Why the Swiss currency is so strong 

Ich dulde euch nicht 😊

doch, wenn du dein hirn nicht zum meckern brauchst, würdest du sehen, dass deutschland einige stärken hat. z.b. der mittelstand mit dem sehr starken wissen. ja, deutschland ist am kämpfen, aber vielleicht solltest du mal das positive suchen, lieber afd wähler

​@@oliveroliver8772ja, natürlich. Ihr redet also jemand, der kein Anhung von Deutschland hat. Die AFD ist ein Parteien, die viele mehr Probleme machen würde und alles noch schlimmer machen würde. Nicht umsonst, wird ihre Jugendorganisation als Rechtsextreme bezeichnet und die ist das ganze Offizielle. Aber, eingewiesen Punkte kann ich zustimmen, Deutschland läuft einige Sachen gut z.B. Krebs Forschung, da hat Biontech unfassbar Fortschritte gemacht.

Mit der DM wäre es ähnlich. Ohne Deutschland wäre der Euro wertlos. Gut für alle in der EU abgesehen von Deutschland.

Hallo Silv, ich habe vor, hier zu leben. Mir wurde gesagt, dass die Lebenshaltungskosten hier sehr hoch sind und die Steuersätze horrend hoch sind. Stimmt das?

@@LisaWhite-ln2hh Nein, die Steuern sind extrem niedrig. Für die Schweiz gilt Switzerland first, sie ist extrem nationalistisch und der eigene Vorteil steht immer an erster Stelle. Die Schweiz ist von Ausländern abhängig behandelt diese aber wie Dreck. Die hohen Lebenshaltungskosten werden durch höhere Löhne abgedeckt.

Danke für das Lob!

Hallo , ich habe vor, hier zu leben. Mir wurde gesagt, dass die Lebenshaltungskosten hier sehr hoch sind und die Steuersätze horrend hoch sind. Stimmt das?

ohh zu was den ? 3t größte Volkswirtschaft in der Welt,niedrige Arbeitslosenzahlen?

profitieren tun Schweizer im Urlaub

Das ist auch gewollt, damit die Schweiz mehr in die EU und USA exportieren kann und somit der Schweizer Staat auch mehr Steuereinnahmen generieren können und zudem die Schweizer Börse angekurbelt wird, was den Aktionären zugute kommt und sich das Vermögen und auch Pensionskassen vermehren kann u.s.w.

Mmtler?

Also die Zinserhöhungen haben bei uns funktioniert. Wir sind in der Schweiz wieder deutlich unter 2% Inflation und die Nationalbank senkt bereits wieder die Zinsen. Zudem sind wir das Vorzeigebeispiel dafür, dass Export und starke Währung eben doch funktioniert.

naja in Deutschland ist angeblich jetzt auch 2% Inflation aber im Supermarkt ist alle doppelt oder dreifach teurer im Vergleich zu vor 2022 ;D also 100 bis 200% Die pupsigen Rechnungen der Regierungen bringe alle nichts alles nur Formel Zauberei

Aktuell haben wir in der Schweiz eine Inflation von 1%. Stand 04.04.2024. In Deutschland einzukaufen lohnt sich eigentlich auch nicht mehr, da viele Produkte mittlerweile gleich viel kosten.

Starke Währung bedeutet auch, billige Rohstoffe im Einkauf.

Warum bauen die Schweizer keine Autos 😂

@@martins9831 weil die niemand bezahlen könnte. darum

In meinen Augen das imposanteste Schweizer Automobil war der Monteverdi, der von 1967 bis 1995 poduziert wurde. Auch die heute noch existierende Marke Chevrolet hat Schweizer Wurzeln. @sinaciaziz: 1967 bis 1995 war Leasing noch kein gebräuchlicher Begriff. Wer reich war, der kaufte einen Monteverdi, sie fuhren wohl ein Leben lang VW Käfer 😄😆😁

@@martins9831 Die Schweizer bauen Autos und die sind sogar sehr beliebt. Auch früher hatten die Schweizer die weltbesten Autos gebaut wie damals den Monteverdi...weltweit haben sie den Monteverdi kopiert und ihre Innovationen übernommen. Jetzt gibt es immer noch einige wie z.B. Piëch automotive, Microlino, Orca sport cars u.s.w. Der günstigste davon ist das Stadtauto Microlino, den man schon ab 12'500 Euro kriegt im EU Raum. Der Piëch GT hingegen kostet ungefähr 150'000 Euro. Die Eckdaten beim Piëch GT: Elektroantrieb, 611 PS, 1,8 Tonnen Leergewicht und 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

@@andreaslutz9641 Das war ein Scherz. In der Schweiz werden ja auch Militärfahrzeuge gebaut

​@@SMILYSUNFLOWER Ganz einfach, in den mehr illegales fremd Währungen = Geld mehr in die Schweiz kommt und so mit die Schweizer Franken auf wertet. Da auf einmal mehr Geld in die Schweiz ist/mehr Geld in Schweizer Franken umgetauscht würde und so mit, wertet er auf. Das ist doch ganz einfach. Das sind doch die Grundsache, von Volkswirtschaft. Ja, bei Geldwäsche hat die Schweiz ein Problem. Das ist auch länger bekannt. Einfach Geldwäsche Schweiz eingeben und dann kommen schon mehr Artikel da zu.

