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Warum KI Deine Arbeit schlechter macht | Jakobiner-Klub mit Jürgen Geuter 

Jacobin Magazin
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Wie verändert Künstliche Intelligenz unsere Arbeitswelt und welche Jobs fallen ihr zum Opfer? Im Jakobiner-Klub diskutiert Astrid Zimmermann mit dem Technologiekritiker Jürgen Geuter die Auswirkungen von KI auf die Kreativindustrie, den Care-Sektor, Medien und Militär. Denn in Künstlicher Intelligenz sind - so die These - neoliberale Ideen tief eingeschrieben, die den Wert von Arbeit an sich in Frage stellen.
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#künstlicheintelligenz #arbeit #kapitalismus

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2 июл 2024

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Комментарии : 19   
@wolfgangtretter8464
@wolfgangtretter8464 4 дня назад
Diesen Beitrag kann man sich schenken.
@sebastianwolf1464
@sebastianwolf1464 17 дней назад
Vor allem brauchen wir eine Abschaffung vom Kapitalismus!
@rolfignaz8987
@rolfignaz8987 17 дней назад
Und dann?
@kristianr5399
@kristianr5399 17 дней назад
ich habe hier auf mehreren Ebenen Probleme/Fragen/Anmerkungen 1.) bei der Pflege ging es m.M. mehr um die Metafrage ob Gesundheit/Pflege marktorientiert arbeiten darf oder soll und nicht um KI im Gesundheitssektor 2.) Ein Problem, was hier nicht angesprochen wurde ist doch, wie gehen wir in der Zukunft mit den unfassbaren Mengen an Daten, die wir produzieren um und brauchen wir nicht KI um deren noch Herr zu werden? Im Gesundheitsbereich wird heute, mehr gemessen, mehr Bildgebung gemacht usw. Kann diese Menge an Daten dann nicht zum Nutzen des Patienten genutzt werden? Muss denn jede Bildgebung vom Spezialisten gesichtet werden? Kann die KI nicht vorher, völlig unauffällige aussortierten, usw. Kann nicht die Menge an Daten (Bildbilder, Bildgebung usw.) genutzt werden, um die Früherkennung zu optimieren? Bei einer Gruppe an Menschen, die eine schwere Krankheit bekommen, waren dort nicht schon Auffälligkeiten vor 10 Jahren? 3.) Auch nicht angesprochen, KIs die neue Medikamente "berechnen"... jahrelange teure Forschung wird kalkulierbarer..4.) Nochmal zum Pflegethema und ich meine nicht das Narrativ der Pflegeroboter, aber sollte man nicht überlegen,wie kann die Pflegenden in deren Arbeit unterstützen, bei der Doku, bei der Orga ihrer Arbeit..5.) Ressourcenverbrauch von KI, Ja, aber denken wir das doch mal anders herum. Kann KI nicht besser unsere Stromnetzes steuern, die Verteilung von Wind- Solarstrom besser machen, durch bessere Wettervorhersage Modelle. Die WKAs besser in den Wind drehen, Meldung rausgeben, welches Solarpanelle verdreckt ist, Zugströme von Vögel vorhersagen und bei den WKAs einplanen. 6.) Also nur auf die KI eindreschen, weil ChatGPT, was nur ein kleiner Teil der ganzen KI ist, schlechte Artikel schreibt? 7.) meine Meinung ist, KI wird nur wenige Jobs völlig erledigen können, aber sie wird die Jobs verdrängen, die KI NICHT sinnvoll einsetzen.
@voluptaslaborandi
@voluptaslaborandi 12 дней назад
Besser wäre es in Schwimmhallen und Schulen zu investieren. Wenn sie den Leuten in der Schule beibringen, wie man sich richtig ernährt, dann brauchen sie später nicht die teure Diagnostik z.B. in der Zahnmedizin, die sich eh nur vermögende Bevölkerungsteile leisten können, obwohl da ein massiver medizinischer Fortschritt gelungen ist. Ich nehme mal den Ansatz des gemeinsamen Handelns von Hannah Arendt, um den KI-Ansatz zu unterlaufen. Insofern wäre die Investition in einen Fußballplatz für eine Gemeinde eine bessere Investition, als in KI, weil sie als Menschen gemeinsame Lösungen finden können und gemeinsam ins Handeln kommen. Die KI ist zudem zu spezifisch, zu teuer, sie zu implementieren ist aufwändig und die Wartung ist auch nicht ohne und der Zugang von ärmeren Bevölkerungsschichten ist sowieso nicht gesichert. Low Tech, wie ein Schulgebäude, gute Lehrer und Pädagogen, allgemein zugängliche Sportplätze und Bildungsstätten sind weitaus wertvoller, weil breitenwirksam, weniger teuer, weniger spezifisch, durchaus auch flexibler.
