Wasserleitungen verlegen und Grohe Unterputzdusche einbauen!!! //TEIL4 

An Installations Kompetenz fehlt es da schon gewaltig!

Kathastrophal. Hier bloß nichts anschauen!

​@@chrisp4003 warum?

Also wenn du wirklich ein gelernter wärst wären dir die gefühlt tausend fehler aufgefallen. Um ein beispiel zu nennen abwasser hat keinerlei schallschutz, Dann ht benutzt was nichtmehr zulässig ist da es den schallschutz nicht gewährleistet......... keine lust nun nen roman zu schreiben. Warum schlägt mir youtube sowas vor

Etwas spät dran aber wegen der Stichleitungs installation sagst du nichts? Denke nicht dass z.B die BW alle paar tage genutzt wird mal abgesehen davon dass alles mit T-Stücken verbaut ist. Klar geht es, auch mit 10x DN aber trotzdem murks oder nicht?

Ohne Rechnung von einem Handwerker, wird deine Gebäudeversicherung keinen schaden bezahlen (der von deiner Eigenleistung ausgeht). Wenn du z.b. die Elektrik selber legst, kannst du die Elektrik von einem Elektriker abnehmen lassen. Dieser misst und Prüft alles nach und gibt seinen Stempel. Dann wird im Fehlerfall das von der Versicherung gedeckt. Im Prinzip musst du eigentlich immer nachweisen, dass du dafür nix kannst. Dementsprechend wird das bei Eigenleistung oder Schwarzarbeit schwer 😅

Es kommt ganz auf die Gegebenheiten an.Wenn du die Dusche ausbaust sollten die Warm und Kaltwasserleitungen vom Boden aus gerade nach oben an die Duscharmatur montiert sein.Dann kannst du diese einfach unten trennen und zur beliebigen Stelle verlegen. Ich würde mir eher Gedanken um die Abwasserleitung machen, da die bei einer Duschtasse meisten höher liegt und dann wird der Einbau der Bodenebene Dusche viel schwerer je nachdem von wo der Abfluss kommt.Es gibt aber auch für Bodenabläufe Möglichkeiten. Schau mal auf dem Kanal SHK Info auf RU-vid vorbei, da haben die vor kurzem do eine ablaufrinne und die Funktion vorgestellt.

Immer Pressfittinge verwenden. Kein Profi schafft mit Schiebehülsen…

Bleib im System eines Herstellers. Wavin z.b. hat ein 20mm Rohr mit stärkerer Wandung als der "Standard". Kauf Rohr und fittinge von einem Hersteller und alles wird zusammen passen. Musste ich auch erst schmerzhaft lernen ;)

das sind alles 20mm Mehrschichtverbundrohre, mehr macht in diesem fall nicht viel sinn, weil die Zuleitung auch nicht dicker ist :)

Ich schätze 5%. Selbst die 20 Jahre alten Grohe sind nicht mit den heutigen identisch 😅😂. Zwar gibt es für die alten Grohe die Innereien noch zu kaufen, aber wenn was am Kasten ist, machst du am besten alles neu 😅😂

Was hälst du von Schraubfittingen? Die Presse für Privat ist ja auch ziemlich zu teuer.

@@colon1506 wenn dann nur die. Zum Pressen macht in meinen Augen keinen Sinn, wenn man sich die Kosten für das Werkzeug anschaut und man das nicht immer wieder macht.

@@hausundgarten_mit_stefan gibt reihenweise Wasserschaden! Wieder lösbare Verbindungen haben Unterputz oder im Boden nichts verloren. Abgesehen davon gibt es schlechte und noch schlechtere schraubfittings. Ich kann nur von allen abraten. Verbundrohr bis DN 25 lässt sich auch mit einer manuellen Presszange pressen. Bis DN20 ist auch noch ohne großen Kraftaufwand machbar. Empfehlung: lieber ein vernünftiges system, was auch im Fachhandel verkauft wird. (Gibt es ja auch oft online zum kaufen) und die Pressschiene ausleihen. Gebrauchte Maschinen könnte man auch kaufen, allerdings sind diese dann oft nicht mehr gewartet und geprüft worden! Einfach Mal nett, beim nächsten Installationsbetrieb fragen. Eventuell lässt sich hier das Gerät günstig ausleihen, inkl. Aller benötigten weiteren Werkzeuge wie Rohrschere und kalibrierwerkzeug.

