Wenn der Hund Distanz braucht | Hunde verstehen S01/E05 | Tierratgeber | WDR 

Es ist fast immer und fast nur ein Menschentraining. Das steht in gar keinem Verhältnis. Es ist schon krass, wie unvorbereitet Menschen in diesem Land einfach immer wieder Hunde in Probleme stürzen. Aber zumindest sieht man es hier und vielleicht ûberlegen manche Leute dann zumindest zweimal.

Die Frau sollte sich um Meerschweinchen kümmert und nicht um Hunde

Susanne ist jetzt bockig😂😂😂😂

@@helmuthh7495 Finds immer wieder witzig wie Menschen ohne irgendeine Begründung irgendwelche Sprüche raus hauen^^ Warum sollte sie sich denn deiner Meinung nicht um Hunde kümmern?

@@ragnasan-2153 Sie kann die Tiere nicht lesen

@@ragnasan-2153 Dann öffne mal deine Augen. Ich finde es lächerlich, dass hier die Hunde kritisiert werden. Das einzige Problem ist die Halterin, die komplett unfähig ist. Man hätte sich, bevor man sich 2 Hunde holt, erkundigen sollen und viel viel viel Bücher lesen sollen, dann hätte sie sich auch nicht vor ganz Deutschland blamieren müssen. Es gibt keine Entschuldigung dafür, ich kann das nicht gut heißen oder gut reden. Wenn ein Hund eine charakterliche Schwäche hat und man sich deshalb professionelle Hilfe holt, verstehe ich das komplett. Aber das sind grundlegende Probleme die man ganz einfach hätte lösen können, bevor es in einer Katastrophe ausartet.

Das denke ich jedes Mal. Es kostet Mut.

Respekt? Lies mal den Kommentar an Susi... :)

Ü

@@Todeskulte_enttarnt warum bellt mein Hund immer

@@carolwitte1221 Gute Frage, natürlich kann ich nicht wissen, warum Dein Hund bellt. Wirklich "immer" oder abhängig von Situationen, Zeiten, Orten, Menschen, Tieren usw.?

Klappt wie in der Folge mit dem Cane Corso zu sehen eher nur bei Hunden die an sich sowieso nicht dominant sind.... Andreas hat es bei dem Cane mehrfach versucht und der Hund hat ihm nur zu verstehen gegeben dass er ihm nicht auf den Sack gehen soll und sie das lieber über nen Kampf regeln. Und ihn dann angegriffen als Andreas zu dominant wurde

Stimmt😁

Mach doch mal ein paar Videos dazu. Bin super interessiert!

Weil kaum einer seinen Kleinsthund wirklich ernst nimmt! Kann man bei Problemen ja hochnehmen und die Leine reißt der Winzling auch nicht aus der Hand. Bekommt der Kleine dadurch irgendwelche Regeln oder Sicherheit im eigenen Umgang? Nicht die Spur! Ich würde mich sehr freuen, wenn alle Halter*innen von kleinen Hunden ihre Stellung als Rudelführer*in ernst nehmen würden, damit auch die Kleinen einfach Hund sein und entspannen können. Ich habe z. Zt. eine Zwergdackelhündin, die sehr gehorsam ist (erzogen halt) und stand schon ein paar mal vor Problemen, die ich mit den Großen nicht hatte: fremde Erwachsene und Kinder, die den Hund ungefragt hochnehmen oder anfassen/umarmen oder mich angehen, wenn ich die Kleine etwas harscher anging, weil sie etwas Falsches tat/tun wollte (was sehr selten der Fall war). Um meinen schwarzen Mix mit seinen 30kg machte jeder einen Bogen und die Dackeline musste schon vor anderen Menschen beschützt werden. Mir persönlich ist es wichtig, daß der Hund - egal welcher Größe - seine Stellung im Rudel kennt und weiß "die Entscheidungen kann ich Chefin überlassen und bei ihr bin ich sicher", dann läuft es. Also an alle Halter*innen von Kleinen: auch ein 2kg Hund ist ein Hund und will so leben mit allen Vor- und Nachteilen , die ein Hundeleben so hat. *Ihr* seid dafür verantwortlich ab dem ersten Tag des Miteinanders - genauso wie die Halter*innen von großen Hunden!

