Krass in wie fern sich diese Urzeitgene einfach gefestigt haben, aber in der Tierwelt ist es nicht anders. Auch schön wie du die ganzen Quellen in der Beschreibung verlinkt hast. Hab das bis jetzt noch nie so betrachtet.
Klaus, deine Infos und die Art wie du's rüberbringst, finde ich mega wertvoll und einzigartig! Bitte hör nicht auf Videos zu machen und viel Erfolg! Danke für den Mehrwert! ;)
Gut erklärt! Jeder Mann sollte dieses evolutionsbiologische/Red Pill Wissen besitzen. Alles Gute SuperExtreme PS: Habe dein Video mal in der Videobeschreibung meines neuesten Videos geteilt.
@@wanarunar was muss den hier korrigiert werden... Das z.B Religion und Moral und Geisteshaltung fehlt ist klar, aber die sind ja bei seinen Beispielfrauen auch wohl meistens nicht vorhanden... Wir nehmen auch die hübschere... Schwenken aber auf die humorvolle um, sobald wir merken, die hübschere hat nur einen Körper ohne Charakter... Wenn aber Frauen heute der Charakter egal ist, sondern nur Sex und Geld wichtig sind, dann hat er doch recht... Ohne Gott und Seele bleibt ja nur Körper und Trieb... Oder einen anerzogene Moral/Gesinnung, deren Wert man aber auch beabsichtigen und wahren muss...
@@wanarunar Mahlzeit, mich interessiert wirklich was an den Ausführungen bullshit war, für mich klang das alles schlüssig. Das ist das zweite Video was ich von dem Dude gesehen habe, abgesehen von einzelnen (naja, "fragwürdigen") Aussagen konnte ich da nix finden was nicht nachvollziehbar wäre.
Super Darstellung des Hypergamie Themas! Vor allem finde ich klasse, dass du auch Studien gezeigt hast, die das ganze stützen. Das macht es noch einmal anschaulicher und glaubwürdiger. Dieser Eindruck wird durch deine sachliche aber trotzdem gut verständliche und einfache Argumentation noch verstärkt. Ich kann selbst auch bestätigen, dass sich meine persönlichen Erfahrungen mit den Ergebnissen der Studien decken, die du hier vorgestellt hast. Einzig an einem Punkt reibe ich mich: Dass die Persönlichkeiten der Frauen komplett außer Acht gelassen werden. Also ich weiß natülich, dass es hier um Tendenzen und den Durchschnitt geht. Gerade deswegen möchte ich erwähnen, dass es nicht auf jede Beziehung und jedes Techtelmechtel in der Realität zutrifft. Beispielsweise meine Mitbewohnerin ist mit einem Kerl zusammengekommen der dick und arbeitslos war. Sie selbst studiert Medizin. Ist also vom sozialökonom. Marktwert/Potential deutlich über ihm. Aber der Kerl hat einfach eine coole und lustige Art und ist auf einer Wellenlänge mit ihr. Er hat im Verlauf der Beziehung nun auch total abgenommen, sieht jetzt deutlich maskuliner aus als vorher und möchte jetzt eine Ausbildung zum Winzer beginnen. Von daher könnte man sagen: Das Potential, das sie in ihm wahrnimmt, ist auf jeden Fall größer als sein damaliger Ist-Zustand. Viele Frauen würden sich allerdings trotzdem nicht darauf einlassen, aus den Gründen, die du genannt hast. Sie schon. Deswegen bin ich immer der Meinung man sollte bei allen begründeten Theorien die Individualität der Frau nicht vergessen, genauso wie man seine eigene Individualität nicht vergessen sollte (ein Modell dafür ist zum Beispiel folgende Typisierung der Persönlichkeit: www.16personalities.com/de; nicht hinreichend aber durchaus interessant ) . Motive wie Leistung, Macht, Anschluss, Nähe etc. sind sowohl bei Männern als auch bei Frauen natürlicherweise verschieden ausgeprägt. Seine Veranlagung hier zu verleugnen, wäre auch wieder Selbstsabbotage. Mich würde einmal deine Meinung dazu interessieren. (Sorry für den langen Text :D ). Ich bin mir z.B. nicht sicher, ob eine von Natur aus führungsstarke Frau immer einen Mann sucht, der noch mehr Führungsstärke besitzt. Ich vermute es gibt durchaus Frauen, die gerne die Führung in die Hand nehmen, zumindest teilweise (auch wenn das wahrscheinlich eher die Minderheit ist). Und auch Männer, die sich zuweilen gerne führen lassen (egal ob im Bett oder einer Alltagsaktivität). Es wäre schade, das nicht zuzulassen, weil man diese Studien zu Hypergamie im Hinterkopf hat und glaub, Mann müsste die Führungsposition einnehmen. Wie siehst du das denn?