@@chrisp4003 Interessant, also ich habe schon viel dazu im Internet geschaut und ich konnte deine Aussage nicht finden. Sowas hört man höchstens von Fachhändlern die selbst diese Sachen nicht verkaufen und man eher das Gefühl hat die wollen nur ihr eigenes Zeug verkaufen. Eine Pressung kann sich doch genau so lösen. Ich selbst habe Fertigungsmechaniker gelernt und ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wieso solche lösbaren Verbindungen schlechter sind. Schlechte Qualität und schlechte Ausführung sind bei beiden Versionen gegeben. Tut mir leid, aber ich finde deine Aussage sehr einseitig. Als wenn es keine schlechte und noch schlechtere Pressfittings nicht auch gibt.

@@hausundgarten_mit_stefan alleine das schraubfittings im Fachbereich eher aussterbend sind, bestätigt meine These. Das man davon nicht so viel liest und hört ist auch klar. Welche Fachfirma, Händler oder Hersteller gibt gerne zu das ein Produkt schlecht ist, was jahrelang eingebaut wurde. Und von den Baumarkt verkäufen, wird man privaten Leuten auch nicht viel hören, wenn es selbst verbaut wurde. Gebrochene Verschraubung steile, gerissene Dichtungen (oft wird nämlich nicht mit dem vorgeschriebenen verschraubwerkzeug, sondern mit der Zange angezogen usw. Alles schon gesehen. Einziger Vorteil, was zugleich wieder ein Nachteil ist, das bei einigen Systemen das Rohr ausgeweitet werden muss. Dadurch gibt es an den fittingen keine Querschnittverengung. Ist aber ein Arbeitsschritt mehr. Ich persönlich (ca 20 Jahre im Umbau, Neubau und Kundendienst tätig) halte generell nicht viel von Verbundrohr. Als Heizungsrohr, empfindlich bei hohen Temperaturen (max. Angaben der Hersteller beziehen sich auf kurzfristig diese themperaturen) und im Trinkwasser herrscht ähnlich Thematik, wie mit Mineralwasser in Plastikflaschen. Wenn auch alles zugelassen ist, Versuche ich es weitestgehend zu vermeiden. Vollkommenes No-Go ist für mich, eine komplette Hausverteilung mit Verbundrohr zu bewerkstelligen. Der ein oder andere Hersteller, hat zumindest früher bekannterweise Probleme mit den geklebten Schichten der Rohre Schwierigkeiten gehabt. Somit hat sich die Innenschicht gelöst und den Durchfluss verengt. Wenn schon Verbundrohr, dann ein Hersteller wie "Henko" hier besteht das Rohr nicht aus drei sondern aus 5 oder sogar 7 Schichten. (Plastik Schichten sind nochmal unterteilt, somit elastischer es Rohr und besseres verhalten bei Wärmeausdehnung (Knickgefahr) und dann am besten ein PE-XC also vollversetzt. Diese Vollvernetzung verbessert nicht nur die Verbindung der einzelnen Schichten, sondern sogar, Ausdehnung und Biegeverhalten. Hersteller wie viega usw, mögen zwar einen guten Eindruck hinterlassen, sind aber das Geld nicht wert und da hatte ich schon abgerissene fittinge bzw Rohre. Hauptproblem bei Verbundrohr, ist oft die unzureichende Befestigung. "Es liegt ja so schön". Ausdehnungskoeffizient ist bei den meisten herstellern um einiges höher als bei Edelstahl! Heisst, gerade Unterputz und im Estrich, oft mit zu geringer Dammstärke versehen, "bewegt" sich da einiges. Insgesamt gesehen, sind verschraubte verbundrohre einfach nicht mehr stand der Technik, unnötig umständlich und fehlerbehaftet. Eine Pressung löst sich in der Regel nicht. Meist kommen Undichtigkeiten hier nur vor, weil falsche Materialien, Hersteller Mischmasch oder falsche Presskonturen benutzt wurden. Und natürlich wie bei allen Rohrarten, zu guter Letzt die Befestigung nicht passt. P.s. die einzig sinnvolle Änderung von Stahl auf Plastik ist und bleibt ein Ablaufrohr, zumindest bei regulär normalen Häuslichen anforderungen

Naja, du musst wissen, wo wasser ist. Da musst du dran. Und Abwasser geht im Zweifelsfall über eine Hebeanlage. Zur Positionierung kann dir nur ein Statiker oder der Verstand helfen. So eine Badewanne fasst maximal 400l + 1 Person. Rechne also Mal mit 500kg. Das würde ich nicht unbedingt mittig auf einer Holzdecke platzieren. Hast du unter der Stelle, wo die Badwanne hin soll z.b. eine Wand, ist dies weniger ein Problem. (Kommt aber auf die Gegebenheiten vor Ort an).

