Woran man merkt, dass er wirklich Ahnung hat: Er tut nicht so, als wisse er alles. Zu viele Gurus prognostizieren zukünftige Kurse, oder wissen genau, was uns in den kommenden Jahren erwartet. Er ist ein ehrlicher Mann der Wissenschaft. Toll.
"Versuchen Sie nicht den Markt zu schlagen, denken Sie Immer, an der anderen Seite steht die Handelsabteilung von Goldman Sachs" Schönes Schlusswort. Wenn ich mal jemand am Telefon hab der mir ein Finanzprodukt verkaufen will, dann denke ich einfach an Wolf of Wallstreet, dann hat sich das auch erledigt. :)
Stark! Das ist der Beweis dafür, dass man nicht alles selber in die Hand nehmen muss, man muss es nur dem Richtigen in die Hand geben: nämlich Wissenschaftlern und nicht geldgeilen Finanzberatern. Ich persönlich erstelle mir mein Portfolio lieber selber, aber es ist toll zu wissen dass so eine Alternative existiert!
Ich persönlich habe nichts mit dem Fond zu tun, muss aber sagen das ich das Konzept recht interessant finde. Auch Prof. Weber macht von seiner Art her/ seinem Auftreten her eine sehr sympathische Figur. Tolles Gespräch 👍
Als Finanzmathematiker ist man oft relativ weit weg von den spezifischen Anwendungen, außer dort, wo man selbst publiziert. Das sind aber sehr spezifische Konstrukte.
@@finn9143 Da könnte man wahrscheinlich höchstens so die grundlegenden Felder der Mathematik vorstellen, die da Anwendung finden, ohne dass es langweilig wird. Könnte natürlich auch zeigen, dass das für manche Leute doch sehr interessant sein kann!
Danke für eure zahlreichen informativen Interviews mit vernünftigen Gästen. Hoffe, dass dieses Video mehr Klicks bekommt, damit ihr nicht in Versuchung geratet die Schreihälse zu interviewen (Olaf Scholz ausgenommen, das Interview hätte ich gerne)
Danke für das Interview mir Prof. Weber. Einfach, kostengünstig und wissenschaftlich fundiert anlegen - der ARERO Weltfonds ist meiner Meinung nach gut strukturiert und hat sich als Basisanlage seit Auflage im Jahr 2008 gut geschlagen.
Das macht gar keinen Sinn, wenn du noch einen MSCI All World oder Vanguard All World im portfolio hast. Wenn du unbedingt Rohstoffe, in einem passiven Portfolio(?) drin haben willst und Anleihen als Sicherheitsfaktor, dann hättest du die auch selber beimischen können, gibt da deutlich bessere Alternativen...
@@josephconrad9913 Das ist wie bei allen Produkten, wo nicht die Rendite sondern das Vermeiden von Schwankungen Priorität hat. Je mehr Assets drin sind, die kaum miteinander korrelieren, desto besser....
Streitgespräch Andreas Beck vs. Martin Weber über ihre Fonds wäre mega.👍👍👍👍👍 Themen Maket Timing, 8500 Aktien vs. 2500, Rohstoffe ja/nein, Schweizerstaatsanleihen ja/nein.
Absolut. Wäre eines der höchstqualifiziertesten Gespräche. Vermute, Prof. Weber hat ebenfalls beim global portfolio one investiert (dezenter Hinweis im Interview). Als 80 zu 20 Fonds mittels KGV/KBV gewichteter Regionenverteilung und Nachkauf bei Kursrückgängen (Umschichtung von bonds zu Aktien; regelbasiert) m. E. noch eleganter als die BIP Gewichtung.
Ich habe damals mit Msci World + EM + Anleihen angefangen. Wurde dann irgendwann erweitert mit Immobilien. Inzwischen habe ich 11 ETFs (einige Branchen ETFs sind dazugekommen). Habe aber das Gefühl das es zu viel ist. Mein Ziel: Altersvorsorge. Vor der Rente wird das Geld nicht angefasst. Wäre es nicht am sinnvollsten einfach nur in einen ETFs zu investieren? In den Acwi?
