Lieber Herr Elsässer, vielen Dank für Ihre Arbeit. Jeden Freitag freue ich mich sehr darüber, etwas Neues zu erfahren. Sehr interessant und informativ! Sie, als mein Mentor, gestalten indirekt, (manchmal sogar direkt) meine Finanzielle Intelligenz☝🏻 Ein großes Dankeschön dafür!
Lieber Herr Elsässer, wie immer sehr informativ und mit Hintergrundwissen angereichert, welches man so nicht leicht findet, wenn dann überhaupt. In letzter Zeit werden ja Anteile von Kunstgegenständen (i. d. R. Gemälde bzw. Plastiken) angeboten, also ein Hundertstel Bild von XY, wovor ich eher warnen würde. Aber gegen gute Kunst spricht natürlich gar nichts, zumindest als Allokation. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und uns treuen Sehern wieder einen vergnüglichen Freitag Morgen.
Sehr geehrter Herr Elsässer, vielen Dank für Ihre Arbeit! Für mich ist klar: Kunst ist nichts für mich. Aus meiner Sicht ein Fachgebiet wovon ich Weder Fachkenntnis, noch Interesse habe. Aber Ihre Ausführungen waren sehr hilfreich, da sie mich in meiner Entscheidung erneut bestätigt haben.
Ich finde es schöner Instrumente zu sammeln. Da geht es nicht nur um eine Wertanlage sondern man kann auch seine Erfüllung durchs drauf spielen bekommen. Auch hier würde ich Qualität vor Quantität setzen, limitierte Sammlerobjekte. Aber das ist sicherlich Geschmackssache.
Als Künstlerin sehr interessant zu hören. Vielleicht sollte ich künftig bei Verkaufsgesprächen gleich mit zwei Bildern starten, bzw. dezent nach der Anzahl der Kinder fragen. ;) Für mich ist es ja vor allem wichtig, dass die Bilder wirklich gut "gepflegt" also erhalten werden ohne Schaden zu nehmen. Wenn man so viele Wochen und manchmal Monate an einem Werk arbeitet möchte man es gut behütet wissen, auf dass es künftige Wirren der Zeit allesamt unbeschadet übersteht. Grüße aus Wien
Hallo aus Hamburg an den Künstler aus Wien :) Herr Elsässer betrachtet Kunst ja 'nur' als Investment...Da muss man nachsichtig sein :) Die Idee, mehrere Exemplare zu kaufen wegen der Wertsteigerung & der Gewinnmaximierung ist doch gut... auch für uns Künstler :)
@@bettinawitt2111 ja natürlich. Ich finde die Überlegungen von Herrn Dr. Elsässer sehr gut und würde als Investor genau so handeln. Ich habe mein Kommentar nicht als Kritik gemeint, eher als humoristische Aussage. Natürlich habe ich nicht vor künftig meine Bilder im Multipack zu verkaufen, oder nach der Anzahl der Kinder zu fragen. Wobei es wäre, groß aufgezogen, durchaus ein überlegenswerter Marketing Ansatz. Aber da habe ich noch andere Ideen, die besser zu meinen wahren Bestrebungen und Herzenswünschen passen. Liebe Grüße nach Hamburg
Hallo Herr Elsässer, auch wenn ich über Kunst als Investition in der Regel so gar nicht nachdenke, wieder mal ein sehr lehrreiches Video. Sagen Sie können Sie auch mal ein Video über Sammlermünzen machen. Bei diesen kommen ja gleich drei Investmentklassen zueinander. Zum einen der Nennwert in Währung = Bargeld, zum anderen der Metallgehalt, Gold, Silber, Kupfer, Nickel, Zinn und als dritte Klasse, die Gestaltung der Münze, also Kunst und auch Kultur (anlassbezogene Prägung). Ihre Meinung zu diesem Thema würde mich stark interessieren.
Herr Elsässer wieder ein sehr interessanter Beitrag. Bei den Nachteilen ist mir noch eingefallen, dass der Gewinn beim Verkauf des Kunstgegenstandes ja auch versteuert werden müsste. Ich denke nicht das das steuerfrei geht, vorallem wenn der Verkaufswert sehr groß ist. Das vermindert dann nochmals zusätzlich zu den von Ihnen genannten Kosten den Gewinn, den man durch den Verkauf erzielt.
Hätte Papa Elsässer nur mal auf Klein Markus gehört, der schon damals den richtigen Riecher hatte. Wobei, 60000 DM, auch in den 70ern kein Pappenstiel. Bin heute noch untröstlich, dass mein Papa sich in den späten 50ern den Mercedes Gullwing nicht gekauft hat. Ein Schnäppchen für 29000 DM. Hm
Ich bleibe bei meinen Aktien. Die sind einfacher in der Handhabung und bringen langfristig eine höhere Rendite. Vor allem wird die Rendite im Kunstmarkt dadurch schöngerechnet, dass nur die besten Performer herausgepickt werden. Auf den Aktienmarkt angewendet wäre das ungefähr so als würde man die Rendite der besten 10% aller Aktien rückblickend als Rendite des Aktienmarktes verkaufen. Kann man sich an einem Kunstdruck nicht genau so erfreuen und erspart sich dabei viele Sorgen? Den Differenzbetrag in einen ETF und man hat die Rendite sicher.
Die Tokenisierung von "echten, realen Vermögens-Werten" wird IMMER mehr zum Thema. Spannend, wenn man die Möglichkeit bekommt, bei einer der vmtl. zukünftig führenden Plattformen in diesem Segment mit "an Bord zu sein".
@@alexanderrose7897 für mich bleibt es immer noch ein Stück Stoff mit Farbe. Es ist ein Liebhaberwert. Deshalb sind die Bilder meiner Kinder mehr wert als Bilder von Picaso und van Gogh😃