Hi Lilly, Dankeschön ❤️ Was mir wirklich auf den Geist 👻 geht, ist dieses schwarz weiß gelaber in den Kommentaren. Die leute haben meist von der Eigendynamik einer solchen Situation wie dort bei 7vw. keine Vorstellung. Die judgen jedes Wort und jeden Pfurz, ohne dich mal in die dort vorhandene Situation reinversetzen zu wollen. Das dort allen kalt ist, dass alle Hunger haben, viele an der Grenze ihrer Kraft sind, da können sich wenige der Leute scheinbar reinversetzen. Und hey, wenn mich einer drei Tage dort nerven würde und abzuliefern, dann hätte ich den so abgebrüllt,dass der hinterher ne Fön Frisur gehabt hätte 😂
@@Tskarr2057 Was für beide experten? Hier gibts nur Jacknife und die "self taught survivalist" Tante die gegen Ausländer und Impfungen schwurbelt! Schon krass was Fritz so für Leute pusht!
ein „Leerweg“ ohne was zu tragen/mitzunehmen - das wird in so vielen Bereichen/Branchen/Gewerken immer vermieden und da gibt es einen Merkspruch: „Kein Gang umsonst!“ Gehe ich z.B. zum Fahrzeug, um Material oder Werkzeug oder dergleichen zu holen, dann nehme ich vielleicht Verpackungsmüll oder benutztes Verbrauchsmaterial oder dergleichen mit zum Fahrzeug - aber niemals mit leeren Händen den Weg gehen, das wäre ein „Leerweg“.
Joe Vogel hatte auch einen "Leerweg" beim "Frauenkoffer" holen. Uwe hat den Koffer zurück getragen, Joe Vogel hatte einen "Leerweg" zurück zum Camp. Nicht mal ein Stück Feuerholz hat er mitgebracht. Hallo!
Vielen Dank für deine Analyse, ich stimme praktisch komplett in meiner Einschätzung mit dir überein. Was ich gerne gewusst hätte, und wir alle nicht erfahren haben, ist wie Steffan es hätte anstellen wollen, im Wald in akzeptabler Zeit einen wetterdichten Shelter für sieben Menschen zu bauen. Leider hat auch kein Gruppenmitglied ihn das gefragt, bzw,. sehen wir nicht, dass das gefragt wurde. Natürlich kann man so einen Shelter mit den im Wald vorhandenen Materialien bauen. Aber dafür gilt dann wohl " Rome was`nt built in a day". Also unrealistisch. Stefan ist einfach verliebt in seine nicht zu Ende gedachten Ideen und nicht in der Lage, seine Fehleinschätzungen einzusehen, oder sich der Gruppenentscheidung zu fügen. Auch ist er vom Start an nicht darum bemüht, zur Gruppenbildung bei zu tragen. Die Hubschrauber sind noch nicht weg und er absentiert sich schon, statt bei den anderen zu sein. Ne, wäre nicht meine erste Wahl für einen Buddy in so einer Situation. Joe bleibt mit Joey entgegen seinen eigenen Wünschen und Plänen bei der Gruppe, um den unerfahrenen bei zu stehen. Find ich gut. Natürlich fühlt er die Last der Verantwortung die er eigentlich gar nicht wollte. Zusammen mit den sonstigen Unbill die er wie alle anderen auch erleiden muss, macht das sein offensichtlich nicht so besonders ausgeprägtes Talent zur gewaltfreien Kommunikation nicht besser. Dafür finde ich muss man in der Situation Verständnis haben. Aber ja, in Sachen Ansprache und Kommunikation ist da bei ihm durchaus noch Luft nach oben. Ansonsten großer Respekt für Joe Vogel, er gibt was er kann für die Gruppe, und das ist viel. Noch ein Wort zu Joey. Absolutes Arbeitstier, der ebenfalls alles gibt. Hut ab. Der Rest der Gemeinde ist gutwillig, aber scheint oft zu viel Zeit aufs Quatschen und zu wenig aufs Arbeiten zu verwenden. Aber das wird ja vielleicht noch. Vielleicht unterschätze ich auch den Grad der Erschöpfung durch Kälte, Schlaf- und Nahrungsmangel, und sie geben doch was sie können.
"Die Befindlichkeit ist wichtiger als die Notwendigkeit" so gut hab ich das noch nicht gehört. Passt haargenau zu meiner Erfahrung mit den Zoomern. Ich habe eine Baumpflege Firma, das ist harte Arbeit. Es ist kalt, nass, schmutzig und wir haben mit schweren Gewichten zu tun. Keiner der Jungs ist unter 27. Die jüngeren haben nie durchgehalten oder waren ständig krank. Die Zeit am Tag dir ich damit verbringen musste um auf Gefühle Rücksicht zu nehmen will ich mir gar nicht in Geld umrechnen. Weiß nicht wie ich da weiter machen soll. Am Ende stehen nur noch greise alte Knochen auf den Baustellen.
Ich kannte dich bisher nicht. Das war eines der besten Analysen bisher. Fachlich, sachlich, sozial und psychologisch gesehen. PS. Schau dir den Reactionstream von UWE gestern an. Der deckt einiges auf, wollte sogar Stefan im Livestream damit konfrontieren am Hand, wurde aber geblockt.
Sehr geile Analyse Jacky!!! Sehe ich 100%ig auch so. Was eine geile Chance bei so einem Format mitmachen zu dürfen und dann macht Stefan nach 2 Tagen einen auf Mimose. Stefans Art und Mentalität ist definitiv keiner Spezialeinheit würdig, ich bezweifele sehr, dass er dort jemals angehörig war. Ihm fehlt der komplette Teamgeist und sich für andere aufopfern zu wollen. Absolut schwache Leistung. Sowas regt mich auf, wenn sich jemand mit fremden Federn schmückt.
Gute Besprechung. Aber mal Butter bei die Fische wie man im Norden sagt. Ganz ohne Befindlichkeiten oder Lagerbildung. Hättest du bei gleichen Bedingungen in der ersten Nacht kein Feuer gemacht? Ca. 4 Stunden Tageslicht, Kopflampen zum filmen, 7 Leute die arbeiten (fast 30 Stunden Arbeitsleistung). Notfalls in der Dunkelheit etwas Holz holen und Schlaf Tagsüber nachholen. Hätte keine Lust gehabt aus Prinzip zu frieren. Dann arbeite ich lieber in der Dunkelheit und mache Feuerwache, dann hat es die Gruppe wenigstens warm. Viele richtige Worte von dir! Mir fehlen ein bisschen die Gruppengespräche wer was macht und sich wie einbringen kann etc.
Wenn du bei der Hälfte schon im hellen Angst hast das sie einen mehrere Meter hohen Abhang runterfliegen? Was für ein Höllenfeuer willst du machen um die Leute ohne Shelter alle warm zu halten? Da lieber Isolation und etwas frieren. Zumal sie selbst die Fakeln ja erst nach einer Zeit finden. Keine Säge, keine Axt.
Das Messerhänschen ist der gleiche Oberlehrerfogel. Was meint ihr warum Fritz den Uwe mitgeschickt hat? Um die nötigen Ohrfeigen zu verpassen 😂 aber der Uwe ist kein Mann sowie Joe kein SurfaifelHannes.
Hast du echt gut analysiert, auf eine vernünftige Art und Weise. Ich würde die Person direkt darauf ansprechen und ein Gruppen Gespräch führen. Wenn ich das Wissen besitze, dann füge ich mich in die Gruppe ein und helfe. Wenn alles erledigt ist kann man immer noch auf Wanderschaft gehen oder der Gruppe die Orte zeigen .
Super Reaktion und toll, mal zusätzliche Aspekte zu betrachten. Dass mit dem Genrationenunterschied, Leerwege, Autoritäten etc... Mal abgesehen von dem Hass im Netz ist die Staffel bislang wirklich sehr gut, gerade da es mal Richtung echtem Survival geht und auch die Reaktionen von Leuten wie Dir zusätzlichen Mehrwert bieten! Danke!👍
Wahnsinn! Deine Reaktion bringt es einfach 1 zu 1 alles auf den Punkt. Genau deine Punkte hab ich mir an vielen Stellen auch gedacht und ich habe mit Survival nichts am Hut. Ich habe manchmal das Gefühl, dass eine Person nur verteidigt wird weil ich vlt bisher follower war. Dann werden die Fakten völlig verdreht oder komplett ignoriert.
Danke für das Video :) Ich glaube es kommt besser mit kurzen Videos. Der rote Faden fasert zur Mitte hin aus, kommt am Ende zurück. Evtl. knackiger, wenn Sie die Survival Strategie nennen und einmal alle 7 Teilnehmer durch gehen. Man kann sich leider an dem Thema todquatschen, habe ich selbst bemerkt. YT ist davon geflutet. Ich denke man bekommt mehr Relevanz mit kurzen Videos, die auf den Punkt sind. Artet echt in gequatsche aus bei allen :D
ich baue seit 20 jahren öfen als hobby. hab schon vom lehmkugelofen bis hin zu vom schornsteinfeger abgenommenen steinofen mit beheizter ofenbank zum drauf schlafen alles gebaut. deshalb, und weil feuer essentiell ist unter diesen bedingegen melde ich mich zu wort. die feuerstelle ist einfach schlecht. es gibt dort im fluss tonnen steine aller größen. die kann man als feuerwand zum schutz benutzen oder gleich einen urzeitofen draus bauen. (und nein die explodieren nicht, auch wenn sie nass sind. probier es einfach aus!) und ja, du trocknest dein holz am feuer, weil der rauch dich umbringt, wenn die grütze nass ist. und heizen tut nasses holz auch nicht. du willst, dass die steine 3 dinge abdecken: optimale luftzufuhr, seichern der wärme, schutz vor flächenbrand. hoffe das macht sinn für den leser. und wenn ich offenes feuer mache, dann kann ich da kein plaste drüber bauen. ich vermute, die temperatur unter dem plaste hat dieses entzündet. hab jedenfalls nichts von wind gesehen, der so stark wäre, funken von diesem mini feuer an den rand zu tragen und massive holzscheite zu entzünden. jeder der schon mal versucht hat feuchte holzscheite ohne alles anzukokeln weiß wovon ich spreche. und dann sorry dafür, die gruppe ist so dumm, das holz nacht für nacht wieder mit tau feucht werden zu lassen. das qualmt wie die hölle, und frisst durch die augen, verletzt die schleimhäute und macht kopfschmerzen. trockenes holz qualmt gar nicht. es verbrennt völlig sauber und nur ein flimmern ist zu sehen. sorry, jetzt wird das ein buch. aber da die gruppe ein loch gegraben hat, in dem das feuer schwelt und nicht brennt, wird es nicht ohne rauch gehen. da halte ich jede wette. bei einem feuer im loch gräbt man armdicke luftzufuhrlöcher von aussen bis zu glutnest. diese kann man mit flachen steinen abdecken (ganz zu) um glut für morgens zu erhalten, oder man reguliert damit die farbe der flamme. lange rote flammen zeigen luftmangel deutlich an. um das zu beheben muss das feuer in die höhe brennen dürfen, was aber bei plasteflügeln nicht geht. cih bin so verstört, weil der joe vogel auf amazon prime einen lehrling ausbildet und mit dem in 2 stunden einen schicken ofen aus flussteinen und lehm baut. alle die dinge die zu beachten sind bei offenem feuer setzt er in diesen videos um. warum nicht, wenn es darauf ankommt??? schauen sie sich die serie einmal an. dann wird ihnen im ansatz direkt klar werden, worauf es ankommt. und verglichen mit diesen videos liefert herr vogel in der gruppe gar nichts ab. feuer macht er erst, als er selbst ins wasser getreten ist, weil er weiß, dass nasse schuhe und füße direkt zum ausscheiden führen können. die schmerzen durch anfrieren sind unerträglich. auch da denke ich ich weiß, wovon ich spreche. der mehrwert für die gruppe durch hernn vogel tendiert gegen null. bitte sagen sie mir, wo sie ihn sehen? flugzeug auseinandernehmen und eine höhle daraus bauen, das hätten die youtuber auch geschafft. wasser aus dem fluss holen sicher auch. feuer mit der einzigsten rettungsfackel machen, die man besitzt sicher auch. er verlangt vom rest frieren, hungern und ihm folgen. gut, ich habe null ahnung von gruppen und so. aber das kommt mir falsch vor. vorallem im kontext zu der videoreihe lehrling zum überleben ausbilden. cih meine gucken sie es sich erst einmal an, und urteilen dann selbst. ich hab den mann gefeiert bis jetzt, beginne aber zu ahnen, dass auch schtten ist, wo licht ist... gern können wir weiter darüber rerden, vor allem aber über feuer :-) denn das kann ich richtig gut.