Ich recherchiere gerade, wo man am besten ein Depot eroeffnet, wenn man alle paar Jahre umzieht (in ein anderes Land). Gibt es dazu schon ein Video hier? 🙋🏻♀️
Der ARERO-Fonds hat in den letzten 10 Jahren eine Rendite von rund 5,75% p.a. gemacht. Der MSCI World rund 12,7% p.a. Er hat also mit einem 60% Aktienanteil knapp 46% der Rendite des MSCI World erreicht. Der Renten- und Rohstoffanteil muss also über die letzten 10 Jahre negativ performt haben. Mit einem Depot aus 50% MSCI World und 50% Cash hätte man den ARERO ausperformt, bei deutlich geringeren Schwankungen.
Ich hätte eine Frage: Den Arero Weltfonds gibt es ja leider nicht als "ausschüttende" Version, wodurch man nicht den Vorteil des Sparerfreibetrages in Anspruch nehmen kann. Könnte man aber hergehen, und durch Verkauf von bspw. 5% des Bestandes an Arero einen ausschüttenden Fonds simulieren? Fallen hier Kosten an ? oder ist es besser, den Arero zu besparen und zusätzlich in einen ausschüttenden ETF wie bspw. den Vengard FTSE All world High dividends. Danke für die Antworten
Ist der Arero überhaupt ein ETF, der über creation/redemption-Verfahren ohne eigene Cash-Reserven arbeitet? Ist das überhaupt möglich bei den 3 Anlageklassen?
@Thomas, wenn Ihr Scholz nicht bekommt, fragt doch bitte Wagenknecht. Soeben ein unsägliches Interview mit ihr gesehen, in dem sie sogar ETFs verteufelt
Das stimmt doch gar nicht. Sie hat ETFs völlig ignoriert, entweder weil sie davon keine Ahnung hat oder, und das glaube ich bei ihrem beruflichen Werdegang eher, weil ETFs nicht in ihr Narrativ vom volatilen Aktienmarkt passt, welcher für Kleinanleger nur Verluste bringt.
Die Rendite ist schlechter im Vergleich zum Vanguard FTSE All World oder MSCI All World, aber man kann das nicht vergleichen, da das eine 100% Aktien sind und der ARERO Rohstoffe und Bonds mit drin hat.
Beim ARERO geht es um eine "sinnvolle Rendite", gepaart mit geringer Vola und möglichst wenig Drawdown. Ist also nicht, dass Gleiche wie ein Aktien ETF.
@@lolno8406 Na, mag nennt doch ~ 7 % p.a. langfristig am Markt als das Optimum. Sicher kann man auch eine höhere Rendite herausholen, aber wie sicher ist die und wie volatil ist dann die Anlage?
Ich würde gerne mal ein Video zum Thema "Weltportfolio vs. Nachhaltiges (ESG/SLI) Weltportfolio" haben. Grundsätzlich sehe ich es nicht als nötig an, in einen nachhaltigen ETF zu investieren. Unter anderem aufgrund der Einbusse in der Diversifikation (Sofern diese These stimmt). Ausserdem ist ESG (noch) kein Faktor welcher für mehr Rendite spricht (ebenfalls sofern diese These stimmt). Zudem müssen wohl alle Unternehmen in Zukunft nachhaltig werden... Es wäre hier hilfreich, in gewissen Punkten Klarheit zu verschaffen und mit gängigen Mythen aufzuräumen. Werden Privatanleger in Zukunft wohl Nachteile oder Renditeeinbussen erfahren, sofern diese nicht in nachhaltige Produkte investieren?
Seit Jahren schaue ich mir parallel immer mal das Allwetter Portfolio von Ray Dalio in Charts zum Vergleich mit anderen Strategien an. Auch im Vergleich zum Arero hat das Ding unheimlich gut den 2020 Crash weggebügelt und trotzdem eine ähnliche Gesamtperformance. Finde die Zusammensetzung eher antiquiert aber die Resultate sind krass.
