Schokolade ab 18 - bitte stellt euch mal vor, wie ein Kind beim Schokoladenkauf nach dem Ausweis gefragt wird, oder sich die coolen Kiddies in der Unterführung Schokolade gönnen :D
Hab grad mein Fitness-Armband mit neuen Röhren ausgestattet. Jetzt läuft die Fitness wieder von ganz allein beim Arm schütteln, während ich auf dem Sofa liege🤣
Bin grad baff das es damals schon ein fern Dirigent (Fernbedienung) fürs Radio gab, sogar mit 3D Sound.. Wahnsinn.. Tolles Video, i love The 50's 😊 danke fürs uploaden
Chris L - Es gab sogar von SABA der Scharzwälder Apparate Bau Anstalt Radios mit automatischem Sendersuchlauf neben dem Klangregeler. Aber der 3D Klang war mehr ein Marketing Gag. Diese Radios klingen zwar auch heute noch echt Spitze, technisch Gesehen ist das ganze aber relativ einfach.
*+Chris L* "3D" hiess damals zwei kleine Hochtonlautsprecher in den Seiten und ein grosser Tieftonlautsprecher vorne in der Mitte des Radios. Das war's dann aber auch schon ...
@@letoubib21 der vordere Lautsprecher war ja kein Tieftöner, sondern ein Breitbänder und die zusätzlichen Lautsprecher dienten nur dem Zweck, dass die Schallabstrahlung indirekt erfolgt und nicht mehr so direkt am Radio lokalisiert werden kann.
Auf der Alp gibt' s kei Súnd. Der Schlússel wird immer fúr Schutz- suchende hinter legt. Otto v. der Alp, find ich cool. Der Bár darf nicht sterben. 11. Okt. 2015 starb der letzte Berliner Bár, Schnute. Unsere haben eine Brille und Kein Knopf im Ohr. Lg aus der "Vergessen Heimat/ Pozuzo,,. PARQUE del OSO
Geil und voll Retro - da gab es mich noch laaaaaaaaaaaaange nicht und selbst meine Mutter war noch nicht da aber die Werbung ist einfach klasse wenn sie auch etwas ulkig anmutet ; ))
das waren noch Zeiten...wie halt alles-die Mode-die Musik-der Mensch noch menschlich -die Autos waren noch Autos-man konnte in amgenehmer Gesellschaft tanzen gehn...und und und..ich bekam noch etwas mit von den 50er durch meine Eltern .
@OnlyRocknRoll haha guter Witz damals haben die Frauen es so hingenommen oder es sich einfach nicht getraut etwas zu sagen. Ihr Sozialleben wäre damals dadurch zerstört gewesen...
Zu 04:08 Mario del Monaco singt in der Aida-Arie kein hohes C, sondern "nur" ein B. Verdi hatte nie ein hohes C geschrieben. Das hatten später Tenöre "eingebaut", z.B. im Trovatore.
Ferndirigent^^ echt genial. "Otto..beug dich nach vorne, damit ich dir in´n Hintern treten kann" .."Aber gerne Liebling" xDD Joke *feix* Echt tolle Clips. Mal ein interessanter Anblick für ein Kind der 80er. Damals waren Werbespots noch mit Liebe produziert worden im Gegensatz zu dem heutigen Spam, welcher auf der Mattscheibe flimmert
Ja gibts dös???? Der Bärenmarkenladen is anscheinend bei mir in der Nähe gestanden!!! In München in der StuntzStr.14!!!!! Da steht heut noch so ein,neugebauter, Flachbau mit einem vinzen-murr!!!!!!! 8:39 9:36 Die Szenen mit dem Altbau im Hintergrund wenn der Bär aus- u-einsteigt sind reingschnitten und in einem andern Stadtteil aufgnommen. Nämlich Nymphenburg.Des Haus is de NotburgaStr.6!!!!
Herrlich. Mir gefällt was ich sehe. Ich kann nicht verstehen wieso das Frauenbild von früher hier so vielen missfällt. Mir gefällt vor allem das Frauenbild, schöne, schön gekleidete und liebevolle Frauen. Auf jeden Fall angenehmer anzusehen als laute, tättowierte und egoistische Weiber.
Oh Gott die Höhensonne war so gefährlich, nach 3 Minuten hatte meine Schwester Brandblasen. Ich kann mich heute noch an das Ticken des Schalters erinnern und an diesen eigenartigen Geruch. Man ist davon definitiv nicht braun geworden
@@Zarkovision Und die Kinder haben dem Vati zur Werbung eine Zigarette gebracht, aber nur Royal Star. Denn nur Royal Star hat den frischen Geschmack von Tabak.
Meine Großeltern hatten 1958 einen Grundig Zauberspiegel 348. Das war eine Radio/TV Kombination. Sogar mit 4fach Wunschklangregister was man heute Equalizer nennen würde.
Geschmacklich war Afri Cola besser als Coca Cola, Coca hatte nur mehr Geld für Werbung und wie heute auch, ist der Mensch damals auch drauf reingefallen.
Kenne Afri-Cola zu wenig. Aber marketingtechnisch haben sie durchaus etwas gelernt. Heute gibt es Afri-Cola in meiner Nähe von allem in "alternativeren" und "ökologischeren" Kneipen. Man hat sich also gekonnt von der Grosskonzernmentalität von Coca Cola distanziert und eine Nische gefunden.