Dass es eine Absprache zur Feuerwache gab, habe ich wohl übersehen oder überhört. Wie man eine vernünftige Wache schiebt, habe ich seinerzeit bei der Bundeswehr erlebt: Zwei Personen halten zwei Stunden lang Wache. Die anderen Personen pennen oder dösen. Nach zwei Stunden erfolgt die Ablösung durch die nächsten zwei Personen usw., usw. Wichtig: Alle Personen müssen sich an dieser Wache mit den Ablösungen beteilgen.
Sehr richtig ...und du weißt dann ja auch das die Haupt Verantwortung bei der Person liegt, der zuletzt die Augen offen hatte... Dessen oberste Pflicht wäre gewesen die feuer Stelle noch mal zu kontrollieren und eine andere Person dann wach macht und um Ablöse bittet wenn er müde wird. Alles andere ist gefährlich und grob fahrlässig, da ist Gesunder Menschenverstand gefragt. Auch das sollte man beim Bund gelernt haben. LG Dirk
@@WildBushCamper Stimmt, jedoch glaube ich nicht, das Joe noch wach war. 48h Flug, erste Nacht Hugos Folter ausgesetzt und im Sommerschlafsag, Nacht 2 Feuerwache, somit auch kaum Schlaf.
@@Sessoma2k8 oder diesen Star Trek Türen-Sound gleich ganz weglassen. Denke jedes Mal dass Cpt. james T. Kirk oder Cpt. Jean-Luc Picard ins Bild kommen.
Man kann ja ganz nüchtern mal die 3 Tage chronologisch betrachten und schauen, was Stefan so "geleistet" hat. Tag 1: -Ankunft: Noch während die Helikopter am Spot stehen, entfernt sich Stefan unabgesprochen von der Gruppe, um die Gegend zu erkunden. Er partizipiert damit auch nicht bei den ersten Gruppengesprächen (Wo sind wir, was machen wir, wie ist der Plan, wer macht was etc). Man könnte auch sagen, er beteiligt sich schon da nicht an Gruppenarbeiten, aber legen wir ihm mal sein "Erkunden" positiv aus und behaupten, es sei für die Gruppe dienlich gewesen. - Rückkehr zur Gruppe: S. berichtet vom "besseren" Waldspot, während die anderen Teilnehmer bereits damit begonnen haben, das Flugzeug auf nutzbare Ausrüstung zu durchsuchen und als Shelter auszubauen. Noch bevor die Schlafsäcke gefunden werden, spricht er seinen ersten beleidigten Leberwurst-Monolog in die Kamera, indem er feststellt, dass das Flugzeug ja jetzt nicht wegrenne, da man ja eh nichts WIRKLICH wichtiges darin finden würde weil "Schlafsäcke hätte man ja sicher schon gefunden wenn es sie gäbe". - Stefan beteiligt sich anschließend an einigen wichtigen Arbeiten wie z.B. das Anstellen der Flügel, das Vorbereiten erster Schlafplätze mit Bodenisolation etc. - Auf Stefans Vorschlag beginnen einige Teilnehmer damit, ein "Sofa" herzustellen, indem das Großteil des gesammelten Heus in einen Biwaksack gesteckt wird. Auf den notwendigen Hinweis, die Bodenisolation für 7 Teilnehmer habe Vorrang und das Sofa müsse wieder geleert werden, reagiert er gereizt und uneinsichtig. - Erste Nacht: Als kleinster Teilnehmer bekommt Stefan den Kinderschlafsack zugewiesen und reagiert irritiert darauf, obwohl dieser für niedrigere Temperaturen ausgelegt ist als einige der vorhandenen Tropenschlafsäcke. Er schläft schlecht, lehnt aber angebotene Zusatzdecken ab, weil er den Harten markieren möchte. Zwischendrin steht er auf und hält einen beleidigten Leberwurst-Monolog. Tag 2: - Morgen: Stefan steht auf und entfernt sich von der Gruppe. Er nimmt die einzig vorhandene "Axt" und eines von zwei für Holzarbeiten brauchbarer Messer mit. Von Uwe nach seinem Vorhaben gefragt redet er davon, "Feuer" zu machen und dann "mal zu schauen, ob er damit zurückkomme". - Stefan verbringt mehrere Stunden damit, ein Feuerbohrset herzustellen und in Betrieb zu nehmen. In dieser Zeit blockiert er wichtiges Werkzeug für die Gruppe und beteiligt sich nicht an eigentlich notwendigen Arbeiten. Er scheitert, nicht zuletzt auch wegen technischer Fehler (Kerbe im Bohrbrett falsch herausgeschnitten). Nie über den Status "Rauch" hinausgekommen redet Stefan davon, dass Feuerbohren hier sehr einfach sei, er es fast schon gehabt hätte und Glut vorhanden gewesen sei. Zur Rede gestellt, dass dies nicht der Fall gewesen sei, reagiert er gereizt ("behauptest du, dass ich lüge?"). - Im Anschluss macht er sich erneut mit seinem Feuerborhset auf in den Wald und beklagt eine sich verschlechternde Stimmung in der Gruppe. - Abends und Nachts: Stefan kehrt zur Gruppe zurück und nimmt die Leistungen der Gruppe in Anspruch (Feuerholz, Feuer, Schlafplatz, Windschutz, Isolation). Er selbst hat an diesem Tage viele Stunden mit Feuerbohr"übungen" und Wanderungen verbracht. Leider hat er zusätzlich für 1,5h auch Uwe und Hugo vom Arbeiten abgehalten, weil er ihnen seine Feuerbohrkünste präsentieren wollte. Zwar hat auch er z.B. durch das Machen kleiner Mengen Holz etwas beigetragen, aber sehr viel weniger als er hätte können wenn er die Gruppenziele- und Prioritäten im Blick behalten und mitgearbeitet hätte. Tag 3: - Morgen: Stefan entfernt sich von der Gruppe. In einem seiner beleidigten Leberwurst-Monologe ist er zunehmend genervt von Joe Vogel. Er möchte offenbar "Opossumhöhlen" finden und Kleintiere mit einem Knüppel jagen (In Neuseeland gibt es keine Opossums, sondern nur Possums). Nachdem er scheitert fängt er wieder damit an, Feuerbohrtests zu machen. Er scheitert erneut. (Wieder hat er eines der wichtigen Messer dabei). Auf die Rufe von Uwe nach Hugo reagiert er nicht aktiv, obwohl er sie hört. -Mittag: Nachdem er keine Lust mehr auf Feuerbohrübungen hat geht er in der Mittagssonne zum Fluss und kommt nun auf die Idee, auf dem Schwemmland des Flusses das Lager zu errichten. Wichtige Basics (z.B. Fluss kann im Gebirge durch Niederschlag oder Schmelze quasi jederzeit steigen; tiefster Punkt -> nachts am kältesten) ignoriert er dabei. Er kehrt zur Gruppe zurück und möchte ihr seinen Plan verkaufen. Zur Rede gestellt rudert er zurück und redet plötzlich davon, dass dies ja nur eine Idee/Vorschlag sei und er nicht ernstlich vorgehabt hätte, das Lager dorthin zu verlegen. - Aussprache: Die Gruppe stellt Stefan zur Rede, bittet ihn, von Unsinnsvorschlägen abzusehen und sich stattdessen aktiver bei Gruppenarbeiten zu beteiligen. Stefan reagiert passiv-aggressiv, beteiligt sich aber immerhin für den Rest des Tages beim Machen von Holz- und Heu. Er arbeitet gut und ist sehr produktiv was gesammeltes Heu und gemachtes Holz angeht. - Abends/Nacht: Stefan möchte Holz am Feuer trocknen, sein Vorschlag wird zunächst aus Sicherheitsgründen kritisiert (->beleidigter-Leberwurst-Monolog). Schließlich setzt er sich damit aber durch, weil andere Teilnehmer keine Lust mehr auf Konflikt haben und trocknet große Mengen Holzscheite nachts an einem ansonst kontrollierten Kleinfeuer. Er schläft ein, ohne die Scheite zuvor aus dem Feuer entfernt zu haben. Aufgrund seines Versagens kommt es zum Entzünden der Holzscheite und auf ein Übergreifen des Feuers auf den Flügel. Eine potentiell lebensbedrohliche Situation entsteht. Während andere Teilnehmer das Feuer löschen kauert Stefan in seinem Schlafsack und beteiligt sich quasi gar nicht an Löscharbeiten. Am nächsten Tag entschuldigt sich Stefan nicht bei der Gruppe oder räumt eigenes Versagen ein. Stattdessen konstruiert er eine wirre Opfererzählung, in der er fortwährend gemobbt werden würde. Er nimmt weder einem möglichen Way-Back in die Gruppe an (Entschuldigung, habe richtig scheiße gebaut, werde mich ab jetzt ein-/unterordnen) noch versucht er, es allen zu beweisen und auf eigene Faust weiterzumachen. Stattdessen drückt er den gelben Knopf. -Abholung: Im Post-Abholungs-Interview mit Fritz lügt er wie gedruckt, verdreht Tatsachen, spinnt weiter am Opfernarrativ und schafft es noch NICHT MAL DA klar einzuräumen, dass der Flugzeugbrand sein Fehler war. Das ist, was Stefan "geleistet" hat. Und da sind die ganzen Geschichten, die nicht auf Kamera sind die er aber laut Reactions aller anderen Teilnehmer offenbar ebenfalls gebracht hat (z.B. weitere Unsinnsvorschläge, fortwährendes Lästern bei ausgestellter Kamera, starke Gereiztheit) noch nicht mal dabei. Dass es trotzdem eine solche Horde von Leuten gibt, die seine schwachsinnige Opfergeschichte weiterspinnen, ist mir komplett unerklärlich.