Wer kann diese Frage nicht nur beantworten, sondern auch begründen? Inwieweit beeinflussen Partizipationsscheine, Zertifikate oder Swap basierte ETF´s den Kurswert einer Aktie?
Wie immer Top content. Frage noch an die Community: mit welchem Tool könnte ich jetzt z. B. Den Arero gegen den Msci World über x Jahre graphisch/tabellarisch in Sachen Rendite, Vola kostenlos vergleichen?
Hey kann mir jemand vielleicht helfen :) ? Es ist so: bei scalable habe ich versucht 20 Euro von meinem Guthaben auszuzahlen, aber das ging nicht, denn es stand als Option nur 0 Euro da. Woran liegt das? Weiß das jemand? 20 Euro Guthaben und 1000 Euro investiert
@@dopefriend89 naja.... richtiger Kanal. Gehe davon aus das sich hier einige damit auskennen und habe extra das neueste Video ausgesucht, damit ich vielleicht nicht allzu lang auf eine Antwort warten muss, denke das kann man verstehen :) finde deine Antwort bisschen überflüssig, warum verschwendest du deine Zeit damit, meine Zeit zu verschwenden? Wenn du kein Bock auf die Frage hast, dann beantworte sie nicht, denn wegen dieser Antwort hat mich mein Handy unnötig benachrichtigt😂
Es dauert immer 1-2 Tage bis das geld aus verkäufen oder aus dividenden auf dem Konto im Hintergrund bei der Baader Bank verrechnet ist. Kann man auch gut in den Transaktionen sehen, z.b. steht da zwar der verkauf, aber erst nach 2 Tagen ist da erst die pdf Datei dran. Erst dann kann man sich dad geld auszahlen lassen.
War bei mir genau das gleiche, das geht jetzt aber seit dem neuesten Update. Bei mir standen 1,58 Euro auf dem Konto rum, die aber nicht ausgezahlt werden konnten. Funktioniert jetzt.
Prof Martin Weber ist äusserst sympathisch und bodenständig. Da hat alles Hand und Fuss, was er sagt. (Ganz im Gegensatz zu Prof. Max Otte, dem Schwätzer!)
@@lolno8406 Ich bespare einen solchen, hat weniger TER, besser performed, plus Ausschüttungen....daher ja meine Frage, aber alle hier finden das so toll...Aber danke für Deine Antwort!
Macht für mich auch keinen sinn jetzt noch in anleihen zu investieren, also wenn dann werden die zinsen vom jetzigen niveau eher steigen, historisch betrachtet, bei noch nicht manipulierten anleihemärkten war das aber sicher richtig
Hey Thomas wie sieht es aus mit ETFs zum thema 3D druck Häuser? Ist das nicht auch eine Technologie der Zukunft? Könnt ihr dazu bitte mal ein video machen?
Ich finde seine Ausführungen generell zwar vernünftig, aber dass er soviele Firmen in seiner Nachhaltigkeitslösung rausschmeisst, begründet er nicht gut - natürlich hat er deutliche Probleme seine Diversität zu halten und wenn man Unternehmen wie Apple und Amazon als Nicht-Nachhaltig rausschmeisst, dann ist das eben auch sehr nachhaltig ertragsschwach
Ich würde keinen Arero kaufen weil Renten kaum Rendite bringen und ich sehr langfristig anlege. Zum Entsparen im Alter aber ein super Fond, um die Vola zu drücken. Stichwort: Renditereihenfolge-Risiko.
Die Renten sind dazu da, dass der Fonds nicht, in schlechten Marktphasen, einfach alles mitmacht. Mann kann das auf selbst bauen, kostet dann aber mehr.
Ich bespare den Arero Fonds schon seit 3 Jahren, und bin damit zufrieden. Ein unaufgeregter Fonds, der mit 0,5% natürlich etwas teurer ist als ETF Sparen. Aber dafür gibt es ja noch den Vanguard FTSE All World, der dann "nur" 0,22% kostet und ausschüttend ist. Eine gute Kombination.