@user-fc3pj2en3z
@user-fc3pj2en3z 9 дней назад
starkes gespräch mit tante❤
@paloma.123.
@paloma.123. 16 дней назад
Sein Armband
@Eretz-Rainbow
@Eretz-Rainbow 11 дней назад
Was würde heute Walter Benjamin sagen?
@antonkunze8432
@antonkunze8432 7 дней назад
Er würde dieses Gespräch als sich selbst vergewissernde Propaganda bezeichnen.
@antonkunze8432
@antonkunze8432 7 дней назад
Dann sollte Tante bitte schnell umschulen und Arzt oder Pfleger werden. Hier komplett das Personaldilemma zu vernachlässigen ist fahrlässig, ignorant oder wenn nicht gar böswillig. Leider werden diese wichtigen Themen hier von Gast und Interviewerin zu sehr politisch gebiased besprochen oder eher interpretiert.
@Erdbeerheld1
@Erdbeerheld1 10 дней назад
Ich finde die Diskussion überraschend oberflächlich, ehrlich gesagt. Vielleicht liegt das auch an der eigenen Betroffenheit der beiden, dass ihre Branche und auch ihre Arbeitsplätze halt durch KI gefährdet sind. Die beiden sind ja Journalisten/Schriftsteller. Diese Qualitäts-Kritik erscheint mir schon fast absurd: Ja, natürlich kann KI noch nicht so gute Texte schreiben wie eine gut ausgebildete Journalistin, oder können Roboter noch keine Bewohner vom Boden wieder ins Bett heben. Aber die Technologie ist halt auch noch in ihren Kinderschuhen. Diese Betonung der Qualitäts-Kritik entsteht doch gerade aus der Position der beiden auf dem Podium, die ihre eigene Arbeitsleistung angegriffen sehen durch KI. Mal ganz abgesehen davon, dass es historisch doch etliche Beispiele dafür gibt, wie Automatisierung und stärkere Arbeitsteilung eben durchaus zu höherer Qualität geführt hat. Schaut euch PKW von heute gegenüber denen aus den 1970ern oder gar den 1920ern an. Die leisten offensichtlich mehr. Man kann nicht nur das Nachhaltigkeitsargument als Qualitätsmerkmal nehmen, wobei auch hier moderne PKW offensichtlich besser abschneiden. Bemerkenswert ist auch, wie wenig hier auf die Machtfrage eingegangen wird: Arbeit wird zur Befriedigung der Bedürfnisse von Menschen verrichtet, sie ist ja kein Selbstzweck. Wenn durch KI massenhaft Stellen abgebaut werden (was ich für absolut nicht unwahrscheinlich halte), sich die lohnabhängigen Arbeiter immer höher qualifizieren müssen, weil man als Elektroniker halt keinen Arbeitsplatz mehr findet, sondern nur noch als Elektro-Ingenieur, dann ist doch eindeutig eine weitere Machtverschiebung vom lohnabhängigen Arbeiter zum Kapitalisten offensichtlich. Sollten wirklich die Ressourcen vorhanden sein, KI so weit auszubauen, dass sie sich quasi selbst erhalten und reproduzieren, dann stlelt sich vollkommen unabhängig von irgendwelchen Weltuntergangsszenarien die Frage, wie man gesellschaftliche Macht strukturieren will. Dann läuft es im Zweifelsfall eben doch auch ein Bedingungsloses Grundeinkommen für den Produktionsprozess überflüssigen Pöbel hinaus. Wodurch der überflüssige Pöbel, das nicht in die Produktion eingebundene Lumpenproletariat, in vollkommener Abhängigkeit zum Kapital steht, dass die KI-gesteuerte Produktion beherrscht. Dann ist ein weiterer Rückschritt in der Emanzipation der Massen von ihren Herrschern.
@Eretz-Rainbow
@Eretz-Rainbow 8 дней назад
Hast überhaupt zugehört! Es geht nicht darum das vielleicht irgendwann KI Modelle das gleich schöpfen wie Menschen! Sonder das KI das Niveau eben runter drückt wie Fast Fashion oder Junk Food, damit leben eben viel auch gern! Zumal dein vergleich mit den Fließband Autos völlig sinnlos erscheint zur Kunst kultur Schöpfung!
@Erdbeerheld1
@Erdbeerheld1 8 дней назад
@@Eretz-Rainbow Ich hab es nicht so verstanden, dass die Qualitäts Kritik ausschließlich auf den Kunst- und Kulturbereich bezogen war. Aber ja, hier würde ich den beiden natürlich zustimmen, weil Kunst und Kultur eben menschlicher Ausdruck ist.
@tomthomson7367
@tomthomson7367 8 дней назад
Naja Kinderschuhe passt vielleicht auch nicht mehr. An den jetzigen Systemen wurde ja schon Jahrzehnte gearbeitet und dafür sind die Ergebnisse echt mau
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