Kaum eine Sprache kann Tatsachen klarer benennen als Deutsch. Hier untersuchen wir, wie gut der drastische und provokante Begriff der "Umvolkung" die faktischen Tatsachen zur Bevölkerungsentwickung in der BRD trifft.
Wir sind eine Firma und nur Personal, wolltest du doch sagen, gell? Tatsächlich, ich habe ja einen "Personal"-Ausweis! Jetzt glaub ich dir, echt. Mit der verqueren Denke könntest du doch bei den Zeugen Jehovas ein ganz großes Tier werden. Bei den Reichsbürgern wirste doch nix, geht nur von Hausdurchsuchung zu Hausdurchsuchung, bist und bleibst geächtet und verfemt.
dejure.org/gesetze/AEUV/26.html 1. Was versteht man unter Inländerdiskriminierung (umgekehrte Diskriminierung)? 2. Ist diese mit Unionsrecht und nationalem Verfassungsrecht vereinbar? 1. Durch den Anwendungsvorrang des Unionsrechts kann es zu Konstellationen kommen, in denen EU-Bürger im Ausland im Vergleich zu den Inländern bessergestellt sind. Für EU-Ausländer wird dabei die Anwendung des nationalen Rechts durch das EU-Recht verdrängt, für die Inländer jedoch nicht. Bspl: Handwerker aus dem EU-Ausland ohne Meisterbrief können sich auf die Dienstleistungsfreiheit (Art. 56 ff. AEUV) berufen und somit gem. § 9 Handwerksordnung eine Ausnahmebewilligung zur Eintragung in die Handwerksrolle bekommen. Einem deutschen Handwerker muss dies jedoch versagt werden. Er muss weiterhin seinen Meisterbrief machen. 2. Vereinbarkeit mit Unionsrecht Dieser Inländerdiskriminierung könnten die europäischen Grundfreiheiten entgegenstehen. 2. Ist diese mit Unionsrecht und nationalem Verfassungsrecht vereinbar? h. M.: Die Grundfreiheiten erfordern jedoch nach ihrem Wortlaut einen grenzüberschreitenden Zusammenhang. Auch das Ziel eines Binnenmarktes (Art. 3 II EUV und Art. 26 II AEUV) steht dem nicht entgegen, denn ein einheitlicher Markt ist darunter nicht zu verstehen. Vielmehr sollen durchlässige Grenzen bestehen, die eine grenzüberschreitende Wirtschaftstätigkeit fordern. Vereinbarkeit mit nationalem Verfassungsrecht: ------dejure.org/gesetze/AEUV/26.html 1. Was versteht man unter Inländerdiskriminierung (umgekehrte Diskriminierung)?-------- e. A.: Art. 3 I GG ist anwendbar. Die BRD habe gem. Art 23 I GG Hoheitsrechte auf die EU übertragen, womit sich der deutsche Gesetzgeber daher das Handeln der EU wie sein eigenes zurechnen lassen müsse. Er sei daher verpflichtet seine nationalen Gesetze nach europäischem Vorbild grundrechtskonform anzupassen. h. M.: Die Zurechnung von Unionsrecht zur Ausübung deutscher Staatsgewalt widerspräche der Eigenständigkeit der europäischen Rechtsordnung. Außerdem wäre es mit dem Subsidiaritätsprinzip aus Art. 5 EUV (Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung) nicht vereinbar, dass über den nationalen Gleichheitsgrundsatz mittelbar Angleichungen nationalen Rechts in Bereichen bewirkt würden, in denen der EU die Kompetenz zur Rechtsangleichung nicht zustünde. Der vom BVerfG entwickelte Ansatz, dass der Gleichheitssatz nur anwendbar ist, wenn es sich um Regelung der gleichen Gesetzgeber handelt, ist somit auf das Verhältnis von nationalem und unionsrechtlichem Gesetzgeber anzuwenden.