Was aber am Schnitt sehr kritisch zu betrachten ist. Stefan ist oft einfach im Hintergrund zu sehen und man sieht nie seine Ankuft oder Entfernung (nur einmal im Gespräch mit Uwe). Andererseits sammelt und spaltet er später mehr Holz als Julia und Sandra zusammen in den ganzen Tagen zuvor. Und diese Gruppengespärche von denen du ausgehst, hätte ich sehr gerne mal gesehen.
Ich ergänze das noch um einen andern Blickwinkel. Herr Hinkelmann war mal Scharfschütze und Einzelkämpfer, wenn ich mich recht an das Intro seines Survival-Deutschland-Kanals erinnere. Dazu zitiere ich: "Der EK-Lehrgang bildet Führer und Ausbilder für „auf sich gestellte Soldaten“ aus, um diese in die Lage zu versetzen, nach Abkommen von der eigenen Truppe im Feindgebiet zu überleben und sich wieder zur eigenen Truppe durchzuschlagen. Unter körperlicher Anstrengung und psychischem Druck müssen die Teilnehmer später in der Lage sein, eine „auf sich gestellte Gruppe“ zu führen. Die benötigten Fertigkeiten sind u. a. Orientierungsübungen, Abseilen, Überqueren von Gewässern, Handstreich- und Hinterhaltausbildung. Höhepunkt ist eine 48-Stunden-Übung, bei der die Soldaten mit ihrer Gefechtsausrüstung fast ohne Proviant ausgesetzt werden. Lehrgangsinhalt sind praktische Dauerstressaufgaben zur Ermittlung von negativen Aggressionspotentialen und der Durchhaltefähigkeit des Soldaten als Führer und Ausbilder. Durch anspruchsvolle und überraschende Aufgabenstellungen und Schlafmangel werden die Soldaten an ihre Grenzen geführt." Von den in so einem Lehrgang, nach dessen erfolgreicher Absolvierung man sich ja auch das EK-Abzeichen an die Uniform nageln darf, erworbenen Fähigkeiten hat Herr Hinkelmann wenig bis nichts gezeigt. Weder das Führen einer auf sich gestellten Gruppe, noch den Umgang oder das Aushalten von Dauerstress, Schlafmangel etc. So gesehen hätte er auch ex Gruppenführer/Ausbilder mit Herrn Vogel in ein persönliches Gespräch treten können, um eine evtl. Führungsposition oder ein Führen als Team mit Aufgabenverteilung abzuklären und persönliche Ressentiments zum Wohl der Gruppe hintan zu stellen, anstatt weg von der Gruppe in die Kamera zu motzen.
@@FichtenFin Du hast dir den obigen Text komplett durchgelesen und das erste was dir dazu einfällt ist: a) Schnitt war kacke b) Aber WENN S. mal gearbeitet hat DANN war es gut und c) Es gab vermutlich keine Gruppengespräche? Ist das dein Ernst?
Zum Thema Feuerholz und Energieverbrauch um dieses zu holen hat übrigens DerMannImWald ein interessantes Video gemacht, in dem er das ganze mal etwas durchgerechnet hat.
Gute Zusammenfassung u Einschätzung, wie ich finde. Wenn man die Kommentare unter den versch. Videos durchliest, kommt man nicht ohne Fremdscham aus. Die Tragflächen auf den Hang zu schaffen, ist danach kein Problem, aber ein Holzbündel oder eine Holzrolle (Bowdenzüge und jetzt Seil sind ja vorhanden), vielleicht ein "Schlitten" vom Hang herab, das sei alles Energieverschwendung.
Wenn die Hardy Krüger gehabt hätten dann hätten die den Flieger repariert :D Kennt ihr den Film 'Der Flug des Phoenix' ? Ich mein das Original (Hardy Krüger / James Stewart / Ernest Borgnine etc) nicht den Remake (Schauspieler...öhm...der Dr. House Typ glaub ich Rest hab ich vergessen). Einer meiner ewigen Lieblingsfilme.
Ich hab so lange an dem 22-Meter-Feuer gebaut, während Stefan mit seinem Feuerbohrer beschäftigt war, dass der ganze Wald mittlerweile kein Holz mehr hat - und Stefan ist immer noch in der Testphase! ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-3A_wUEXXQi4.htmlsi=G-0GnG4wJV9EqFLv
Viele gehen trainieren um Ihre Muskeln zu stärken, ihre Skills zu verbessern etc. Die ganzen "Experten" merken leider auch selten, dass sie vergessen haben das wichtigste überhaupt zu trainieren: das Herz (im Sinne von das Herz am rechten Fleck haben).
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Und negativ auf Leute einzuwirken und sie schlecht machen, sorgt dafür, dass sie irgendwann abhauen oder den Lebensmut verlieren, dass sie ihre Kreativität ablegen, dass sie Ängste bekommen usw. Was nützen dir Wärme und Essen, wenn du das Herz immer mehr verzagt?
@@ZuerstJesushast du überhaupt mein video angesehen? Befindlichkeit vor Notwendigkeit zu stellen ist dort draussen der Tod! Entschuldige bitte, mit deiner Aussage hast du gezeigt, dass du das Thema Survival überhaupt nicht verstanden hast.
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Kann sein. Aber vielleicht hast du Survival nicht verstanden. In jeder Firma hängt groß ein Plan, wie man vorgeht, wenn es brennt oder andere Notsituationen gibt. Was steht als erster Punkt auf allen diesen Plakaten?: Ruhe bewahren. Warum?: Panik sorgt dafür, dass man unüberlegt handelt und schlechte Entscheidungen trifft. Wenn Joe den Leuten ständig Angst macht, sie angiftet, als Aggressor auftritt, Konflikte nicht klärt, sondern schürt, dann setzt er damit der ganzen Gruppe einer stetigen Gefahr aus.
Sehr guter Ansatz! Ich arbeite jetzt seit 22 Jahren auf dem Bau und sehe es ähnlich. Für mich liefert dort kaum jemand wirklich ab, außer Joe und Joey. Uwe bringt hin und wieder etwas ein und zeigt sich oft hilfsbereit. Ich persönlich hätte es wie Joe nicht durchgehalten, in der Gruppe zu bleiben, da ich kaum Fortschritte sehe. Deine Idee mit einem kleinen Shelter und Feuer finde ich großartig - genau so hätte Stefan vorgehen müssen, um glaubwürdig zu sein. Er kann es nicht oder war sich seiner Chance zu reissen und allen zu zeigen nicht bewusst. Er hätte ab Tag 2 das Feuer auch "mitnehmen" und bestimmte Gadgets teilen oder ausleihen können. Stefan ist kein Macher. Joe hat es zwar nicht selbst versucht, aber ich hätte es wahrscheinlich auch nicht geschafft. Ich es auf eigene Faust versucht. Am zweiten Tag hätte ich das Gespräch mit der Gruppe gesucht, um einen sicheren Rückzugsort zu haben, falls etwas schiefgeht. Statt den Berg hinaufzusteigen, hätte ich mich lieber flussaufwärts oder flussabwärts orientiert. Wenn es geklappt hätte, hätten wir die anderen einladen können, ein zweites Lager aufzubauen - mit guter Kommunikation und in Harmonie. Wenn es nicht funktioniert hätte, wäre es wichtig gewesen, klar und offen darüber zu reden. Man muss einfach lernen, mit Fehlern umzugehen und es beim nächsten Mal besser zu machen - niemals aufgeben!
Ganz genau so, einfach offen bleiben, austesten, machen, zeigen, handeln, eingestehen, reden, klar und direkt sein, anpassen, vorleben. Viele Möglichkeiten, die einem helfen können dabei zu bleiben. Anstatt "Aber/Oder" außerdem öfter das Wort "Und" benutzen und auch nach der Idee des "Unden" handeln (Kompromiss heißt ja oft dass beide Seiten etwas verlieren, beim Unden ist man bestrebt, dass absolut und ohne Verlust beide oder mehrere Parteien bekommen, was sie brauchen ).
Uwe hat bezüglich Feuer alles dargestellt und es war so, wie du es gesagt hast. Man sieht es auch im Video. Stefan lag im Schlafsack, dann sass er und suchte seine Kappe, da war das Feuer fast schon aus. Im Livestream vom Uwe kam gestern vieles raus.
Gutes Beispiel mit dem Ressourchentransport im Video - bei uns hieß das immer: "Kein Gang mit leeren Händen" - da hast du schon Recht. Der Fleck, auf dem das Wrack lag, war trotzdem sehr ungünstig - der Wald wäre m.E. trotz Allem besser gewesen (keine Fallwinde, Luftfeuchtigkeit senkt sich nicht und kristallisiert nicht auf dem Lager, der Boden war trocken). Auch hätte niemand Wasser schleppen müssen - jeder kann ja für sich trinken gehen. Die ständige Brennholzschlepperei zur Feuerstelle stelle ich mir ansstrengender vor. Und da braucht man ordentlich Holz, wenn das Feuer vierzehn Tage durchbrennen soll.
Stefan ist nach eigener Aussage mit seinen letzten 40 €, mit 0 € auf dem Konto und ohne im Besitz einer Kreditkarte, ins Flugzeug gestiegen. Mir unbegreiflich, minimalistisches Leben hin und her. Er hat seine wirtschaftliche Situation auch schon vor 4 Monaten im Stream angesprochen, dass es nur 190 € RU-vid-Einnahmen im entsprechenden Monat generiert. Dann trifft er Outdoor auf erfolgreiche Streamer mit fünfstelligen Monatseinnahmen. Hatte den Eindruck, dass er sich von Anfang an "klein" gefühlt hat, dann wollte er fachlich punkten und bekam die kalte Schulter von der Gruppe gezeigt.
Jede/r Deutscher bekommt eine Grundsicherung über JobCenter oder Sozialamt. Also Null Euro auf dem Bankkonto finde ich unnötig, da hätte Stefan längst diese Sicherung beantragen müssen!
@@paulhorn24 Als ich den Sozialstaat mal wirklich brauchte fiel es mir verdammt schwer um Almosen zu betteln. Das ist schon sehr demütigend gewesen. Als notorischer Nehmer/Schmarotzer , wäre mir das sicher viel leichter gefallen. Und da hätte ich sicher auch gewusst, dass mir hier und da noch mehr "zusteht"......
Ich habe eben nachgeschaut, Stefans Hauptkanal hat 134.000 Abonnenten. Kann es sein, dass man damit tatsächlich nur 190 Euro Einnahmen hat? Ist keine Fangfrage, ich weiß nicht, was man mit youtube verdient. Der Betreiber des Kanals »Geschichtsfenster« hat ca. 100.000 Abonnenten und kann nach eigenem Bekunden davon leben.
Man weiß ja nicht, vielleicht hat er auch eine Insolvenz laufen, ansonsten finde ich das auch komisch mit der finanziellen Situation, aber das ist auch sein Privatsache und geht uns nichts an.
Ich finde es richtig gut, dass du bei deiner Kritik immer sagst, dass das dein Empfinden/dein Gefühl bzw. deine Sicht der Dinge ist. Ich finde bei all der Querulanz von Stefan, ist das eine Kompetenz die Joe überhaupt nicht hat. Stefan non stop direkt anzugreifen ohne sachliche Kritik hat diese Situation aus meiner Sicht komplett eskalieren lassen. Genau so finde ich, ist es eine absolut ekelhafte Charaktereigenschaft vor einer Gruppe von Menschen jemand klein zu machen (berechtigt oder nicht) nur um sich damit selbst zu erhöhen. So zumindest habe ich diesen Konflikt wahrgenommen.