Hab ich mir auch so überlegt :D werde erst den Ftse Ausschüttent besparen und dann später den Arero. Dürfte eine gute Mischung aus Rendite Risiko sein.
@@KrabspinneDarf ich fragen wieso ausschüttend? Bis zu dem 800€ Freibetrag? Und wo wieder rein investieren? Ich hatte mir überlegt einfach nur den FTSE All World zu kaufen/zu besparen. Bis ca. 30.000€ ginge das dann ausschüttend, dann weiter mit thesaurierend. Hatte aber schon beim letzten Video eine Debatte mit jemand, ob sich das überhaupt lohnt mit den Steuerersparnissen per Ausschüttung. Dazu könnte man je nach Geschmack und Risikobedarf noch etwas mehr EM beimischen oder Faktor small cap value. 2. Variante wäre in noch viel mehr und dann auch günstigere EinzelETFs aufzusplitten , z.B. um auch den USA Teil zu beeinflussen. Aber dann hätte man wieder das Rebalancing selbst an der Backe. ( TER müsste dann weit unter 0.22 liegen, was beim MSCI World ja geht, Fidelity bietet übrigens einige ETFs , sogar eine All World Variante, schon ganz ohne laufende Gebühr an habe ich gelesen, zumindest in USA. Habe das noch nicht für Europa nachgeschaut).
@@elsemuller2460 Genau wegen dem Freibetrag. Das ist nach wie vor ein Streitthema bei vielen. Insbesondere nach dem Finanztip Video wo rauskam das es nach 30 Jahren 1-2% Unterschied macht. Dort geht man aber leider davon aus das die Besteuerung gleich bleibt was sicherlich nicht passieren wird. Mit dem Ausschütter zuerst und dann Thesaurierer nimmt man den steuerlichen Vorteil jetzt mit was einige Tausend Euro sind. Reinvestieren würde ich die Auszahlungen dann wieder in den Ftse, man macht den Ausschütter so dann im DIY Style zu einem Thesaurierer. Finde ich vom Aufwand erträglich, mehr als Rebalancing bei verschiedenen Etfs. Und das man mit mehreren Etfs günstiger ist als die 0,22% würde ich gerne sehen, die günstigsten in Deutschland zugelassenen Welt Etfs bzw deren Regionen sind doch bei 0,12% ca. Bin da aber auch offen wenn du andere günstigere kennst.
Also weil es keinen wissenschaftlichen Beleg für den Vorteil von 70% gegenüber 60% Aktienquote vermutlich über sehr lange Zeiträume gibt, bleibt er bei 60%. Andere sprechen sich aber heute für 90% Aktienquote aus! Ob er bei diesen Studien überhaupt den Zins zum jeweiligen Zeitraum mit betrachtet hat?
Er erwähnt es nur in einem Nebensatz, so dass man es leicht überhören kann, aber er geht bei der Asset Allocation des Arero nicht darum ob er langfristig die höchste Rendite bringt, sondern ob er ein gutes Sharpe-Ratio hat. D.h. wie das Verhältnis von Überrendite gegenüber dem risikofreien Zins und Volatilität (Chance-Risiko-Verhältnis) ist. Und ja, bei der Sharpe-Ratio wird der Zins zum jeweiligen Zeitpunkt mit betrachtet. Wenn sich andere für 90% Aktienquote aussprechen liegt das nicht daran, dass man mit 90% Aktien ein besseres Chance-Risiko-Verhältnis hat, sondern daran, dass man gerne mehr Rendite haben möchte und bereit ist das höhere Risiko/Volatilität dafür in Kauf zu nehmen. Das macht insbesondere dann Sinn wenn man sehr langfristig anlegt.
Ich frage mich ja bei allem Respekt, wie das mittel- und langfristig mit den Anleihen weitergehen soll bei Nullzinsumfeld. 25% garantierte Negativrendite als "Stabilitätsanker" erscheint mir unwillkürlich absurd.