@KlausNadoun: ist ja alles schön und gut, aber wie sollen wir denn mit "Rechts"-überlegungen weiter kommen ? Recht kann nur von dem gesetzt werden, der Macht hat. Und wer die Macht hat, kann das Recht sehr elastisch auslegen. Wir müssen also die Macht bekommen und wo wir diese nicht haben, unser Privatleben entsprechend ausrichten (viele Kinder, falls zu alt, die nächste Generation unterstützen, finanzielle Reservern durch Sparsamkeit bilden, gleichgesinnte Freundeskreis bilden, sich von den Dingen die einen aufregen, möglichst fern halten und lieber Dinge tun, die Spaß machen.
Wenn hier über die sogenannte "Umvolkung" in Deutschland geredet wird, dann steckt darin die Annahme, daß es ein vorhandenes deutsches Volk gibt. Für mich stellt sich da die Frage, wie dieses "Volk" definiert sein soll, also wer dazu gehört und wer nicht und (jeweils) warum. Gibt es da nicht erhebliche Bestimmungsprobleme ? Diese gibt es übrigens beim "Staatsvolk", also der Gesamtheit der Staatsangehörigen, NICHT !
Sie, z.B., sind ein typischer Deutscher; typisch deutsch ist nämlich die Verkopfung, Verintellektualisierung und Verkomplizierung selbst einfachster Dinge. Ach, beim Staatsvolk gibt es die (Probleme) nicht ? Also jeder, der die Gremze überschritten hat oder was ? Und mit jedem Umzug wechsele ich meine Staatsvolkszugehörigkeit ? Also mein Staatsvolkgenosse ist, wenn er wegzieht keiner mehr usw. Eine super passende, stabile und harmonisch-natürliche Gemeinschaft. Es ist zum Stirnklatschen.
@@berndf.k.1662 Es hilft, wenn man lesen kann und die gelesene Inhalte auch im Kopf verarbeiten: Ich habe vom Staatsvolk als Gesamtheit aller STAATSANGEHÖRIGEN geschrieben, von "Grenze überschritten" oder anderem Quatsch, den sie mir unterstellen, nirgends eine Spur. Und was soll daran unangebracht "verkopft" sein, wenn man seinen Denkapparat benutzt ? Im übrigen stelle ich fest, daß auch Sie , wie schon andere vor Ihnen, meine Fragen zur Definition eines "deutschen Volkes" nicht beantworten konnten oder wollten, daraus schließe ich, daß Sie diesen Schwurbelbegriff, wie so viele andere, einfach unreflektiert benützen, ohne zu wissen, welchen Inhalt dieser Begriff hat.
Gut erklärt, danke für die Arbeit! Jetzt verstehe ich auch was gemeint ist. Die Menschen, die hermigrieren, lernen die Sprache und Kultur. Sie passen sich mit der Zeit an, bringen aber auch selber Kultur mit. Ich sehe ehrlich gesagt kein Problem darin, dass die indigene Bevölkerung schrumpft.
1.) Die menschen, die... wäre gut, daß mit Fakten zu belegen (Fakten, nicht Juhuu smilies ins Smartphone), und zwar für die, welche die masse der Herkommenden darstellen ! 2.) Thema "nicht sehen": erweitern sie ihren Erfahrungshorizont durch leben und arbeiten in Ländern mit orientalischer und afrikanischer Bevölkerung !
@@berndf.k.1662 das ergibt keinen Sinn. Wozu die Fakten für das Maß einer Anpassung (ob schon vorhanden oder später angenommen)? Ich lese Ihre Zweifel da heraus und sehe keine Gründe, diese zu widerlegen. Dann kann ich ja Erfahrungen hier sammeln. Übrigens, Sie haben sehr hässliche Kinder!
@@berndf.k.1662 bitte schön, ich akzeptiere, dass Sie es bevorzugen ihresgleichen zu unterdrücken. Wenn Sie das für langfristig fruchtbar halten. Wäre es nicht ratsamer und v.a. produktiver, Ehen mit Fremden einzugehen?
