Jahren Eigentümer der Anlage werden. Das war der Köder. Ein Rechenbeispiel wurde nur schön geredet. Für Privatpersonen gilt einfach: Laufzeiten über 10 Jahren für derartige Produkte die Finger von lassen.
Da ich inzwischen auf über ein Jahr an Solardaten bei mir zugreifen kann, kenne ich meine Zahlen sehr gut. So kann ich zb. nicht mit 1000 kWh/kWp rechnen, sondern nur mit 750 oder besser 700. Da wird es schon mit der Privatanschaffung auch ohne Finanzierung schwierig. Eine Beispielmietanlage von benachbarten Stadtwerken rechnet sich gar nicht. Bei denen kommt die Betreiberversicherung noch on Top. Es gibt bei der Mietgeschichte noch viele weitere Fragen. Was passiert, sollte das Haus verkauft werden? Was passiert, sollte ich sterben? Was passiert, sollte das Haus abgerissen und neu gebaut werden? Und da passt deine Argumentation: Niemals etwas über 10 Jahre Mieten.
Ich kann leider eine PV Anlage nicht kaufen - Bereits größere Belastung durch Hausbau - Ich habe einen Stromverbrauch von ca. 5700 Kwh/Jahr (zahle aktuell brutto 40Cent/Kwh) Meine Dachausrichtung (West-Ost) und Wohnort (Dez.-Feb. 3 Monate Schnee am Dach) Problem? Mir wird empfohlen, a.G. von Stromverbrauch, eine 15 Kwp Anlage zu mieten. Laufzeit 20 Jahre, Mietpreis fest, Anlage kann nach 20 Jahre für 1€ gekauft werden. (z.B. Enpal) Im Mietpreis enthalten sei ein Stromspeicher, Einspeisevergütung (Höhe?) bekomme ich auch noch. Nach meinen eigenen Berechnung zahle ich zwar bei Miete ca. 100€ mehr pro Monat, jedoch wird mir erklärt, dass der Strompreis die nächsten 20 Jahre im Mittel viel mehr als 40Cent sein wird und die Anlage viel länger als 20 Jahre Strom produziert. So gesehen wäre, lt. Anbieter, das Mieten einer PV-Anlage sehr lukrativ. Hat jemand schon Erfahrung zu diesem Thema bzw. dem Geschäftsmodell von Enpal. Habe mir hier Videos von Enpal Kunden angesehen, die fast alle positiv sind, warum? Wie ist eure Meinung dazu - Danke vorab für Hilfe/Beiträge -
Danke für das informative Video. Was ich nicht nachvollziehen kann ist, warum hast du in der Exel-Tabelle des Berechnungstools nicht die gleichen Werte wie im dargestellten Video eingetragen?
Eingeschraubte Nägel machen den Dachstuhl mürbe - daher würde ich nie freiwillig PV auf das Dach nageln - immer irgendwo im Garten, aufgeständert, weil technisches Betriebsmittel. Motage auf dem Dache bedeutet Zerstörung von Bausubstanz - ist wie mit den dä(h)mlichen Dachfenstern oder in-Dach-Solarthermie-Kollektor-Flächen.
@@psie9981 das mag ja sein. .aber Förderung interessiert mich pers nicht, wenn 3kwp, inclusive. Converter 2.000 € im Einkauf kosten inclusive. neuer Module aus der Fabrik, ab Rampe. Hauptsache...der Zähler wird gebremst. Autarkie in Winterzeiten, bei 3 Monaten Schnee auf dem Dach ist Wunschdenke
@@hermifelder93 Nägel werden eingeschlagen und nicht eingeschraubt. Und seltsam, mein Dach ( Bj. 1994 ) ist komplett eingeschalt, da stecken auf ganzer Fläche was weiß ich wieviel Kilo Nägel drin und mein Dachstuhl ist immer noch nicht mürbe :-)
Wenn Du eine Bank findest die Dir einen KfW 270 durchleitet lass es mich wissen. Habe fast 20 Banken durch und es haben alle abgesagt, nur ihre eigenen teuren Kredite bekommt man.