3 Minuten ohne Luft (wer schafft so lange?), 3 Tage ohne Wasser (auch sehr hart, wenn man sich mühsam antrainiert hat, mehrmals am Tag ausdrücklich ein kleines Glas Wasser zu trinken um auf die empfohlene Gesamtmenge pro Tag zu kommen), 3 Wochen ohne Speisen (könnte ich nicht ohne gegen Ende richtig kraftlos und schwach zu werden).
@@JackknifeBuschSchuleSurvival 😊 ich kann‘s nicht, habe gerade mit der Stoppuhr die Luft angehalten. Niemals schaffe ich 3 Minuten und wenn man dann noch Überlebenskampf z.B. in brennendem Haus oder Fahrzeug oder ins Wasser gestürztes Fahrzeug oder Starkregen mit überflutetem Keller annimmt, dann hätte ich massive Probleme sowas zu überleben. P.S.: neulich sagte ein Feuerwehrmann im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, was viele ja verteufeln, etwas sehr gutes: weil so viele Leute in diesem Jahr in ihren Kellern ertrunken sind, bat er die Bevölkerung, es nicht zu unterschätzen und bei Starkregen oder Hochwasser nicht mehr in den Keller zu gehen. Er sagte, wieviel diese Wassermassen wiegen (ich glaube er sagte ein Kubikmeter Wasser wiegt eine Tonne?) und dass man dann die Kellertüren nicht mehr aufbekommt oder Möbel die vor die Tür gespült werden nicht mehr wegschieben kann. Alle, die das mit mir gesehen hatten, waren sehr erstaunt und betroffen und es hat uns alle überzeugt. Solche Informationen sind Gold wert, mehr noch als Gold wert weil das Leben (und Gesundheit) ist (sind) unbezahlbar wertvoll.
@@paulhorn24 Selbst in der GST getaucht. 2 Minuten sind durchaus realistisch, bedarf aber der Übung. Ob ich es heute noch mal antrainieren würde? Ich denke eher nicht. 😉😄
Gerne ergänze ich die Aussage zum Thema 3er Regel. Dinge die zum Tod führen oder irreparabele Schäden hinterlassen. 3 min ohne Luft: Stichwort Reanimation, ab da ist die Hoffnung gering jemand ins Leben zurück zu bringen. 3 Stunden ohne Wärme: Stichwort begraben von einer Lawine, verirrt in einem Whiteout usw 3 Tage ohne Flüssigkeit. Sommer wie auch Winter 3 Wochen ohne Nahrung Die Aussage mit: ,,3 Sekunden ohne nachzudenken". Ist Goldwert, witzig und sehr wahr. Muss auf jeden Fall hinzugefügt werden. Kannte ich noch nicht 😉 Viele Grüße Heiko Outdoorguide aus dem Nordschwarzwald
„ Die Befindlichkeit ist wichtiger als die Notwendigkeit.“ das ist heute vielfach so. aber - wer austeilt sollte auch einstecken können. - führen durch vorführen. - auch das vermisse ich immer mehr.
Ich denke ja, dass man die Sache hätte retten können, wenn man Stefan Angeln geschickt hätte. Das sollte er ja können. Anscheinend will er lieber sein eigenes Ding machen und scouten. Wenn er den ganzen Tag durch die Gegend läuft und abends mit ein paar Fischen zurückkommt, kann er sein eigenes Ding machen, die Gruppe profitiert davon, weil sie was zu essen hat. Außerdem würde Stefan sogar noch die Anerkennung von der Gruppe bekommen. Wenn er da mit etwas zu Essen ankommen würde, wäre er für alle der Held. Aber jeder muss selbst seinen Platz in der Gruppe finden - oder eben nicht. Klar hätte Joe Stefan dabei unterstützen können. Aber ihm negativ auszulegen, dass er nicht Stefans Mutter gespielt hat, wäre auch Quatsch.
@@haraldoesgard Die hatten doch Angelschnur und ein ganzes Flugzeug, aus dem man sich einen Haken bauen kann. Oder habe ich das gerade falsch im Kopf? Dann kann Stefan doch wohl mal in seinen Wald gehen, wo genug morsches Holz herumliegt, und das so lange durchwühlen, bis er eine Made oder so findet. Und sonst halt den Boden nach Würmern durchwühlen, unter Steinen gucken oder sonst was. Irgendwo findet man immer etwas, was man an den Haken hängen kann. Und er hat doch ohnehin den ganzen Tag Zeit.
@@Palnatoki-l5f Nähgarn ist keine Angelschnur. Die Zahnseide hätten sie nehmen können. Die improvisierten Haken wären ohne Wiederhaken, Forellen damit zu angeln ist sehr schwer, da diese aus dem Wasser springen, sie nicht gehakt bleiben, da man nur schwer die ganze zeit Druck ausüben kann. Köder hätte es dort aber sicher gegeben.
Japp, ich wäre eher auf eine Reuse aus gewesen. Das Wasser an einer Stelle führen und absieben. Da braucht es dann keine Angelschnur oder einen Haken. 😉 Eine Röhre mit Leckerli könnte es auch tun.
Hast schon auch Recht mit vielem was Du sagst. Ich merke aber an: Wenn das Szenario angenommen wird, als das, was es ist, ein Flugzeugabsturz. Dann möchtest Du als Führer nicht an Tag 4 einen der stärksten Helfer verlieren. Und das ist es, was einen guten Füherer ausmacht. Es bleibt keiner zurück, ich möchte niemandem auf dem Weg verlieren. Und wenn das für den Füherer bedeudet, er muss einmal den Berg rauf, damit die Befindlichkeit von jemand aus der Gruppe befriedet ist, dann gehe ich da mit rauf und sehe es mir an. Oben, wenn ich der Führer bin, drücke ich den anderen, GEBE IHM RECHT, und fange ihn dann aber trotzdem so ein, dass er mir weiter folgt. Dann sage ich halt unter 4 Augen, ohne Kamera so etwas: Hast ja vollkommen Recht Stephan, wäre ich mit Dir allein hier, sofort ein ja. Die anderen haben eh zu machen was wir sagen, weil völlig Skilllos. Ich bitte Dich aber, LASS ES GUT sein. Wir machen da unten 2 Wochen unser Ding zusammen und gucken dass für unsere YT Laufbahn das Maximum an Ertrag raus kommt. --- So, oder ganz anders, völlig egal. Ich will niemand verlieren und tut mir wirklich Leid, aber diesen Willen sehe ich bei Herrn Vogel nicht. Und wenn er dem Deutschland den gelben Knopf noch fix aus der Hand schlägt. Irgend eine Form und Deutschland zu zeigen: Hey, auch Du bist wichtig. Bei mir ist das Versagen als Anführer. Und wenn wir da jetzt ansetzen: Vielleicht hätte es Sinn gemacht einen Führer zu wählen. Das Ergebnis der Wahl wäre klar. Herr Vogel. Aber Deutschland hätte das dann an Tag 1 direkt akzeptieren müssen. Glaub nicht, dass er sich da wiedersetzt hätte. Und schon wäre das Machtgerangel (und nichts anderes sehen wir) vom Tisch. Aber gut. Hätte Hätte Hätte. Vom warmen Sofa lässt sich alles leicht kommentieren :-)
Stefan war imho nicht der stärkste Helfer, sondern der Schwächste! Ein starker Helfer hilft, er labert nicht. Und nein, aus eigener Erfahrung mit ihm, er hat mit Survival soviel am Hut. Wie ich mit Mondfahrt 😉😂 Warum hat er denn immer nur gescoutet und irgendwelchen Blödsinn gemacht? Damit es nicht auffällt, dass er eine Blendgranate ist😉
@@JackknifeBuschSchuleSurvivalnaja Helfer heißt nicht unbedingt die meisten Skills, an dem letzten Tag, als er geholfen hat, hat er mehr Holz zusammenbekommen als alle anderen zusammen, was auch irgendwie erwartbar ist von einem Ex-Soldaten
Wieder eine sehr gute Analyse, die sich weitestgehend mit meinen Schlüssen deckt. Einen Aspekt des Themas »Notwendigkeit und Befindlichkeit« würde ich gern noch herausarbeiten. Stefan ist zweifellos körperlich deutlich leistungsfähiger als Julia, Sandra und Hugo und, als Bushcrafter, wesentlich erfahrener als Uwe. Damit gehört er, neben Joe und Joey, zu den drei leistungsfähigen Mitgliedern der Gruppe. Notwendig wäre es jetzt gewesen, diese überdurchschnittliche Arbeitskraft der Gruppe zur Verfügung zu stellen - davon hätten alle profitiert, letztendlich auch er. Er hat jedoch der Befindlichkeit nachgegeben und »sein eigenes Ding gemacht«.
Ich war ja am Anfang auch eher pro Wald, wäre aber in der ersten Nacht auf jeden Fall am Flugzeug geblieben. Du spricht die teilweise echt massiven Fehler von Stefan gut an. Das er zB immer mit leeren Händen und eben ohne Holz wieder kommt geht halt gar nicht, weil es ein sehr negatives Stimmungsbild in der Gruppe absolut fördert. Auch könnte man meinen, dass Stefan als Soldat (egal ob Elite oder nicht) rauen Befehlston mehr als gewohnt sein muss. Übrigens wäre der beste Lagerplatz gewesen wenn man entweder der Fluss ca 600m hoch oder 800m runter gegangen wäre. in beiden Fällen ist man eben am Fluss und der Wald reicht dort bis runter. Ja, man wäre in der Kältesenke gewesen, hätte am Waldrand aber schon vom Carport Effekt profitiert (also kein Tau / Rauhreif auf dem Schlafsäcken. Den Spot flussabwärts hat Stefan sogar gefunden (dort wo die Fischfangmöglichkeit war), allerdings erst an Tag 3. Ich bleibe aber dabei, dass Joe dort ein glasklare Musterbeispiel für Mobbing durchzieht. Warum hat er nicht die Eier zu sagen: ich mache diese Variante hier, entweder ihr findet die gut oder eben nicht. Jeder wäre auf Grund der Tatsachen die er dort schafft bei ihm geblieben. Du sagst mit ihm geht der Lehrermodus durch. Ich bin ja Lehrer, aber ich habe noch nie eine Klasse um mich geschart und dann pausenlos eine Person schlecht gemacht. Nein, so etwas macht man auch im Lehrermodus nicht. Und ich gehöre zu den Leuten die zusätzlich der Meinung sind, dass Mobbingopfer auch immer eine gute Mitschuld an ihrer Situation haben. Zum Mobben gehören 2. Diese Fixierung der Diskussion Stefan / Joe ist wie du sagst echt schade. Ich hätte es gefeiert wenn eine kleine Gruppe in den Wald und die andere am Flugzeug geblieben wäre. Dann wären alle happy gewesen. Wahrscheinlich wären die Shelter im Wald nicht dicht geworden hätten aber das größere Feuer gehabt. Und auf die Idee den Flügel da hoch zu tragen wäre ich noch nicht einmal gekommen. Das ist komplett aussichtslos und tatsächlich lebensgefährlich. Du bist übrigens einer der wenigen die den Missbrauch des Biwakssacks ebenfalls bemerkt haben. Ich bin richtig zusammengezuckt als ich das sah. Was Joe dann macht ist aber noch dämlicher. Der ist ja nun schon mit Löchern und er lässt die doch recht dicke und wasserdichte Isomatte dann in homöopathische Dosen über alles verteilen. Völlig unsinnig. In der zweiten Nacht lässt er die 3 Mädels im Flugzeug auf den Metallteilen schlafen. Das ist auch der Grund warum die in der zweiten Nacht noch stärker frieren. Und dass Hugo da in Wasser kotet geht irgendwie auch bei allem als lustig durch. egal wie wenig Stefan für die Gruppe macht, aber Hugo hat sie riskiert.