@@SMILYSUNFLOWER Also, entschuldige bitte, chatgpt ist ja wohl die schlechteste Quelle. Das Ding ist. meiner Meinung nach, so programmiert es einem jeden recht zu machen!

@@bodolanger7615 Hallo , ich habe vor, hier zu leben. Mir wurde gesagt, dass die Lebenshaltungskosten hier sehr hoch sind und die Steuersätze horrend hoch sind. Stimmt das?

Nein, die Schweiz hat eines der härtesten Geldwäschereigesetzte der Welt und den automatischen Informationsaustausch. Bei Geldwäsche sind Länder wie Deutschland (über Immobilien), USA, UK und die bekannten Steuer Paradise führend. Diese Länder haben vor 10-20 Jahren die Gelegenheit gepackt und den Schweizer Finanzplatz mit einer grossen Kampagne als grösster Konkurentem aus dem Rennen genommen

@@3Body1307 Luxemburg und die Schweiz sind eher für Steuerhinterziehung bekannt und nicht für Geldwäsche. Schweizer nehmen Geld von jedem, ob Waffen-, Drogen- , oder Menschenhändler, Kriegsverbrecher, Diktatoren oder Kinderpornoringe. Solange der Schweizer profitiert kennt er keine Moral.

er wäre noch viel stärker. zu stark

Einen "echten" CHF-Kurs hätten wir dann, wenn nicht nur die SNB nicht eingreifen würde, sondern wenn der Bundesrat hierzulande niemanden Subventionieren und weltweit mit allen Ländern ohne Handelsbeschränkungen Produkte und Dienstleistungen handeln würde. Was allerdings eine Illusion ist weil hierzulande und in allen anderen Ländern Lobbyisten das verhindern, mit Importbeschränkungen und Handelshemmnissen.

@@Mad_FlavorDiese Stärke würde sich ausgleichen durch Importe und Tourismus was zu einem neuen Gleichgewicht führen würde.

BTC ftw ✌️

Fakt. Wenn man Fiat betrachtet, ist CHF wahrscheinlich die beste Währung :)

1. Die SNB arbeitet unabhängig von der Politik. Die Politiker haben also überhaupt nichts zu sagen, wenn es um den Franken geht. 2. Die SP (links) ist die zweitgrösste Partei der Schweiz

Leider nimmt insbesondere in den Städten dieser Trend auch hier immer mehr zu. Es wird aber auch hier wieder einen Rechtsrutsch geben.

Richtig. Und vor allem wenn man noch den Vergleich über viel längere Zeiträume macht. Ich kann mich an einen Wechselkurs des CAD von 4.40 erinnern (vor knapp 60 Jahren), jetzt 0.66 CHF Schon fast grotesk die Entwicklung der Wechselkurse seit der Gründung der Union Monétaire Latine vor jetzt mehr als 150 Jahren - mit Währungen wie der Französische Franken, die Italienische Lira und einige mehr. Selbst wenn man die direkten kriegsbedingten Entwicklungen berücksichtigt und nur die Zeit nach dem 2.Weltkrieg vergleicht. Habe mir zum Spass die Zahlen CHF/LIT heruntergeladen: nach 1945 längere Zeit 23.31 Lire für einen Franken, 1995 über 1'400 Lire (Faktor 60 in knapp 50 Jahren)

@@jean-emmanuelrotzetter6030 Ja, die anderen Währungen haben noch viel mehr an Wert verloren als der CHF, das ist richtig. Noch spannender ist es, wenn man den CHF mit dem Goldpreis vergleicht🙂

Nun ja... Ja und Nein. Nominell gesehen haben Sie recht. Wenn man die meisten Güter nimmt, die in allen Warenkörben bisher drinn waren, hat der CHF tatsächlich an Wert verloren. Allerdings ist er real gesehen eigentlich sogar stärker geworden, vor allem deshalb weil eben die anderen Währungen schneller an Wert verloren haben und die Wechselkurse sich zu Gunsten des CHF entwickelten. Zum einen sind die Warenkörbe über die Zeit nicht dieselben, d.h. man kann diese nicht 1:1 vergleichen, zum anderen sind neue Produkte hinzugekommen und die bisherigen Produkte haben zum grossen bessere Qualität (z.B. mehr Funktionen, effizientere Funktionsweisen etc...). Also, jemand der heute CHF 1000 in Händen hält kann insgesamt mehr damit machen als 1980. Zum anderen könnten die Schweizer mehr Produkte aus anderen Ländern zu günstigeren Preisen impoertieren (theoretisch zumindest, praktisch sieht es leider anders aus wegen den Regulatorien). Insgesamt kann man sagen dass real gesehen, der CHF eher an Kaufkraft gewonnen, und nicht verloren hat.

