Ich finde es etwas unglücklich formuliert, dass Lebensmittel mit einem hohen ph-Wert (wie du es etwa ab Minute 19:20 erzählst) sauer seien. Ein hoher ph-Wert l(> 7,1) iegt ja an sich im basischen Bereich und nicht im sauren. Diese Lebensmittel mit hohen ph-Wert sollen im Körper aber eine säurebildende Wirkung haben. Zudem zählst du dann weiter auch Joghurt, Kefir, Orangen etc. auf, die wiederum an sich bereits im sauren ph-Wertbereich liegen und daher, meines Wissens nach, nicht oder nur leicht säurebildend sein sollen und daher in eine basische Ernährung sehr wohl eingebaut werden können. Kurz um: Dein Video hat mich eher verwirrt als aufgeklärt.
Mir hat 16/8 geholfen, meine unkontrollierten Fressattacken gegen 22:00 (süß, oder herzhaft, oder schlimmer, alles zusammen), in den Griff zu bekommen. Nach 20:00 Uhr nichts, außer Kräutertee oder Wasser, funktioniert bei mir seit mehr als 3 Jahren. Und in der „erlaubten“ Zeitspanne esse ich nicht mehr als früher auch.
Mich hat Dein Beitrag nicht überzeugt..Seit 20 Jahren mache ich im Frühjahr und im Herbst je eine Fastenwoche nach Dr. Ullrich Lützner mit anschließendem Kostaufbau. Basenfasten kenne ich nicht. Ich empfehle Dir, Dich bei Professor Andreas Michalsen und Walter Longo kundig zu machen. Eine gesunde Mischkost ist die beste Ernährung.
Sehr interessanter Beitrag, vielen Dank! Basenfasten habe ich noch nie probiert, werde es nach diesem Input auch bleiben lassen... Beim intermittierenden Fasten komme ich auf 12:12 bis maximal 14:10, mehr schaffe - und möchte ich mittlerweile - gar nicht. Für Frauen in den Wechseljahren soll diese ganz lange Essenspause auch gar nicht gut sein (Content von einem anderen, medizinisch fundierten Kanal) - und das kann ich persönlich so bestätigen. Abgenommen habe ich dadurch nicht, es geht mir eher darum, dem Verdauungssystem auch mal ne Pause zu gönnen.
Mir tut 1-2 x im Jahr Basenfasten nach der Wacker Methode sehr gut. Es geht um jeweils 7 Tage und danach schleicht man die guten Säurebilder (Linsen, Vollkorngetreide,etc. ) wieder ein. Es geht darum in diesen 7 Tagen Lebensmittel zu sich zu nehmen, die im Körper basisch verstoffwechselt werden. Für mich ist es eine Art Reset um mich wieder gesünder zu ernähren. Man ißt viel Obst und Gemüse und z.B. u.a. Erdmandelmehl, Mandeln, Datteln. Salatsoße wird mit Olivenöl und Zitrone gemacht. Die Kartoffel ist für mich der Sattmacher, z.B. u.a. Brennesselsamen als Würzmittel hat sehr viele Nährstoffe. Meine Finger- und Zehengelenke werden beweglicher und leichter, die Arthrose lässt nach. Ich habe nach 7 Tagen nicht den Eindruck einer Mangelernährung.
Toller Content, vielen Dank von mir ☺️ ich bin neugierig auf das 8/16 Video, damit habe ich gute Erfahrungen weil ich nicht mehr vor dem schlafengehen zum Essen greife 😅 die Kamerawechsel habe ich als störend empfunden. Als Anregung noch: das jaaa?! Und jaaa!? weglassen, das hat so einen Besserwisser Unterton, das überschattet ggf. den guten Inhalt.
Danke für das Feedback. Das mit der Kamera haben wir ausprobiert, damit es nicht so langweilig wirkt. Das „Ja“ ist mir garnicht aufgefallen, muss ich mir nochmal anhören 🙏🏻😄