Ich finde grade bei kleinen Hunden hat man immer verstärkt den Faktor, dass sich das Umfeld dem Hund gegenüber einfach so verhält, dass man "negative" Einflüsse kaum verhindern kann. Ich erlebe es so oft dass unser kleiner Hund zB bei Spaziergängen hergerufen, angesprochen oder hergepfiffen wird, ohne dass dabei meine Reaktion beachtet wird. Finde ich extrem mühsam sowas.

Maraleenchen ich habe eine mittelgroße Hündin. Da ist es nicht anders. Ich erlebe es eher so, dass die kleinen Hunde nicht so oft erzogen sind und die Hundehalter sich mit der Thematik auseinander gesetzt haben

Aber man kann nicht immer getrennte wege gehen

Ich finde deine Truppe rein optisch in meiner Vorstellung so Saukomisch. Haben Leute Angst vor zwei Dobermännern, dann stelle ein Chihauhau dazu und schon hat keiner mehr Angst. Wenn die großen den kleinen nicht fressen können sie gefährlich nicht sein 😁

@@norbertschulz1928 die Erfahrung hab ich tatsächlich gemacht. Es beruhigt viele,wenn sie sehen,dass der Chihuahua unversehrt bleibt und sich auch noch durchsetzen kann! Dabei sollten sie mehr Angst vor meiner Chi-Frau haben,als vor den grossen,die setzt sich nämlich auch gegen nervende Menschen durch,wenn sie sie ungefragt hochheben wollen.🙊🤣

Ein schöner Kommentar! Meist ist es vom Hund ja auch nur die *Re*aktion auf die *A*ktion des Menschen und wenn man das weiß ist man einen Schritt weiter 🙂 Ich hatte mal einen großen Mischling, der mir da sehr viel gezeigt hat. Er war sehr auf mich bezogen, vom ersten Tag an und sehr sensibel, auch wenn er ganz und gar nicht so aussah und viele Angst vor ihm hatten.

Aha ich hab ned mal nen hund aber ok lul

Über das Lob freuen wir uns sehr!😊

Das sollt eigentlich jeder Hundetrainer machen, weil das Problem immer der Mensch ist!

@@birgitkatharina nein, immer der Köter

​@@mariusmuller4403glaub eher Leute wie du.

Ein Chat ist live. Und da gibt es keine Kommentare, sondern Chatnachrichten. Diese Lande hier tragen zu Deutsch den Namen "Kommentarspalte". Grüße in die alte Welt, Boomer 😘

Stimmt! Das ist ein toller Schritt, vor dem man Respekt haben kann.

@@wdr OMG vielen Dank, dass ihr geantwortet habt😍😍😍

Es ist schön doch nicht jeder hat 1000 Euro für den Trainer😕

Der kleine hatte einfach null Erziehung, wie viele Chihuahuas.

Gebt dem Frank nen Stoffhund !

@@barbarabehrens2206 nett Wie eh und je sowas braucht die Welt

Ja, gut und wo bleiben so lange die Hunde? 😉😇

:-))) joahhh, die nehm ich dann wohl mit auf die Weltreise...

Ganz ehrlich? Der Hund wäre mir ziemlich egal - was, wenn der Radfahrer stürzt und sich was bricht? Meine Oma ist mit über 85 noch Rad gefahren - wenn so ein alter Mensch sich den Oberschenkelhals bricht, ist die Bettlägerigkeit vorprogrammiert…

@@IZaubermausI mir ist weder der Hund noch der Mensch egal.

Wer weiß ob Andreas ihr nicht hinter der Kamera was dazu gesagt hat? Er ist meiner Wahrnehmung nach sehr empathisch und weiß was er vor und besser hinter der Kamera kommuniziert....😉

In der Situation als Fahrradfahrer abzusteigen, rumzuscheißern und noch viel mehr Drama und Aggression in die Situation zu bringen ist das Allerdümmste, was dir hätte einfallen können. Von der Sendung offensichtlich selbst nichts gelernt, im Gegensatz zu Susanne.

