Disclaimer! Ich hab wie gesagt nur den Anfang von Outlaws gespielt und meine natürlich auch nicht JEDES Ubisoft-Spiel, die sind ja Publisher und machen auch gute Sachen wie Prince of Persia Lost Crown usw. aber ihr checkt schon, was ich meine. Es geht mir um diese Open-World-Stealth-Dinger, die sich nix trauen, und dieses generelles Unbehagen damit.
RABBIDS, SPLINTER CELL , ANNO , RAINBOW SIX , ASSASSIN'S CREED , FARCRAY , GHOST RECON ... für mich ist Ubi alte Gamerschmide die dank SBI fast pleite geht ... Selber schuld Ubi 😢 ...
Mein Maingame ist von Ubisoft. Es entwickelt sich immer mehr zu einer Hassliebe. Division hat ein Alleinstellungsmerkmal. Aber Ubisoft schafft es trotzdem, dieses geile Franchise gegen die Wand zu fahren.
@@sebicmiel4221 ein dritter Teil soll seit einem Jahr in der Entwicklung sein. In der Community gehen wir davon aus das es erst 2026 oder 2027 rauskommt. Für das ganze Jahr 2024 gibt es keinen neuen Content. Erst Anfang 2025 soll was neues kommen. Vor kurzen haben wir sie Info bekommen, das Tencent an Ubisoft interessiert sein soll. Ich persönlich würde das feiern. Zumal es einen Division Ableger in Asien gibt, der auch echt nice aussieht.
Open Worlds müssen leben und faszinieren, alle Standardmöglichkeiten müssen gegeben sein (Springen, Klettern, Schleichen, Reiten/Fahren, Geschichte, Geheimnisse + interessante Orte, Aufstiegserfolge/Belohnungen, verschiedene Waffen/Fähigkeiten, Basenbau/Märkte und Schmieden und etc). Alleine sowas macht schon ein gutes Spiel Optimal: Gespräche sollten Auswirkungen haben, Spiel spielt sich unter der Erde, im Wasser, auf der Erde, in der Luft und oder im All ab. Beziehungen, eigene Häuser/Wohnung mit Zeitvertreib und Upgrademöglichkeiten, Schmieden und Forschungen voll klatschen und so weiter... Natürlich muss man Alles programmieren aber dann hab ich ein Spiel das sich Gut verkaufen und länger spielen lässt für 100€.
Far Cry hat meines erachtens immer noch eines der besten Kampfsysteme. Gerade in Primal. Alle treffer sind so unglaublich satt. Aber ansonsten stimme ich dir bei allem zu. Gerade dieses einfach/schwere hast du übelst gut auf den Punkt gebracht. Wieder sehr nices Video!!!
Du sprichst mir aus der Seele und beschreibst es sehr gut, weshlab ich die meisten Ubisoft Spiele nicht mehr mag. Zu alldem kommt dann aber auch noch die veraltete technik, grafik, Animation etc...Es wirkt im allgmeinen lieblos. Diese monitanisierungs kacke macht es nicht besser. Sogar P2W in Singleplayer games....😢
Danke für das Video .... und in vielen Punkten stimme ich dir zu. Was man vieleicht noch anmerken sollte ist - das Ubisoft in den letzten Jahren den "Zugang" zu seiner Community verloren hat und daran aktiv mitgewirkt hat. Man hat den Spielern nicht mehr zu gehört - hat Kritiken einfach ignoriert und das Schlimmste - alle "Kreativen" Tools aus den Games entfernt. Und ein Sargnagel ist es - das Ubisoft "Server" abschalten ohne für einen "guten kundenfreundlichen Ausgleich zu sorgen" Warum nicht den Spielern die möglichkeit geben "Singelplayerparts" auch ohne Onlinezwang noch zu zocken ..... einen kleinen Patch als "Dankeschön" dem Kunden zu geben, das dieser auf "eigenen Servern" weiterspielen kann. Und kein Kapitalistisch gesehen :) ....warum das ganzen nicht als "bezahlbarem Finalem DLC" zu verkaufen. Fans würden das gerne bezahlen. Aber darum geht es ja hier auch erstmal gar nicht - auch wenn das ein Teil des Problems von Ubisoft ist. Was Ubisoft halt kann und konnte sind sehr schöne "openworlds" zu erschaffen .... ja selbst mit Ihren etwa in die Jahre gekommen veralteten Engines. Was Ubisoft nicht wirklich kann ist - diese Welt dann auch mit "spannendem, innovativem und immersivem" Leben zu füllen. Dies wird dann meistens mit einem "endlos-Grind" gefüllt und mit "Copy und Past" Missionen oder Sidequests bis zum "abwinken" zu füllen. Hat man ein "Ubigame" gespielt .... hat man im Prinzip alle gespielt. Und das ist wirklich "schade". Ein wirklich kleiner Lichtblick sind hier die Ghost-Recon Games wie Wildlands .... oder besonders das zum Release schlechte Breakpoint - das nach 2 Jahren Entwicklerpatches heute eines der wirklich guten Ubigames geworden ist. Ja :) es ist immer noch Ubisoft und vieles Wiederholt sich an den Pois. Aber mit dem letzen Patch kammen ein paar "Random-Mechanics" dazu - was jede "langweilige Nebenquest" schnell mit ein bischen Chaos füllen kann. Also wenn du "Breakpoint" noch nicht kennst oder überhaubt noch kein Ghost-Recon gespielt hast - das wäre in Tip von mir. (für Breakpoint gibt es übrigends auch einen sehr genialen "1st Person-mod" der das Game zu einer komplett neuen Erfahrung macht) Ein weiteres Fail von Ubisoft ist - das man zwar wirklich gute "offenen Welten" erschaffen kann - aber dann durch "dämliche Mechanics" wieder zu einem "Schlauch-Level" kastriert. Bestes Beispiel ist "AC Odyssey" ....... was bringt eine offene Welt - wenn man sich darauf nicht "frei bewegen kann" und Gebiet erst betreten kann, wenn man ein bestimmtes Lebel hat oder ein dümmliches "Tatoo" auf eine Waffe klatscht, um die Gegner darin zu besiegen. (oder halt Runen) Sowas