Nach 22 Jahren und 400 Sendungen WDR Computerclub wurde das beliebte Computermagazin mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph im Jahr 2003 abgesetzt. Aber als ComputerClub 2 lebt das Magazin auf NRW.TV und unter cczwei.de weiter.
Ich hatte 2005 meine erste digitale Fotokamera und die machte super Bilder, für mich als Laie und Hobby-Fotograf... natürlich macht mittlerweile jede Handy-Kamera bessere Bilder. Aber auch die alten Bilder sind für mich heute noch ausreichend. Ich bin noch aufgewachsen in der analogen Zeit, in der man sich genau überlegen mußte, wie viele Bilder man noch schießen kann und diese waren dann meist noch schlechter in der Qualität als die digitalen. Heute bin ich manchmal auch erstaunt, welche Qualität man damals in Kauf nahm, insbesondere bei Videos... Wenn ich mir alte AVI-Dateien anschaue, denke ich mir wtf 😉
Spannende Zeiten, habe mir damals auch so eine Digitalkamera zugelegt, das war noch einige Jahre vor dieser Sendung. Canon PowerShot A5 mit 0.8Mpix für knapp 800 DM. Anfang 2003 habe ich mir eine Canon PowerShot S45 für um die 700 EUR gekauft, macht bis heute immer noch tolle Bilder auch wenn es nur 4Mpixel sind. Reicht aber in den meisten Fällen völlig aus. Die gezeigte Sony DSC-S70 bei 24:13 habe ich ebenfalls, kommen ebenfalls gute Bilder raus.
Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich in diesem Jahr die Canon Ixus (das war glaube ich das erste Modell mit 3,2 Megapixel) bekommen, die Kamera hat damals 500 € gekostet. Wenn ich mir die Bilder heute auf einem Full HD Monitor anschaue, kann ich fast die Pixel zählen
@@ulrichschenk8202 Die Auflösung dieser alten Kamera liegt damit immer noch über die Auflösung eines Full-HD-Monitors. Pixelzählen wäre dann bei der PowerShot A5 angesagt.
Ich glaube nicht dran, dass solche Kameras in Handys eingebaut werden, wäre ja total nutzlos. Mit einem Handy will ich nur telefonieren und SMS schreiben.
*Deswegen hat Apple ja auch den Audioausgang beim neuen iPad gestrichen, weil damit natürlich KEINER Musik macht, oder extern Musik hören will, bald wird Apple auch den Bildschirm streichen, braucht auch keiner, Hauptsache es steht "APPLE" drauf, der Rest ist eh egal, denn ein Apfel braucht keinen Schnickschnack, essen und wegwerfen ;)*
@flyerinthehouse Ja, also, ich mache eigentlich ganz gerne mittlerweile 3d Scans mit meinem Handy, die es mir nachher ermöglichen in Nullkommanichts 3d Sets vom Filmsetup zu generieren und damit die Integration von CGI Effekten extremst vereinfacht wird. Aber ja, hast schon Recht, also Fotos mit einem Handy? Das ist dann doch zu viel Sci Fi :D.
ich hatte die linke war eine QV-10A die andere müsste eine QV-100 sein. Die Bilder waren zwar nicht der Hit aber zur der Zeit waren Digitalkameras noch was besonders :)
Hat jemand mal grob ausgerechnet, was die beiden 'privat' so ausgegeben haben für ihre Spielereien? Das alles von einem GEZ finanzierten Beruf? OK, ich glaube auch an den Weihnachtsmann...
16:43 billiger ist es bis heute nicht geworden. Rossmann und Co haben mächtig nachgelassen in Sachen Qualität. Also ein erfolgreicher Rückschritt in die Steinzeit!
Es kostete bei Dm heute 0,19 wenn man 50 Bilder ausdruckt, sonst 0,27. Also eigentlich kaum verändert. Die Qualität ist aber heute besser weil sich die Kamera Technologie so verbessert hat. Vergleich mal die Fotos vor 20 Jahren, dass war deutlich schlechter. Bei Rossmann ist es glaube ich noch günstiger. Desweiteren abgesehen von Passfotos oder Fotobüchern. Wieso heute noch Fotos drucken wenn es günstige Festplatten gibt.
@@bemolp7498 leider nützt auch die beste Kamera nichts wenn die Qualität am Automaten noch schlechter gemacht wird. Im Jahre 2009 habe ich Fotos dort Drucken lassen von meinem Nokia C2-01 3,2 MP. Und zu Coronazeiten habe ich von meinem Samsung Galaxy S9 Plus Bilder Drucken lassen und diese Waren Deutlich schlechter. Überall Schlieren von schlechter JPG Komprimierung obwohl die Bilder in Hochauflösender 10MP und c.a. 10 MB groß waren. Echt nicht zu empfehlen. Vielleicht hat man in Ihrer Filiale das Problem schon gelöst
16 Megapixel bei 4999 Bildern. So weit zählt meine Kamera. Und filmen kann sie auch noch, braucht kein spezielles Interface und das bei 16 GB Speicher. Das ist eigentlich nicht realistisch für den normalen Anwender.Und 2002 ist gerade 16 Jahre her. 2005 waren die SDHC-Karten noch sündhaft teuer, man musste nachsehen, ob die Kamera die überhaupt verträgt, ja man musste lesen und es gab kein Google. Und Festplatten in unrealistischen Größen waren auch nicht vorhanden. 750 GB kamen damals extern 99 Euro im Angebot. Aktuell habe ich 3 mal 2 TB, eine 1 TB und eine 250 GB SSD. Damit geht es den Bildentwicklern genau wie den Videotheken. Sie sterben langsam.
Wobei SD Karte anfangs noch keine Rolle gespielt haben, da war Compact Flash, später sogar mit Mini Festplatte, der King. Die Sony DSC R1 von 2005 hatte bspw. neben Memory Stick noch einen Compact Flash Slot.
Ich weiß warum ich das früher so gut wie nie geschaut habe. Diese komische unangenehme Art der sogenannten Moderatoren. Schlimmer noch als die Tatort Dialoge.