Meinst du den Spot in dem Wasserbecken? Da habe ich eine technische Frage: Ist es dort nicht noch kälter, weil es noch tiefer liegt und näher am Wasser liegt, wo es feuchter ist?
@@halkthe3th Ja, da ist die Luft recht kalt wegen der Tallage. Dafür ist dort der nachts am Hang abgleitende eisige Luftzug weg. Das muss einfach selber mal erlebt haben wie heftig dieser Luftzug so etwa bis 20cm über dem Boden ist. Aus dem muss man raus.
Hallo Matthias Tolle Wahrnehmung des Geschehen... 😊 Ich stimme dir im ganzen zu, ABER Joe Vogel kritisiert ja in dem Fall nicht nur Stefan, sondern im Grunde Jeden und Alles. 7 vs Wild und seine Zuschauer waren für ihn in den letzten Staffeln auch nur Blender etc... Ich find er hat von Anfang an gemobbt und das ist alles andere als Professionell. Und das ist der Grund warum er mehr Hate erntet, als Stefan selbst, der auch sehr viele Fehler machte, doch nie über Joe Vogel hergezogen ist oder sein Können anzweifelte. Mir hätte es auch gefallen wenn Stefan es den anderen gezeigt hätte... seine größte Schwäche war die mangelde Kommunikation. Aber wenn man sich von Anfang an nicht riechen kann, ist zusammen Arbeit schwierig, und das war bestimmt von der Sendung selbst geplant 😅 Beste Grüße Fred ❤
Prima Analyse und absolut angemessene und passende Statements von Dir 👍. Vielen Dank! Das Stefan ein Blender ist, war eigentlich schon nach der 1. Folge klar. Als Feuerbohrweltmeister 2 Tage testen und nichts zusammen bringen .... Viel Gerede und nichts umgesetzt/geschafft ... Das macht dann aber mit seiner jungen Community dann auch Sinn. Ich habe immer wieder das Gefühl, dass "viel Reden" (oft ohne jegliches Wissen) gefragt ist und das "machen und umsetzen" vollkommen nachrangig und unwichtig ist. Insgesamt finde ich die Staffel recht gut gemacht .... man muss sich nur an das "Digga" ... "Aldder" und "ich muss erst mal chillen" gewöhnen .... oder ausblenden 🙂 Mal schauen, wie es weitergeht 😉
Bei allem was Du konkret zu den Situationen von der laufenden Staffel sagst, bin ich voll bei Dir. Die pauschale Verallgemeinerung auf "Die Jugend", oder gar "die Gesellschaft" - die gehe ich aber so nicht mit. Da halte ich Dich für etwas "faul". Da kann und sollte man differenzieren. Ich weiß genau was Du meinst und einer der eher wenigen Vorteile eines Ü50 Alters ist eben auch, daß man schon etwas weiter als andere zurück schauen kann. Aber ich zB. lerne immer wieder ganz beeindruckende sehr junge Menschen kennen, vor denen ich "alter Sack" problemlos und ganz aufrichtig den Hut ziehe. (Naja OK, aus beruflichen Gründen gibts da eine gewisse "Vorfilterung" - zugegeben..) Wir sollten ganz bestimmt ein waches Auge (Pun intended Stefan) auf die Entwicklung haben und wir sollten unser Mögliches tun, um auch der zukünftigen Generation Lebensfähigkeit zu vermitteln. Nur ist meiner Erfahrung nach Pauschalisieren und Fronten aufmachen nicht der richtige Weg. Vermutlich meinst Du auch nicht ALLE - und hast ggf. auch eher Tendenzen im Kopf. Aber an der Formulierung kann man mMn. arbeiten. Wir sprechen was wir denken und wir handeln was wir reden. (Also die meisten handeln ja auch, nach dem Reden... pun inteded #2) Die "Rolle" des etwas raubeinigen Käptn steht Dir ja an sich nicht schlecht. Klare Ansagen find ich auch gut. Aber ich fände es schade, wenn Du von der Aussenwirkung zu sehr in Richtung "der Alte Sack" ala Walter Moers eindampfst. Dafür finde ich, hast Du eigentlich zu viel wichtiges zu sagen.
Das ist auch mein (einziger) Hauptkritikpunkt. Andererseits ist es ja kein allzu neues Phänomen, dass die Älteren der festen Überzeugung ist, dass die heutige Jugend nix mehr taugt. Sandra, Julia und Hugo sind Gen Z und man sieht alle drei (manche schneller als andere) über sich hinaus wachsen.
Wenn ich die Gruppenzusammensetzung so richtig analysiere, war da überhaupt kein Teamplayer drunter, sondern nur Personen mit grossen Egos. Und ich würd drauf wetten, dass Fritz exakt das beabsichtigt hatte bei deren Auswahl.
Klar, Joe hat ebenfalls seine Defizite und auch mal Tüdelkram wie das mit der Hummel gemacht. Pragmatisch gesehen war das eher so ne 2/10. Solange die Notwendigkeiten aber weitestgehend gesichert sind, kann man auch mal rumtüdeln und lockerer lassen. Auch wenn ich die Hummel dafür nicht zwingend abgemurkst hätte. Dann lieber an erdigen Wurzeln rumbeißen. Die Details finde ich auch interessant, könnte man stundenlang zerpflücken 😅 Solange die nicht nur ablenken, dass es im Großen und Ganzen ja läuft.
@@DwaynMillerhätte Stefan vorgeschlagen Hummeln zu grillen, hätte Joe ihn vorgeführt. Find die ganze Nummer zu persönlich, inhaltlich ist vieles von Joe nicht nachvollziehbar, zumindest wenn man ihn an seinen eigen Worten misst. Mir persönlich ist es egal wer was essen möchte.
@@FichtenFin ja kann sein, Joe ist halt auch nicht perfekt. Die Aussage von @sarahwaise5647 "Joe hat auch ein Problem mit Autoritäten weil er eine Hummel grillt" das eine hat mit dem anderen doch 0 zu tun :D
Ich bin ich ganz bei. Zu deiner Frage ob ich das führen besser könnte. Nein kann ich nicht, aber ich kann mich unterordnen und der Gruppe helfen im Gegensatz zu Stefan. LG Jo ist halt ein trockener Typ und nicht jeder versteht seinen Humor . Ich verstehe ihn 😂
Joe hat seine Art, aber 5/6 haben damit keine Probleme. Stefan hatte seine Rolle in der Gruppe nicht gefunden, mitunter auch wegen Joe. Von der Couch aus hat er für mich meist falsch priorisiert und kaum kommuniziert. Wäre halt seine persönliche große Aufgabe gewesen, die Situation für sich, wie auch immer, zu verbessern. Kam aus seinem Modus nicht mehr raus und daher war die Abreise vollkommen nachvollziehbar. Die Aktion mit dem Feuer ist sowas von fahrlässig gewesen: da hatte er bei allen zurecht verschi**en. Trotzdem irgendwie schade.
Joes Fehler war, dass er für erwachsene Menschen Verantwortung übernommen hatte. Er hätte Sie ruhig machen lassen können, auch wenn er Ihnen davon fachlich abraten würde. Es is ja immer noch eine Show und wenn sich da jemand in eine Situation bringt, die zum Abbrechen führt, dann ist es eben für die jeweilige Person so.
Ist nicht unter dem Flügel. 2 Flügel mit Abstand. Wenn das Feuer aber zu hoch wird - mit etwas seitlichem Luftzug - erreicht de die seitlich, höher liegenden Flügel. S. Folge 4 7.vs wild.
@@robertsonntag8800 Robert, hast du Matthias in seinem Video zugehört??? Er sagte, er hat schon seit vielen Jahren viele Lagerfeuer unter einem Tarp aus Nylon gemacht und das Tarp ist nie in Flammen aufgegangen. Ich ergänze: Mit einer Feuerwache, die sich nicht in den Schlafsack legt wie Stefan Survival Deutschland, kann ein niedriges Feuer selbst unter einem Flügel gemacht werden - allerdings war das Lagerfeuer gar nicht unter dem Flügel, sondern an der Kante siehe die Stelle wo es erstmals mit der Leuchtfackel entzündet wirde und Joey Kelly dann eines der Metallbleche unter den Flügel hält, damit dieser nicht in Brand gerät weil die ersten Flammen zu hoch waren bis es wieder normal runtergelodert war. Deshalb war es zu 100 Prozent die Schuld von Stefan Survival Deutschland, dass der Flügel in Brand geraten ist. Stefan ist schuld daran und hat sich außerdem nie dafür entschuldigt.
Ich bin in einigen Punkten anderer Meinung als du: 1.) Ich zitiere mal @SaxRegelt unter einem anderen Video: "Vogel kocht am Anfang kein Wasser ab. Scoutet im Dunkeln, Baut im Windkanal sein Lager wo kaum holz ist und es feucht ist und kaum sonne ist. Dann die Hummel total sinnfrei. anstatt den Fluss zu folgen und die Becken zu suchen und mal fischen zu gehen. Baut Feuer unter ein brennbaren Flügel, vergrößert die Feuerstelle nochmal. Folge 6 das Flugzeug ist immer noch nicht wind und regen dicht." --> Joe Vogel kümmert sich eben NICHT um die Grundbedürfnisse. Den Leuten ist kalt, aber er möchte ihnen verbieten, in den warmen Wald zu gehen oder mit einem Feuerbohrer Feuer zu machen. Es gibt viel Anspannungen und Zwist, aber statt die Konflikte zu klären, zeigt sich Joe als Aggressor. Hugo kämpft mit Langeweile, Hunger, Krankheit und Heimweh. Und was macht Joe? Motzt ihn ständig aus und kümmert sich nicht darum, dass er sich dort wohl füht. Joe schürt Ängste durch seine Ansagen, dies sei die schlimmste Folge usw. - natürlich sind die Leute dann verunsichert und trauen sich nicht mehr eigenständige Gedanken zu machen. Und SurvivalLilly könnte auch deswegen Joe zustimmen, weil sie sein Kooperationspartner ist (laut Internetseite). Da kann eine Parteilichkeit vorhanden sein, aber das weiß ich nicht genau. 2.) Es gibt verschiedene Führungsstile. Du hast einen bestimmten Typus kennengelernt, aber nicht jeder Führungsstil ist so. Könnte mir sogar vorstellen, dass Julia die Führung übernimmt. Und zwar indem sie regelmäßig Gruppensitzungen einleitet, dafür sorgt, dass sich die Gruppe auf einen Plan einigt und dann Aufgaben delegiert sowie guckt, ob es allen gut geht und gemeinsam schauen, dass Lösungen gefunden werden, wenn es Leuten nicht gut geht. 3.) Stefan wollte viele Dinge tun und hat einiges vorgeschlagen, aber sie wurden ihm abgesprochen und verwehrt. Er hat mit Joey besprochen, wie er jagen oder angeln gehen möchte und sofort kam Joe an und hat es ihm untersagt und schlecht geredet. Alles, was er ist, tut und lässt, wurde von Joe prinzipiell abgelehnt. Kann verstehen, dass Stefan nicht mitziehen möchte. Außerdem: Stefan hatte keine abgesprochene Feuerwache. Niemand hat ihm gesagt, dass er Feuerwache hatte. Er ist schlafen gegangen, als die anderen noch wach am Feuer saßen. Ich finde: Die ganze Gruppe hat Mitschuld an der Feuersache. 4.) Viele deiner Fragen an die Zuschauer hier sind rhetorische Fragen, damit man dir zustimmt. Empfinde ich als manipulativ. 5.) Gut finde ich, dass du trotzdem auch Kritik gegenüber Joe äußerst und auf verschiedene Praktiken (Survival oder Bushkraft) eingehst. Danke für deine Einschätzung und Analyse!
