Super! Jede Idee zählt und macht uns unabhängiger! Wenn man zudem bedenkt, wie viel Mühe, Mut und Durchhaltevermögen es braucht sowas umzusetzen und dabei auch die ewigen Nörgler auszuhalten, kann ich nur den Hut ziehen 🎩
Das Problem sind nicht die Nörgler, sondern die Großkonzerne. Diese dezentrale Technologie gefährdet die Umsatzprognosen der stark zentralisierten Energieriesen und ist daher unerwünscht.
Das Problem sind die vielen sp ahnungslosen, aber sehr meinungstarken selbsernannten "kritischen" Zeitgenossen, die alles auf "die Großkonzerne" schieben. Wer sind denn "die Großkonzerne"? Die Energieversorger? Rat mal, wem die gehören. So ein Blödsinn kann nur funktionieren, wenn man ein passendes Netz in der Nähe hat, schließlich muss Strom laufen. Und der Aufwand allein dafür ist zu gr0ß. Du könntest doch in unbebauter Natur auch auf jeden Hektar 5kW Solaranlage stellen und das ganze elektrisch verbinden, am besten so, dass noch etwas ankommt.
In Grund genommen sind es unterschlächtige Wasserräder. Auch die nutzen seit 1000(?) Jahren die Fliessgeschwindigkeit und das Wasservolumen. Schwimmfähig damit man kein Gründungsproblem hat. Wobei die Halteseile auch irgendwo verankert werden müssen. Im Unterschied zu Propellern ist das Wasserrad relativ unempfindlich gegen Treibgut.
Hut ab vor der Leistung! Einen Kritikpunkt hätte ich jedoch: Das hier ist letztendlich einfach eine Turbine. JEDE Turbine nutzt die kinetische Energie des Wassers, das ist also kein Alleinstellungsmerkmal.
Stimmt, weil die Höhenenergie in einem klassischen Wasserkraftwerk zu kinetischer wird. Hier wird nicht gestaut sondern der "Schwung" also die direkte Fließkraft des Wassers genutzt.
auch bei einem staukraftwerk wird bei am ende des zuflusses der druck also die potentielle energie des wassers wieder in kinetische umgewandelt.. das wasser strömt ja auf die schaufeln und bringt sie zum rotieren. ist also am ende das selbe nur ohne staudamm
@@danielrose1392 was stimmt da so nicht??? ich habe nie gesagt, dass der wirkungsgrad bei 1 liegt also dass die gesamte potentiell im wasser gespeicherte energie nicht in kinetische umgewandelt werden kann versteht sich ja wohl von selbst. das prinzip dahinter haben sie jetzt nochmal 1:1 wiederholt u durch ein praktisches problem veranschaulicht, welches aber an der eigentlichen sache nichts ändert. auch bei dieser im flussbach treibenden turbine geht das meiste wasser/potential ungenutzt den bach runter.. außerdem neven diese ständigen "neuen startup ideen" die es schon 3 mal gab u einfach blödsinn sind, weil sie sich nicht rentieren od nicht leisten was sie versprechen.. wie sich dieser fisch bei moos u größeren ästen über die jahre verhält kann ich mir irgendwie vorstellen...
@@wildniscamper7276 Einfach mal den Unterschied zwischen Gleichdruckturbine und Überdruckturbine anschauen, nicht jede Turbine arbeitet mit kinetischer Energie. Manche Überdruckturbinen beschleunigen sogar das Wasser und gewinnen dabei Energie.
@@danielrose1392 und wie wirkt sich der druck aus? er führt zu beschleunigung des wassers... das ist doch klassisch potentielle energie zu kinentischer energie (der druck ist ja das resultat aus der höhe der wassersäule also in Wpot enthalten) dass die strömungsgeschwindigkeit des wassers resultierend aus seinem druck nicht 1:1 das turbinenrad drehen kann also hier ein schlupf entsteht, schmälert den wirlungsgrad aber wo ist hier nun bitte der einwand?