Also nur weil deine Mitbewohnerin Medizin studiert, heißt das leider nicht, dass sie ihre Hypergamie auch voll ausleben kann. Sie kann selbst optisch einen durchschnittlich oder unterdurchschnittlichen SMV (bei der Frau ihr Attraktivitätslevel) haben und dadurch sowieso nicht groß nach oben Daten können, weil die Selektionsmöglichkeiten fehlen, da die oberen Männer selbst die hübschesten Frauen haben können und wollen. Die hübschesten Frauen die ich kennengelernt habe, waren meist sowieso keine Akademikerinnen. Nur denken viele von ihnen, dass sie selbst ne 10/10 wären, weil sie ihr eigenes Datingverhalten auf Basis von sozioökonomischen Faktoren auf den Mann projizieren, der eben nicht nach selbigen Kriterien wie sie datet und Akademikerinnen dadurch ein verzerrtes Selbstbild bezüglich ihres eigenen sexuellen Marktwert bekommen, da sich der SMV bei ihr durch Status und Ressourcen im Gegensatz zum Mann nicht erhöht. Eine arbeitslose Frau, die optisch eine 9/10 ist, hat einen höheren Marktwert als eine Chefärztin, die vielleicht optisch nur ein Punkt unter ihr liegt. Wahrscheinlich hat die arbeitslose Frau sogar noch den höheren sexuellen Marktwert, wenn beide von ihrer optischen Attraktivität gleichauf sind, da die Arbeitslose Frau vermutlich kooperativer ist, sich mehr unterordnet und weniger mit dem Mann innerhalb der Beziehung in Konkurrenzkampf geht. Das sind ja eher die Eigenschaften, die sich Männer bei Frauen wünschen. Von deinem Persönlichkeitstest halte ich nicht sonderlich viel. Aber Klaus hat zu dem Thema selbst schon ein Video gemacht, also das die Hypergamie keine Zwangsjacke ist und durchaus zum kleinen Teil individuelle soziale und psychologische Regulatioren hinein fließen. Zum letzten Absatz ist zu sagen, dass man sich selbst ins eigene Bein schießt und kein pragmatischer Ansatz wäre, eine kleine Minderheit an Frauen, die sehr dominant sind und gerne die Führung übernehmen, zu warten, anstatt sich so auszurichten, dass man selbst für die große Mehrheit der Frauen interessant wird. Klingt mir persönlich viel zu idealistisch, wenn man ohne wirklich große Aussichten auf Erfolg auf "die Eine" zu warten beginnt, anstatt sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen bzw dann in der Beziehung spätestens gefahr läuft, dass irgendwann doch der Anziehungsabfall entsteht, weil sie durch dein devotes beta Verhalten Probleme hat ihre Anziehung zu dir langfristig aufrechtzuerhalten.
@@CanisMajoris_ Was deinen Vergleich mit der Optik betrifft, hast du Recht. Allerdings sieht meine Mitbewohnerin nicht schlecht aus und ist mit 20 gerade am Höhepunkt ihres Attraktivitätslevels. Also hätte sie sehr wohl Chancen. Es wirkt auf mich auch keinesfalls wie eine aus Mangel an Möglichkeiten eingegangene Bindung. Versteh mich nicht falsch, aber ich habe null Bock auf eine Frau die sich mir die ganze Zeit unterordnet. Da spielt eben die Persönlichkeitskomponente schon mit rein. Und nein ich hab kein Problem mit dem dominanten Teil in mir, falls jetzt so eine Frage kommt. Und rein Wahrscheinlichkeitstechnisch würde es Sinn machen, sich auf die Mehrheit zu konzentrieren, aber irgendwie auch langweilig wenn alle gleich sind.
@@maxbelife2462 klar diesen Weg kannst du selbstverständlich gerne gehen und steht dir zu, aber ich würde zu diesem keinen Mann auf realistischer und rationaler Basis raten.
Sehr gute Videos! Ich finde es sehr erfreulich, dass du Emotionen heraushältst und die Sachen sachlich präsentierst. So werden noch mehr Männer die Redpill kennen lernen und ihr Leben zum besseren gestalten können. Viel Erfolg für die Zukunft deines Kanals!
Klasser Beitrag - sehr gut erklärt und logisch aufgebaut. Top. Dieses Wissen hätte vor 30 Jahren mein Leben TOTAL anders verlaufen lassen. Jetzt mit 50 habe ich das Steuer herum gerissen und Frauen sind für mich nur "Beifang" und keine Partner mit gegenseitigen Vertrauen und Abhängkeit. Die Nummer habe ich verstanden und akzeptiert.
Genauso ist es. Dieses Wissen müsste in der Schule unterrichtet werden. Aber: Die wirklich wichtigen Dinge werden nicht unterrichtet - man lässt die Menschen extra 'ins offene Messer laufen' - das gilt auch für die anderen entscheidenen Aspekte im Leben. Also: Man muss sich informieren!