zerstört jede Art von Immersion. Ich konnte Odyssey erst ohne "Lachkrampf" spielen als ich diesen "Mist" mit einem Trainer aus dem Game eleminiert hatte. Weil so ein "Superman-Gegner" mit 20 Pfeilen im kopf ohne das er auch nur wackelte - fand ich sehr lustig :) Und um nochmal auf die "Community" zurückzukommen - was Ubisoft komplett ignoriert (bzw. in den letzten Jahren komplett aus Ihren Games entfernt hat) ist die Möglichkeit von "Community-Mitarbeit" ....bzw. sagen wir mal "Modding" aus der Community oder "Addons" die ein Game nochmal "neu machen kann". Als Beispiel wäre da der "Arcade-Editor" aus FarCry 5 (oder auch FarCry 4) ..... Die Community hat ein paar wirlich geniale "Levels" ...bzw. Maps für den Multiplayer erschaffen - die heute noch richtig fun machen und ich gerne immer noch mit Freunden zocke. Da der Multiplayer in FC sogar zulässt das "nur 2 Spieler" nötig sind um einen Server zu starten. Ist sogar ein Duell möglich - zu grosse Maps hat man sich schnell im Editor verkleinert und angepasst mit ein bischen "Kreativität" Genau das ist es irgendwann bei den Ubigames für mich gefehlt hat. Dazu kommt noch - das "Mods" ein Game über Jahre aktuell halten kann - ohne das der Publisher hier noch gross investieren müsste. Gleichzeitig könnte man und die Studios aus dieser "Community-Kreativität" wertvolle Erfahrungen sammeln und Ihre eigenen Games damit bereichern. Auch kommen die meisten neuen innovativen "Gameplay-Ideen" fast ausnahmslos aus der Moddingcommunity. z.B. Arma ..... ohne Arma kein "Dayz" und andere Suvivalgames-Ideen ...... kein Battleroyal ...... keinen Extractionshooter. oder ohne "Steams Half-life" kein "Counterstrike" ......etc etc. Auch können Mods für mehr Immerson ...bzw. "Random-Mechanics" sorgen .....die KI/AI anpassen oder neu erfinden. Also selbst darum müssten sich Ubisoft keine Gedanken machen - sondern könnte an einem "stabilem Grundspiel" sorgen.
Es hat auch viel mit Erwartungshaltung und der Spielweise des Gamers zu tun. Ich persönlich empfinde Outlaws zb. als ein sehr immersiv schönes Spiel bei dem ich erst einige Missionen aber schon 45h verbracht habe. Der Humor, die Storyeinlage, der geilste NPC Begleiter ever und die wunderschöne Optik, der geile Atmos Sound. Avatar war für mich mit 130h ein Meisterwerk, dank der Snwodrop Engine wieder. Ich kann Massive Ent. nicht zu Ubisoft zählen. Die liefern einfach gute Games. Habe auf RU-vid irgendwo einen detailierten langen Review geschrieben bei dem ich auch Kritikpunkte genannt habe, wollte das nicht wieder copypasten :) Aber Openworld hat halt eben seine Funktionalität, das der Spielablauf und damit der Spass am Game dem Spieler überlassen ist. Er ist verantwortlich dafür ob er sich auf die Spielwelt einflässt, abwechslungsreich Nebenmissionen macht statt blind die Storyline in 5h durchzuskippen, oder einfach mal rumzufahren, die Optik zu genießen, den Sound, seine HighEnd Technik voll aufdreht, die Immersion zuzulassen. Daher ist das Zitat von der Rothaarigen perfekt: "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" das passt absolut auf Openworld. Ich verstehe Leute die am Monitor sitzen und einfach durchlaufen, sich auf Bugs abf*** auf die Mechanik wütend sind, überall Logikfehler erkennen und keine Herausforderung finden weil alles so einfach und einfallslos entgegenkommt. Ich verstehe das Leute heute massiv verwöhnt sind was Game Content angeht und immer die Perfektion fürs Geld haben wollen. Und das alles ist eine Erwartungshaltung. Natürlich kann nicht jeder ein HighEnd Kinosystem zuhause haben, aufm 4k OLED flüssig spielen und die visuelle und auditive Immersion hautnah tief fühlen, oder wie in meinem Fall die haptische durch taktiles Feedback (meinen Videos zu sehen). Manche reagieren aber eher auf kognitive, emotionale Immersion, bei dem Ubisoft nicht gut punkten kann. Das ist auch Kern der Kritikvideos und des Hates. Die Mechanik und Logik beim Stealth Konzept hier bei Ooutlaws ist halt wirklich schlecht. Ich lass mir das aber nicht kaputt machen sondern ändere meine Haltung. Ich bin kein Spieltester der gefrustet das Game ausmacht und irgendwo seinen 1-Stern abgibt, sondern ich bin Kunde der Geld dafür bezahlt hat. Das heisst, ich geh nicht während des Films aus dem Kino raus und erzähle allen wie Scheisse der war. Sondern ich schalte das Gehirn runter, geh auf Michal Bay Niveau und genieße was ich sehe und höre. Dann geh ich ausm Kino und sage , Geil. Das ist Unterhaltung bei der ich die Kontrolle habe. So geh ich an Spiele ran. Ich versau mir die nicht indem ich den Anspruch hochdrehe, sondern sehe zu das mich das Game unterhalten kann. Black Myth ist ein tolles Beispiel dafür, das ich mit Erwartungshaltung total schockiert nach 2h das Game abgebrochen habe. Erster Moment total überwältigt und dann einfach nur gestorben und 30mal in linearen Routinewahn von neu. Hat mich dermaßen enttäuscht weil ich eine Erwartungshaltung ala Horizon hatte wie das Game spielbar wäre. Ich bin aber nicht wütend in die Rezension und hab 1-Stern gegeben, da es einfach an mir liegt und nicht den Entwicklern. Bin da sehr objektiv immer.