Kannst 20mm nehmen. Bei mir hatte der Vorbesitzer mit 16mm angefangen, ich hab es fertig gemacht und es reicht auch aus. (Kommt natürlich auch auf Flussmenge und Wegstrecke an). In der Wohnungsgröße hätte mMn. auch 16mm gereicht. (20mm vom Hahn zum Boiler, den Rest 16mm)

Hast du das Video geschaut? 10:01 Hilti DC-SE20

isolation (cold/warm)

für die handbrause :) siehst du ein paar teile später in der videoreihe

Nur nicht auf seine eigenen 😂

Die Abwasserrohre hätten alleine schon für den Schallschutz und zum Verputzen eingewickelt werden sollen oder mit Schutzschläuchen versehen werden.

​​@@JonnyK2025und man muß halt auch sagen, Schallschutz ist unglaublich einfach und meistens günstig umzusetzen. EPDM umspritzte Dübel, entkoppelte Abhänger, ein bißchen PU unterm Auflager usw.. Aber konsequent muß man sein, das passt wohl leider nicht für den Bau. Ich verstehe nicht daß den Leuten so egal ist, ob man immer hören muß, ob sich Jemand Hände wäscht, die Toilette spült oder im Geschoß über einem rumtrampelt.

Ich meine ich als Elektriker habe auch waagerechte Installationszonen wo ich Schlitze von daher das wird ja wieder zugespachtelt

@@einlehrling das haben bei uns die elektriker auch gemacht aber ich lege doch nicht ne 100 abfluß waagerechte durche eine wand.ich glaube dafür gibt es auch eine din aber so nicht

bin ich ganz deiner meinung das ist nicht ohne was er da macht.also für mich ganz klar nicht zu empfehlen

Irgendwo muss eine WW Leitung sein. An die gehst du einfach Ran. (Hast du z.b. eine Gas Brennwerttherme mit Durchlauferhitzer, so kommt ein KW rein und dann ein WW Anschluss raus.

Mein hause ist schon renoviert muss ich von unten von keller bis oben in gaste wc verlegen

@@permatechconcretesolutions1159 Dann ist das so. Kabelloses Wasser gibt's noch nicht. Dafür gibt's Kabelkanäle und Verkofferung. Mach es Aufputz durch die benötigten Räume und Anschluss versuchen möglichst gut zu verstecken. Eben in Kabelkanälen beispielsweise

Nimm Davinci Resolve. Kostenlos, verständlich und RU-vid ist voll mit Tutorials.

Unten sind's doch 110er 😅😂

Also ich als Elektriker vergleiche mal deine Frage auf die Elektrotechnik. Warum eine Zuleitung mehrere Steckdosen versorgen kann Da beachten wir den Effekt der Gleichzeitigkeit. Der Geschirrspüler zieht das Wasser für eine Zeit, man wäscht sich die Haare etwas versetzt und dabei wird auch nicht das komplette Wasser aus der Leitung benutzt, man hat ja nicht den Druck eines Hochdruckreinigers auf dem Geschirrspüler oder den Haaren Natürlich kann ich auch falsch liegen, aber das erscheint mir logisch

An sich hätte es schon Sinn gemacht es mit unterschiedlichen Durchmessern zu planen. Dazu gibt es gute Tabellenbücher (Alles was so in der Berufsschule genutzt wird). Ich selber bin ein Freund von Kupferleitungen, daher wäre da der Standard zwischen 15 (Verbraucher),18 und 22mm, wobei 18 und 22 dann entsprechend für die Hauptleitung genutzt werden. Das gleiche gilt ja auch für den Abfluss. Auch da muss man gucken dass es ausreichend Dimensioniert ist.

Ganz einfach, kommt nur ein 20er Rohr rein, brauchst du in der Wohnung nicht größer werden. Ich hätte z.b. die 20er bis zum Boiler gezogen und ansonsten nur 16er.

Gibt's auch eine Begründung und nur eine haltlose Aussage?

Du bist ein Neider 😂

Meinst du die Isolierung? Ja da ist die Farbe „falsch“ aber bevor ich zwei Rollen kaufe mache ich lieber alles rot und schalte meinen Kopf ein 😉

@@baumitmark5027 kein Problem, ist nur für einigew sicherlich irritierend ;)