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Wie lässt sich das Sterben der Innenstädte verhindern? | Gewinner oder Verlierer? | DokThema | BR 

Bayerischer Rundfunk
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Mehr Dokumentationen aus der Reihe dokthema gibt es in der Mediathek: 1.ard.de/dokthema-start
Diese Doku ist der Auftakt für eine 4-teilige Webserie. Alle Folgen NUR in der BR Mediathek unter www.br.de/mediathek/sendung/g...
Die Umsätze in den Innenstädten gehen dramatisch zurück, denn immer mehr Kunden kaufen online. Die Corona-Pandemie wirkt dabei wie ein Brandbeschleuniger. Städte wie Ingolstadt in Bayern und Chemnitz in Sachsen trifft diese Entwicklung hart. Doch welche Konzepte helfen, um die Innenstädte zu retten?
Autor: Tom Ockers
TV-Ausstrahlung im BR Fernsehen am 10.11.2021
Maria Weigelt gehört nicht zu den Gewinnern der letzten Monate. Als Verkäuferin im Einzelhandel ist sie in einer Branche beschäftigt, die schon vor Corona massiv unter Druck geraten ist. Seit ihrer Lehre arbeitete sie bei Galeria-Kaufhof-Karstadt in der Chemnitzer Innenstadt. 2020 wechselte sie in die Filiale nach Ingolstadt. Doch dann kam der Schock: Keine drei Monate später wurde die Filiale geschlossen. Symptomatisch für eine Stadt wie Ingolstadt, in der gerade ein Einzelhandelsgeschäft nach dem anderen aufgeben muss.
Maria Weigelts Schicksal ist prototypisch für das, was gerade in deutschen Städten passiert. Als Beschäftigte in einem großen Kaufhaus gibt es keine Zukunft mehr. Inzwischen arbeitet sie in einem kleinen Laden, doch auch die sind bedroht. Viele Einkaufswelten haben sich von den Straßen ins Internet verschoben - auch schon vor Corona. Allein in Ingolstadt stehen 50 Prozent der Gewerbeflächen inzwischen leer und es könnten noch mehr werden. Kommunen und Einzelhändler/innen suchen dringend nach Konzepten, die Menschen zurück in die Innenstädte zu bekommen. Doch Ökonom Henning Vöpel glaubt, dass es so nicht mehr funktionieren wird: "Die Städte müssen sich radikal ändern! Die richtige Frage ist, was können wir mit diesen Innenstädten jetzt tun?"
Die Probleme sind struktureller Natur und für ihre Lösungen müssen Politik und Handel gemeinsam neu denken - die Zeit drängt. Corona zwingt alle dazu, neue Wege zu gehen und überall stellen sich dieselben Fragen: Wer wird in Zukunft in den Innenstädten wie überleben? Wie lassen sich Online-Handel und persönliche Beratung verbinden? Und können die Jungen vielleicht durch kreative, neue Ideen die Probleme ganzer Städte viel besser lösen als die Alten?
Alle Teile der Doku in der BR Mediathek unter www.br.de/mediathek/sendung/g...
Mehr Infos zu DokThema auf der Sendungsseite: www.br.de/dokthema
#StadtLandWandel #ARDThemenwoche #dokthema

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12 ноя 2021

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Комментарии : 119   
@betastories
@betastories 2 года назад
Neben aussterbenden Innenstädten sind Wohnungsnot und hohe Mieten eines der drängendsten Probleme in deutschen Städten. Ob nachhaltig gebaute Hochhäuser diese Probleme zumindest teilweise lösen können, darum geht's in unserer Doku dazu - schaut gerne mal rein: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-mwuNa1O14sw.html
@mickmack9333
@mickmack9333 2 года назад
"nachaltige Hochhäuser" ist ein tolles Oxymoron, Hochhäuser sind wohl das energetisch ineffizienteste Konstrukt, das jemals ins Leben gerufen wurde
@traveller296
@traveller296 2 года назад
Ein totes Pferd bleibt ein totes Pferd. Die Zeit der Kaufhäuser ist vorbei.
@KenRunkowskij
@KenRunkowskij 8 месяцев назад
Frueher war das noch ein Erlebnis in die Stadt zu gehen. Die vielen Bars und Clubs. Aber heute gibt es ja nichts mehr und bei den Preisen bleibt man lieber zu Hause.
@Synchronicety
@Synchronicety 8 месяцев назад
wenn man die Bevölkerung verarmt, geht logischerweise niemand mehr in die Stadt... sie werden arm aber glücklich sein... Mindestens spart man sich die unverschämten Parkgebüren. Wir kaufen nur noch bei KIK, Preisprinz und beim Türken in der Vorstadt... manchmal auch sogar völlig gratis. Den Rest erledigt die geniale Politik und die Städteplanung. Viele Grüsse an die Deutsche Bahn und die Verkehrsbetriebe.