Du bist wohl neu. nach 10 Ubischrott Games merkst du das deine favorisierten Mechaniken, lästige Copy n paste Müll ist und sich in keinster Weise weiterentwickelt. Die Spiele sind anspruchslos, deine punkte die gut findest, ist die basis für mittelmäßige Spiele die noch ambitionen haben. Ubischrott ist nicht Grundlos im Keller, die Aktien sind vergleichsweise billig und, die Fanbase angepisst und gelangweilt, Aber das aller schlimmste ist, das die unfassbar geile Titel kaufen ,dies für sich beanspruchen und jegliche hoffnung auf ein fettes Franchise zu nichte machen und wir aus rechtlichen gründen keine guten ableger bekommen. Ubischrot sollte anfangen Coole Spiele zu machen statt Coole Franchises zu kaufen und kack spiele zu machen. wären die ganzen coolen ideen unter anderem Publisher und Studios entwickelt , hätten wir so wunderschöne Spiele.Aber nein wir bekommen immer das selbe in einem anderen setting und das gekaufte Universum wird uninteressant . Kurz gesagt hör auf Dinge gut zu finden die totale scheiße sind und deine Community abfucken, das ist nicht Ziel führend und gibt diesen Gierigen Unternehmen das Gefühl doch irgendwas richtig zu machen. Das Ergebniss es ändert sich nichts. und so ist es schon seit 10 Jahren
@@amonr352 Ich versteh deinen Unmut. Ich kenne alle großen Spiele Ubisoft`s seit den 90er Jahren. Gruselig wie lange es her ist. Das Copypaste hat ja schon mit Assassines Creed vor langer Zeit begonnen. Es hat mich sogar so gestört das ich einige Teile irgendwann ausgelassen habe. Auch bei FarCry habe ich 2 Teile ausgelassen. Franchise ist okey, aber nicht unter Ubisoft Flagge, weil der Zwang alle 12 Monate einen Teil rauszubringen oft nichts neues bereithält. Anders eine Serie von zb. Witcher, da lässt man sich Zeit, da spielen keine Aktionäre rein. Ich denke das ist auch das was du meintest. Find ich auch nicht gut. Ebenso den Punkt das man Franchise wegkauft und ruiniert. Bin ich auch bei dir. Beispiel wäre hier sogar Siedler. Jedoch sehe ich das bei Outlaws etwas anders, da es für mich das erste StarWars Spiel ist und Star Wars von sehr sehr vielen Studios entwickelt wird. Es ist ja nur eine Lizenz, kein Franchise das sie weggekauft haben. Andere können weiterhin tolle SW Games entwickeln. Massive Entertainment hat hier nicht die Marke ruiniert. Ich glaube auch das dass Studio ein viel besseres Outlaws hätten entwickeln können, wäre Ubisoft nicht der Publisher mit seiner Unternehmensphilosophie. Vielleicht siehst du das auch so. Bei Avatar eigentlich ähnlich, es ist ein ganz neues Universum und aktuell noch keine Copy. Was die Grundmechanik angeht, ja da gebe ich dir recht, da hat Outlaws und Avatar einen sehr starken Ubisoft Fingerabdruck, das merkt man. Also der Einfluss auf Massive Entertainment ist sichtbar. Aber eben nicht so das es mich stört, weil es ein neues Spiel ist, eines das mich audivisuell sehr geil macht. Also das was mich einfach unterhält und wofür ich Geld bezahle. Das ist der Punkt den ich vertrete und hier beschrieben habe. Mit der Politik von Ubisoft, oder dem Ruin der Franchises hat mein Einwand nichts zu tun, da bin ich ganz bei dir. Ich finds nur nicht okey wenn man aus Protest jetzt alle Konzepte neuer Games (nicht die Franchise) scheisse findet. Der Protest sollte an die Geschäftsführung, an die Gesellschaft Ubisoft gehen, nicht die Entwickler die versuchen ein Spielkonzept zu entwerfen. Ich habe meine Karriere selbst in der Spieleentwicklung begonnen und würde mich nicht gut fühlen, würde jeder mein Engagement verspotten und mich diskreditieren, obwohl mein Arbeitgeber die Verantwortung trägt. Massive Entertainment hat geile Sound Ingenieure, Grafikdesigner, 3D Artisten, Leveldesigner und Engine Entwickler. Und ich freue mich einfach darüber, das ich ihrer harte Arbeit in einem Spiel genießen kann, auch wenn sie aufgrund der Einschränkung von oben, nicht immer perfekt sind. So lang meine Hardware das Beste aus einem Game rausholen kann und mich unterhält "was ja rein subjektiv ist" dann bin ich glücklich. Ein Beispiel was mich richtig wütend gemacht hat ist Skull&Bones. Und wieder ist es meine Erwartungshaltung, die Vorfreude eines