Moin, Ich denke in deinem Vergleichstool stecken Fehler. 1. Die 260,. Kredit Kosten können so niedrig doch gar nicht sein. Was ist mit Abtrag? 2. Die Mietanlage ist nach den 20 Jahren Laufzeit bezahlt und gehört dann mir. Bitte mal die Sachen überdenken. Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen
Der Eigenverbrauch ist etwas hoch gegriffen. Bei üblicher Dimensionierung, 1 kwp pro 1000kwh Jahresstromverbrauch liegen unsere Kunden eher bei 30%. 45 % sind möglich, aber dann muss der Kunde wirklich drauf achten wann er Großvdrbraucher einschaltet.
Ich hab bis jetzt kein Vermieter gefunden wo man leicht eine Solaranlage mieten hätte können. 20 Jahre Laufzeit ist völlig sinnlos. Wenn man nur Eigenverbrauch machen möchte ohne Einspeisung
Moin Fachwerker, die in diesem Video benutzte Excel-Datei scheint nicht die zu sein, die man auf deiner Homepage downloaden kann. Könntest du einen aktualisierten Link zur richtigen Datei erstellen?
Prima Video, danke! Eine Sache ist aber noch wichtig: Oftmals muss auch noch die Einspeisevergütung abgetreten werden! Die fehlt einen dann auch 20 Jahre lang!!
Richtig, finger weg von Miet/Cloud usw. Leider wird PV bauen imo immer schwieriger, die Solarteure haben die Auftragsbücher voll und die Materialpreise sind gestiegen. Dadurch werden neue Anlagen schnell unwirtschaftlich. Ich bange gerade ob ich meine 60kwp erweiterung im nächsten April realisiert bekomme…
Die Förderung kassiert der Vermieter auch noch zusätzlich. Die Frage ist, ist eine Mietanlage erweiterbar wenn ich möchte? (Mehr Module, Batteriespeicher, von 1-phasig auf 3-phasig, intelligenterer Wechselrichter) Auch kann ich mir nicht vorstellen, das die Rate über 20 Jahre gleich bleibt. Hier wird sicherlich auch noch mit einem Inflationsindex angeglichen. Wenn nicht...zuschlagen, denn dann fallen die paar Euro Mehrkosten pro Monat locker der Inflation zum Opfer.
Hallo Fachwerker, hatte einen Anbieter mit Speicher und einen viertuellen Speicher fur den Winter der mir das überflussige Strom Speichert und im Winter wieder zurück bekomme . Er hat gesagt 60qm Fläche auf dem Dach. Mit zwischen Speicher, einen preis bei 30.000 €. Was denkst du darüber. LG
Die Preiserhöhung für Energie zum Leben, Kochen und Heizen wird Dank der vielen Grünen - Wähler mit Sicherheit nicht lange auf sich warten lassen ! Alle Wähler der Grünen sind am Untergang des Lebensstandarts den wir gestern noch hatten mitschuldig !!!
Da zahle ich die Raten lieber an meine Bank zurück und nach 13 Jahren bin ich ca damit durch mit Miete hab ich noch einen Schmarotzer mit dabei der mir das ausgelutschte Ding nach 20 jahren zur Entsorgung für nennen Silberling verschachtert hurra.
Wie sich die Zeiten ändern! Bezüglich Miet-PV war ich vor 1 Jahr ebenfalls der Meinung, dass das Geldverschwendung sei. Aber das war Ponyhofdenken unsererseits, denn wir haben mit konstanten, allenfalls leicht steigenden Strompreisen gerechnet - schließlich hatten wir bereits die höchsten aller Industrieländer. Doch nun haben sie sich verdoppelt, was man ehrlich gesagt hätte vorsehen können. Und jeder der damals eine PV Anlage gemietet hat reibt sich jetzt die Hände. Und gut möglich, dass nächstes Jahr diejenigen, die dieses Jahr mieten, sich ebenfalls die Hände reiben - schließlich steht die Abschaltung der letzten 3 AKW noch aus. Mit einer Miet-PV hat man kein Kostenrisiko mehr. Das ist im irren Deutschland viel wert.