2 года назад
Stark formuliert. Mir gehen diese ganzen Heulsus'en ein wenig auf den Nerv, die sich dieses Wissen ein wenig zu spät angeeignet haben und keine Hoffnung mehr sehen. Frauen sind nur ein Bonus und das Leben hat auch so viel zu bieten. ;)
"....Frauen sind für mich nur "Beifang.und keine Partner mit gegenseitigen Vertrauen und Abhängkeit" Deshalb ist die Institution Ehe obsolet. Blauäugig und mit besten partnerschaftlichen Absichten reingerannt, nach einiger Zeit das bittere Aufwachen und entweder gar nicht oder mit schweren Blessuren wieder rausgeschleudert.....
Wenn man sich mit der Evolutionspsychologie beschäftigt, lässt einendes viele emotional schwierige Situationen der Menschen früher mitspüren, obwohl man natürlich nie wissen kann, wie es wirklich war. Bis ins 19. Jahrhundert war das Kennenlernen von Partnern auch staatlich begrenzt. So stammt beispielsweise der Begriff Heimat von "heimôti", was ein gewisses Eigentum mit einem Bleiberecht eines Menschen bedeutete. Dem, der kein Eigentum, keine Heimat, besaß, wurde noch im 19. Jahrhundert die Hochzeit verwehrt.
Es gibt High Value - Männer, die früh das Buch "Heiraten ist unmoralisch" von Esther Vilar gelesen haben, trotzdem gute Beziehungen hatten und unbeschadet überlebt haben - so wie an der Ostfront. 😅
Ich bin so froh um jeden der aufwacht und zu Eigenliebe und innerer Harmonie findet. MGTOW. Geschlechterdynamik - das wichtigste überhaupt! Danke Klaus Thiele! ❤❤❤
vielen lieben dank für die tollen videos. Viel zu wenig Aufmerksamkeit für den tollen content. Könntest du mal ganz spezifisch ein Vid über social media und hypergamie machen? Bin 19 und merke, dass es von Monat zu Monat immer heftiger wird. LG
Haha das Profilbild! Ich feier dich, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass du deinen Worten auch ein Gesicht in der Öffentlichkeit gibst oder mit anderen Worten: Der Klaus, der hat dicke Corones!! 🤓🫡
Das ergibt alles Sinn und grundsätzlich hast du Recht mit der „Prime“! Die Frau bis fast 30 und der Typ zwischen 30und 40! Trotz allem sind Beziehungen in Grunde meistens unter gleichaltrigen! Sprich die 20 jährige hat höchstens was mit einem der 30 ist! Viel wahrscheinlicher ist er Max 25! Der jüngere hat noch nicht seine Prime erreicht, aber hat schon eine Prime in einer Beziehung!
"Anagamie" wäre der bessere Begriff. "Ana" bezeichnet die Richtung, z.B. den Berg hinauf. Frauen heiraten nach oben. "Hyper" drückt eher die höhere Zahl oder höhere Intensität aus. Frauen auf dem CC sind "hyper"aktiv.
Klaus hat grundsätzlich Recht. Eine Frage, die sich mir jedoch geraume Zeit aufdrängt, ist, ob die Selektion der Frauen wirklich immer das beste Gen in die nächste Generation bringt, wenn man bedenkt, wieviel Menschen mit oder wegen Erbgutschäden erkranken. Also entweder ist die Selektion fehlbar oder die Erklärung, viele Erkrankungen seien erblich bedingt, greift nicht so umfassend wie behauptet bzw angenommen.
Thiele: "Der Mann muss die Leistungslast erfüllen". (um erfolgreich bei Frauen zu sein). Klar - wenn Mann unbedingt mit 70 seinen ersten Herzinfarkt haben will. Es geht aber auch mit einem guten Selbstbewusstsein und einem Salsatanzkurs....
Bei der Attraktivität die eine Frau bei einem Mann wahr nimmt, spielt die Inpretation seines Aussehens und nicht die tatsächliche Attraktivität bezogen auf seine Anatomie, Propertionen etc. oft eine wichtige Rolle. Der Mann interpretiert nicht oder nur wenig in das Ausehen der Frau sondern nimmt das war, was er tatsächlich auch sieht. Deswegen sind Männer auch sachlicher, nüchtener und auch objektiver, Frauen würden sagen oberflächlicher, wenn es um die Beurteilung geht, was das Äußere des anderen Geschlechts betrifft. Die von Dir angesprochene Körpergröße eines Mannes, ist für die Partnerwahl der Frau wichtig, weil Sie mit der Körpergröße des Mannes bestimmte Eigenschaften verbindet, wie z.B. einen guten Beschützerinstinkt, der natürlich durch Muskeln und breite Schultern des Mannes auch verkörpert wird. Unsere Bilogie ist uns manifestiert, auch wenn Sie bezogen auf Heute, nicht mehr zeitgemäß ist und das führt natürlich auch dazu, dass es in der heutigen Zeit langfristige Partnerschaften immer weniger gibt. Männer und Frauen die keinen Kinderwunsch haben, lassen sich auch weniger von der Bilogie bei der Partnerwahl beinflußen. Für Sie gelten so auch nicht die "selben Regeln".
