WEHRMACHT - Zelt aufbauen im Weltkrieg 

Das freut uns sehr!

Kann man nur beipflichten! Alles wirkt so authentisch und mit viel Liebe zum Detail vorbereitet!

@@thisandthat176 Ja,natürlich.

Tatăl meu s a servit de un asemenea cort,pe când armata română era aliată cu Werhmacht ul!

Ich kannte auch von der Bundeswehr nur den Begriff "Hering" (ebenso wie beim zivilen Zelt). Den Ausdruck "Erdnagel" habe ich nie gehört. Wir mussten das Bw-Zelt (damals noch oliv, interessanterweise hatte ich dazu eine Zeltbahntasche im alten Bw-"Amöbentarn" aus den Anfangsjahren) nur einmal aufbauen (während eines Sommerbiwaks im Hunsrück). Entgegen der Theorie, dass 2 Mann ein Zelt bauen, erhielt jeder beim VU eine zusätzliche Zeltbahn zur STAN-mäßigen aus dem persönlichen Ausstattungssoll, die nach der Übung wieder abzugeben war. Hielt bei sachgemäßem Aufbau (Drainagegraben, Erdaushub im Innern zur Abdichtung) auch einem heftigen Regenguss stand.

Der kannte wohl noch "Heeering, so fett wie der GEERING"

Dem hätte ich erklärt: "Nur wenn man sie 'E' schreibt. Der Häring mit 'Ä' kommt in den Boden!" Hätte er doch bei den Pfadfindern besser aufgepaßt. 😉

@@Nippeltitsch . 🤷🏼‍♂️😂👍🏽

Die, die in den Boden kommen, schreiben sich aber mit "ä". Wichtiger Unterschied.

Ach was..bist wohl ein ganz...KLUGER!.Frage warst du bei der Armee?

Wer etwas dazu lesen will. Feldküche und Co. von Barbara Maiwald, Militärhistorikerin am Museum der Bundeswehr in Dresden. Es gibt Infos über die Feldküche von Magirus (1 Weltkrieg) Feldküchen von Österreich-Ungarn, Modelle die vom österreichischen Heer in die Nutzung bei der Wehrmacht kamen, Essgeschirre (auch franz. Nutzung im RAD), Wasserbehälter, Herstellerkennzeichnungen und auch einen Teil über Rezepte und sie hat diese nachkochen lassen. Studenten haben dann bewertet wie es heutigen Menschen schmeckt und sie hat dazu Bilder mit Leuten wie PLW gemacht.

These are quarters, not halves

Das ist korrekt nur bei über 30 Grad bestand da nicht die Notwendigkeit, somal ich den Garten nicht mal eben umgraben möchte, die Konsequenzen könnten unangenehm sein :D

Haha ja im Sommer fast immer zu vernachlässigen. Vllt beim nächsten Video drauf eingehen wenn’s um die großen Varianten geht 😁

Naja rechteckig sind die Zeltbahnen der Dackelgarage nicht, sondern sechseckig, weil man an den beiden Enden die Dreiecke braucht um das Zelt zu schließen. Aber dass man zuerst die Zeltstangen reinmacht und dann das Zelt nach außen abspannt, ist definitiv richtig. Geht allerdings alleine auch nicht so gut. Das mit dem Wassergraben ums Zelt und innen abdichten macht auch durchaus Sinn, zum einen bei Regen, aber auch wenn es draußen kalt ist, will man nicht wirklich dass es unter der Zeltbahn reinpfeift. Im übrigen war mir die Dackelgarage durchaus lieber als so ein Viermann Zelt. Man hat zwar auch nicht mehr Platz, muß es sich aber nur mit einem Kameraden teilen. Und wenn man allein ist, wirds halt nur ein Schrägdach. Geht aber auch.

@@jurgenebert7668 Ja die Dreiecke hatte ich nicht mehr in Erinnerung, genutzt wurde die Zeltbahn bei uns mehr als Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz während der Ausbildung. Waffen zerlegen auf der Zeltbahn z. B. das ist eben auch lange her.

@@jochensch8821 Ja, das war auch das wofür wir sie am häufigsten genutzt haben. Ist auch nicht wirklich kriegsentscheidend zu wissen welche Form die genau hat. Hauptsache man weiß wie sie verwendet wird.

@@jurgenebert7668 Ja. durch die Form erklärt sich das andere Aussehen. Es gibt Filme von Sammlern verschiedener Zeltbahnen. Dann wäre noch die Frage ob die Soldaten der NVA die gleiche Form hatten wie die Bundeswehr, oder die dreieckige wie hier.

In the US, I remember ALL military surplus having a distinct smell as a child in the late 60's and 70's. Then smelled it again in boot camp.

@@johnathandavis3693 yeah, its probably just moldy dry rot canvas. But old German leather does have a very strong unique scent.

