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Wie gelingen starke Porträts? Ein Gespräch mit Martin Frick 

Fotoespresso
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11 сен 2024

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Комментарии : 11   
@robertkalb7265
@robertkalb7265 2 года назад
Sehr gutes Video, das Buch werde ich mir bestellen! Auch wunderschöne Arbeiten auf der Webseite, wieder was zum lernen, Danke!
@MrOceanmind
@MrOceanmind 2 года назад
Lieber Robert, ich freue mich dass dir das Interview gefällt und ich bin neugierig, was du vom Buch hältst. Herzlichen Dank!
@fotowalo
@fotowalo 2 года назад
Vielen Dank für diese Einblicke. Trotz jahrelanger Erfahrung entdeckt man immer wieder neue Aspekte. Oder wird bestätigt. Weiter viel Freude und eine gute Zeit. lg Walo
@MrOceanmind
@MrOceanmind 2 года назад
Herzlichen Dank für das Feedback, und ja, das geht mir genauso :)
@carlocipo2628
@carlocipo2628 2 года назад
Martin Frick: Ein wirklich angenehmer und lebensfroher Mensch ! Nebenbei bei macht er unglaublich tolle Arbeit ;) Weiter so 😊👍
@MrOceanmind
@MrOceanmind 2 года назад
Lieber Carlo, ich danke dir ganz herzlich!
@FrankfurtFotograf
@FrankfurtFotograf 2 года назад
Martin, ein spannender Menschenfotograf mit einer eigenen Haltung, die in seinen Worten und Bildern spürbar ist. Mein Highlight ist das Bild auf Seite 150 . Reduziert und so intensiv. Abschied, ein Portrait am Totenbett. „ Manche Situationen sind eigentlich zu persönlich, um sie zu fotografieren. Trotzdem gehören sie zu unserem Leben. Sich dorthin vorzutasten, verlangt viel Einfühlungsvermögen und Offenheit. Ich sehe darin eine Chance, um persönlich zu wachsen.“ Ja Martín, ich auch. 🙏
@MrOceanmind
@MrOceanmind 2 года назад
Herzlichen Dank, Martin, ich freue mich sehr über dein Feedback und darüber, dass ich dich zu meinen Lesern zählen darf!
@joachimelz-fianda649
@joachimelz-fianda649 2 года назад
Leider viel allgemeines Gerede ohne Beispielfotos. Die Chancen des Videoformats werden nicht genutzt, das Gespräch fängt trotz der sympathischen Ausstrahlung des Erzählers an zu langweilen.
@RR-nx5rn
@RR-nx5rn 2 года назад
Bis vor Kurzem galt die Devise: Ein Portrait zeigt die Seele, die Persönlichkeit der abgebildeten Person. Sogar Wiki war der Meinung: "Die Absicht eines Porträts ist es, neben der Darstellung körperlicher Ähnlichkeit auch das Wesen, bzw. die Persönlichkeit der porträtierten Person zum Ausdruck zu bringen". Es hat sich inzwischen herumgesprochen, dass das Quatsch mit Soße ist und jetzt zeigt ein Portrait den Charakter von dem Fotografen? Ich bin schon neugierig was kommt demnächst. Storytelling trifft absolut jedes Bild, jedes Foto, denn die Geschichte (die Interpretation) ist abhängig von dem Betrachter und nicht von dem Autor. Die Fantasie des Betrachters zählt und nicht die, gelungene oder auch nicht, Absichten, Vorhaben und Intentionen des Fotografen. Der Fotograf kann machen was er will, wenn der Betrachter da nichts sieht dann sieht er nichts. Oder reicht es wenn das Foto die Geschichte nur dem Fotografen erzählt?
@MrOceanmind
@MrOceanmind 2 года назад
herzlichen Dank für den Einwand und die kritische Reflexion! Natürlich geht es mir nicht in erster Linie darum zu sagen, ein Portrait sei ein Portrait über den Fotografen. Vielmehr möchte ich den Aspekt hervorheben, dass jedes Portrait auch die subjektive Sicht des Fotografen auf diesen Menschen wiederspiegelt (was auch nicht neu ist). Darüber hinaus möchte ich den Fotografen dazu ermutigen, zum Dokumentar der Beziehung zwischen beiden zu werden, und da ist man mit seiner eigenen Persönlichkeit automatisch an der Entstehung des Portraits beteiligt. Im besten Fall äußert sich das so, dass sich der Portraitierte gesehen fühlt. Und damit sind wir wieder beim Menschen, den wir darstellen wollen. Was das Storytelling betrifft, stimme ich vollkommen zu. Aber es gibt eben beides: was der Fotograf in das Bild hinein legt und was der Betrachter darin sieht. Das ist nicht das selbe und oft nicht steuerbar, aber wir können schauen, in welchem Kontext das Bild veröffentlicht und eingesetzt wird. Im Buch gehe ich darauf ein, wie Oliviero Toscani Bilder aus dem Kreißsaal in einer Werbekampagne für Jeans von Benetton eingesetzt - und damit einen Skandal ausgelöst hat. Das ist ein Beispiel dafür, dass es Konventionen gibt und wir bewusst mit dem Kontext der Bildsprache und den Erwartungen des Betrachters umgehen können und sollten. Dazu lade ich im Buch ein. Ich wünsche immer Gut Licht.
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