@@Stkismo Allein das Material zu sichten. Was ist da ... was kann mir in der ersten Nacht helfen um zu überleben ist nunmal wichtiger ..... siehe Schlafsäcke und Axt
Bei den Zusehern wird besonders haften bleiben, dass die beiden „Alpha-Menschen“ viel an Sympathie eingebüßt haben! Wie sagte immer Jürgen von Manger: Mensch bleiben…! Das haben die Protagonisten beim fleißigen Filmen leider vergessen und vielen im Ergebnis die Freude an 7 vs. wild verdorben!
👍🏼Matthias, besser kann man das nicht zusammenfassen! Du triffst (aus meiner Warte, bin 61) den Nagel auf den Kopf! Nicht umsonst behandeln _gute_ Survival-Bücher das Thema 'Gruppenverhalten' und 'Kommunikation' sehr ausführlich! Wenn ich mir mal irgendwann einen Survival-Kurs leisten kann, dann mach' ich den bei Dir! Gruß aus Koblenz, Achim
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Obacht, ich könnte diese Einladung mal wahrnehmen! ;-) Wird bestimmt lustig, einen alten Knacker durch den Kurs zu schleppen. Aber mentale Stärke, das durchzustehen, habe ich noch! 😁😬😶🥵🤕
Glaubst du, er hätte eine Säge und ein Messer bekommen??? Ich glaubs jedenfalls nicht. Nichtmal, als sie mehr Messer hatten als sie es bräuchten haben sie Stefan das Messer abgenommen. Für mich war diese Gruppendynamik an Tag 2 spätestens erkennbar. Jetzt wäre die Möglichkeit gewesen sich Ausrüstung zu schnappen und abzuhauen, was an sich die beste Idee gewesenn wäre, aber wenn man sich vor Augen hält, dass er eh hätte wegen den Akkus etc regelmäßig zum Flugzeug zurück kommen müssen, auch nicht realistisch. Der Abbruch war daher richtig, bzw. Ich hätte mich glaube ich gar nicht einer Gruppensituation frewiliig ausgesetzt, insbesondere nicht wrnn ein Herr Vogel in dieser Gruppe ist. Ich sehe auch nicht, das Stefan hat sich nicht eingebracht. Bloß weil Joe und Sandra was anderes verbalisierten, man sah Stefan ja trotzdem machen und tun. Das er mal 1 bis 2 Stunden weg war finde ich legitim. Leerweg finde ich als legitime Kritik und die Sache mit dem "Test" fühlt sich fur mich auch seltsam ein, wobei ich keine Ahnung von Feuerbohren habe. Interessanterweise sagt jeder "Experte" zu jedem Thema was anderes. Wahrscheinlich ist das eher eine Ansichtssache. Meine Aussage zu den Tragflächen hochtragen... Ok. Ich muss zugeben, dass ich den Grad der Steigung nicht wirklich bedacht habe. Damit wirst du recht haben. Aber ich muss kein Survival Experte sein um zu wissen, dass eine trockenere Luft, wie sie oben auf dem Berg vorhanden ist)dich deutlich weniger auskühlt als die nasse Luft unten im Tal. Dafür reicht selbst meine Outdoor-Erfahrung. Ob ich das in der Lage besser kann?? Schwer zu sagen, ich hätte Probleme so lange nichts zu essen...sowohl körperlich als auch psychisch. Mein Umgang mit meinen Mitmenschen wäre in jedem Fall besser, allerdings sehe ich mich auch nicht in einer Führungsrolle. Meine Skills liegen natürlich unter denen von Stefan (oder auch Joe). Was Feuerwache betrifft gibt es unterschiedliche Aussagen und es gibt wohl Videomaterial, vielleicht warten wir da noch ein wenig ab. Feuer unter einem Nylon Tarp, auch wenn es bei dir anscheinend gut gegangen ist, halte ich für suboptimal. Alleine wenn ich das gesehen hätte wäre ich weg, ob in einem anderen Lager oder durch den gelben Knopf.
Was ich halt auch denke, eben wie du ansprichst das es mal eine Survival Situation war. Stefan ist Bushcrafter genau wei Otto Seppo oder Fritz es sind Bushcrafter die haben von dem Thema was Joe da durchmacht KEINE ahnung. Wenn man es als zuschauer versteht was Joe da macht dann merkt man eigentlich das Joe die Staffel Rettet ohne ihn, wäre sie gefühlt nach 6 Folgen Kommplett vorbei vor allem wenn es geregnet hätte was Theoretisch in 30 Minuten passiert hätte können. In dieser Staffel kann man einiges mitnehemen endlich mal eine die besser ist als die 1. Staffel.
ergänzend: der Stefan spricht in den Folgen wenn er alleine unterwegs ist öfters davon, er wolle das Lager verlegen. bei der Aussprache an Tag drei sagt er zu Sandra," nein, das will ich doch gar nicht, ich sage ja gar nicht, dass wir die Sachen da hoch tragen müssen" für mich etwas widersprüchlich was er in die Kamera an die "Community" sagt und was er vor Ort in der Gruppe äussert. Stefan entscheidet sich am Anfang, durch mutmasslich unkommunizierte Abwesenheit zu glänzen, während Joe erst mal die Gruppe beschäftigt. Für den ersten Eindruck hat man nur eine Chance.
Was ist mit Joe beim Koffer holen aus einem Gehölz? Uwe schleppt den Koffer und was schleppt Joe? Richtig die Kopflampe. Mit zweierlei Mass messen ist auch nicht die Lösung.
Verdammt, stimmt. Joe hätte leicht noch Holz für das nicht existente Feuer mitbringen können, anstatt schnellstmöglich mitten in der Nacht wieder ins Lager zu gehen ohne sich die Beine zu brechen.
@@einuser6882 Wieso muss der möglichst schnell ins Lager zurück? Damit er mehr Zeit zum frieren hat? Als er den Berg rauf ist ist er auch mit leeren Händen wieder runter. Da tun die sich beide nichts .
Ich denke Stefan wäre es besser gestanden nicht abzubrechen. Fand ich echt schade, denn ich schätze seine Meinung sehr und werde ihm auch weiterhin die Stange halten. 👍
Aus meiner sicht sind weder jo noch stefan gute führungskräfte weil beide nicht rational neutral gegenüber einigen menschen sind.ich hätte tatsächlich uwe als unternehmer als führer eingesetzt da er neutral ist und den leuten gut zureden kann.jo ubd stefan hätten ein kurzen brainstorm halten sollen was jetzt alles zu machen ist,uwe dann alles erklärt und er hätte jeden für die jeweilige aufgabe zugeteilt.es hätten auch nicht 6man das flugzeug durchsuchen müssen da hätten zwei gereicht der rest hätte zb schon shelterbau und holzsammel betreiben können dann wäre auch stefans feuerbohren gut gewesen.man merkt aber auch bei dir das du eher ein problem mit stefan hast,jo hat auch viele fehler gemacht.vogel hatte sich einfach schon vorher auf stefan eingeschossen und das hat man auch gemerkt,die haben sich jeder auf seine weise nix genommen und nicht wie erwachsene männer agiert
@@mopar_v8_driver581 könnte Joe eventuell schon vorher infos gehabt haben, das H. Ein Scharlatan ist? Könnte es sein. Das H. Von allen sieben Teilnehmern der Schwächste mit dem geringsten Leistungen war? Was hast du von H. gesehen, was dich vermuten ließ, er wäre befähigt? Kann es sein, dass du gutgläubig seinen Erzählungen über sich selbst und seinem eventuellen Können auferlegen bist? Kann es sein das Vogel von der Gruppe der akzeptierte Führer ist, obwohl er das gar nicht unbedingt wollte? Wäre die Gruppe nach fünf Tagen noch am Start, wenn statt Vogel, H. Die Führung übernommen hätte? Hätte H. Gleich am ersten Abend ein Shelter für sieben geschaffen? Wäre mit H. ausreichend Bodenisolation als Priorität in den ersten Stunden geschaffen worden? Hätte H. Mit allen das Lager soofrt versucht in den Wald zu verlegen am ersten Tag? Wäre dort genug Isolation gewesen und Deckmaterial? Fragen, Fragen, Fragen😉 Da ich mit H. Sehr strange Sachen bezüglich seiner Liebe zum Wahrheitsgehalt und Fähigkeiten erlebt habe, kann ich viele der Fragen beantworten 😂😂😂
@@JackknifeBuschSchuleSurvival kann alles sein,aber wir als zuschauer sehen nur das was wir in den folgen sehen.hatte vorher keinen kontakt weder mit vogel noch mit waldmann.ich sprech weder für vogel noch für waldmann.und das vogel fachkompetenz hat sprech ich ihm garnicht ab,aber als führungsperson sind beide nicht fähig der eine kann nicht mit gruppen,der andere sich nicht auf andere meinungen oder eindrücke einstellen.das ist fakt
@@JackknifeBuschSchuleSurvival kann ja alles sein.ich hatte vorher weder mit vogel noch mit waldmann berührungspunkte von daher kann ich als zuschauer nur das bewerten was ich sehe und das vogel fachkompetenz hat streite ich garnicht ab,aber er kann halt nicht mit menschen umgehen die seine meinung nicht vertreten oder sachen anders empfinden als er und das ist fakt.bin weder für stefan noch für jo,sind beides schwierige typen und nur weil jemand vieles kann oder fachwissen hat,macht es ihn nicht zum guten teamleiter! Das die gruppe ihn dazu auserkohren hat sagt ja auch nicht gleich aus das er der beste typ dafür ist.
@@JackknifeBuschSchuleSurvival @JackknifeBuschSchuleSurvival kann ja alles sein.ich hatte vorher weder mit vogel noch mit waldmann berührungspunkte von daher kann ich als zuschauer nur das bewerten was ich sehe und das vogel fachkompetenz hat streite ich garnicht ab,aber er kann halt nicht mit menschen umgehen die seine meinung nicht vertreten oder sachen anders empfinden als er und das ist fakt.bin weder für stefan noch für jo,sind beides schwierige typen und nur weil jemand vieles kann oder fachwissen hat,macht es ihn nicht zum guten teamleiter! Das die gruppe ihn dazu auserkohren hat sagt ja auch nicht gleich aus das er der beste typ dafür ist.