Piratenspiels wie "ich" es mir wünschte, Jahre des Wartens auf die Beta, große Versprechen, das alles ruiniert weil es eben nicht das lieferte. Nicht mal visuell auditiv brachte da noch Rettung. Jedoch, bin ich nicht damals hingegangen und habe bewertet, da ich das Game nie gekauft habe. Es scheiterte bei mir bereits bei der Beta. Daher fand ich es nicht fair zu urteilen wenn ich es nicht richtig gespielt habe. Aber laut Gamer ist es wirklich so schlecht. Trotzdem gibt es Spieler die Skull&Bones mit 5 Sterne feiern. Wie kommt das? Ich kann dir das zu diesem Game nicht sagen, aber scheinbar gibt es Möglichkeiten sich das Game geil zu machen. Das ist der Punkt den ich hier ansprach: Man kann sich ein Spiel geil und scheisse machen, je nach Erwartung, je nach Anspruch, je nach Hardware, je nach Vorlieben, je nach Alter, je nach Erfahrung. Aber der wichtigste Punkt, die Gamingintensität, sprich wie oft zocke ich. Wenn du pro Jahr 1-2, max 3 Games schaffst, wie ich zb., dann bist du nicht so genervt wie jemand der alle möglichen Teile spielte. Logisch oder. Das wiederrum wirkt sich auf meine Erwartungshaltung aus. Mein letztes AC war 2015, das war richtig geil, danach hatte ich keine Lust mehr. Obwohl ich riesen Vikingsfan bin, hat mich Valhalla nicht scharf gemacht. Das ist die Ironie, es sind Spiele wie Division, Avatar, Outlaws, die ich nie auf dem Schirm hatte oder lange sehnsüchtig erwartet oder gewünscht hatte, die mir am Ende aber soviel Spass bereiten. Sobald ich etwas von einem Spiel erwarte, werde ich enttäuscht und alles ist ruiniert. Meist betrifft es Ubisoft Spiele, muss ich leider so sagen. Bei Red CD Projekt, Techland, Rockstar, Guerrilla, Naughty Dog hab ich das Problem nicht. Einige Studios unter Ubisoft haben großes Potenzial, die müssen nur raus.
Guter Titel und stimme dem Video vollkommen zu. Es fällt bei Ubisoft am meisten auf, aber auch bei Titeln wie Risen 1 im Vergleich zu allen Nachfolgern. Gothic 1/2 im Vergleich zu allen nachfolgenden Stalker 1 im Vergleich zu dem bald kommenden Teil 2. Wird bestimmt geil, aber dennoch könnte da mehr gehen.
Die Vögel gab es in den früheren AC Teilen nicht, nur der Adlerblick. Der wurde früher auch erklärt, da hatte das ganze Franchise auch insgesamt mehr Sinn.
Sehe das Meiste so wie du, deshalb habe ich seit längerer Zeit keine Games mehr von Ubi gekauft. Ist aber bei anderen großen Publishern nicht viel anders, siehe Starfield von Bethesda. Abo ist raus, gute Arbeit und gerne mehr davon. Vielen Dank für deine Mühe.
Hi, Ubisoft-Spiele sind generell nicht scheiße, es gibt weniger gute Games aber dafür auch echt gute Spiele von diesem Videospielunternehmen. Wie von anderen Firmen im Game-Bereich eben auch. Ich danke Ubisoft für die vielen beeindruckenden Spielerlebnisse in der Assassin's Creed-Reihe, die ich und inzwischen auch meine Tochter erleben konnten. Wenn dich die Spiele von Ubisoft wahnsinnig machen, solltest du vielleicht einfach nur die Finger davon lassen.
Das liegt wohl auch daran, daß an solchen Titeln zu viele Leute arbeiten. Dann manchmal über die ganze Welt verstreut und dann häufig Kommunikationsprobleme. Zumindest denke ich das. Ein Spiel ist trotz des Hauptgrunds ein Produkt zu sein, immer noch was Kreatives. Es hat immer noch den Kunst Aspekt irgendwie da drin. Jeder hat vielleicht andere Ansichten wie was sein soll. Zumindest in den oberen Etagen der Firma. Das kann dann dazu führen, daß man auch Personen hat, die unbedingt ihre Idee durchsetzen wollen und gar nicht mehr auf andere hören. Die möchten nicht wahr haben, daß ihre Ideen vielleicht Mist sind. Viel zu sehr von sich überzeugt. Das kann einer der Gründe sein, warum da Dinge im Spiel sind, die scheinbar keinen Zusammenhang mit irgendwas haben. Zum Beispiel das Speeder Verbessern. Jemand dachte ich, das passt super da rein, genauso die Kiste, von der du gesprochen hast, mit der man dann ans Ende der Fabrik fährt um die Schlüsselkarte zu holen. Irgendwer wollte es unbedingt drin haben und man braucht dann natürlich ein Grund, warum man das genauso machen muss/soll. Hol dort ein Item ist da natürlich wieder perfekt für geeignet. Zumindest aus Sicht von Ubisoft.