@vast634
@vast634 2 года назад
Wenn die Gemeinden es für potenzielle Kunden immer schwieriger machen die Innenstadt zu erreichen, dann hilft das Aufstellen von Blumenkübeln auch nichts mehr.
@f.s.6951
@f.s.6951 2 года назад
...ganz einfach: Kaufhof zum Altenheim umbauen. Dann siedelt sich ne Apotheke an, die Medikamente liefert & stellt. Ein Sanitätshaus, Physiotherapeuten, Ärzte, Cafes. Besser als Leerstand...
@daniela.0409
@daniela.0409 2 года назад
Sehr gute Idee.
@dominator8245
@dominator8245 2 года назад
Stimmt eigentlich
@daniela.0409
@daniela.0409 2 года назад
Kein Wunder, wenn die meisten Verkäufer so unfreundlich sind. Schlechte Verkäufer, schlechte Auswahl, hohe Preise. Ich kaufe auch kaum noch in Geschäften.
@xevo2508
@xevo2508 2 года назад
Und wenn man etwas kaufen will ist es nicht verfügbar.
@vast634
@vast634 2 года назад
@@xevo2508 oder es kommt "können wir bestellen". Dann sag ich "kann ich auch".
@xevo2508
@xevo2508 2 года назад
@@vast634 Mache ich immer mehr. Es geht auch sehr schnell dann mit der Lieferung. Und Geld spart man trotz Versandkosten. Meine Waschmaschine wurde in 3 Tagen geliefert und die alte gleich mitgenommen und das noch 49 € günstiger wie im Laden wo sie nicht vorrätig war. Aber große Werbung gemacht wurde.
@marionfischer5468
@marionfischer5468 2 года назад
Was in Ingolstadt mitunter auch ein großes Problem ist, dass horrende Mieten für Ladenflächen verlangt wird und sich somit die Inhaber nicht lange halten können!
@poppsy4489
@poppsy4489 2 года назад
Was mir auffällt ist, alle tun so überrascht.
@meisterrohrich9239
@meisterrohrich9239 2 года назад
Das hab ich mir auch gedacht : das müssen doch die MA auch gemerkt haben , das immer weniger potentielle Kunden kommen - so überraschend kann das nicht sein , das die Firma pleite ist und sie entlassen werden
@acceptjudaspriest9769
@acceptjudaspriest9769 Год назад
Jep, hat sich seit ca 25 Jahren in diese Richtung entwickelt.
@xevo2508
@xevo2508 Год назад
Der Autofahrer als Kunde ist in der Stadt nicht mehr erwünscht. Jetzt noch Tempo 30 dann Mahlzeit nur weiter so. Amazon freut sich.
@marioschreck3790
@marioschreck3790 4 месяца назад
...vor allem wo ,,Rot / Grün " ,,regiert "....🤮🤮🤮🤮!!
@juliaschiero659
@juliaschiero659 2 года назад
Wichtiges Detail: Chemnitz ist ca. Doppelt so groß wie Ingolstadt!
@DerMoosfrau
@DerMoosfrau 2 года назад
Das ist halt unwichtig.
@juliaschiero659
@juliaschiero659 2 года назад
@@DerMoosfrau nein. Weil ich eine größere Stadt immer anders entwickeln wird als eine kleinere. Die direkte gegenüber Stellung ist deshalb mindestens seltsam.
@juliaschiero659
@juliaschiero659 2 года назад
@Markus Haefner sieht chemnitz wie chemnitz aus? Ja? 😅
@juliaschiero659
@juliaschiero659 2 года назад
@Markus Haefner doch? Seit wann gibt es noch Zonen? 😳
@juliaschiero659
@juliaschiero659 2 года назад
@Markus Haefner was???