@@JackknifeBuschSchuleSurvival @JackknifeBuschSchuleSurvival kann ja alles sein.ich hatte vorher weder mit vogel noch mit waldmann berührungspunkte von daher kann ich als zuschauer nur das bewerten was ich sehe und das vogel fachkompetenz hat streite ich garnicht ab,aber er kann halt nicht mit menschen umgehen die seine meinung nicht vertreten oder sachen anders empfinden als er und das ist fakt.bin weder für stefan noch für jo,sind beides schwierige typen und nur weil jemand vieles kann oder fachwissen hat,macht es ihn nicht zum guten teamleiter! Das die gruppe ihn dazu auserkohren hat sagt ja auch nicht gleich aus das er der beste typ dafür ist.
Ich will gar nicht ins Detail gehen warum ich das denke und ich seh das auch nicht so verbissen. Aber ich glaube aus irgendeinem Grund wird der Charakter Stefan massivst unterschätzt (und hier auch seine Zielgruppe). Bei Joe das Gegenteil. Man sieht bei Joe über viele respektlose Abartigkeiten hinweg, besonders auch jetzt im Nachgang zur Show - das fasziniert mich wirklich. Mit dieser Autorität hätte ich auch ein massives Problem. Und mit Verlaub - als souveräner Survivalpapst erweist sich Herr Vogel in dieser Staffel auch nicht gerade.
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Sowas kann auch seine Gründe haben. KANN heißt nicht, dass ich denke das zu wissen. Wir sollten nur alle weniger mit dem Messer zwischen den Zähnen im Internet herumlaufen 😌
Ich gebe dir in allen Punkten recht. Leider wird sich die Stefan Community von Fakten nicht vom trollen und haten abbringen lassen. Ich wünsche Joe und Joey viel Kraft für die nächsten Tage und Wochen
also ich hätte auch keinen Bock mich blöd anmachen zu lassen und dann für die auch noch zu buckeln, never ever. Und so einen Klugscheisser würd ich mir auch keine 2Tage anhören, und ich mochte den Vogel eigentlich mal, aber seit er den Löffel mit Weisheit gefressen hat geht der gar nicht mehr.
Guck dir in diesem Fall besser die Experten an mit militärischen Hintergrund. Die Jungs wissen im Gegensatz zu den Einzelgängern auf jeden Fall wie man vernünftig in der Gruppe agieren kann. Der Sebo hat eine sehr gute Reaktion gemacht!!
@@KapitanoBigMac Bis auf Stefan Survival Deutschland, er hat leider nix militärisches gezeigt. Nachrag: ich meinte damit die Kommunikation mit einer Gruppe, also einer Rotte, einem Trupp (Trp), einer Gruppe (Grp), einem Zug, einer Kompanie, Bataillon, Regiment, Brigarde, Division, Korps, usw. - oder in Englisch Team, Squad, Section, Patrol, Platoon, Troop, Echolon, Company, usw.
Sorry, das hat mit militärischen Strukturen nichts zu tun. Stefan soll also annehmen, dass jemand ihn vor laufender Kamera einen Blender und Aufschneider nennt. Hmm, eigenartige aus meiner Sicht eher schwierige Ansicht. Ich glaube Joe kann sehr froh sein, dass Stefan so ruhig und sachlich reagiert hat. Andere hätten vermutlich weniger Geduld mit ihm gehabt. Was die Mobbingthematik betrifft, teile ich absolut nicht deine Meinung. Du magst Recht haben, dass es eine extreme Situation ist und in einer solchen wirken hirarchische Strukturen stärker. Deine Meinung scheint mir auf Grund deiner eigenen Vorgeschichte nicht nur wenig objektiv. Ich gehe eher soweit, sie als stark einseitig zu bezeichnen. Tut mir sehr leid, das sagen zu müssen. Es gibt aber auch einzelne Punkte an denen ich Dir Recht gebe, was Survivaltechniken und Fachliches auch was Fehler Stefans betrifft.
@@Bonelli78 Wer hat nicht schon vor versammelter Mannschaft einen Anschiss vom Uffz, Feldwebel, Spieß, Ausbilder, Lehrer, Dozenten, Professor bekommen und musste das schlucken? Ja, es gibt welche, die haben dann später blutige Rache genommen oder einen Amoklauf gemacht, weil sie sich gedemütigt fühlten. Aber das sollte doch im Jahre 2024 nun nicht zum Standard werden, oder? Wenn man bloßgestellt wird wegen großer Klappe nix dahinter oder Faulheit oder Vergesslichkeit oder konkreten Fehlern, dann muss man das halt mal schlucken
@@paulhorn24 Eben. Nehmen wir die Gruppe. Niemand von den Untergebenen wird einfach so verschwinden - wenn doch bekommt er einen gewaltigen Anpfiff. Aber auch der Gruppenführer wird mindestens seinem Stellvertreter mitteilen, wie lange er voraussichtlich weg sei.
Du meintest wohl 3 Tage ohne Wasser, aber auch das mit dem Schlaf ist auch nicht unbedingt verkehrt, obwohl ich auch schon solche Zombies gesehen habe.
Der Survival Mattin hat mich in Staffel 1 damals komplett überrrascht mit dem Spruch, das Survival im Grunde "Gut Schlafen" bedeutet. Weil da ist sehr viel wahres dran. Exposure, Dehydration, Hunger, Angst, Verzweiflung, Verletzung... Alles hindert einen daran gut zu schlafen. Und ohne Regeneration geht es steil bergab. No Survival ohne Schlaf. > 3Tage...
@@haraldoesgard Ich kenne auch so eine ähnliche Anekdote, in der wurde das Wohlbefinden am Stuhlgang festgemacht. So nach dem Motto, Kotest du gut, hast du zu essen, gesunde Zähne, usw. und somit geht es einem gut..
Ich achte immer sehr auf die Art wie Menschen sich artikulieren, eine Aussprache ohne Bewegung im Sound, sprich ein monotones Gelaber ohne Pausen, Höhen und Tiefen. Ist schon auch sehr speziell und ein Fundus für alle Hobby Psychologen, ich meine nicht Dich^^
@@GroppeljohannKlotenkempe-vr6oh niemand ist in der Realität gemopped worden, sagen unisono alle Teilnehmer. Das findet vermutlich nur im Kopf von Stefan statt der natürlich sein Versagen versucht zu rechtfertigen. Stefan ist kein Opfer, er ist ein erwachsener Mann der seine Entscheidungen treffen sollte und dazu stehen.
Menschen sind verschieden. Grad in der heutigen Zeit. Niemand hat sich je drüber lustig Wie du mit dem Pc umgehst. Du bist ja auch noch mehr oder weniger am lernen. Finde das man jungen Leuten im Wald auch ne chance geben muss. Grad diese die nur vor dem Computer sitzen. Verstehe mich nicht falsch! Ich find dich toll Jack! Bist einer der jungs die sich auskennen. Aber in Sachen Zwischenmenschlichem Kram bin ich andrer Meinung!
Joe Vogel hat sich in Vorfeld so großspurig präsentiert, dass meine Erwartungshaltung an ihn ist das alle Teilnehmer alleine durch ihn, mit einem Hirschburger im Jacuzzi hocken. Ob das unrealistisch ist? Da hat Joe Vogel die Latte für sich hingehängt. Hat ihn niemand zu gezwungen.
Boah.... die Reaktionen der anderen Teilnehmer gegenüber Hinkelmann sind gerade dermaßen vernichtend, absoluter Hammer. Offenbar reden die jetzt Tacheles wegen dem Mob, den Hinkelmann lostritt.
Wenn ich das Holz zum trocknen so nah neben dem Feuer aufgeschichtet hätte, dann hätte ich mich auch dafür verantwortlich gefühlt, dieses wieder rechtzeitig zu entfernen. Entweder fehlte es am Risiko- oder am Verantwortungsbewusstsein.
Absolut. Und man hätte auch den Flügel andersrum aufstellen sollen (also einmal drehen), dass der Stoff nicht über dem Feuer ist. Das war ne tickende Zeitbombe. Besonders nachdem die Feuerstelle vergrößert wurde.
@@martinerhard8447 Es ist allerdings auch möglich, dass die Flamme so groß war, dass sie den Kunstoffteil auch auf der anderen Seite erreicht hätte. Dann hätte es tatsächlich direkt über den schlafenden Personen gebrannt. Vielleicht war es gut, dass der Flügel so herum stand.
@@naeznal ich habe jetzt bei den aufnahmen keinen ruß auf der anderen seite gesehen. Die flügel sind schon breit und es hat ja direkt über den leuten (besonders uwe) gebrannt. Ein größeres Feuer wird erstmal nach oben hin höher. Das war ne Fehlkonstruktion
@@martinerhard8447 Dir ist aber schon klar, das Flügel deshalb "fliegen", weil sie auf der Oberseite gewölbt sind? Da sind nicht beide Seiten beliebig gleich.
@@haraldoesgard Du hast 2 achsen um welche du den flügel drehen kannst, sodass der brennbare stoff nicht über dem Feuer ist. Fixieren kannst du ihn dann in beiden positionen. Beide optionen wären besser gewesen als die gewählte. Und wenn man den flügel schon so habe will dann macht man kein feuer direkt unterm stoff und auch nicht die feuerstelle noch größer. Set up for failure. Das hat stefan nicht alleine versemmelt. Aber, dass es so schiefgehen kann hatte joe wohl auch nicht auf dem Schim sonst hätte er stefan erst gar nichts so aufschichten lassen.
um einmal JV zu paraphrasieren: 7vsWild ist keine survivalsendung, sondern ein outdoor-unterhaltungsformat... was er da an minimalistik abliefert macht ihn aber auch obsolet.
Ich fand es nicht zu unstrukturiert., konnte gut folgen und es hat mich unterhalten... Und jetzt? Wieder zwei gegenteilige Ansichten. Es ist zum "Mäusemelken"
@@xx_-_xx Kam etwas seltsam rüber, vor allem auch wohl deshalb, WEIL er sich einen Zettel geschrieben hat, den man auch zu Beginn sieht. Hobby Tip: Aufmerksamkeit und nicht immer gleich mit Pro: flexen. 🙂
@@haraldoesgard Schau mal genau hin, es waren zwei Zettel, ein großer weißer und ein kleinerer gelber. Also mangelnde Aufmerksamkeit kannst du mir nicht vorwerfen.😁
Ich finde richtig gut, was Du sagst, genau, wie Survival Lilly. Ihr könnt die Situation (aus meiner Sicht) am besten einschätzen. Die meisten Menschen wissen nicht mehr, wie das ist, bei uns im Winter eine Nacht draußen zu verbringen, ohne die richtige Ausrüstung. Ich finde das schon sehr bedenklich, wie weit sich durch unsere Häuser, Heizungen und immer Essen und Wasser haben, das Realitätsgefühl verschoben hat. Wenn hier ein Krieg ausbrechen würde, würden sich die meisten Leute ganz schön umsehen. Für alle Teilnehmer ist das sicher ein sehr gute und krasse Erfahrung.