*+Marcus Meisters* _"Die haben in den 1950er JAHREN SCHON 3D-KLANG gehabt?"_ "3D" war damals zwei kleinere Hochtonlautsprecher an den Seiten und ein etwas grösserer Tieftonlautsprecher vorne in der Mitte. Das war's dann aber auch schon! Dennoch, die grossen Röhrenradios waren dem späteren Transistorradio deutlich überlegen. Gut, alleine schon die reine Grösse aus ausgesuchtem Holz als Resonanzkörper machte da wahrscheinlich viel aus ...
Auch der Tschibo Imperialist, der die Armutsgesellschaft ausbeuten und die Umwelt schadet! Bringt doch heute so Werbung 😂 Ich würde glatt Tschibo kaufen!
@@cocojambo7090 Ja eigentlich hat der Mann die schwere Arbeit zB im Bergbau getan und konnte mit dem dort verdienten Geld seiner Frau die Arbeit zB als Buchhalterin ersparen. Das einzige was Sie dann bitte tun soll, war eben Wäsche waschen, Kochen, bisschen aufräumen usw also alles was der Mann als er noch Junggeselle war zusätzlich zur schweren Arbeit auch erledigen musste. Dafür durfte er dann ab und zu mal der Boss spielen eigentlich ein fairer Deal.
*+Windows XP* _"Man brauchte früher röhren auch fürs Radio [...]"_ Man benutzte damals sogar Röhren als Gleichrichter. Aber selbst heute werden noch Röhren verwendet, zum Beispiel bei der elektrischen Orgel _Hammond B3_ und beim _Leslie-Vibrator_ ...
Der etwas alberne Herr, der ab 2:01 sein Radio "ferndirigiert", ist meiner Meinung nach der durchaus renommierte Schauspieler Bum Krüger, Vater des ebenfalls bekannten Pit Krüger. Und der Bubi mit den abstehenden Ohren bei 15:07 müßte doch Dieter Thomas Heck sein, wenngleich mit fremdsynchronisierter Stimme
10:03 Der hier als "Tchibo-Kaffeexperte" vorgestellte Herr ist in Wahrheit der anglo-südafrikanische Schauspieler WENSLEY PITHEY, der von 1961 - 1976 für Tchibo diese Rolle spielte. Er starb 1993, nach einer langen und durchaus illustren Karriere als Film- und Theaterschauspieler. Aber "unsterblich" wurde er als (synchronisierter) "Tchibo-Kaffeemann".
DerDa das in der Telefunken Werbung deren Vakuum Röhren Jazz spielen während sie make up tragen dass einem stereotypisierten Afro-Amerikaner nachempfunden ist (schwarze Haut, dicke knallrote Lippen), und dass ich diesen Fakt als recht amüsant empfinde, schätze ich.
Das war kein Blackface. Das war einfach eine cartoonhaftige Art Schwarze zu zeichnen. Blackface wäre es, wenn Weiße sich als Schwarze geschminkt hätten, um sich über sie lustig zu machen. Das in der Werbung waren einfach Jazzspieler.
Ich bin nur kurz drauf gewesen, aber schon lange trockener Maggi-Konsument. Man kann sooo leicht drauf kleben bleiben. Ich muss echt stark bleiben, ein falscher Freund und man ist direkt wieder in der Zeitschleife... kappa
Okay, die meiste alte Werbung finde ich schlimm und frauenverachtend. Manchmal ignorant oder dumm. Ab und zu charmant.. Aber dieser Bär😍😍😍 Besuch mich auch! (bin laktoseintolerant, aber egal) 🐻🐻🐻
Das war damals leider Gottes der Zeitgeist. Heute kämpft man für Gleichberechtigung und in 50 Jahren werden die Menschen das auch lustig finden, weil es für die dann selbstverständlich sein wird.
Für die meisten Leute gab es ja gar kein Fernsehen, daher war das meist Kinowerbung. Es gibt "Maggi Fridolin" Werbung, bei der er von der Bühne herab das Publikum begrüßt, da kann man das gut erkennen.
@@gerrymarko5893 Das ist ein verkappter Anglizismus ("I remember this"), der sich in den letzten Jahren ins Deutsche eingeschlichen hat. Mit dem Duden-Hinweis "umgangssprachlich norddeutsch" haben Sie allerdings recht.
@@Hanika-original Das ist so klar. Die Erklärung mit "in letzter Zeit eingeschlichen" kann man so nicht stehen lassen, ist seit sehr langer Zeit so. Der gegenständliche Film ist übrigens auch schon 25 Jahre alt. BTW - ich bin kein Norddeutscher, sondern ein Ösi. Aber aus einer Germanisten- und Anglistenfamilie.
@@gerrymarko5893 Ich glaube, hinsichtlich der Qualifikation für dieses Thema kann ich mit Ihnen mithalten, auch wenn mein Studium schon einige Jahrzehnte zurückliegt. Dass der transitive Gebrauch des Verbs "erinnern" an Stelle des reflexiven in letzter Zeit verstärkt auftritt, mag eine subjektive Wahrnehmung sein. Allerdings kenne ich viele andere Leute, denen dies - neben vielen weiteren unangenehmen Modeerscheinungen - ebenfalls auffällt.
Also die Afri - Cola Werbung hat mir noch nie gefallen, und daß tut sie noch heute nicht. Die Katastrophe Afri - Cola Werbung. Das alte Brisk hatte meinem Vater viel Schuppen mit Kopfjucken bereitet, und ist was für die Tonne gewesen. 😐👎
Gott wie die genderrollen damals echt peinlich waren 🤣🤣 hätte ich damals gelebt wurde ich so auf die kacke hauen mit meinen bunten Haaren und Pirsings 🤣