Genau

Sie hat Hundehaltung unterschätzt und sich nicht vorher über Hundeerziehung informiert. Dabei ist das so wichtig. Aber jeder macht Fehler, wenn man sich manchmal einer Sache nicht bewusst ist. Es gibt ganz andere Dinge wo man sich aufregen könnte. Z. B. schlechte Hundehaltung, ist tausendmal schlimmer als so was....

Bei dem Radfahrer hätte sie sich zumindest mal entschuldigen müssen, so anstandshalber. Aber scheinbar fühlt sie sich nicht zuständig

Manche wissen es besser. Sie sind vllt auch Hundepsychologen oä. Es gibt verschiedene Ansätze, die unabhängig voneinander klappen können

Natürlich ich auch: Das kleine Tier ist gar kein Hund, sondern ein Meerschweinchen ;-)

vor allem der Trainer ist sowas von kompetent

Da hast du vollkommen recht! Das ist lebensgefährlich und sollte vorher getestet werden, bevor man auf die Straße geht. Deswegen leg ich mir einen kleinen Hund zu. Ob klein oder groß muss jeder selber wissen. Aber dann auchverantwortungsvoll handeln und bei großen Hunden erst trainieren in Gegenden, wo kein Verkehr ist.

Kann ich nicht unterstreichen. Wenn sie von Anfang an dahinter gewesen wäre und sich über die Rasse informiert hätte, wäre das gar kein Problem. Soll mal irgendwer versuchen eine deutsche Dogge in größtem Tempo zu stoppen.

DANKE!!!

Ist ja schließlich auch verboten, einen Hund zu halten, den du physisch nicht unter Kontrolle halten kannst.

Du musst den Hund nicht körperlich sondern mental halten

Super beschrieben!!!

Aber vorsichtig, bevor du ne Sendung machst, in der eine Hundetrainerin Kinder trainiert. Das wäre ja schon absurd. Zwinker

Jambo hat am Ende ein besseres Halsband bekommen. Ich glaube, sie konnte sich das vorher nicht eingestehen, weil der große Hund viel mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht als der kleine Chihuahua. Man kann nichts einsehen, was man auf der Wahrnehmungsebene gar nicht erst bemerkt. Ich finde, sie hat am Anfang unbewusst nach dem Motto eingeteilt, "klein, süß, darf frei laufen" und "groß, schwierig, muss erzogen werden". Gleichberechtigt waren die Hunde nicht, weil der Kleine z.B. nicht an die Leine "musste".

Im normal Fall ziehen die Hunde dann noch mehr, da das ziehen sag ich mal, verteilt wird. Am Hals sind die Hunde halt empfindlicher und können teilweise nicht so fest ziehen. Kommt allerdings auf die Situationen an.

Dann kann man hinfallen wenn du den großen hund meinst

Sie will etwas, womit der Hund nicht soviel Kraft ausüben kann. Er kann ihr mit einem Sprung die Leine aus der Hand reißen. Beim Halti, welches aber Mist ist, weil es den Hund verunsichert, dreht es dem Hund den Kopf herum, wenn er versucht, zu zerren.

Genau, und den Gurt auf Höhe des Körperschwerpunkts! Der Hund wird sich freuen sein Frauchen einfach hinterher zu ziehen. Und ja einfach ein Geschirr und alles ist gut, wenn alles nur so einfach wäre.

Ne das ist nicht cool... Man hat keine Kontrolle über die, weil man keine Impulse geben kann🤷‍♀️ Wenn du da so einen Großen Klops an der Leine hast den das wenig juckt wenn man den richtig ins Fell packt dann bringt so nh Geschirr nichts🤷‍♀️

Gut gefragt/gesagt

Mode für diese Dame - nix weiter...

Ich bin da auch deiner Meinung, wenn sie Jabo noch nicht mal so halten kann, muss sie sich halt jemanden suchen, der mit ihm seine Gassi Runden machen wird. Und ein Geschirr wäre auch nicht ganz schlecht. Außerdem braucht Jambo deutlich mehr Auslauf und Bewegung. Wenn es jemanden geben würde der Regelmäßig mit Jambo Gassi geht, würde das die Situation für die Besitzerin auch deutlich vereinfachen. Am besten wäre, das die Besitzerin weil sie ihn ja nicht halten kann, garnicht mehr mit ihm Gassi geht. Am besten wäre, wenn jemand aus der Nachbarschaft In Regelmäßigen Abständen mit ihm raus geht, so kann sich Jambo auch dran gewöhnen sein Geschäft halt nur noch zu den Gassi Zeiten zu machen, was glaube auch ganz wichtig wäre. - Morgens nach dem Aufstehen - Mittags nach dem Mittagsschlaf - Abends nach dem Abendbrot - Nachts vor dem ins Bett gehen.

