Ich finde das insofern interessant, als das für mich darauf hinzudeuten scheint, dass in Rom nicht nur Sklaven als Eigentum gesehen wurden, sondern tendenziell menschliches Leben überhaupt und als solches als disponierbares Eigentum galt. Giorgio Agamben hat ja in jüngerer Zeit prominent in eine ähnliche Richtung argumentiert.