Ja, man muss immer individuell entscheiden, was für einen selbst passt. Dafür braucht man unabhängige Informationen, um auf einer validen Grundlage die adäquate Entscheidung treffen zu können.
Das ist ja kein Vorteil speziell der Miet-PV, sondern von PV-Anlagen generell, nur dass man bei Miet-PV-Anlagen einen geringeren Vorteil hat. Die Strompreise sind schon wieder gesunken und die Abschaltung der AKWs hatte meines Wissens keinen negativen Effekt auf den Strompreis. (Wobei ich mal irgendwo von ~0,1 Cent/kWh gehört hab)
@@matthias4 Ja, wenn man die Investition stemmen kann und dazu imstande ist die Installation so zu managen, dass man von den Handwerkern nicht mit prohibitiv hohen Kosten abgezockt wird, ist eine eigene PV besser. Die Mehrzahl der Bevölkerung ist dazu offenbar nicht in der Lage und dann ist mieten sinnvoll. Zur Abschaltung der AKW: Risiken für den Strompreis entstehen vor allem ab nächstem Winter. Da die Gaspreise zuletzt wieder deutlich gestiegen sind könnte es aber auch kurzfristig schon wieder steil nach oben gehen. Im April und Mai war glücklich, dass die Gaspreise kurzfristig stark abgesackt waren, wegen hoher Bestände und jahreszeitlich geringem Heizbedarf. Die AKW Laufzeit wurde ja absichtlich bis 15. April verlängert, da ab dann der Energiebedarf geringer ist und die AKWs somit erstmal nicht zu fehlen scheinen.
Bei Alledem ist immer die Empfehlung die Dächer voll auszubauen, also draufbauen was draufgeht, auch Flachdächer, Carport, etc bebauen. Das Mietmodell bringt Gewinn, nur nicht für den Mieter. Ich empfehle daher Kauf, evtl mit Finanzierung, es gibt ja auch Förderprogramme unterschiedlicher Art in den Bundesländern. Wichtig ist nicht nur die Einspeisung und dafür eine entsprechende Vergütung, viel wichtiger wird der Eigenverbrauch, den man mit Wärmepumpe, Speicher, Wallbox und E-Auto auch gefördert bekommt. Es ist ein geiles Gefühl, wenn man im Sommer nie für das Tanken bezahlen muß.
@@kgfgfg1nein, Tanken ist gratis, auf Eigenverbrauch muß nix gezahlt werden. Im Übrigen, man muss kein Unternehmer mehr werden, um eine Solaranlage betreiben zu können, denn man hat damit ja nur einen Kunden.
Darum wollen die Grünen doch auch auf jedem Neubau eine Solaranlage verpflichtend vorschreiben ! Da kann man schön an der Steuer mitverdienen und dann drehen !
@@Buddha-eb5yl es liegt auch an dir solchen Schwachsinn zu verhindern. Wenn wir eins nicht brauchen ist es noch mehr PV Anlagen im derzeitigen Konzept. Die Stromkosten steigen weiter an, da jede Anlage ja Subventioniert wird und weil die Stromversorgung weiter destabilisiert wird. Der Entwurf der Grünen ist als Drucksache im Internet veröffentlicht. So schlecht gemacht. Hat mal einer an die lokalen Stromnetze gedacht! Ich habe mit unserem Versorger gesprochen und die haben inzwischen etliche Straßen die keine PV mehr genehmigt bekommen können weil schlicht keine Kapazität mehr da ist.
Mietmodell hab ich nur 20 Jahre und teuer gefunden. Will nur selber verbrauchen. Ohne Elektroauto ohne Einspeisung.... aber scheint nicht hinzubekommen sein
Mal eine Frage zum Tool. Habe ein Angebot einer 12.5 Anlage bekommen. An meinem Standort und Ausrichtung soll ich ein Jahresertrag von "nur" 8.58 haben. Soll ich im Tool die 12.5 oder 8.6 eintragen? :-/ Vielen Dank schonmal!