Mein Eindruck ist, dass die Halter in der Sendung nicht auf der Körperkraft-Ebene etwas lernen, sondern auf der Körperausstrahlungs-Ebene. Ich glaube, der Unterschied ist: Bei der einen Ebene zieht man "im Außen" stark genug (oder der Hund hat nicht genug Gewicht/Größe/Kraft). Bei der anderen Ebene, der der Sendung, findet eine Veränderung "im Inneren" des Hundes statt. Er lernt innere Regeln. Und daher braucht es am Ende meistens keine Körperkraft mehr. Weil der Hund verinnerlicht hat, dass die Halterin die Zügel in der Hand hat und nicht er mit seiner eigenen Impulsivität. Die ganze Sendung scheint sich um innere, seelische Klarheit zu drehen, nicht um körperliche Dominanz. Daher reagiert der Ridgeback wohl auch auf die Ausstrahlung und Konsequenz, wie viele Hunde der Serie, und nicht darauf, ob die Frau genug Muckis hat...

Eine tolle idee! 🤗

Ne, empfinde ich auch so

Stimmt. Also das Traning war egtl nur mit dem Hundepapi, das ist ja auch passend, weil dort die Probleme liegen. Aber positiv kann man das auch ausgleichen, indem die Hundemutti sich mal mehr um ihn kümmert in Alone-Time, Quality Time

Es ist so typisch : der liebe große Hund wird kurz gehalten und das mobbende, größenwahninnige kleinteil tyrannisiert alle.... und darf frei drehen weil klein

Video erst zu Ende gucken, dann schreiben!

Das wird ja nur etwa jedes mal in dieser Sendung erwähnt aber danke dass du das hier nochmal anmerkst

Nicht die gezeigten sind das Problem, sondern die Kommentare. Ich schätze jeden, der sich Hilfe sucht und sich bemüht.

@@unbekannt9877 du musst nicht jedes mal ein/eine besserwisser/besserwisserin sein. Du solltest lieber mal selbst bemerken das du selbst der oder die besserwisserin/besserwisser bist.

@@anastasiawunder6751 ich darf schreiben was ich will. Hast du eig nichts zutun oder wieso nervst du mich mit deinen Kommentaren?

Und dafür gibt es Lösungen.

Vielleicht aus demselben Grund, wie wenn Leute zu viele Kinder bekommen. Wunschdenken ("danach wird es besser weil mehr Unterstützung für mich") und Impulskontrolle (Nein sagen können zu ungeschützter Intimität/Impulskäufen).

Find's auch sonderbar. Ich nehme nicht an, dass sie eine Leinenbefreiung per Hundeführerschein hat. Dass dann im staatlichen Fernsehen der Tipp kommt, in öffentlichem Gebiet den Hund abzuleinen, der ja eben *nicht* unter Kontrolle ist (wenn auch nicht aggressiv oder w/e) ist merkwürdig.

Ja, das ist gefährlich und das muss abgestellt werden, deshalb hat sie sich Hilfe geholt.

@@theresariech4613 ganz einfache Sache. Hund an der Leine lassen, wenns nicht anders geht Schleppleine bis man die Hilfe bekommen hat

Beate Scholz logo

@@beatescholz6641 Ich habe da auch kein Verständnis. Mein Hund beherrscht den Rückruf zwar, aber ich kann mich noch nicht in Gefahrensituationen darauf verlassen. Deshalb läuft mein Hund nur auf abgelegenen Wiesen frei (er hat einen schwachen Jagdtrieb). Wie kommt man darauf Hunde die man nicht unter Kontrolle hat frei laufen zu lassen?!

"Das" ist das Abgehen? Benutze ein Geschirr oder ein breiteres Halsband, auf keinen Fall ein Zugstopphalsband wir der Chihuahua in 1000 Größen zu groß anhatte :D

Und genau darum hat sie um Hilfe gebeten.