In diesem Fall kommt das Spiel vom Ubisoft Studio Massive Entertainment. Das sitzt in Malmö, Schweden, sollen so um die 650 Leute sein. An Kommunikationsproblemen sollte es daher nicht liegen, aber die sollten auch bei den großen weltweiten Produktionen nicht der Grund sein. Im Zweifel ist es eher ein hartes Priorisierungsding. Der Speeder ist gut genug, andere Probleme sind wichtiger. Wir haben keine Zeit den Speeder zu polishen.
0:30 Steep hat mich so toll gefesselt, dass ich bis heute hoffe, dass ein Offline-Patch entwickelt wird, damit es auch nach Server-Abschaltung spielbar bleibt. Riders Republic war dann der ultimative...ja, wie nennen wir das eigentlich? Ich nenne es mal Ulk. Lastenräder sind weder trendy noch cool und gehören nicht in ein Wintersport-Spiel! Außerdem wurde die Steuerung völlig unnötig verändert und dann gibt es dazu mal wieder zig Editionen und der Kack liegt nie wirklich als vollständiges Spiel vor. Wenn ich eine Ultimate Edition kaufe, dann hat es danach nicht noch was zu geben. Leider kein Einzelfall.
Ja! Keine Immersion! Für mich persönlich mittlerweile das Wichtigste überhaupt beim Zocken, weswegen ich (leider) sehr picky geworden bin was Games angeht. Und das ist auch der Grund warum icu Ubisoft Spiele so unfassbar unattraktiv finde.
Das hatte Ich zuletzt bei Metro Exodus richtig krass. Das Spiel hat so viele nette unnötige Kleinigkeiten die mich in der Spielwelt verorten, Ich war wichtig "im Tunnel". Taschenlampe von Hand mit dem Dynamo aufladen, Nebenquests erledigen und jemandem eine neue Gitarre aus dem Ödland mitbringen. Nicht wegen XP sondern weil Ich einfach ein hilfsbereiter Typ bin. Und wenn man dann später an dem NPC vorbei kommt, spielt er darauf für die Gesellschaft des Zugs.
Auf den Punkt gebracht, alte Spiele waren einfach besser und das hat nichts mit Nostalgie zutun. Spiele heute wow (wotlk) und diablo2 einfach epische Spiele.
Habe schon seit Jahren das Gefühl, dass Ubisoft immer das gleiche Spiel macht, aber es anders verpackt und benennt. Nein sorry, es ist nicht nur ein Gefühl.
Nach dem für mich hervorragenden AC Odyssey kam Valhalla. Das Spiel war dann der Punkt, wo es mir gereicht hatte. Die von dir genannte halbe Stunde hat gereicht, um das Gähnen nicht zu unterdrücken. Refund und fertig. Seitdem habe ich kein Bock mehr auf Ubi-Spiele. Wobei ich einfließen muss, dass mich aus AC nur Origins und Odyssey interessiert haben. Denn ich mag generell gute Open World und beide haben mir genau das geboten.
ich hab mit origins angefangen ( eigentlich wg Pyramidenforschung), dann aber angefixt und total in odyssey verliebt..bis heute das beste, die game mechanics, animationen, gut..danach die original Triologie durch, auch sehr gut, danach nur noch Wiederholungen, gähn.
Irgendwie liebe ich diese Überschrift!😄 Btw stimme ich deinen Argumenten zu. Genau! irgendwie sind viele der Spielmechaniken nicht gut zu Ende gedacht.
ja, dieses 'UBISOFT'-feeling kenn ich auch gut..viel hype, viel werbung, tralala..dann nach dem durchspielen ( oder sogar früher), Mann das war ja wieder total mittelmässig..das liegt daran, dass UBI sich keine wirkliche Mühe mehr macht gute storyline/writing, charakterentwicklung, game mechanics zu entwickeln, nur noch äusserliches..zackZack, fertig. Splinter Cell, Far Cry 3 und 4 waren noch recht gut dann kam schon die Wiederholung, immer das gleiche Prinzip, frage den das, fahre zu dem, mache das, dann überall looten wie ein Hamster..Dialoge gähnlangweilig..bland, boring, stereotypen durcheiern, Wiederholungen usw. Gut zu spüren ab assassins creed 4,5,6 origins, odyssey viel besser, aber auch zuviel blandness, Wiederholungen etc..jetzt stürzt die UBI-Aktie ab, geschiet ihnen Recht, wenn man nicht auf die Belegschaft hört.