@@mikeandroid5886 Naja, was du da schreibst ist nicht richtig. Meine Grossmutter ist jetzt 102 Jahre alt...als sie jung war, waren 1000 CHF sehr sehr viel Geld. Heute kannst du damit nicht mal eine Miete für ein 1 Zimmerwohnung bezahlen. Auch das mit dem Einkaufskorb ist falsch, da du einen Denkfehler machst...ich weiss, dass es nicht immer der gleiche Warenkorb ist, aber es wird nicht zu unseren Gunsten geschummelt, sondern im Gegenteil...es werden teure Produkte teilweise durch günstigere und billigere Produkte ausgetauscht, damit die Inflation weniger hoch ausfällt. Und auch die Kaufkraft sinkt ständig, da der Durchschnittslohn nicht so strak wächst wie das reale durchschnittliche Gehalt. Früher konnte ein Mann locker eine ganze Familie ernähren, heute arbeitet oft Mann und Frau und haben Durchschnittlich viel weniger Kinder als früher. Ich nehme an, du kommst nicht aus der Finanzbranche, dass du so ein Käse von dir gibst. Das einzige was man sagen kann ist, dass der Lebensstandart gestiegen ist. z.B. war es im Mittelalter undenkbar, dass man per Knopfdruck jemanden benachrichtigen konnte, der auf der anderen Seite der Erde lebte...auch Könige nicht. Heute kann das sogar jemand, der vom Sozialamt lebt tun...da würde ich dir vielleicht recht geben. Aber bei vielen Dingen wurde der Standard wieder schlechte. Heute hält ein Gegenstand nicht mehr lange...früher wurde für die Ewigkeit gebaut...egal ob Immobilien, Autos, Küchengeräte, Glühbirnen u.s.w. Auch die Getränke waren in Glas und nicht im billigen Plastik, die Möbel waren massiv und nicht Pressspahnplatten mit Furnier, die Kleider waren meist aus einem hochwertigen Material und auch das Spielzeug war hochwertiger und nicht aus billigem Plastik...früher hat man mehr fürs Geld bekommen. Auch wenn man den CHF mit Gold vergleicht...früher konnte man mit einem durchschnittlichen Monatsgehalt mehr Unzen Gold kaufen als heute. Gold ist ein guter Indikator...besser als so ein Warenkorb, wo man manipuliert.