Immer toll wenn man selbst so viel besser ist....😉

Typisch hunde Anfänger!!

@@ofrisingstar3579 ich habe selbst eine zucht und sowas ist mir jedenfalls noch nicht passiert... Bei 9 hunden!

@@Lucinda-zl8mu und geil wa..... du züchter. -.-

Wie bei den Menschen Die Kleinen sind die Lautesten

Susanne braucht maximal einen Stoffhund!

Ja aber passend zu Teint 👄

Weil sie beide geholt hat und dann ihn nicht weg geben wollte

Ich frage mich eher, warum der Kleene ein Halsband hat, das für einen Ochsen passen würde🤨

@feuerwehrluetzen Bestimmt aus ästhetischen Gründen. ;-) Würde so einen großen Hund auch lieber mit Geschirr führen.

Geschirre sind zum Ziehen. Das will wohl keiner.

@@manuelajaekel778 Geschirr sind nicht zwingend zum Ziehen gedacht.

@@keindressierterhund das Halsband ist doch ein Scherz?!

Das ist Unterhaltung. Wenn du Infos brauchst, geh zur Hundeschule und lass deinen Hund anschauen.

Ich habe neun hunde,und alle sind komplett unterschiedlich drauf...Fazit also:schwachsinn

Genau, leider werden ab einer gewissen Einkommensklasse immer wieder Statement-Hunde angeschafft. Ridgebacks bevölkern ohne Ende Reitställe (früher waren da nur Jack Russels) und machen gerne Stress, weil sie nicht ausgelastet sind. Die chiquen Besitzer finden das dann auch noch witzig.

Ich glaube sie wäre auch mit zwei Mischlingen überfordert. Aber warum hat man zwei Hunde, wenn man doch merkt, dass das nicht klappt?

Immer ein Problem, dass die problematischen Verhaltensweisen kleiner Hunde weniger ernst genommen werden aufgrund geringerer Konsequenzen. Zeigt ein 10x so schwerer Hund das gleiche Verhalten, läuten auf einmal die Alarmglocken. Lass mal den Ridgeback Leuten in die Ferse beißen oder Fahrräder jagen 😂

Betty Rühr Naja, um irgendwas zu erreichen ist er ja darauf angewiesen, dass die Halter ihn mögen. Sonst gehen sie sofort auf Abwehr und nehmen seine Tipps nicht (gerne) an.

Nee, sagt er nicht. Das sagen die Besitzer. Ohligschläger sagt, der Besitzer hat ein Problem mit dem Hund. Das Problem liegt also beim Besitzer. Und so wird auch geschult.

Diese Hunde können ja nie wirklich Hund sein....

Leider gibt es nicht überall eine Möglichkeit seinen Hund zusammen mit anderen Hunden kontrolliert laufen zu lassen.

Justine dann verschafft man sich diese Möglichkeit, nimmt sich die Zeit und gönnt dem Tier die entsprechenden Gelegenheiten. Wer die verf...e Möglichkeit hat, sich ein Tier zuzulegen, dann ist es wohl auch das mindeste, dass man seine Komfortzone verlässt und man den Anstand hat, auch mal einen Schritt weiter zu gehen. Ich habe hier auch nicht das Glück, dass ich mit meiner Dalmatiner Dame in eine Gegend gezogen bin, in der es nur so vor grün explodiert, keine Fallen aufgestellt werden und Sozialisierung an der Tagesordnung ist... dann sucht man sich zwei drei Kontakte, wo die Chemie zwischen den Hunden stimmt und trifft sich regelmäßig und geht mal 15min weiter zur Wiese und spielt dort. Und zwar regelmäßig. Wenn möglich täglich.

@@piranhax00 richtig! Und wer nicht ableinen darf, weil Naturschutzgebiet oder weil der Hund jagen geht, kann immer noch den Hund an der Schleppleine laufen lassen.

Ich finde es schrecklich zu sehen, wenn die Hunde den ganzen Spaziergang nur an der kurzen Leine geführt werden und sich dann wundern warum der Hund nicht hört. Man muss doch selber auf die Idee kommen, das der Hund Freilauf braucht und wenns nicht geht, dann eben Schleppleine..