In dieser Episode der Longevity News geht es um die positiven Auswirkungen von Kälterexpositionen auf unsere Gesundheit und Langlebigkeit. Sebastian erklärt das Konzept der Hormesis, bei dem ein geringer Stressor den Körper stärkt. Zwei Wirkmechanismen der Kälterexposition werden diskutiert: die Produktion von Kälteschockproteinen und die Aktivierung von braunem Fettgewebe. Es wird gezeigt, dass Kälteschockproteine positive Auswirkungen auf verschiedene Krankheiten haben, einschließlich Autoimmunerkrankungen, Entzündungen und Krebs. Braunfettgewebe schützt das Herz-Kreislauf-System und fördert die Mitochondrienbiogenese. Es wird empfohlen, sich regelmäßig der Kälte auszusetzen, vorzugsweise bei Temperaturen unter 20 Grad Celsius, für etwa 11 Minuten pro Woche.
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- Protokoll Winter Schwimmer (Sooberg): pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34755...
- Reaktion auf verschiedne Temperaturen: link.springer.com/article/10....
- Kaltwasserreize bei COPD: karger.com/fok/article-abstra...
- Depressionen und kalte Duschen: www.sciencedirect.com/science...
- Kälte und Mitochondrien: e-pan.org/journal/view.php?do...
- Kälte und Cholesterin: www.nature.com/articles/ncomm...
- Kälte und Krankheiten: biosignaling.biomedcentral.co...
22 май 2024