Was schwierig ist, dass die Turbine auf die Fließgeschwindigkeit des Flusses hin optimiert werden muss. Das heißt jedes mal hohe ingenieurskosten statt billiger Massenproduktion, wodurch die Geschichte relativ teuer sein dürfte. Treibgut, Schmutz und Pflanzen dürften einen wartungsfreien Betrieb auch nur in sehr kurzen Zeiträumen zulassen. Es werden sich auch nur wenige Flüsse dafür eignen. Denn je langsamer der Rotor drehen soll, desto größer muss er werden um den Energieertrag gleich zu halten. Es sind hier sehr viele Dinge auf die gleichzeitig optimiert werden muss, was so eine Anlage deutlich komplexer macht, als es den Anschein hat. Und leider steht Komplexität immer dem Erfolg entgegen. Es setzt sich halt immer die Technologie durch die sehr simpel ist.
Klingt, als hätten sie die klassische Wasserkraft einfach runterskaliert und sich damit viele Nachteile eingekauft (Wartung u. Instandhaltung hunderter dezentraler Anlage, Frage der Sicherheit bei: Steigendem Pegel, Sturzfluten nach Starkregenereignissen, zufrierendem Gewässer, hunderte Stromkabel im Fluss etc.). Zudem ist die Frage der Fischsicherheit auch absolut ungeklärt. Wenn sie jemanden bezahlen um das gleiche zu behaupten wie sie belegt das gar nichts. Wenn ich die erste unabhängige Studie sehe die das belegt und die Teile in 20 Jahren in jedem Fluss schwimmen komme ich zurück zu diesem Kommentar und entschuldige mich für meine negativität aber das Innovationslevel halte ich hier nicht für Preisgekrönt.
Also BR24 steht für mich für EINSEITIGE Berichterstattung. Ich rede hierbei nicht von Vor- und oder Nachteilen, wobei ich das auch schon beobachtet habe, sondern davon das hier Details fehlen. Wie viel Leistung bringt denn die Anlage, was ist die Mindesttiefe, Ströhmungsgeschwindigkeit. @BR24 Dies ist YT, da erwarte ich mehr als nur im TV. Da ist man ja gewöhnt das die Berichterstattung Einseitig ist.
Hm, drei Dinge fallen mir da direkt ein: - Geräuschkulisse im Wasser? Sich bewegende Teile und dadurch veränderte Strömung geben Geräusche ab. Wie wirkt sich das auf die Tierwelt aus? - Energie wird ja nicht erzeugt, nur umgewandelt. Wie verhält sich der Fluss / Bach wenn man ihm die Bewegungsenergie abnimmt? Begradigt sich der Flusslauf dadurch? - Verschleiß der Flügel durch Fremdkörper und Nutzen?
Also wenn das Umwandeln von Energie (und damit quasi das Entziehen der kinetischen Energie des Flusses) wirklich eine Wirkung auf den Flusslauf hat, müsste dieser dann nicht tendenziell sogar weniger gerade fließen, da langsamer?
Vor allem ist ja gerade unser Problem das die Flüsse durch die Begradigung viel zu schnell das Wasser ableiten. Da ist jede Flussbremse eher positiv. Es muss dann nur gewährleistet sein, das in Fall eines Hochwassers der Fluss ausreichend ausweichen kann. Das Rauchen eines zusätzlichen Gegenstandes an sich, ist auch weniger das Problem. Der Propeller dreht langsam, und kavitiert eher nicht. Wo die aber drauf achten müssten ist das der Schallkörper mit eventuellen Getriebe keine hoch frequenten unnatürlichen Töne einstreut
Vielleicht auch interressant: Wie verändert sich das Flussbett unmittelbar nach bzw. unter den Turbinen? Bin kein Experte für Flüssigkeitströmung, aber die Frage tut sich für mich auf.
Die Frage, die ich mir stelle ist wie die Anlagen mit Treibgut z.B. Holz oder auch Müll zurecht kommen und inwiefern sie den Bootsverkehr einschränken. Zudem ist wichtig wie sie befestigt sind und mit unterschiedlichen Wasserständen zurechkommen.
Das gibts schon lange und viel größer. Es gibt ein Wasserrad mit Eimern, an jeder Schaufeln, nennt sich Schöpfrad. Und es gibt ein kleines Kraftwerk das unter Wasser sich mit einem Propeller dreht. Kleine nennt man Vortex. Damit könnte man Wasser mehrmals nutzen, wie eine stufige Tribbüne.