Ich bin sehr Frauen-kritisch, aber was ist an dem dargestellten Verhalten verkehrt? Wer auf bestimmten Plattformen ist, sucht doch genau sowas. Das ist bei Männern nicht anders! Schwule, verile Männer verhalten sich da, wie Heterosexuelle, vergleichbar. Und, teilweise kommt der BENUTZUNGSEFFEKT deutlich durch. Motto, du dienst meinen Bedürfnissen. Ich habe X und biete Y an und verlange Q und Z, und komme mir bloß nicht mit A, B, C an, dann bist du raus. Bestimmte Männer zeigen dabei durchaus eine Geringschätzung dem Partner gegenüber. So etwas wird als reale Partnerschaft eher nicht überleben. Dies hat meist etwas mit der Kälte, auch der Männer gemein, die keine echte Nähe wollen und deren Oberflächlichkeit. Wenn das negative Verhalten von Frauen generell so wäre, würden 99% aller Mädchen auf 50 jährige Millionäre stehen und nicht auf 16 jährige Teenager, die süß sind, oder? Es gibt Paare, wobei der männliche Part deutlich abfällt, eher ungepflegt, schwerfällig und wenig charmant ist. Wie ist das zu erklären? Wohl damit, daß auch Teile der weiblichen Bevölkerung sehr wenig Selbstbewusstsein haben und sich nicht den Bad Guy, sondern den negativen Problem Typen aussuchen.
Seltsam: in Kuba gab es von 1964 bis 1973 Einheitslohn, in China gab es von 1950 bis 1979 Einheitslohn. Trotzdem gab es in diesen Ländern zu diesen Zeiten viel mehr verheiratete Frauen als heute (obwohl sie damals genausoviel (oder besser gesagt genauso wenig) Geld verdienten, wie ihre Ehemänner). - auf der anderen Seite: es soll schon in der Steinzeit so gewesen sein, das die Frauen sich die besten Jäger für eine sexuelle (Langzeit-)Beziehung rausgesucht haben (aber ob es tatsächlich so war, lässt sich heute leider nur sehr schwer überprüfen).
Ich habe mir die Sache noch einmal überlegt: "Frauen Daten immer Männer, die mehr Geld verdienen." Wenn man davon ausgeht, dass alle Frauen Männer zum Heiraten suchen, dann wäre es so. Aber suchen alle Frauen Männer zum Heiraten? In Ländern in denen ausserehelicher Sex verboten ist (wie zum Beispiel Saudi-Arabien) suchen alle Frauen Männer zum Heiraten. Aber in unserer westlichen Welt gibt es sehr vieles. Es gibt Frauen, die Männer zum Heiraten suchen, Frauen, die Männer für one-night-stands, Affären oder Freundschaft plus (Freundschaft mit Sex) suchen, Frauen, die Männer für pseudo-freundschaft (friendzone) suchen, und, und, und, .... Frauen, die Männer zum Heiraten Daten, suchen Männer mit höherem Einkommen. Frauen, die Männer für andere Dinge Daten, interessiert es nicht wieviel Geld der Mann verdient, ...
Grundsätzlich stimme ich Herrn Thiele zu. Allerdings frage ich mich in Bezug auf die Leistungsfähigkeit des Mannes, was die Männer tun, die leistungsloses Einkommen in Form von Zinsen, Mieten und Pachten beziehen? Denn diejenigen haben groesstenteils die Arbeit und ihre Leistungsfähigkeit längst eingestellt, weil sie ohnehin schon über genügend Einkommen verfügen. Es gilt also eher für denjenigen Männer, die durch Erwerbsarbeit ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen oder Unternehmer sind. Dann wünsche ich den Männern in Deutschland viel Spaß. Deutschland hat den größten Niedriglohnsektor Westeuropas, die Lohnquote liegt seit 30 Jahren konstant bei 68 Prozent. Die Tarifbindungen im Westen bei 56 und im Osten gerade einmal bei 45 Prozent. Also sorgt der neoliberale Kapitalismus in diesem Bereich für eine massive Selektion.
