Ich kann nur jedem Raten, der jung genug ist, rechtzeitig privat vorzusorgen!! Ich bin 62 und seit 01.01.24 Rentner und bekomme 2100,- € Rente (50%GDB)... +350 Euro aus der Soka-Bau +850,- aus Mieteinnahme meiner ETW =3.300,-€ Ersparnisse zum Teil aus Lebensversicherungen liegen auch noch rum. (Die Lebensversicherungen waren ehrlich gesagt ein Flopp, nichts so, wie man es 30 Jahre zuvor ausgerechnet hat!! Finger weg von Kapitallebensversicherungen, da gibt's besseres!!) Wichtig ist auf jeden Fall eine BU-Versicherung!! Sollten wirklich alle Stricke reissen, verkaufe ich meine ETW... ... und Nein...ich habe nichts geerbt,oder im Lotto gewonnen...alles erarbeitet! Leute, sorgt bitte privat vor, auf die Politik könnt ihr euch nicht verlassen!! Die Rente ist sicher...ja...aber nicht, in welcher Höhe...🙈
Es sind alle Möglichkeiten fast komplett ausgeschöpft. Soviele Säulen wie der Zeustempel in Griechenland. Nur: die Dicke der Säulen reichen von Zahnstocher bis Basaltblock. Dennoch kann es nie genug sein. Steuerliche Unwägbarkeiten , Inflation, Miet/Energieerhöhung und Sozialabgaben sind ja als Steigerungen zu erwarten. Beispiel: die angebliche Steuerersparnis eines Lebensarbeitsszeitkontos ist durch steigende Sozialbeiträge am Ende wieder als Nullsummenspiel zu erwarten. Ob Kapitalmarkt, Betriebliche Rente und und und Bitcoin, Gold und Co. Alles muß herhalten - und wenn es einen trifft vor der Zeit freuen sich die Erben....alles gut
@@galaxys3852 Und was bitte ist die Begründung dass Beamte deutlich besser gestellt sind? Oder dass Selbsständige und Freiberufler von der Rentenzahlung befreit sind? Alle in einen Topf wäre richtig. Wer sich privat zusätzlich versichern will soll das gerne tun. Wird auch nötig sein.
@@tomg4973 Beamte zahlen auch Steuern und die bekommen eine Pension (was mit der Rente 0,0 zu tun hat) und Selbstständige bekommen auch nix aus der Rentenkasse, wenn sie freiwillig nicht was eingezahlt haben. Eine Umstellung würde auch aus meiner Sicht Sinn machen, dürfte aber so 30 - 40 Jahre dauern bis sie "zieht" . Ein sehr komplexes Thema und einfach nur Schalter umlegen geht da definitiv nicht. Die Rente wird besteuert, weil die Einzahlungen in die Rente mittlerweile steuerfrei sind. Da dies nicht immer so war auch die langsame Anhebung der Versteuerung der Rente. Unter dem Strich ist es für viele finanziell sogar besser die Rentenbeiträge von der Steuer abzusetzen und dafür später die Rente zu versteuern (da der Steuersatz während der Rente niedriger ist als in der Einzahlungsphase)
Mich hat es maßlos geärgert, dass nachträglich!!! etwas am Rentensystem geändert wurde, denn ich bin Jahrgang 1964 und muss somit bis 67 arbeiten, wenn ich ohne Abzüge in Rente gehen möchte. Meine Versorgungslücke wird immer größer und alle Zusatzversicherungen enden bereits ein paar Jahre früher, weil ich mit 63 in Rente gehen wollte. Zu allem Überfluss bin ich seid 3 Jahren arbeitsunfähig und weiß gar nicht, wie es weiter gehen soll. In Deutschland wird man nicht gesund, sondern arbeitsfähig gemacht (aber nicht mal das funktioniert richtig). 40 Jahre im medizinischen Bereich kaputt gearbeitet und nun bin ich krank. 😡
Mich erwartet ziemlich genau das Gleiche. Und sehenden Auges da reinzurutschen, macht es nicht besser. In der Pflege/Caritativbereich mit einer 6 vorne beim Lebensalter zu arbeiten ist eine Zumutung. Wechsel seit Jahren unmöglich. Stress und Anforderung am Arbeitsplatz. Der reine Horror....Stundenreduktion erübrigt sich dann eine Rente zu rechnen. Altersarm halbkaputt oder weiter bis zum Kollaps um dann auch mit wenig dazustehen ist eine Wahl zwischen Pest und Cholera.Fuck......