Sehr gut, ich habe auch, seitdem wir direkt am Wasser wohnen die Idee diese Kraft zu nutzen, diese Energie liegt in allen Jahreszeiten und 24h am Tag an. Falls der Preis stimmt würde sich sowas schnell lohnen.
Der Staat verhindert das so gut wie möglich. Allerorten gibt es einen organisierten Prozess, die Bürger aus ihren Altrechten heraus zu bekommen und ihnen die Nutzung zu verweigern. Almania halt.
Würde ich mir selber berechnen und bauen, wenn ich am Wasser wohnen würde 🙂 Empfehlung: Hibbeler, Martin Petry (RU-vid) o.ä., für jeden einfach und verständlich erklärt ;-)
@@DictiusTeNecare Ja hatte überlegt erstmal ein Modell zu bauen. Es gab ja mal ein Kickstarter für nen Handy Lader namens Water Lilly, leider aber nie was geworden und viel zu teuer.
Super Idee. 2 Fragen: Wieviel Promille des Energiebedarfs einer Kleinstadt produziert ein "energy fish"? Wieviel Kilogramm geschnetzelte Fische und Amphibien entstehen pro erzeugter MWh?
Technische Daten Energyfish Gewicht: ca. 80 kg Abmessungen ( L x B x H): ca. 3 x 2,4 x 1 m Installation: schwimmend Maximalleistung: 6 kW Durchschnittliche Leistung: 1,8 kW Spannung Energyfish: 30 - 60 V DC Spannung Landeinspeisung: 400 V 3-Phasen AC Anforderungen an den Fluss Min. Tiefe: 1.0 m Min. Fließgeschwindigkeit: 1,0 m/s Fließgeschwindigkeit bei max. Leistung: 2,5 m/s 🙂
Kann mich deinem Kommentar beherzt anschließen 👍 Aber das unterscheidet die Visionäre und Macher von denen, die lieber abtun, nichts riskieren und dennoch nicht glücklich werden.
Das ist kein Madigmachen. Die technischen Daten von dem Teil geben halt einfach nichts signifikantes her. Deshalb erwähnt man die in diesem Werbefilmchen auch lieber nicht.
Ich wünsche den Entwicklern jeglichen Erfolg damit als kleinen Beitrag zur Energiewende. Im Prinzip kann der Propeller nicht schneller drehen als die Fließgeschwindigkeit des Wassers es hergibt. Und es wird ja auch schon im Beitrag gesagt, dass dieser sehr langsam dreht. Völlig unabhängig davon und von jeglichen Studien, die belegen, dass die Anlagen ungefährlich sind, sehe ich leider den Begriff "Fischschredder" schon am Horizont auftauchen.
Der reale Erntefaktor einschließlich Material- und Personalaufwand sind das Entscheidende. Abgesehen von Fischen, was ist mit Wild, dass Flüsse überwindet und sperrt man dann für ein bisschen Energie ganze Flüsse für Kayaks etc? Und wo das Unternehmen nun vor dem "Durchbruch" steht, wird es doch hoffentlich auch eine realistische Markstudie betrieben haben. Wir kennen ja die blinde Förderwut unter großen Überschritten. Preise gehören übrigens dazu.
Dass die kinetische Energie vom Wasser noch nicht genutzt wird stimmt nicht. Es gibt Gezeitenkraftwerke, die genau so funktionieren. In Frankreich in der Bretagne sind diese schon weit verbreitet, weil der Tidenhub da besonders groß ist und dadurch das Wasser sehr schnell fließt. Man muss aber immer schauen, wie sich die Kosten zu dem Strom Ertrag verhält, um zu erkennen, ob sich solche Kleinkraftwerke lohnen.
Weißt du, warum wir aus dem Stand bei der ganzen "Ökologisierung" der el. Energieversorgung aus dem Stand 18% grünen Strom erreichten? Wegen der ganzen Laufwasser- und Speicherkraftwerke... Gezeitenkraftwerke gibt es eine Handvoll weltweit. Wasserkraftanlagen in Deutschland etwa 7300.
Wieviel KW bringen die kleinen Anlagen? Bei Hochwasser wird man sie rausnehmen müssen wegen Treibgut und so. Wie macht man sie fest - mit Seilen am Ufer? Und warum redet man immer von Haushalten die Strom brauchen? Die Singlhaushalte in München brauchen eh nur Schwachstrom. Fragt mal bei Kraus Maffei oder BMW was sie Strom brauchen. Oder bei der Eisenbahn.