Was in dieser analyse leider nicht inkludiert wird, ist, dass es eben nicht nur leistungsfähigkeit ist, was frauen gerne wahrnehmen (von ihnen selbst u.a. auch als "drive", "motivation/getriebenheit" und "potential") sondern auch 1. abgeklärtheit und lebenserfahrung eines mannes, der schon viel hinter sich gebracht hat und 2. die gelassenheit, die mit reichtum bzw. großer finanzieller freiheit/unabhängigkeit/mobilität ins verhalten kommt. das ist übrigens nicht nur auf ökonomische faktoren anwendbar, sondern auch übertragbar auf dinge wie bereits gehabte anzahl an partnerschaften/sexualkontakte, sich "nichts scheißen", cool und souverän bleiben etc... deswegen finden frauen oft auch ältere männer interessanter, weil die diese eigenschaften oft auch mitbringen im vergleich zu jüngeren "unruhigen/unsicheren" männern. Frauen tun sich scheinbar aber sehr schwer, diese dinge alle beim namen zu nennen und sagen dann maximal eben dass es mit "reife" oder "dem gewissen etwas" zu tun hat etc... In wirklichkeit sind sie einfach von männern am meisten beeindruckt, wenn diese eher cool und gelassen in den lebenslagen bleiben. Auch frauen selbst gegenüber eben. Wenn du als mann zu viel probierst und ausstrahlst, dass du sehr viel darauf gibst, was sie von dir denken etc., dann wirst du viele frauen abstoßen, die eben genau die unabhängigkeit bei dir fühlen wollen.
16:04 Kannst du zu diesem Thema mal ein Video machen? --> Warum Sozialismus/Kommunismus niemals funktionieren wird vs. evolutionsbiologisches Verhalten der Männer. Ich kann mir Vorstellen das du damit diese krankhaften Verteilungsideen meinst und das es immer im Chaos endet, da nicht mehr "fair" verteilt wird, würde aber sehr gerne mehr von deiner These hören!
*Es sind Systeme der Gleichmacherei. Egal, wie sehr du dich anstrengt, du bekommst vielleicht nur eine Urkunde oder einen Orden, kannst aber nie durch deine Leistung reich werden, da du für die Gemeinschaft arbeitest. Und die Gemeinschaft können eben auch 100 Faule sein, die man mit durchfüttert. Irgendwann fehlt dir dann die Motivation über dich hinauszuwachsen und machst nur noch das Nötigste.*
ich weiß nicht. In meinem Umfeld habe ich den Eindruck, dass da sexuell nicht so viel passiert. Alle relativ gesettled, manche seit der Schule zusammen, extrem seltene Break ups oder Partnerwechsel. Dazu 3 Pärchen, die bewusst keine Kinder wollen. Das widerspricht alles son bisschen dem Datinggedöns. Hängt natürlich auch sehr vom Lebensabschnitt ab, aber der Wunsch und Sog zu setteln scheint mir sehr groß. Größer als das rumgevögel.
@@jonnyxyz1234 dann wäre es vielleicht besser, wenn diese Welt dumm stirbt. Dann sollten diese Menschen sich überlegen, ob es Sinn macht, für so eine Gemeinschaft noch irgendwas zu investieren.
@@hada1945Die Jungs die mit dem System am besten klar kommen produzieren die Nachkommen. Wie "intelligent" die Männer sein müssen entscheiden die Frauen. "Denken" entscheidet da nichts. Der Geldbeutel und der Familiensinn wird entscheiden. Die "Verlierer" werden immer schneller ausselektiert.
Aber gerade der von dir kritisierte Traditionalismus verteilt die "Ressource" Frau mittels Ehe gleichmäßiger auf die vorhanden Männer und wirkte somit dem Effekt, dass sich nur einer von 17 Männern reproduziert entgegen.
Ja deswegen habe ich auch nichts gegen Monogamie, aber beim gynozentrischen Traditionalismus sieht es anders aus. Der ist nämlich der eigentliche Nährboden des gynozentrischen Feminismus. Beide behandeln Frauen als unmündige Kinder, die keine Verantwortung übernehmen können. Begründung: "Sie haben ja die goldene Vagene und beschenken uns mit Kinder!" Männer werden dadurch zum Wegwerfartikel, die gefälligst für weibliche Interessen in traditioneller Ritterlichkeit zu Kreuze kriechen sollen. Damit wird alles gerechtfertigt: Männer als Zahlsklave, Kanonenfutter und Depp vom Dienst. Das gilt für den Feminismus und auch für den Traditionalismus. Beide teilen sich diese dysfunktionalen gynozentrischen kulturellen Werte und haben es erst dem feministischen trojanischen Pferd ermöglicht unsere Gesellschaft zu übernehmen. Sie führen zur Marginalisierung von Männern und Jungen, was wiederum zum sozioökonomischen Zusammenbruch führt. In unserer gynozentrischen Kultur stellen wir Frauen auf ein Podest und Männer in den Dienst der Frauen. Dann erwarten wir durch unsere kollektive vorsätzliche Ignoranz, dass diese Dynamik nicht zu Ausbeutung und Dysfunktion führt. Diese gynozentrische Denkweise hat Ehe und Beziehungen zerstört, die Familie zerbrochen und eine Epidemie von Alleinerziehenden und Vaterlosigkeit verursacht. Unsere niedrigen Geburtenraten sind in vielerlei Hinsicht das Ergebnis davon und führen zwangsläufig zum Zusammenbruch des Wohlfahrtsstaates. Das passiert immer, wenn die Gesellschaft Männer unter den Bus wirft, um Frauen auf den Sockel zu stellen. Männer sind die goldene Gans, die