Das ist so meiner Meinung nach zu kurz gedacht. Man muss sich frühzeitig mit dem Szenario Rentenzeit beschäftigen und ausreichend privat vorsorgen. Denn das hat man tatsächlich ausschließlich selbst in der Hand.
@@VersicherungenmitKopf LOL, was für ein Müll? Wenn man das ganze Leben lang arbeitet und etwas für die Gesellschaft tut, dann sollte man mit RESPEKT behandelt werden.
Ansprechend gemachte Videos, ohne Schnickschnack erklärt, kein Clickbait, es macht echt Spaß, die Videos zu schauen, Glückwunsch. Macht weiter so. Ich gehöre zur Minderheit die früh angefangen hat, regelmäßig in Aktienfonds / ETFs zu sparen, jetzt mit 47 sehe ich der arbeitsfreien Zeit sehr entspannt entgegen. Die Krisen sind gekommen und gegangen, Y2K, 9/11, Subprime, usw...
Meine Mutter muss z.B. pro Jahr 1800€ Steuern nachzahlen. Das ist fast eine ganze Monatsrente. So muss sie jeden Monat etwas zurücklegen um die Steuern nachzahlen zu können. Das ist der Hammer, einfach bescheuert!
@@michaelzirell5680 wo steht denn, dass ihre Einzahlungen steuerfrei waren? Es steht kein Alter der Mutter da, woraus hervorgeht, dass sie davon profitiert hat.
Wahrscheinlich wird das FA nun vorab 150 Euro pro Monat steuern verlangen. Dann braucht deine Mutter nichts mehr nachzahlen und nichts zurücklegen. Wenn ich mir das aussuchen kann, zahle ich doch lieber am Jahresende/nächstes Frühjahr später. Ist doch ein zinsloser Kredit und nicht "bescheuert".
Die Freibeträge müssten angehoben werden, damit die Rentner noch Lebensqualität haben 🤷♂️ ich habe mit Bitcoin vorgesorgt und hoffe das die Gewinne, nach 1 jähriger Haltefrist, weiterhin steuerfrei bleiben 😉
Ja , habe mich für MSCI IWorld ETF entschieden . Muss zwar wirtschaftstechnisch auf den neusten Stand sein ,aber das ist wesentlich angnehmer als bei einem Versicherer !😊 Dennoch jedem das seine , hauptsache man sorgt für die Rente vor 😅
Ich freu mich so. Ich weis gar nicht, ob ich eine Firma gründen , eine Familie gründen oder Haus bauen soll. Ich glaub, ich mach ein Fass auf und ziehe dann in das Fass.
Du solltest alles vermeiden, was dich abhängig macht und Dir ein Aktienportfolio, ETFs und Edelmetalle ansparen, damit du irgendwann finanziell frei bist. Kaufe Immobilien nur allein, niemals mit einem Partner zusammen und vermiete sie, damit sie sich von allein finanziert. Sei sparsam, aber nicht geizig.
Also , Diese Problematik ist mir seit 1998 bekannt. Ich spare regelmäßig und investiere in Einzelaktien. Die Summe aus ges. Rente , ZVK und Dividendenertrag entspricht meinem heutigen Netto. Wohnen tur ich im bezahltem Eigentum. Meinem Ruhestand sehe ich sehr gelassen entgegen
Ich bin gespannt, was sich bis zu meinem voraussichtlichen (!) Renteneintritt 2035 noch alles ändert. Ob ihr mich bis dahin mit Versicherungswissen begleitet?
Bei einer fachkompetenten Ausleuchtung der tatsächlichen Thematik und zusätzlicher individueller Strategieberatung, ist das völlig legitim. Die guten Geschäfte sind am Ende immer die, bei denen beide einen Mehrwert für sich haben. Und hier geht es um Geld. Wenn nachher beide davon mehr haben ists doch okay?