Da es ein ETF ist werden die enthaltenen Anleihen nach und nach ausgetauscht und es ist nicht garantiert dass wir keine negativen Zinsen sehen werden. Einen anderen Teil zur Rendite trotz der Anleihen aktuell könnte das Rebalancing haben. So wurde zum Beispiel außerordentlich im Corona Crash gerebalanced da die Aktien gefallen sind. Somit kauft der Arero automatisch günstig nach wenn der Aktienanteil unter 51% sinkt.
Wo ist denn das eine passive Anlage? Die Asset Allocation setzt sich doch durch bewusste also aktive Entscheidungen zusammen!!! Meine Güte was ein Mainstream. Performance ist weder besser, noch schlechter als bei vergleichbaren aktiven Multi Asset Fonds.
ARERO nun auch schön aufgegrünt, kann man machen, wenn Rendite keine Rolle spielt. Umweltfreundlicher ist man durch die einseitige ESG-Betrachtung übrigens nicht, falls man das glaubt.
Passiv schlägt den Durchschnitt. Weder mehr noch weniger. Die Frage ist wieviel % der Menschen in diesem Durchschnitt enthalten sind? Es muss mathematisch schon bessere Leute geben, damit der Durchschnitt eben der Durchschnitt bleibt. Somit stellt sich die Frage, möchtest du du Durchschnitt sein oder aktiv arbeiten und die schlechten schlagen. Passiv kommt bei mir ab 60 in Frage, davor wird nur aktiv gehandelt. :)
Klar gibt es immer Leute die über und welche die unterm Durchschnitt liegen. Der Punkt ist, dass so gut wie niemand dauerhaft darüber liegt. Da gibt es wunderschöne Statistiken wo man schaut wie viele Aktive Fonds die in einem Jahr zu den besten 25% gehören noch in den Folgejahren dabei sind. Die Zahl reduziert sich dann jedes Jahr um etwa ein viertel. Als wäre es völliger Zufall. Und vorhersagen wer im nächsten Jahr zum besten Viertel gehört kann man auch nicht.
Das lässt sich nicht eins zu eins vergleichen, weil der Arero auch noch Anleihen und Rohstoffe mit drinnen hat. Der Solactive GBS Developed Markets Large & Mid Cap währe der Vergleichsindex zum MSCI World der ist nicht schlechter als der MSCI World.
Wir reden vom Bullenmarkt. Du weißt worauf der Arero beruht? In dem Zeitraum der untersucht wurde hat er ein 100% Aktien Portfolio geschlagen und wir reden von 40 Jahren. Im Wertpapier Forum wurde das mal gezeigt, mit 100% Aktien gab es mitunter 35/40 Jahre Durststrecken in denen so ein Mischfond besser gelaufen wäre. Da man die Zukunft nicht kennt ist eine Beimischung anderer Assets immer gut. Halte das auch pragmatisch und mache 50:50 Arero und FTSE All World. Hat man auch die Weltaufteilung immer zwischen BIP und Marktkapitalisierung.
@@MrNextSounds Nein. Siehe dazu auch GAA von Faber. Auch 40 Jahre Zeitraum und verschiedene Portfolios von sehr diversifiziert über nur Aktien. Am Ende waren alle mehr oder weniger gleich in der Rendite bzw das reine Aktien Portfolio war nicht das beste. Risikoadjustiert ist der Arero aber eh besser. Bedeutet würde man diesen hebeln um auf das Risiko von 100% Aktien zu kommen wäre seine Rendite deutlich höher. Ob man diese ganzen Ergebnisse und Annahmen auch auf die nächsten 40 Jahre übertragen kann ist die Frage, da europäische Anleihen nicht so mehr laufen sollten bei steigenden Zinsen. Man sollte aber nicht unbedingt darauf wetten mit 100% Aktien ohne Beimischung von anderen Assets immer am besten dazustehen auch nach Jahrzehnten.