die Gesellschaft am Laufen hält, und die Gesellschaft tötet die goldene Gans. Im ultratraditionellen Polen ist das nicht anders. Frau sitzt zu Hause und der Mann ackert für die ganze Familie als Zugpferd. Hat zudem dadurch noch weniger Zeit für seine Kinder, was auch wieder zu schädlichen Dynamiken führt. Da kannst die Monate zählen bis es auch dort zur Femopokalypse kommt, da es eben genau wieder die darunter liegende gynozentrische Denkweise ist. Der erste Baustein zur Endstation des gynozentrischen Feminismus. Männer als überverantwortlich, Frauen als unterverantwortlich. Um dich zu zitieren: "Die Scheidungen erfolgen seitens Frau einfach deswegen weil der Mann seinen Mann nicht steht." Das ist genau besagter Gynozentrismus: Trennt sich die Frau, ist der Mann schuld, weil er nicht Manns genug war. Immer das gleiche Prinzip: Der Mann als verantwortlich, die Frau als unmündiges armes Prinzesschen. Alternativ: Geht die Frau fremd, war er nicht Alpha genug. Geht der Mann fremd, ist er ein selbstsüchtiger Arsch. Verstehst du was ich meine? Wenn wir das alles wirklich aufhalten wollen - inklusive dem demographischen Wandel - muss zuerst der Gynozentrismus aufgegeben werden. Dieser fußt nämlich auf besagter Ritterlichkeit: "Sie kann doch nichts dafür, oh wir müssen sie heiligen, weil sie Kinder machen kann!" Frauen müssen endlich auf dem gleichen Level wie Männer verantwortlich gehalten werden, ohne das ihnen der ritterliche Sozialstaat oder ritterliche Traditionalismus zur Hilfe eilt. Das daraus resultierende Verantwortungsbewusstsein fördert die Vermeidung schlechter Verhaltensweisen. Zeitgleich wird dadurch zwangsläufig automatisch die Monogamie soziokulturell verstärkt, aber ohne dabei wieder in das oben beschriebene Muster des Traditionalismus zu verfallen. Sonst sind wir wieder am Anfang.
@@klausthiele Ja aber die meisten Frauen sind quasi unmündige Kinder, sind passiv, meiden Risiken und Verantwortung wo es nur geht und wenn es sich nicht vermeiden lässt und etwas geht schief ist irgendwie immer ein Mann schuld. "Ich bin nicht so eine" kurz vorm Koitus oder "ist halt so passiert" sind doch die Klassiker die jeder von uns kennt. Das ist auch Lektion 1 bei PU, nimm die Frauen nicht Ernst und behandele sie wie kleine Kinder. Frauen ihre Passivität und Hypergamie vorzuwerfen ist wie einem Löwen vorzuwerfen dass er Gazellen jagd. Gynozentrismus heißt ja gerade die Frauen und ihre Bedürfnisse zu Ernst zu nehmen. Wir können die Natur der Frau nicht ändern, aber die Natur des Mannes wieder versuchen zu normalisieren da Männer tendenziell weniger emotional sind. "Männer als Zahlsklave, Kanonenfutter und Depp vom Dienst." Aber so ist es seit Urzeiten, die Masse der Männer geht unter, wird für die Interessen der Alphas (die Spitze der Männer die in der Pyramide über den Frauen steht) verheizt und lässt es eben auch kollektiv mit sich machen. Heute mehr denn je. Wer es mit sich machen lässt und sich dem Kampf verweigert ist zu schwach und fällt daher evolutionär durch, völlig zu Recht. Warum möchtest du den gebluepillten linksgrünen Feministen denn vor sich selbst retten? Bzgl. sozialem Wert, eine Frau hat von Geburt an einen evolutionären Wert, selbst wenn sie grenzdebil und nur ne HB4 ist, hat sie einen Reproduktionswert weil sie Kinder gebären und stillen kann. Ein Durchschnittsmann hat von Geburt an erstmal wenig Wert, sondern muss sich diesen erarbeiten und sich dabei gegen andere Männchen durchsetzen. Theoretisch braucht es nur einen einzigen, den besten Mann, um eine Population zu erhalten.
@@klausthiele "Die Scheidungen erfolgen seitens Frau einfach deswegen weil der Mann seinen Mann nicht steht." Ich meine damit unterbewusst, das weibliche selektive Unterbewusstsein sehnt sich nach Reproduktion und wenn diese mit einem Mann zu lange ausbleibt, wird wieder "der Mann ist unfruchtbar und somit evolutionär wertlos" - (der Mann ist Schuld) getriggert und die gefühlte Anziehung geht verloren, ein besseres Männchen muss her, ist nur eine schlüssige Theorie. Wir beide bewegen uns bei dem Thema auf der Bewusstseinsebene, ich schätze mal 90% der Menschen tun dies nicht, sondern folgen ihren Gefühlen. Außerdem macht man mit jedem Kind das man mit einer Frau zeugt, diese Frau unattraktiver für andere Männer und minimiert somit die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein besserer Wettbewerber für diese interessiert. Das Anziehung ist nicht verhandelbar träfe es auch hier auf den Punkt. "Alternativ: Geht die Frau fremd, war er nicht Alpha genug. Geht der Mann fremd, ist er ein selbstsüchtiger Arsch. Verstehst du was ich meine?" Das sage ich ja nicht, denn hier handelt es sich um einen bewussten Frame im Sinne der Frau, meine Rede ist von unterbewussten Dynamiken. Es gibt als Mann auch keinen Grund eine Frau zu heiraten solange man keine Familie gründen möchte, das wäre sogar kontraproduktiv.