Was Ubisoft braucht ist ein neues "Ghost Recon Wildlands 2" Third-Person, ein "realistisches" Scenario, kein Woke wo Transmänner mit Highheels durch den Dschungel laufen. Die brauchen nur den ersten Teil von Wildlands in ein neues Grafikkleid packen und paar neue Mechaniken einbauen aber ohne die sinnlosen Drohnen aus Breakpoint. Und was noch wichtig ist, Multiplayer bzw. Coop muss reibungslos funktionieren. Bsp.: 2 Kumpels und Ich fahren The Crew Motorfest.. 2/10 Rennen funktionieren als Crew.. bei den anderen 8 Rennen muss man das Spiel beenden weil man ständig die Verbindung von der Lobby verliert. Dies wird bei Reddit seit beginn des Spiels heiß diskutiert . Bsp. 2: wieder mit 2 Kumpels haben wir Ghost Recon Breakpoint gespielt.. Beitritt usw. funktioniert aber bei einer Tagesmission nicht, da sollten wir einen Funkmast deaktivieren, die Missionspunkte waren zu sehen aber das Objekt spawnte nie auf der Spielkarte...Lösung, spiel neu Starten und Mission wiederholen.. beim 3. mal hat es dann geklappt.. Wir haben uns gefragt ob es denn NIEMAND bei Ubisoft gibt der seine eigenen Spiele mal gespielt hat?! Dann würde denen doch auffallen, dass hier was nicht richtig läuft, jüngstes Bsp. The Crew Motorfest. www.reddit.com/r/The_Crew/comments/17bzjfq/can_anyone_not_load_in_races_with_friends/
jaaaa ....aber auch nein :) .... Wildlands war und ist immer noch ein echt geniales Ubigame.... auch wie eigentlich alle Ghostrecon-spiele von dem Entwicklerteam. Auch Breakpoint - klar das war zum Release eine echte Katastrophe und man hat hier definitiv gemerkt, das sich das Managment und der Vorstand hier eingemischt hat und keine Ahnung von dem hat was ein gutes Game ausmacht. Letztendlich war es das Entwicklerteam das nach einem Jahr "nachpatchen" es noch zu einem wirklich gutem Game und Shooter gerettet hat. Final war es sogar ein Game das man mit dem Mechanics über die Einstellungen zu fast einem "kleinen Hardcore-Shooter" machen kann und das will bei einem grossem Publisher schon was heissen - weil das hat bis heute noch keiner geschafft für ein "Storygame" aus der AAA-Riga. Nur halt die KI war leider immer noch grottig dumm und die Waffenmechanic halt Ubi-typisch alles "lazerwaffen" :) und kann natürlich mit keinem High-tech "Realistisch-shooter" mithalten. Ein Wildlands mit neuem "Anstrich" halte ich aber auch für nicht richtig - weil es würde sich dann genau wie "Outlands" anfühlen - das wenn man die "Farbe runterkratzen" würde - halt nur ein Farcry mit ein bischen Devision und AC-Kletterreine ist. Man sollte nicht "Wildlands" kopieren ...sondern Ghost Recon weiterentwickeln und dort neue innovative Ideen reinpacken. und ja klar - die Drohne waren nervig ....aber genau das war ja der Sinn von den Dingern und hatten für mich eher die Spannung erhöht und die Herausforderung angehoben. Waren aber - wenn man wusste wie - auch kein Problem mehr. Ich denke aber für die Zukunft muss Ubisoft sich dringend neu aufstellen - Ihren ganzen Grindblödsinn lassen und sich mehr auf ein gutes Gameplay konzentieren. Wieder neu lernen wie man eine gute Story schreibt - auch wenn die sich im "Bubblegum-Kino" Niveau hält - was für ein den Casual-Anspruch den Ubisoft hat auch OK ist. Ubi wird niemal ein Arma, Hunt oder Tarkov werden .... auch sollten sie aufhören sich an "Hypes" zu hängen oder versuchen einen Battelroyal oder COD zu kopieren. Das bekommen die nie hin. ABER :) Ubi hat so viele gute kleine Mechanics in ein paar Spielen gehabt - die sollten sie mehr ausbauen. Z.B. fand war der kleine Multiplayer-Part in Watchdogs 2 ein echter Spassknaller der genug "Chaos" anzetteln konnte das fast an GTA rankam. Die kleinen Fight machten echt Laune und wurde von Ubisoft für den wirklich miesen 3ten Teil geopfert. Ebenso war es ein echter Fail das in FarCry 6 der Multiplayer und Leveleditor nicht mehr vorhanden war - durch den Communtiy Levelbau hatte Ubisoft eine echte Change zu sehen was die Fans wollten und die Levels der Community sind bis heute was - was man noch gut zocken kann. Auch in AC waren ein wirkich gute Multiplayer die sich von dem Ramsch einfach abgehoben hatte und hätte - allerdings denke ich auch, das man AC besser beenden sollte. AC hatte seinen Höhepunkt aber alles was bis heute nach Origin gekommen ist - war echt langweilig. Auch sollte jedem Spieler der in einem Game (nicht nur Ubisoft) klar sein - das Microtransactionen die nur dafür da sind abzuzocken oder das "langweilige Gameplay" zu verstecken - niemals ein "gutes Game" sein können. Jeder Battlepass oder Ingameshop ist nur dazu da - dem Spieler zu manipulieren und die "Mechanics" findet man im Spiel die den Spieler dazu bringen es "zu kaufen" in der Hoffnung - ein ödes Game besser erscheinen zu lassen. Aber ich will auch nicht weiter darauf rumreiten - weil ich denke das Ubisoft so weit am Boden ist - das es in Zukunft kaum noch eine Rolle spielen wird und ich hoffe das die teilweise sehr guten Entwicklerstudios sich nach einem andern "finanziellen Dach" umschaun werden - die nicht ihre Kreativität behindern. Es ist eigentich schade und ich sehe meinen Kommentar eigentlich auch gar nicht mehr als "Kritik" ..... sondern es ist eher eine Art von "Grosser Entäuschung" - weil ich Ubigames eigenlich früher sehr mochte (was Casual-gaming angeht) und fast ein bischen "sauer" bin - das Ubisoft das immer weiter zerstört.