Moin! Also wenn die Anlage aufgrund der ungünstigen Ausrichtung 30% weniger leistet, so gilt das ja grundsätzlich - also egal, ob gekauft oder gemietet. Bezahlen musst du ja in beiden Fällen eine 12,5kWp Anlage - die aber (ebenfalls in beiden Fällen) einen geringeren Ertrag einbringt. Auf der Ertragsseite bezüglich der monatlichen Rate müsste man dann einmal die Werte auf die geringeren 8600kWh einstellen, damit du ungefähr sehen kannst, was deine Anlage so einspielt.
@@DerFachwerker danke dir! Gibt es eine Seite die einen Ertrag rechnen kann? Nach einer Seite soll ich nach meinem Standort von einer 12.6 Anlage noch 10.8 übrig haben und nicht 8.6. Bei 10, schon ab 9 würde es sich eher lohnen, aber nicht bei 8.6 xD. Vielen Dank.
Also ich hab jetzt ein Angebot bekommen für eine 4Kwp Anlage für 90€ Monatlich. Also 1080€ Jährlich. Hätte die Anlage einen guten Ertrag und ich würde diesen zu 100% nutzen können würde ich im Jahr 4000Kwh sparen können. Rechne ich die 4000Kwh mal ca 30cent komme ich auf eine Ersparnis von 1200€ im Jahr. Also 1200€-1080€=120€ die ich Gewinn machen würde. Und jetzt weiß jeder das diese Optimalen Werte nie erreicht werden. Selbst bei 50% Eigenverbrauch würde ich 600€ + ca 140€ Einspeisung bekommen. Also würde ich 740€ Sparen bei 1080€ an Kosten. Und jetzt braucht man nur mal schauen was ich drauf zahlen würde wenn die Anlage keine 100% Ertrag bringt. Ich kann bisher nur sagen Absoluter Beschiss
Super Video !!! Darf ich einen Link zu diesem Video in einem anderen RU-vid-Beitrag posten? Der andere RU-vidr hat eine ENPAL gemietet und verteidigt seine Entscheidung für diese Miet-Lösung entsprechend. Es gibt aber auch bzw. fast nur entgegengesetzte Meinungen (so auch von mir). Dein Video würde dort sehr gut reinpassen. Gruß Werner
Moin! Ja sicher, bei RU-vid "darf" man alle RU-vid Videos untereinander verlinken :-) Du kannst auch gerne das Pro-Enpal Video hier verlinken, mich würden mal die "Pro" Argumente interessieren... oder ist es vielleicht ein Enpal Mitarbeiter? ;-)
@@DerFachwerker hier Mal der Link zu dem Video. Die Pro-Argumente kommen von dem Andreas in seinem Video selbst, die Gegen-Argumente sind in den Kommentaren zu seinem Video nachzulesen. Ob der Andreas Mitarbeiter bei ENPAL ist, kann ich nicht sagen. Aber man könnte leicht diesen Eindruck bekommen. Zudem weist er in seinen Videos auch auf eine 300 Euro-Prämie (von ENPAL) hin, die man bekommt, wenn man sich für ENPAL entscheidet (ohne Werbehinweis in seinem Video). ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-x-iHsAy9rno.html
Hab mir das Video mal angeschaut, er macht da natürlich auch nix Konkretes.... Er redet lediglich die ganze Zeit über die Vielen "Vorteile", z.B. dass Enpal sich ja um die Wartung seiner Anlage kümmert - als ob das jetzt das wichtigste Kriterium überhaupt wäre... Er nennt aber weder Preise noch wagt er einen Vergleich mit seinen "Äpfel und Bananen" - ist also schon ein recht schwacher Standpunkt. Für mich ein reines Werbevideo, mehr nicht...