@@andreaslutz9641Das für deine Grossmutter damals CHF 1000 sehr viel Geld war bezweifle ich nicht. Nur hat das keine wirkliche Aussagekraft bzgl. der Wertentwicklung des Schweizer Frankens. Das BIP/Kop betrug z.B. 1960 USD 1787, heute beträgt es USD 91'990. Das ist ein Anstieg von ca. 5000%, währenddessen die Inflation im selben Zeitraum ca. 435% war. Die Menschen haben damals deutlich weniger verdient (real gesehen), arbeiteten aber deutlich mehr (4 Wochen Ferien, gibt es erst seit 1984, heute ist der Durchschnitt sogar 5 Wochen). Ausserdem kann man nicht den Preis eines einzelnen Gutes (in dem Falle Mietwohnungen) nehmen, sondern alle Güter zusammen, die damals und heute verfügbar waren. Man konnte zwar mit CHF 1000 eine Mietwohnung zahlen (ich lebte übrigens 2006 bis 2009 in einer und zahlte CHF 960 Miete, in der Stadt Zürich), allerdings waren die Wohnungen damals deutlich schlechter gebaut als heute und waren kleiner, und: es gab auch weniger Menschen in der Schweiz. Durch die Zunahme der Bevölkerung wurde der Wohnraum knapper und die Infrastruktur musste ausgebaut werden, wobei diese heute auch deutlich besser ist als damals. Was die Warenkörbe betrifft: Ja, gewisse Produkte haben nicht dieselbe Qualität wie damals. Aber damals gab es viele Produkte gar nicht (Handys, Playstation, PC's waren nicht jedermann zugänglich, Internet, eine Flugreise konnte sich praktisch niemand leisten, etc...), manche Produkte werden praktisch nicht mehr genutzt (wie z.B Glühbirnen, Festnetztelefone) und manche wurden sogar besser (das Autos damals bessere Qualität hatten ist Quatsch, heutige Autos sind viel sicherer und Leistungsfähiger und mit der richtigen Wartung halten die ewig), die medizinische Versorgung ist besser etc... Deshalb kann man die Warenkörbe von heute und 1960 einfach nicht 1:1 vergleichen. Was die Löhne und Kaufkraft betrifft: Die Reallöhne sind deutlich höher als damals und damit auch die Kaufkraft. Und auch hier hinkt es mit der Vergleichbarkeit: vor 70 Jahren gab es viele Berufe gar nicht. z.B Informatiker, Mediamatiker, Multimediaelektroniker, etc... umgekehrt gibt es viele Berufe nicht mehr ( z.B Flösser, Kutscher oder Fallenmacher) so dass die Löhne dieser neuen Berufe keine Vergleichbarkeit haben, abgesehen davon arbeiteten die meisten Menschen damals in der Landwirtschaft oder in der Industrie, heute arbeiten die meisten in Dienstleistungsberufen. Heute kann ein Mann immer noch locker eine Familie ernähren; aber die Wünsche und Bedürfnisse haben sich verändert; Jeder braucht ein Handy, Internet, Auto, 3 x im Jahr in die Ferien, am Besten noch nach Thailand, es müssen Markenkleider sein usw. usf...Aber Lebensmittel waren mit den heutigen Löhnen noch nie so billig zu haben, und auch noch nie so vielfältig. Du vergisst beim Gehalt noch was: das Kapitaleinkommen. Arbeitseinkommen zusammen mit Zinsen und Dividenen steigen in etwa so stark wie die Inflation. Nur ist die Verteilung ungerechter, da die grosse Masse praktisch kein Kapital hat und die Kapitaleinkommen stärker gestiegen sind als die Arbeitseinkommen. Du versuchst den Lebensstandard vom Realeinkommen zu trennen: das geht nicht. Unser Lebensstandard ist deshalb gestiegen, weil wir mehr und besser produzieren und die Zugänglichkeit zu den Produkten besser ist. Deshalb haben wir im Vergleich zu 1950 oder 1960 auch mehr Freizeit, aber wir können uns mehr leisten. Und das bildet sich ab in einem höheren Realeinkommen. Alles andere wäre widersprüchlich und unlogisch. Gold ist sogar ein sehr schlechter Indikator. Der Goldpreis ändert sich die ganze Zeit und hängt nicht nur von der Inflation ab, sondern auch von Angebot und Nachfrage aud dem Goldmarkt. Gold ist ein sehr knapper Gut, wird allerdings in verschiedenen Industrien eingesetzt und von Staaten gehortet. Damit kann man gar nichts vergleichen. Mag sein dass die Zusammenstellung des Warenkorbes nicht ideal ist, ausserdem handelt es sich immer um Durchschnittswerte um eine Aussage über die gesamte Schweiz machen zu können. Aber dass die Warenkörbe "manipuliert" werden ist jetzt mal eine Behauptung von dir die Du beweisen musst. Und da Du es nötig hast persönlich zu werden: Ich bin Ökonom und komme aus der Finanzbranche. Du offensichtlich nicht.

Nazigold, z.b aus den Zähne von Juden die im KZ starben. Zuerst Geschäfte mit den Nazis gemacht und dann abgezogen. Typisch Schweiz.

Dann hätte man einen anderen Titel

@@gillohner8179 😂

Echt Neutralität, exetirt nicht auf der Welt und bringt auch nichts. Das müsste Finnland/Schweden, in der heutige Zeit lernen und das hat die Niederlande, aus den 2 Weltkrieg gelernt. (Die Niederlande, würde auch angegriffen in 2 Weltkrieg). Und Sicherheitsgarantien, sind auch nicht immer das Beste. Das müsste die Ukraine 2014-bis heute erfahren. Die Ukraine hatte ja eigentlich ein Sicherheitsgarantien von Russland. Als die Sowjetunion gefallen ist, hatte die Ukraine richtig viel Atomwaffen von der Sowjetunion. Dan hat man ein Vertrag ausgehandelt, so das die Ukraine ein Sicherheitsgarantien von Russland kriegt und dan da für, alle Atomwaffen an Russland gegeben hat. Einer der schlechtesten Verträge aller Zeiten, wie es sich 2014-bis heute herausstellte. Neutralität, war schon immer nur ein Schein und die Schweiz hat heute einfach nur glück, das sie ein Nato Schild um sich hat.

These assets were worth less than 1 billion dollars back then. It did not make Switzerland rich