@@klausthiele "muss zuerst der Gynozentrismus aufgegeben werden. Dieser fußt nämlich auf besagter Ritterlichkeit: "Sie kann doch nichts dafür, oh wir müssen sie heiligen, weil sie Kinder machen kann!"" Wo soll denn eine Ritterlichkeit sein wenn man eine Frau ehelicht damit sie einem 3-4 Nachkommen und Erben zeugt? Das ist Eigennutz, der Tausch von Ressourcen und Sicherheit gegen die Gebärfähigkeit. Außerdem ist es als Mann, der will, einfach auch nebenbei aus der Ehe heraus noch seine Polygamie zu befriedigen. Ich lebe selbst polygam aber gesamtgesellschaftlich ist der Traditionalismus einfach besser weil er die "begrenzte Ressource" Frau gleichmäßiger auf die Männer verteilt. Selbst dein Kanal und PU sind gynozentrisch, es dreht sich alles um das Wesen der Frau um generell erfolgreicher mit Frauen zu sein. Auch der gesamte männliche Pornokonsum ist gynozentrisch, der Gynozentrismus liegt uns in den Genen, lediglich das Ausmaß variiert, wo die meisten bereits wegen ihrer Bedürftigkeit pathologisches Simping praktizieren gibt es auch Männer mit gesundem Gynozentrismus. Selbst der Über-Chad der eine Bar aufsucht um eine abzuschleppen macht dies wegen seinem Gynozentrismus. Bzgl. der Heiligsprechung und dem Simping, das ist kein bewusster Vorgang, die meisten Typen stellen Frauen auf ein Podest und gieren unterwürfig nach weiblicher Bestätigung und Aufmerksamkeit weil sie sich minderwertig fühlen und bedürftig sind. Ihr sexuelles Bedürfnis ist unbefriedigt und Frauen riechen das 10.000 km gegen den Wind. Da kannst du auf der Bewusstseinsebene (Redpill) auch nicht viel ändern, gibt genug geredpillte die sich sich immer noch Scheiße fühlen oder sogar noch schlechter wenn sie realisieren, dass sie jahrzehntelang verarscht wurden und in einem für sie kontraproduktiven Blue Pill Frame lebten. Hab ich zum Glück alles hinter mir, PU vor 12 Jahren entdeckt, Theorie reingefressen und praktisch durchgezogen. Damals war das alles noch sehr praktisch und unwissenschaftlich, aber es funktionierte, das meiste von deinen Studien untermauert das was seit Jahren bei PU praktiziert wird nochmal wissenschaftlich. Bins selbst überrascht wie viele Studien es mittlerweile gibt die das alles belegen.
Hey Klaus, hast du ein Video auf deinem Kanal wie man seinen "Nice-Guy-Beta" töten kann? Danke schonmal für die vielen gut recherchierten Erkenntnisse, die du hier teilst!
Aber kein Mann ist oder wird gezwungen sich auf all das einzulassen.wenn man sein Leben und Existenz um eine Frau und Beziehung herum baut:selber schuld!!!
Doch .. man entkommt dem Quatsch. Man muss sich nur nicht mehr den Frauen andienen. Das Leben kann so entspannt und einfach sein, wenn man sich von dem Quatsch löst.
Einen wichtigen Aspekt hast Du nicht betrachtet: Die oralen Kontraceptiva verhindern genau jenen verantwortungsvollen Umgang mit der weiblichen Sexualität bzw. machen diesen obsolet. Damit Deine Prinzipien wirken, müssten Kontrazeptiva für Unverheiratete verboten sein. Ansonsten ein Topvideo!!!
Es stimmt zwar, dass die Pille hat ja erst die offene Hypergamie ermöglicht hat, jedoch hat diese keinen Einfluss auf das unbewusste Programm der Hypergamie an sich. Und um das geht's hier ja primär, um die weibliche Sexualstrategie. Wie dieses Programm dann ausgelebt wird hängt wiederum an soziokulturellen und auch anderen Einflüssen wie auch die Pille. Das Video sollte auch nicht zu komplex werden,, aber dazu kommt aber demnächst auch noch was 👍🏻
Hab mir zuerst gedacht okay was wird jetzt für ein bullshit kommen, aber während des Videos, meine Gedanken, ja macht Sinn, hab ich so erlebt gesehen, ja stimmt....Macht für mich alles Sinn, gutes Video aber auf Tinder anmelden kann ich mir jetzt sparen.