Gute Idee!

"Wir sind des Geyers schwarzer Haufen" ist ein nach dem Ersten Weltkrieg entstandenes Fahrtenlied. Der Text des Liedes entstand um 1920 in Kreisen der Bündischen Jugend unter Verwendung von Textteilen des Gedichtes Ich bin der arme Kunrad von Heinrich von Reder (1885), die Melodie stammt von Fritz Sotke (1919). Es behandelt und glorifiziert die Taten des Bauernführers Florian Geyer und seines Schwarzen Haufens, einer Odenwälder Bauernarmee während des Bauernkriegs 1525. Das Lied, entstanden im Umfeld der Bündischen Jugend, wurde von vielen unterschiedlichen Gruppierungen gesungen und mehrfach, etwa im Nationalsozialismus und in der DDR, als politisches Kampflied instrumentalisiert. Quelle Wikipedia

Das freut uns sehr!

Na, die muss man erst Mal haben. Ich hab insgesamt 5 Stück. 4 hochwertige und die billige von Müll-Tec. Die günstige war etwa 40€, die anderen 4 ca. 60€ jeweils! Und dann ist das Zeltbesteck auch noch nicht dabei. Im Grunde ergibt sich das aus der Dreieckform. Zwei nebeneinander, die dritte mit der Spitze nach unten dazwischen, fertig ist eine Seitenfläche. So funktioniert das dann auch in die Höhe

Ich denke, das solltest Du peinlichst unterlassen! Im schlimmsten Fall kommt eine Faust zurück. Also warte immer auf einen Hund oder eine Katze. Im schlimmsten Fall geht auch ein Stofftier Deiner Wahl.

Ja hat er, danke :)

@@PLWReview wow klingt echt schön Respekt dafür, und sehr gerne 🙂

@@PLWReview und ich hätte mal eine Frage , wäre es möglich das Adam öfters mal verschiedene alte marschlieder spielt ,zum Beispiel den Pariser einzugsmarsch oder andere berühmte marschlieder wie zum Beispiel das Westerwald Lied oder falls es ok wäre mein Lieblings Lied, das marschlied der lssah ,liebe Grüße 😊👋

@ Matze75, geh zu den Pfadfindern, dann erfährst du direkt wie die Pfadfinder übernachten. Nicht in solchen Zelten.

@@bediver64 Das ist nur zum Teil wahr. Ich besitze so gut wie alle bedeutenden Pfadfinderzeitschriften aus der Zeit bis vor dem Verbot von 1933. Natürlich nutzen Pfadfinder- und verwandte Bewegungen die insbesondere auch gebraucht aufkaufbaren günstigen Militärzeltbahnen. Auch nach dem Krieg. Viele konnten sich keine Kothen leisten. Da verwendete man Wehrmachtszeltbahnen. Ich habe hier einen deutschen Pfadfinderroman aus der Nachkriegszeit, der die Jungs genau in einem solchem Zelt schlafen läßt. Ich habe ein Photo von St.-Georgspfadfindern in den 1950ern, die im Regen mit Wehrmachtszeltplanen als Poncho unterwegs sind. Und ich habe Bilder von St.-Georgspfadfindern, die einen ehemaligen Wehrmachtskübelwagen als Stammesgefährt nutzen. Auch wir haben in den 1980/1990er Jahren auf Märschen noch Wehrmachtszeltplanen mitgeführt, da moderne, feuerfeste Kothenblätter (das Stück - also eine Bahn - in der besten Qualität um 1990 für 300 DM = 1200 DM für ein Zelt ohne Überdach für die Rauchöffnung) damals zum einen sehr teuer, und zum anderen sehr schwer waren. Über dem Polarkreis haben uns die WH-Planen gute Dienste geleistet. Die um 1930/31 durch Köbel aus der militärischen Zeltbahn entwickelte schwarze Kothe ist natürlich das ideale Jungenschafts- und Pfadfinderzelt, da man dort unmittelbar auf dem Erdboden ein Feuer entfachen kann - gegen Ruß und Einsicht übrigens auch die schwarze Farbe der Zeltbahnen. Diverse heutige "Pfadfinder" führen mit ihrer geschichtlichen Unwissenheit mit weißen Zeltbahnen (die es maximal erst seit rund 20 Jahren gibt) das gesamte Konzept in eine völlige Absurdität.

Schöne Worte....Genauso ist es....🤝🏻

Liebe Grüße aus Deutschland 🙂👋

na sicherlich unspektakulär ! essen körperpflege, ausruhen , Uniform und Waffen reinigen oder putzen ! briefe schreiben ! rauchen trinken . vlt sport oder mit anderne chillen quatschen spielen kp ! was damals so in war !

I‘ll ask him

Vielen Dank

Gracias companero....