Wenn dadurch aber jetzt Strom für Haushalte generiert werden können z.B. bei Dörfer, müssen dann die nicht erneuerbaren Kraftwerke, nur noch die Großkunden bedienen oder der Rest der dafür gebraucht wird. Desweiteren kann der Strom dadruch dezentraler produziert werden und es werden keine großen Trassen benötigt. Wenn durch solche Erfindungen kleine Dörfer komplett unabhängig werden, ist es ja nur besser fürs Stromnetz, oder wie sehe ich was falsch, warum sowas schlecht ist, weil nicht jeder Haushalt 1MWh zieht
Mega geil, ich hoffe es wird auch weitere fur die kanalisation geben, dort gibt es auch richtungen oder aber fur den eigenen wasserhahn zu hause, um einen kleinen teil strom zu generieren.
Sicher eine gute Möglichkeit in kleineren Flüssen etwas Energie fischfreundlicher zu gewinnen. Laufwasserkraftwerke wird es aber nicht ersetzen können hinsichtlich Leistungsfähigkeit. Hier vielleicht mehr in die Forschung von Fischschutzmaßnahmen investieren (besseres Design von Fischtreppen etc.). Auch wenn sie so stolz auf die Grundlastfähigkeit sind - das wird höchstes noch ein paar Jahre gefragt sein. In Zukunft brauchen wir, mit weiterem Ausbau der Erneuerbaren, aber leider keine Grundlast sondern Reserven in der Residuallast, die schnell die Leistung anpassen können. Und hier braucht es eben Speicher, so eher Speicherkraftwerke (in Flüssen, sowie Pumpspeicherkraftwerke)
Hm Forschergeist ist gut, weiter so. Den Gedanken, dass damit weltweit ungenutztes "kinetisches" Potential nutzbar wird, gehe ich nicht mit - eine so kleinteilige Energiegewinnung hat einen höheren Wartungsaufwand als ein Stauwerk. An dem Konzept ist an sich irgendwie nichts neues - jede Mühle hat so schon Energie aus der Bewegung eines Flusses gezogen.
turbinen-artige konstrukte in fließ-gewässer einbringen....ja, äh, diese idee hatte ich vor zwanzig jahren mal als ich über kinetische energie-nutzung in flüssen nachgedacht hatte. ich habe noch weitere ideen gehabt....die welt ist nicht bereit dafür. h.m.
Bei kleinen netten Innovationen applaudieren noch alle und loben die deutsche Ingenieurskunst. Aber wehe, die Technik wird richtig relevant und droht, die Fossillobby zu bedrohen! Dann werden wieder die Lobbyfloskeln "technologieoffen" und so rausgeholt.😅
@@argfasdfgadfgasdfgsdfgsdfg6351 Wir müssen nicht offen sein für teure, unsinnige und unrealistische Alternativen zu Erneuerbaren. Doch das meint der Begriff "Technologieoffenheit" in der Politik hauptsächlich. Er wird m.E. von der Fossillobby, CDU FDP usw missbraucht, um die Energiewende zu verzögern oder zu stoppen. Es wird auf teure, unsinnige und komplett unrealistische Alternativen gezeigt mit dem Argument "Technologieoffenheit", um ja nicht auf Erneuerbare zu setzen: Siehe Atom, Wasserstoffautos, Kernfusion, e-fuels.
Der gewaltig große Vorteil dieser Anlage ist, dass diese 24/7 arbeiten kann und eine Dunkelflaute nicht kennt, lediglich Niedrigwasser. Auch die Installationskosten dürften relativ gering sein. Spannend wären diese Anlagen ggfs. sogar für Privatanwender ähnlich wie die Balkonkraftwerke.
Es gibt bereits einige solcher / ähnlicher Anlagen. Leider hat man nach den Ankündigungen nichts mehr gehört. Ich gratuliere den Machern und wünsche Ihnen auch einen finanziellen Erfolg. Offenbar haben aber die großen Energiekonzerne kein besonderes Interesse - wohl, weil damit kein großer Profit gemacht werden kann.
Kann mir jemand erklären, wo die energie eigentlich herkommt? Der fluss führt vorher sagen wir 10.000 m³/h, und hinter dem Wasserkraftwerk ja auch (sonst würde es sich ja stauen).