Ich stimme dir voll zu. Die Spiele fühln sich alle gleich an. Was mich vor allem stört is das sich jedes Game wie n beschi$$ener PC port von der Konsole anfühlt. Aber da is Ubi nicht ganz allein.
kann die farcry reihe schon ab teil 4 nicht mehr ernst nehmen. AC ab origin (war gut was neues aber danach mehr vom selben im anderen gewand) alles irgendwie generisch
Spiele werden wie so oft auch unfertig rausgebracht. Bei Star wars Outlaws z.B. fuktioniert auch vieles nicht. Die Welt fühlt sich leer und nicht dynamisch an. Far Cry 3 war der beste Teil noch danch hätte man was ändern sollen. Mit Assassin's Creed Valhalla fing das an sehr unfertig kam das auch Spiel raus. Spiele lieber kleiner machen als zu groß. So kleine Studios wie 4A Games machen es mit Metro Exodus richtig nicht zu groß aber dafür gut erzählt und tolle Atmosphäre. Oder ein Stalker 2 könnte das noch toppen.
Also das Prince of Persia The Lost Crown ist ein richtig gutes Metroidvania und auch die Mario und Rabbids Spiele sind keine schlechte Spiele. Die große Masse mit Ubisoft Formel da hast du Recht, aber gerade die Nischengames sind mitunter sehr gut.
Ich weiß damals noch in der Schule wie mich meine Mutter immer zum Release von jedem AC bis Black Flag krank geschrieben hat, damit ich die Games durchzucken kann. Das war das Allergeilste aber die Nach Corona Games gebe ich dir absolut rechts, sind einfach nur noch beschissen langweilig
Steep und Trackmania sind geile Ubisoft spiele, aber den Rest kann man in die Tonne treten. Geile Grafik, aber immer dieses Händchen halten und bloß niemanden überfordern wollen. Die Firma an sich ist auch merkwürdig, irgendwie werden cheater in trackmania nicht gebannt, obwohl ein streamer sie überführt hat. Dafür haben sie mich gebannt, weil ich mich erdreistet habe, einen Moderator zu kontaktieren wegen gecheateten highscores in steep, in der hoffnung sie würden wenigstens die scores löschen.
Mich stoʻrt so sehr, dass diese games versàumen einfach mal gute AutorInnen zu engagieren. Das lahme gampley koʻnnte halt so easy durch ne spannende geschichte aufgewertet werde. Aber die stories sind jedes Mal so gottlos langweilig.
eigentlich muss man EA und Ubisoft dankbar sein für die Möglichkeit einen Gamepass monatlich freizuschalten... somit kann man sich die 2-3 Neuerscheinungen kurz anschauen und mit kleinem finanziellen Schaden links liegen lassen....
Oder man tut dies schlicht gleich. :D Und investiert zum Beispiel sein Geld in kleine Projekte und Studios, die freuen sich über jeden Cent und zum Dank bekommt man Herzblut in den Games. ^^
Abo ist raus. Passendes, treffendes Video. Triffts 100%. Ubisoft ist halt wie H&M, kriegst die Basics und eig ist ihnen egal was sie da für ein Produkt raushauen. Es muss ein bisschen cashen. Leidenschaft? Lächerlich, wer braucht sowas?
Ich fand AC Mirage jetzt nicht soooo schlecht. Aber es war halt auch nur mittelmäßig. Warum heutzutage bei Bewertungen aber alles immer gleich extrem geil oder Ultra-schlecht sein muss verstehe ich nicht.
Weil den die Spiele nicht interessieren, die Bosse beziehen Millionen aus Förder-Töpfen von großen Investoren die wollen das bestimmte Politische Idiologieen verbreitet werden. Das gleiche spielt sich gerade in der Filmindustrie ab. Wir leben halt in schlechten Zeiten
Zielgruppenerweiterung hat kein politisches Interesse sondern interessiert sich nur für Geld. Wenn sich Spiele nicht mehr nur an 13 jährige weiße Jungs richten und auch andere Menschen adressieren, dann liegt das nur daran, dass die ganzen anderen Menschen auch Geldbörsen haben in die man greifen will. Es ist absurd, dass die 13 jährigen weißen Jungs jetzt schreien: "Nein, greif nur in meine Geldbörse! Alles andere ist Ideologie!". Und bei Filmen das gleiche. Es ist lächerlich zu sagen "Der Film ist schlecht weil der Hauptcharakter kein weißer Dude ist". Nein, der Film ist schlecht, weil die Studios gar kein Interesse haben einen guten Film zu erzählen, sondern mit möglichst wenig Aufwand und Risiko möglichst viel Geld machen wollen. Die kapitalistischen Mechanismen nicht zu sehen und mit etwas ganz anderem aufzuladen ist so kurzsichtig, das es sofort zeigt, dass es nur um die eigene Deutungshoheit geht und nicht wirklich darum sich für gute Spiele oder Filme einzusetzen.