Immer noch so durcheinander und hektisch? So erlebst Du die 60 nicht mehr! Bleib ruhig Brauner, mieten und leasen lohnt sich immer noch nicht! Weniger schwätzen, rechnen ist viel mehr! Übe mehr an Dir! Es lohnt sich nur eine bis ca.10 Kwp Anlage, wenn überhaupt möglich mit max. ca. 5 Kwp Speicher. Nur Kaufen, geh zur Bank oder Sparkasse und finanziere noch günstiger! 😎😘
Ich sollte bei Enpal für eine 12,5kwp Anlage 230 Euro/Monat zahlen!Da brauch ich nicht zweimal rechnen womit ich günstiger fahre!Selbst das Servicepaket von Enpal macht das Angebot nicht Atraktiver
@@knutmunchhoff4480 Das muß aber schon was her sein, nehme ich an, weil eine solch Anlage mit 12,5 kwp boten die bei Enpal nicht mal mehr an und wie gesagt, für 230 € bekommt man nur noch die 6,8 kwp Anlage mit 10 kw speicher, der bei dieser kleinen Anlage nicht einmal Sinn macht
Hallo, könntest Du ein Video zum wassergeführten Kamin machen? Vorteile, Nachteile, Kosten und Amortisation. Im Internet gibt es nur wenige Infos dazu und wenn ein Hersteller Infos zu dem Thema rausgibt, dann sind diese nur sehr einseitig.
Das ist sicher schwierig, weil das immer sehr individuell ist, abhängig von den Verhältnissen vor Ort. Hybrid-Anlagen (Öl/Gas - Kaminofen) mit/ohne Solarthermie, Speicher vorhanden, etc.. Und die Heizungsanlage selbst spielt natürlich ne Rolle: Heizkörprer, FB-Heizung, Hydraulik...
Top Video wie immer! Danke! Nur eine kleine Randinfo bzgl. "lieber PV kaufen als Atomstrom zu beziehen." Atomstrom stößt 4x weniger CO2 Äquivalent aus als Photovoltaik (12g vs. 45g pro kWh laut IPCC, Weltklimarat). Also wenn's primär ums Klimaretten geht vielleicht doch lieber Atomstrom kaufen ;-)
Ich tausche also CO² in der Luft, gegen Atommüll in meiner Nachbarschaft. Ist ja eine super Idee. Ohne Co² wird das meiste pflanzliche Leben auf der Erde ersticken und die Tiere und Menschen werden verhungern. Pflanzt lieber mehr Bäume, das hilft dem Klima viel mehr, aber vor allem der Umwelt, denn die Temperatur auf der Erde kommt zu 99,9% von der Sonne. Wälder halten das Wasser im Boden und verhindern das es zu Wüstenbildung kommt. Und erlauben somit eine bessere Versorgung mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
@UCsL5RRtSDdFilWw4wb3JshQ Ja und damit wäre besagter Würfel deutlich größer, als jener aus dem gesamten Gold der Erde (20,9 Meter Kantenlänge). Alleine das immernoch - jährlich in Deutschland- anfallenden Plutonium (deutlich über 1 Tonne) ist locker ausreichend um die gesamte Weltbevölkerung tödlich zu verstrahlen. Durch den derzeitigen teilweisen Weiterbetrieb der deutschen AKW schrumpft die Menge an Atommüll darüber hinaus nicht mal theoretisch. Der Hinweis das durch deutschen Atommüll noch niemand zu Schaden gekommen sei, ist vor dem Hintergrund des abgessoffenen Atommülllagers Asse 2 bestenfalls zynisch🤮🤮🤮
@@vincentkreipe5776 Kann sich jeder gerne aussuchen ob er lieber Müll erzeugt, der Menschen umbringen könnte, das aber noch nie passiert ist, oder Müll der jedes Jahr viele tausend Menschen umbringt. Ich nehme lieber ersteren. Nicht umsonst sieht der wissenschaftliche Konsens (IPCC, UNECE, NASA...) die Kernenergie positiv. Aber genug off topic jetzt, ich wollte nur auf die geringe CO2 Bilanz hinweisen.