Man muss als Mann immer seine Leistungslast erfüllen... Nein musd man gar nicht, ich kenne genug Männer die sehr zufrieden auch ohne Frauen auskommen, viele Musiker, Forscher, Schriftsteller usw. hätten nix erreicht wenn sie so auf Frauen fixiert gewesen wären wie der Autor dieses Videos:)
Selbst diese Männer müssen ihre Leistungslast erfüllen, weil sie im Vergleich zu Frauen eben nicht ihre Sexualität als Tauschmittel nutzen können. 84% der Obdachlosen sind Männer und nur 16% Frauen. Warum wohl? Weil Frauen eben hier "die Waffen einer Frau" nutzen, um besagte Obdachlosigkeit zu vermeiden. Männer müssen aber die Leistungslast erfüllen. Natürlich "fixiere" ich mich auf Frauen, weil das hier eben ein Red Pill/Dating Channel ist. Mir das vorzuwerfen ist so, als ob man einem Make Up Channel vorwirft sich auf Schminke zu "fixieren" ;)
Der Autor dieses Videos hat doch garnicht gesagt, was ein Mann seiner Auffassung nach im Leben haben oder machen muss. Er hat nur die Selektionsmechanism der Frauen dargestellt. Einem "echten" Mann ist es ohnehin egal, was die Gesellschaft von ihm denkt. Er zieht einfach sein Ding durch. Und gerade das ist auch wieder ungewollt sexy für manche Frauen. So auch bei mir: Ich kümmere mich nicht um die fette Karriere. Ich mache so gut es geht nur das, wozu ich gerade Lust habe. Nebenher halte ich mich fit, bilde mich nach eigenen Interessen stetig weiter und entdecke immer die Welt neu. Und obwohl mir Frauen komplett egal sind, habe ich dennoch ungewollt einen gewissen sexuellen Erfolg bei Frauen. Ich weiss natürlich nicht, was jetzt genau so anziehend auf die Frauen wirkt. Kann auch sein, dass ich einen soliden Beta-Versorger ausstrahle. Wobei ja auch Erfolg bei den ganz jungen Frauen da ist. Aber in Teilen haben Sie Recht, mit dem was Sie geschrieben haben. Die meisten großen Männer wären nie so groß geworden, wenn sie nur total auf Frauen fixiert gewesen wären. Deswegen : Geht euren eigenen Weg! Die Frauen kommen schon, ob ihr wollt oder nicht...
@@klausthiele Männer sind obdachlos, weil sie eher dazu neigen, sich aufzugeben. Frauen tragen oft Verantwortung und können sich deshalb nicht gehen lassen.
Kuchen futtern..? Ne.. das kommt von den Genen? Naja, ich hab schon oft, besoders von älteren Frauen, gehört, dass "die Drüsen nicht richtig arbeiten". Jedenfalls hat das der Arzt gesagt.
Inhaltlich stimme ich weitgehend zu. Aber das Gesprochene nervt mich. Ständig irgendwelche Anglizismen, für die es sicherlich auch deutsche Begriffe gib. Und dann dieses "tut" in Verbindung mit Verben. In der englischen Sprache mag das üblich sein, aber in der deutschen Sprache ist diese Kombi zu vermeiden. (Das tut nicht gehen! ;-) )
...und als Soldaten und damit Waffenträger für Frauen insofern attraktiv, als dass sie der Frau signalisieren, sie (und die Kinder) im Notfall beschützen zu können. Vor diesem Hintergrund ist die Körpergröße sekundär.
Oh man hab, bin mit mit d nice Guy getue aufgewachsen hab dazu noch imsoziale beruf der Pflege gearbeitet nie oder selten eine abbekommen jetz t weiss ich warum augenöffner 😅😮
Was meist Du mit "Red Pill", ist das ein Buch oder Film?
2 года назад
Es ist eine Analogie aus dem FIlm Matrix und ist auf die Dynamik zwischen Mann und Frau bezogen. Zu verstehen, dass Frauen nicht idealistisch lieben, sondern opportunistisch und das NiceGuy Syndrom dich abwertet.
*Im Laufe der Jahrzehnte wurde dem Mann gelehrt, wie er zu sein hat, also Gefühle oder auch mal Schwäche zeigen. Was Frauen aber abtörnend finden. Trotzdem werden es Jungen und Männern eingebläut. Das nennt man die "Blue Pill".*
Wenn jemand einfach der ober NiceGay Lache ist. Wo willst denn anfangen beim Abriss/ Neubau. Den musst schon spätestens mit 18 anfangen und wenn Er 40 ist sind 15-20% des Weges geschafft. 😂😂😂 Aus einer Maus wird kein Rottweiler Aber Bitte nicht falsch verstehen! Mach so weiter BRO im Geiste
