WDR Computer Club 1999 Amiga 4000 PPC 

Man hat den Amiga-Teil auch wenig Zeit gegeben und Petro wurde auch abgewürgt.

@@Daniel_EDDA Computerclub lief immer nur 30 Minuten. Es stimmt was du sagst, man hatte dem Thema AMIGA zu wenig Zeit eingeräumt. In dieser Ausgabe hier ging es anschließend noch um das Überspielen von Schallplatten auf dem PC und abschließend gab es noch ein Gespräch zum Thema Urheberschutz. Man hätte, wenn man gewollt hätte, die ganze Sendung natürlich auch anders gestalten. Schade, dass es nicht dazu gekommen ist.

Wegen euch beiden sind wir jetzt Ausländer einen extrem schlechten ruf

Der Amiga war 1999 schon mehr als veraltet und Unnütze Hardware. Damals hatte ich bereits einen PC mit Pentium III, und nur wenige Jahre Später 2001 meinen AMD Athlon XP PC

Das hat der Back so an sich.... Er muss(te) immer dazwischen Plappern.

Der Amiga war ein Homecomputer und kein PC (Sorry für's Klugscheißen)

@@Daniel_EDDA hallo klugscheiß - aber nicht der a1200 - der war PC sogar der C128(D) war PC - Herr unwissend

@@derbewerter8407 Genau, der a1200 war ein PC... Facepalm

@@Daniel_EDDA Ein Personal Computer basiert nicht zwingend auf der Urdose mit x86, IISA Bus und MS-DOS

🤣🤣

@@klausgramm9176 😊

jetzt erst? Das war vor 20 Jahren schon klar ... Der Amiga hätte spätestens seit 2000 auf x86er Hardware portiert werden müssen ... Das die Amiga Fans immer den PPC/68k Müll nachtrauerten und immer abwärts kompatibel sein wollten ... selbst Schuld

@@petervincent2688 meinen sie das Jahr 2000 oder das Model 2000? 1994 war ja Schluss und alles was dann danach kam wurde nicht mehr von Commodore produziert. Beim 2000er Model gab es die Möglichkeit diesen IBM kompatibel zu machen, aber alles zu kompliziert und teuer. Den PPC Kram habe ich nicht mehr mitgemacht, bin damals dann auf einen Intel umgestiegen. Habe aber mitbekommen, dass Karten wie die ACA500+ einen alten Amiga 500 durchaus wieder Leben einhauchen können. Allerdings kommt man da über das Bastelstadium nicht hinaus. Als Müll würde ich den Amiga aber nicht bezeichnen, besonders in den Anfängen war das Teil mit seinen 8 Datanregistern und 8 Adressregister nur geil! Ich weiß ein heutiger PC hat 18 und mehr, die dann auch nochmal in sich unterteilbar sind. Davon bekommt der Coder von heute nichts mehr mit, weil das alles der Compiler übernimmt diese weise zu nutzen. :-)

ich hatte schon 1995 den Kanal mit diesem Theater voll und bin auf einen Pentium Pro 200 Rechner mit DC30 Video, einer Miro Grafikkarte und 128 MB Ram und einer 10 GB UltraUltraWide SCSI umgestigen...obwohl der Händler mir noch einen wesentlich teueren A4000 Tower wie Sauerbier aufschwatzen wollte. Ich besaß ja selber schon 1 Amiga 2000 und 2 Amiga 4000 Desktop. Aber mir war 1995 schon klar, dass das wohl nichts mehr werden wird...und die Multimedia Zukunft dem PC / Intel Prozessoren und nicht mehr dem Amiga gehören wird. Und mein Gefühl hatte sich nicht getäuscht.

Aber interessant zu wissen das Bill in Wirklichkeit evrim heißt bzw. mal so gehießen hatte falsch er seinen Namen geändert haben sollte.

@@KaiserAlbion Warum auch nicht. In den USA würde ich meinen deutschen Vornamen auch gegen einen lokalen tauschen. Immerhin wandert man ja auch aus und will nicht laufend buchstabieren. Musste das mal machen um eine Steuernummer für Apple Store zu bekommen (als Veröffentlicher einer kommerziellen App), nachdem Versuche per Fax gescheitert waren am Telefon. Digital konnte der IRS damals nicht.

„ mag ich 3er BMW+Muschis und hau jeden auf die Fresse der mir dumm kommt “ So ganz kann man halt nicht aus seiner Haut 😀

is er das wirklich? ich dachte, das Gesicht kenn ich doch. Dort heißt er aber "Bill", ist das ein Künstlername ? 🙂

Hier ging es nicht um TV-Karten (TV-Karten sind Pillepalle), sondern darum, dass das Bildsignal des AMIGAs durch externe Videoquellen synchronisierbar war, das heißt, man konnte Computergrafik und Videoquellen an einem Mischpult kombinieren, in einander überblenden oder mit einem Keying auch kombinieren, also computergenerierte statische oder animierte Objekte in ein zuvor aufgezeichnetes oder live eingespieltes Video platzieren. Ich habe selbst um 1993 herum mit diesen Möglichkeiten in einem Video Raumschiffmodelle (zuvor vor blauem Himmel gefilmt und den blauen Himmel als Colorkey (Bluescreen)) über mein Haus fliegen lassen. Mit PCs ging sowas sehr lange gar nicht, bzw erst als sich voll digitale Schnittsoftware durchsetzte, bei der nicht mehr mit analogen Videosignalen gearbeitet wurde.

Ja, aber es gab immer wieder Phasen der Hoffnung. Mit PPC hatte man allerdings auch auf das falsche Pferd gesetzt, wie auch Apple merkte.

Naja die damaligen PCs waren damals auch nicht schneller, ich glaube ich hatte damals zu der Zeit einen Pentium 3 mit 500Mhz - geiles Teil.

ja ich wunderte mich auch grad dass er nur 200 MHz hat. Unser im selben Jahr (1999) gekaufter PC hatte immerhin 400 MHz.

@@RolfSchreiter PC hat ein ganz anderes System wofür der PC 500mhz braucht kann ein Amiga mit 200mhz, letztes kam eine Doom demo für den Amiga500 ohne Turbokarte also auf 8mhz 1mb ram (zeig mal ein PC der das kann?)

Atari-User?