@@fv_abian So lange die Endlagerfrage noch ungeklärt ist, muss jede CO2-Bilanzierung zwangsweise falsch sein. Für die Sanierung der Asse sind mindestens 3 Milliarden veranschlagt, ein nicht unwesentlicher Teil davon wird der Faktor Energie sein (Beton, Stahl, Gesteinsbewegung usw.) Zur Erinnerung die Asse besteht nicht einmal 40 Jahre. Der andere Teil der Kosten enfällt auf den Faktor Arbeit, durch Menschen die dabei ihre körperliche Unversehrtheit real beim Umgang mit toxischen Atommüll aufs Spiel setzten müssen. Plutonium hat eine Halbwertszeit von über 24.000 Jahren, also muss ggf. etwa 7 Halbwertszeiten der selbe Aufwand für einen sichern Verschluss aufgewendet werden. Wie soll so etwas wissenschaftlich seriös abgeschätzt werden können?! Wissenschaftlicher Konsens besteht bestenfalls in einem positiven Finanzierungseffekt.
Eine PV-Anlage verliert im Laufe der Zeit an Leistung, nicht erst nach 20 Jahren. Aber so wild ist das nun auch nicht, eine 5KW-Anlage wird nach 20 Jahren nicht nur noch 2 KW liefern. Mein Hersteller garantiert mir z.B. nach 25 Jahren noch 80% der Minimalleistung. Sprich: Eine 5KW-Anlage hat grob gerechnet nach 25 Jahren immer noch eine garantierte Leistung von 4KW. Was natürlich nicht heisst, dass sie nicht sogar mehr liefert. Bis jetzt (nach 10 Jahren) sieht der Jahresertrag rel. stabil aus, wobei das natürlich auch ganz aufs Wetter ankommt und so pauschal nicht representativ ist. Dafür müsste man bei identischer Sonneneinstrahlung die Leistung messen, was natürlich recht schwierig ist ohne entspr. techn. Ausrüstung.
du meinst degradation.. die kannst du vernachlässigen.. der klimawandel ist zur zeit sogar fast stärker und hebt die mehr als auf.. einige altanlagen haben letztes jahr nach 15jahren ihre höchsten erträge gefeiert..
Meine 16 jahre alte 22kwp Anlage mit dünnschichtmodulen und alten Trafowechselrichtern liegt genau 10% unter der 25kwp anlage die jetzt ein Jahr alt ist. Ich bin optimistisch, dass die auch nach Ablauf der 20jahre wenn ich sie auf Eigenverbrauch umklemme noch lange läuft… Nachtrag 10% auf kwh/kwp natürlich…
Aus eigener Erfahrung ist es beim Mieten nicht rentabel. Die Anlage selber ist nicht in der Qualität der Anlagen zum Kauf. Auch bei den steigenden Strompreisen gibt es Full-Service-Anbieter die einem zum Kauf eine höherwertige Anlage anbieten. Bei einer Differenz von 1kwp war die Anlage 8k teurer ohne Speicher. Wenn man auf das gleiche Angebot inkl. Speicher kommen möchte sind wir bei knapp 15k Differenz.
Wer hat diesen Beitrag jetzt gesponsort? Komischerweise favorisieren jene das Mietmodell, welche es auch anbieten. Einfache Rechnung für unser Haus: Miete einer 10kWp-Anlage mit Batteriespeicher 7,7KW und Wallbox für das E-Auto: 154.-€ + 97.-€ + 61.-€ = 312.-€/Monat (netto) + 19% MwSt, die man sich vom FA zurückholt. Würden die Vermieter mal den Betrag auf die gesamte Laufzeit von 20 Jahren x 12 Monate hochrechnen (was alle Vermieter tunlichst vermeiden), kommt man auf 74,880.-€ (netto). Die Batterie darin wurde in Miete mit 97.-€ netto angegeben. Das sind unglaubliche 23900.-€. Da bekomme ich drei im Kauf dafür. Die Wallbox für das Auto darin kommt bei 61.-€ / Monat auf 14640.-€ dafür bekomme ich mit 9000.-€ Förderung schon einen E-Smart. Die gleiche Anlage wurde mir im Kauf für 31500.-€ angeboten. Also weniger als die Hälfte. Jetzt kann man mit "Rundumsorglospaket" werben. Aber was ist das? Der eine oder andere Wechselrichter für 2900.-€ der kaputt gehen kann und von dem viele Hersteller schon 10 Jahre Garanie geben. Oder das eine oder andere Solarmodul welches hopps geht? Hagelschaden fällt eh weg, kann man für 60.-€/Jahr versichern. Und ausfallende Solarmodule oder mit zu wenig Leistung kann ich für den Preis dutzendfach wechseln. Lasst also die Finger weg vom Mietmodell und holt euch lieber einen Kredit. Dann sind es in Summe auch nur 35000.-€ Ich verstehe, dass Vermieter was verdienen müssen, kein Wunder das die Branche hier wächst, aber nicht mehr als das Doppelte bitteschön!!!! Ach ja, nach 20 Jahren kann man die Anlage nicht für 1,.€ übernehmen, sondern man entlässt den Vermieter aus der Verantwortung zur Instandhaltung für 1.-€. So siehts aus. Und dann geht ab der Zeit ja auch mehr kaputt.