Spiele brauchen Zeit, wenn wir in die Ära der Playstation 2 zurückkehren. Ich sage nicht, dass es früher besser war. Das Geld war heute wichtiger als das Spiel. Früher war das Spiel wichtiger und wird von der Hardware angepasst, damit es spielbar und gleichzeitig gut ausseht und Ideen ausbessert. Egal ob PC oder Konsole, es wird heutzutage nicht angepasst. Dabei wird die Leistung von PC oder Konsole nicht ausreichend genutzt und die Liebe fehlt deshalb. Spiele 1- 30 € und ich bin ein spät Käufer. Ich kaufe Spiele später in 2 bis 4 Jahren, wenn Spielstudios den Aktienkurs beibehalten, sich selbst verkaufen und zerstören und Mitarbeiter feuern, weil sie minus Aktienhandel getätigt haben. Fazit: Der Aktienhandel ist für die Spieltester und Mitarbeiter oder den spiele, Fans das negativste was gibt ja es macht viel. Geld in Echtzeit aber es ist wie ein Glücksspiel schwarzen Peter zu ziehen und menge viele Mitarbeiter oder Studios in Grunde zu leiten.
Diese Vorwürfe sind immer so kurzsichtig, als würde irgendein Menschen der nicht weiß und/oder nicht hetero ist sagen: "Ne, ich will eine schlechte austauschbare Story, flache klischeebehaftete Charaktere, alles muss repetitiv sein und sich wie Arbeit anfühlen. Wehe es macht Spaß und nimmt das Publikum ernst". Und gleichzeitig schützt diese kurzsichtige pseudo Logik die Firmen, denn es lenkt ab und niemand wirft den Firmen vor, dass sie zu risikoavers sind und einfach nur mit möglichst wenig Aufwand möglichst vielen Menschen das Geld aus der Tasche ziehen wollen und das immer und immer wieder und dabei die Kreativität und die potentiellen Möglichkeiten des Medium Videospiel langsam absterben. Das Medium könnte so viel, aber statt sich für das Medium einzusetzen, kämpfen einige nur für die eigene Deutungshoheit und werfen das Medium, dass sie angeblich so lieben, freudig vor den Bus.
Ich verstehe Deutsch und Englisch gleich gut, aber dieses Denglisch ist echt abscheulich. Entscheide dich für eine der beiden Sprachen und nimm das Video dann in der Sprache auf. Der Inhalt ist nämlich gut und interessant. 😉
Man könnte sich fragen, warum sind Spiele und Sprache so abscheulich geworden. Ich wage die These, beides hat gleiche/ähnliche Gründe. Man hält's für "edgy" und man verlernt/vergisst seine Ursprünge durch Nichtbenutzen und teils durch Vernachlässigung. Man verlernt es, sich gewählt auf der eigenen Sprache auszudrücken, und viele verdummen (aus eigener Erfahrung) aktiv. So haben die kreativen Köpfe der Spieleschmieden es auch verlernt, originelle und anspruchsvolle Games zu schmieden, weil die Unterhaltungsbranche generell stumpfer geworden ist (Stefan Raab zB), und daran orientieren sich nächste Generationen. Ich schließe nach Beendigung dieses Kommentars das Video, genauso, wie ich Spiele schließe, wenn dort ebenso "edgy" Gameplay vorhanden ist. Sorry, ich kann's auch nicht mehr hören.
@@44gouranga hat nichts mit sprache entwickelt sich und auch nichts mit weiterentwickeln zu tun. Hat eher damit zu tun, dass die Leute verdummen und sich rückwärts entwickeln, wenn sie nur noch Gossensprache sprechen können. Wenn man schon irgendwelche Videos aufnimmt, kann man wohl erwarten, dass man ordentlich spricht, ohne die gossensprachen. Aber scheint ja Modern zu sein wie nen Ghetto Kind zu reden.
kann ich mich nur anschließen, nervt total, dass man nicht mal mehr in der Lage ist ordentliche Deutsche Sätze zu Sprechen. Es müssen ja immer irgendwelche Englischen Worten reingeballert werden. Man will ja heutzutage nur noch wie ein Ghetto Kind rüberkommen, Deswegen müssen sie in der heutigen Zeit nur noch Gossensprache wie im Ghetto sprechen.
Na, so viel Denglisch ist das jetzt wirklich nicht. Wenn das zu viel wird, nervt mich das auch, beziehungsweise es klingt teilweise einfach lacher lich. Aber hier ja wohl wirklich nicht. Er hat ja wirklich nur zwei-, dreimal englische Begriffe benutzt. Und der Rest ist einfach der im Gaming-Bereich genutzte Jargon. Es heißt eben einfach „Fetch-Quest“. Speziell dazu gibt es auch gar keinen deutschen Begriff, das ließe sich nur umschreiben.
Weil Ubisoft Entwickler durch die Wokeness kreativ blockiert werden und dadurch viel zuviel von außen gesagt bekommen wer/wie/was ein Spiel heutzutage sein muß.
Wieso kauft man überhaupt ubisoft??? Das letzte game was ich von der drecksfirma geholt hab war AC brotherhood alles danach war entweder for free durch ps+ oder garnicht.