Vor der Turbine bewegt sich das Wasser schnell (viel Energie) und hinter der Turbine langsamer (weniger Energie). Die Differenz ergibt dann die erzeugte Energie/ den Strom.
@@palex8830 aber wenn das wasser doch den gleichen wasserstand davor und danach hat (somit gleichen durchflossenen querschnitt) und auch die gleiche kubikmeteranzahl, wie kann es dann vorher schneller sein als nachher, das hieße ja, dass mehr rein als rausgeht 😳
@@teage12 Eben nicht, die Bewegungsenergie des Fluss wird genutzt und umgewandelt. Vor der Turbine ist das Wasser schneller als Hinter der Turbine die Differenz davon wurde von der Turbine umgwandelt in Strom und der Bewegungsenergie des Fluss entzogen. Der Wasserstand bleibt davon unberührt
Ich denke die Turbine staut das Wasser auch. Jedoch ist der Effekt so gering, dass es kaum messbar ist. Bei einer WKA anlage ist kurz nach dem windrad auch wieder die selbe Wind Geschwindigkeit obwohl die WKA auch den Wind bremst.
Man braucht 100 von diesen Anlagen um 500 Häuser zu versorgen? Das kann vielleicht als Notlösung für abgelegen Häuser dienen, aber niemals im großen Stil funktionieren. Kleine Wasserkraftwerke haben ja schon immer das Problem das sie viel zu wenig Leistung bringen.
Wo ist das ein Problem? Hunderte von denen in einem Fluss zu bringen, wenn sie der Ökologie nicht schaden, ist überhaupt kein Problem. Kein Kraftwerkstyp kann die benötigte Strommenge alleine liefern. Alle haben ihre Probleme.
Es gibt immer „Nein Sager“ In Zukunft wird Strom nicht nur in großen Kraftwerken erzeugt, sondern in vielen unterschiedlichen dezentralen Lösungen. Diese Technik kann eine davon sein.
Naja, ist denke ich massiv störanfällig und ökologisch auch nicht unbedenklich. Die Ergebnisse dieser Studie zweifle ich jetzt auch mal an wenn sie von der Firma selbst bezahlt wurde…
@@adrianwipf3804 365/24 bei Atom? 🤣 Bin kein Atomgegner, aber das ist ja deutlich. Und die Strommenge musst du mit dem Aufwand betrachten. Mit Abbau der Rohstoffe, Aufbau der Anlage, Produktion, Aufbau Abfallanlage, Lagerung etc. ist das klar negativ für die AKWs
@@Seba557 Die 365/24 sind nicht absurd. Man hat ja nicht nur 1 KKW in Betrieb. Bei nur schon 3 Anlagen, kannst du davon ausgehen, dass wohl immer 2 am Netz sind. Bei einem europäischem Gleichdrucksystem kann über über grosse Landesteile Windstille herrschen, und dann noch nachts, dann nützen auch 500 Windräder und PV-Anlagen null. Man unterschätze die Kernkraft nicht. Weltweit ist noch lange kein Ersatz in Sicht.
@@adrianwipf3804Es wird ja daran gearbeitet.🤷♀️ Schade, daß man die Energie, die Leute wie Sie fürs herummaulen und-nörgeln aufwenden, nicht so konstruktiv nutzen kann. DAS wäre in DE sicherlich lohnend.😁🤣
@@angelikapreu9323 Ich möchte nur darauf hinweisen, dass solche Projekte - bei aller Freude daran - kein Ersatz für eine gross angelegte, durchdachte Energiepolitik bedeuten können.
@@Seba557 Niemand. Aber diese Beiträge tönen immer ein bisschen so, als ob die Energiewende mit solchen Kleinideen gelingen könnte. Und da finde ich, sollten wir uns immer wieder mal über die Dimensionen bewusst werden.
@@theunfightable4513 Was für ein Blödsinn die Fließgeschwindigkeit eines Gewässers mit den Dingern zu reduzieren ist so gut wie unmöglich dazu müsste man über Kilometer die Dinger dicht auf dicht setzen um messbar etwas zu beeinflussen was sowieso nicht möglich ist. Was für ein absurdes Szenario und völlig an den Plänen und der Funktionsweise vorbei.