Bin bei allem bei deiner Meinung absolut ohne wenn und aber, aber...😅 Spaß bei Seite! Alles richtig mit deiner Analyse nur der soziale Part das menschliche ist bei beiden joe/joes oder wie auch immer komplett für den bobo. Ich habe selbst eine Firma/Handwerksbetrieb und habe mit vielen Personen zu tun. Nicht alle beherrschen ihr Handwerk. und manche bringen auch wirklich Aktionen was die Firma in gefahr bringt. Aber ... So wenn ich mich verhalte wie die 2 joessonstwas 😢 dann habe ich als Chef absolut versagt. Wie gesagt keine Kritik an allen Punkten außer an diesem ( wenn ich mich nach vorne stelle eine Gruppe zu führen muss ich auf alle gleich reagieren und einschreiten) Bin kein team hin oder her, aber die Hexenjagd auf einzelne Personen geht nicht, egal ob der typ Ahnung hat oder nicht. Und wenn der typ gefährlich ist oder gar unwissend, dann darf ihn auch nicht die Verantwortung zur Nachtwache oder sonst was gegeben werden. Wenn ich sehe das eine Person die Arbeit nicht schaffen kann, und ich die Person bin was den Ton angibt. Dann habe ich das ja mit Vorsatz gemacht 🤷 Lange Rede kurzer Sinn Stefan gibt vor Sachen zu können und es nicht zu können. Joe ist Leader und kann es nicht. Und zu gut der letzt Kelly geht persönlich unter aller 🐷ab
Leute Leute das ist eine Show nicht Real wer nicht mehr mag der drückt auf dem Knopf Willkommen in Big Brother nur aber auf einer Waldwiese ( der rote raptor- nagellack ist der hammer 6 tage ohne abplatzen top👍 )
Es wurde zu viel Zeit verschwendet. Hätten alle sofort mit arbeiten angefangen und 2 Leute Feuerholz geholt dann hätten sie schon Feuer machen können aber so war zu wenig Holz für die Nacht vorhanden.
Was redet ihr da für einen Quatsch? Joe Vogel hat für alle entschieden, dass in der ersten Nacht kein Feuer gemacht wird. Er hat es allein entschieden! Damit hatte er bereits voll versagt, bevor der erste Tag vorbei war und sein Führungsanspruch quasi nicht mehr existent! Holz war da, Signalfackel zum Anzünden auch und sie haben seit dem ersten Feuerstart das Feuer immer weiter brennen lassen. Joe Vogel hat den Titel Survivaltrainer, -experte, was auch immer, nicht verdient und handelt absolut unprofessionel.
Hi Herr Jackknife. Danke für den SAUGUTENContent! BinBremer-> RowGrundschule-> xXx-> dannLeiderDelmendaddel! "LastButSchrot": Herzlichste Grüße aus dem wunderschönen S-H!
@@JackknifeBuschSchuleSurvival WOW Danke, jetzt bist Du auch noch "der erste der SoEinMeinKommentar kommentiert" (Bin yt.n00b) LG ZURÜCK!!! Meine Nachbarn hören gerade Laute Musik... Gitarregeschranze und so... Bis 2200Uhr mögen sie das SEHR, sagen sie aber nie, sie sind sehr Schüchtern ;=) Gruß Jan
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Hab mal ein Akkubohrer mit nem Kabelbinder scharfgestellt, der lag dann rotierend an die Heitzkörper-Leitung gelehnt... bis ich zurück nach Hause kam.... Hatte ich wohl vergessen, naja war nur ein par Tage weg. Mit der Polizei bin ich hier eh "perDu". Ach "Mann Jack" mit 42 fängt doch das LEBEN an... ich mach um 2150 Heino für die liebe Omi an.... Grüße... muss Loss..... cu...? Grüße
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Probiere ich mal aus ;) Habe viel zu viel zu tun im Moment: Umzug steht an, 50km weiter in den Norden. Viel zu planen und zu packen. Gruß
Hallo Matthias Super erklärt, hast du das Video von joe gesehen, alles falsch. Er macht eine super Analyse über sich. Mir zeigt schon, das Stefan keine Ahnung von draußen hat, mit Gummistiefel macht keiner vorallem wenn man nicht weiß wo es hin geht, und unter 5 Grad ist es eh der Fuß tot. Mehr muss man zu dem survival Profi nicht sagen. Sebo macht auch super Analysen, aber nur auf das was man in den Folgen sieht. Und Analysiert nur die RU-vid ausgestrahlten Folgen. Ganz lieber Gruß aus der Schweiz Arno
Kann verstehen, dass du eine Lanze für Joe brichst, schon alleine deshalb, weil du mit Stefan negative Erfahrungen gemacht hast. Dennoch halte ich Joe für einen sehr schwierigen Charakter. Habe in der Verwandtschaft einen sehr ähnlichen Fall. Der stellt sich auch permanent in den Mittelpunkt, macht gern Witze auf Kosten anderer und gibt jedem das Gefühl, ein Trottel zu sein. Sehr unangenehm und anstrengend. Das macht keinen Spaß und so erging es Stefan wohl auch. Und laut seiner Aussage ging das wohl schon beim Hinflug los. Naja, wie dem auch sei, ich sehe bei allen drei "Experten" Fehler. Übrigens: Hat Joe eigentlich bei seinem Fallenbau und den Kontrollgängen jedesmal Holz mitgebracht oder waren das auch "Leerwege"?
Testkommentar. Falls es nicht auftaucht, es war nur ein Test 😉Es wäre noch hilfreich wenn du angibst bis zu welcher Folge der Staffel du dich in dem Video beziehst, z.B. um Spoiler zu vermeiden. Danke.
Würde mich mal interessieren, was Jack knive zum Thema Essen beziehungsweise Jagd zu sagen hat. Die ganzen beerenpflückerei lkäfer essen… ist doch hinten und vorne schwachsinnig, was die brauchen ist ein dickes Stück Fleisch, wo die sich dran satt essen können
Schönes Video - vielen Dank dafür! Einen Punkt kennst du bestimmt auch: wenn man in einem fremden Gelände ist und kann / darf nicht einfach weiterziehen, wenn es einem dort nicht gefällt, muss man das Gelände erst einmal gründlich erkunden, um das bestmögliche Fleckchen vor Ort zu finden. Stefan hat das gemacht, einen guten Vorschlag gemacht und wurde sofort von Joe "weggebügelt" - und so ging es mit jedem(!) Vorschlag, den Stefan gemacht hat, weiter. Das war unkameradschaftlich, unsozial und nicht klug - ein kluger Anführer integriert Außenstehende wieder in die Gruppe, um die Gruppe zu stärken und das volle Potenzial der Gruppe zu entfalten und grenzt niemanden aus. P.s.: dein "Schnittgeräusch" erschreckt immer meinen schlafenden Hund auf dem Sofa :)
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Findest du wirklich? Also, ich wäre sofort dabei gewesen, das Lager gleich am ersten Tag hoch in den Wald zu verlegen, wenn noch alle bei Kräften sind. Ich finde, es sprach mehr dafür, als dagegen. Aber vielleicht waren meine zwölf Jahre bei den Panzergrenadieren auch zu viel - wir lieben den Wald einfach mehr, als die freie Pläne ;)
sorry aber seid ihr wirklich der Meinung das Die Gruppe an diesem Spot und in diesem Zeitraum (die ersten 5 Tage) die zeit sinnvoll und effizient genutzt hat? in 48 std mit 7 Leuten nicht mehr als ein ausgeschlachtetes Segelflugzeug, ein Feuer und ein auf die Seite gedrehter Flügel?^^
Super Analyse und volle Zustimmung! Frage: Hast Du schon einmal versucht mit einer Rauchfackel Feuer zu machen? Wäre die Rauchfackel eventuell eine Option für die Entzündung des 1. Feuers gewesen?
@@JackknifeBuschSchuleSurvival das ist klar. Mir geht es eher darum, dass man eventuell ein Feuer in der 1. Nacht mit der Rauchfackel hätte machen können, welches dann auch wieder aus gehen darf. Es war ja nicht genügend Feuerholz für die Nacht gesammelt worden und bei Dunkelheit weiter zu sammeln wäre wegen der nahen Abbruchkante auch recht riskant gewesen.
@@JackknifeBuschSchuleSurvival dann hätte der Stefan vielleicht nicht so Frust geschoben. Der hatte ja eiskalte und nasse Füße weil er sich den gesamten Flug sein Stiefel vollgeschwitzt hatt. Das war sein 1. und vielleicht sogar schon vorentscheidender Fehler!
@@PerdanDD er hätte reden können, er hätte mithelfen können, er hat aber nicht abgeliefert. Er ist Opfer seiner selbst und stellt sich als Opfer anderer da!
Ein echter Leader erkennt und fördert die Fähigkeiten jedes Einzelnen und gibt jedem eine wertvolle Aufgabe für das Team. Hat jeder seine Rolle gefunden, funktioniert die Gruppe. Joe Vogel hat durch seine vermeintliche Survival Kompetenz das Potential zum Leader, genauso wie Stefan oder auch Joey Kelly. Aber allen dreien fehlt die soziale Kompetenz eine Gruppe anzuleiten. Am ehestens wäre es Uwe zuzutrauen.
@@KapitanoBigMacgegenfrage: Müssen sie das? In einer Notsituation stände man komplett neben sich, im Schockmoment normalerweise auch der sog. "Leader". Joe musste diese Rolle einnehmen in dem Format (Stefan ist ja leider ausgefallen), auch wenn er selbst sich lieber mit Joey entfernt hätte...Joe hat leider das Pech des Lehrers, des Kumpels, des Freundes, des Seelentrösters, des Arztes und des Psychologen...alle diese Rollen musste er gleichzeitig übernehmen. Wollte er das?
@@kdks7843 Joe ist Biologe und Jäger und verfügt ganz bestimmt über ordentlich Fachkompetenz. Als Gruppenführer ist er leider nicht geeignet. Wenn du länger bei der Bundeswehr gewesen wärst, wüsstest du was ich meine. Für dich ist Joe Vogel der Survival Experte. Ich sage dir ganz ehrlich, vor 7.vs wild war ich auch davon überzeugt. Guck dir mal bitte die Beurteilung von der Sebo an, dann verstehst du vielleicht was ich meine.
@@kdks7843 Gut, aber das alleine macht ihn noch längst nicht zum Leader, weil im dafür die komplette Sozialkompetenz fehlt, die er ersatzweise dadurch ausgleichen will, dass er vermeintliche Konkurrenten aus der Gruppe ausschliesst und den Rest der Leute versucht abhängig von ihm zu machen (siehe Thema Nahrungsbeschaffung)
Ich habe auch viel von Stefan erhofft aber bis Folge Zwei ist das leider enttäuschend und ich muss leider auch sagen das er an seiner Lage nicht unschuldig ist. Seine Kommunikation mit den anderen Teilnehmern ist unterirdisch bis respektlos. Feuerbohren zum Test in der Anfangssituation wo es noch um jede Minute geht unpassend. Für ein Profi zeigt er sich leider wirklich wenig beitragend. Die Art von Joe Ihn klein zu machen finde ich allerdings auch unakzeptabel. Erst mal hätten sich ALLE einen Plan machen sollen und dann vernünftig aufteilen und Aufgaben verteilen. Joe, Joe und Stefan jeder eine Aufgabe und eine zweite Person bei Seite und Vollgas damit die erste Nacht erst mal save ist. Bedenken muss man aber auch, wir sehen nicht alles.
Ja, wenn es aber Dunkel wird und einer setzt sich eine ganze Zeit ab "um Selfies zu machen und Energie zu tanken". Wartest du dann eine unbestimmte Zeit oder machst mit allen Anwesenden einen Plan für die erste Nacht?