Hi! Wie kommst du auf 35.000 in der Summe? Ich komme auf 43.844,95 EUR bei 3,5 % Zins und 3,46 % Tilgung (10 Jahre Zinsbindung) ohne laufende Kosten.. 🤔 Wenn, dann muss man das Ganze ja vergleichbar rechnen. Wenn die Anlage über 20 Jahre abbezahlt werden soll, dann zahlt man ja auch 20 Jahre lang Zinsen: 12 344,95 €! Dazu kommen die üblichen Kosten für Wartung und Co. Generell sehe ich auch in der Tabellenkalkulation nirgends die Zinsen... Zinsänderungsrisiko, Inflation etc. Rein rechnerisch ergibt sich keine große Differenz zwischen Mieten und Finanzierung.. Barkauf ist natürlich schon im Vorteil, aber nicht viele haben mal eben 30 bis 40.000 in der Schublade. Ich habe ein Mietangebot für 10kwp plus 10kw speicher vorliegen für 180 Euro netto im Monat. Gleichzeitig habe ich auch ein Angebot zum Kauf von einer Firma vorliegen für 37.500 Euro für eine vergleichbare Anlage! Wenn man die Tabelle vom Fachwerker benutzt und die oben erwähnten Kreditkonditionen berücksichtigt, dann kommt raus, dass das die finanzierte Anlage inkl der laufenden Kosten 67.750 Euro über die 20 Jahre kostet, während die Miete auf 52.801 euro kommt..
@@AB-ij4zk Hey. Alles klar.. verstehe. KFW mit 2,5%? Dann sind die Kreditkosten in etwa bei ca 35000 plus die laufenden Kosten in Höhe von 13450 (Versicherung und Wartung 200 / Jahr plus Instandhaltung 1,5 % vom Anschaffungspreis pro Jahr), ergibt Gesamtkosten von ca 48450 Euro über 20 Jahre. Dem gegenüber stehen (10 kwp mit Wallbox & 10 kw Speicher; aktuelles Angebot einer grossen Firma) 215 netto x 20Jahre=51601 Euro! Der eine Euro ist die "Ablöse"... Ich weiss nicht wie alt dein Angebot für das Mietprodukt ist, mir erscheinen aber 312 Euro monatlich netto als sehr teuer! Ich denke da kommt's wirklich auf die Angebote (Miete und Kauf) und den Zins an..
@@ElvisIvkovic Mein Mietmodell einer 10kWp-Anlage mit 10kW Batteriespeicher wurde mit 308.-€/Monat angeboten. Das sind 73920.-€. Das ist kein Rechenfehler, das war auch unter Ausschöpfung aller "Rabatte". Darin enthalten ein Batteriespeicher mit 97.-€/Monat. Wie ergeben sich derart hohe Preise, wenn ich bei anderen Solarfirmen regelmäßig unter 40.000.-€ Angebote erhielt. Die Preisspanne war von 29000.-€ bis 39950.-€ (diese sogar mit 14kWp). Ich verstehe, daß sich das Mietbusiness rentieren muss, aber mehr als 30.000.-€ ist mehr als dreist. Da kommt der Verdacht auf, dass man sich die Zahlungsunfähigkeit für den Kauf einer Anlage gut bezahlen lässt.