@commander3719
@commander3719 5 месяцев назад
Der Einzelhandel in seiner aktuellen Form ist definitiv nicht mehr zeitgemäß. Wenn ich in der Innenstadt einkaufe, dann muss ich erstmal mit dem Auto dorthin fahren. Dann muss ich mir einen Parkplatz suchen. Vermutlich in einem Parkhaus, da normale Parkplätze ja ohnehin schon Mangelware sind. Dann muss ich unter Umständen in zig Geschäfte laufen um alles zu bekommen was ich will. Weiterhin ist der Einzelhandel an Öffnungszeiten gebunden. Sobald man etwas will, was etwas exotischer ist, dann muss man es bestellen und recht lange darauf warten. Zusätzlich ist es dann auch ziemlich teuer. Generell ist der Einzelhandel deutlich teurer, da die Preise ja auch Personalkosten, Mieten, etc,etc,etc enthalten. Wenn ich im Internet shoppe, dann kann ich das vom Sofa aus und zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und durch Prime und Co wartet man ja in den meisten Fällen auch nur MAXIMAL 2 Tage. Teilweise ist es ja schon am nächsten Tag da. Und man kann halt Sachen aus der ganzen Welt bestellen egal wie exotisch sie sind. Bei mir persönlich kann ich sagen, dass Corona für mich ein massiver Brandbeschleuniger war. Vor Corona habe ich praktisch alles bar bezahlt und fast nur im Einzelhandel gekauft. Kartenzahlung und im Internet bestellen war mir regelrecht zuwider. Seit Corona hat sich das fast zu 100% gedreht. Ich bezahle fast nur noch mit Karte selbst wenn ich mal im Geschäft einkaufe. Und ehrlich gesagt kann ich mich gar nicht daran erinnern, wann ich das Letzte mal etwas in einem Geschäft gekauft habe. Das hat noch nicht mal gesundheitliche Gründe, sondern ich habe mich mittlerweile einfach so sehr daran gewöhnt. Das Einzige was ich nach wie vor in Geschäften kaufe und nicht im Internet bestelle sind Lebensmittel.
@micharieser4786
@micharieser4786 2 года назад
Solange wie in Stuttgart das Tafelsilber an Investoren verscherbelt wird wunderts mich ned. Zumindest hier vor Ort.
@maxxmax1647
@maxxmax1647 2 года назад
Wer geht dann noch in einen 0815 Kaufhaus einkaufen? Das System Funktioniert sicher nur noch in einen sehr kleinen Bereichen an sehr ausgewählte Standorte.
@georgtrosson7137
@georgtrosson7137 2 года назад
Das ist ja das Problem: Die großen Ketten, egal ob Kaufhäuser oder andere Filialisten, haben die kleinen, individuellen Geschäfte mit besonderem Angebot und guter Beratung verdrängt. Der 0815-Plunder, den ich im Kaufhaus oder im 100. Sneakerladen kaufen kann, kriege ich schneller und oft auch günstiger online. Damit erstickt das System nun sozusagen an sich selbst. Wenn man in den Innenstädten noch eine vernünftige Mischung hätte, dann würden auch mehr Kunden hinfahren. Aber warum soll ich z. B. zu Mediamarkt fahren, wenn ich die Produkte in größerer Auswahl und teils auch zu günstigerem Preis, online finde? Und der Aushilfsverkäufer, der sein Wissen über das Produkt auch nur von der Verpackung abliest, der ist auch kein Grund.....
@user-er8tr9kt8l
@user-er8tr9kt8l 2 года назад
Karstadt ist ein Großkonzern wie Amazon. Karstadts Betonburgen sind auch ähnlich hässlich wie Amazons Blechburgen nur stehn die nicht in den Innenstädten. Qualifizierte Beratung gibts bei beiden nicht, nur ist Amazon bequemer, günstiger, produktiver und hat eine viel größere Auswahl also wo ist der Verlust?
@maxxmax1647
@maxxmax1647 2 года назад
Karstadt ist sicher kein Großkonzern wie Amazon.
@DerMoosfrau
@DerMoosfrau 2 года назад
@@maxxmax1647 ne, jetzt nicht mehr. 🤣 Vor zehn Jahren halt aber schon.
@mcspiehn4862
@mcspiehn4862 Год назад
Vielleicht Steuervorteile für bestimmte Geschäfte in sterbenden Innenstädten?
@haydardurak1886
@haydardurak1886 2 года назад
Ich kann für Ingolstadt reden. Ich hatte kleinen Schuh und Schlüsseldienst gehabt bis 2013 da nach München umgezogen. Was mich und Kumpels geärgert hat die Schreiberei und auf Brunnen gewandelte Parkplätze vor erst waren die Schreiber Polizei Beamter da nach kämmen (oder sind noch) Privat Firma auf Provision Basis Lohn bekommen haben. Jeder Unstimmigkeit wurden Knöllchen umgewandelt. Stadt Ingolstadt eigentlich mehr auf Politesse einstellen lassen dann wird erst Stadt ruhiger wie Sie Wünschen
@bandplop6162
@bandplop6162 8 месяцев назад
Es braucht Parkplätze unter Stadtparks als große Tiefgaragen notfalls plus Krisenräume (Die meisten Bunker sind längst unbrauchbar im Fall des Katastrophenschutzes. Parkhäuser in der Nähe der Haupteinkaufsstraße nebst Hotel, um dort vielleicht länger zu bleiben. Ware zum Anfassen braucht schon lange andere Konzepte, des Zurücksendens.
@vivienrolf466
@vivienrolf466 2 года назад
Njaa wenn man sieht was so einige Vermieter so verlangen für ein Geschäft in der Innenstadt... Bleibt einen nichts anderes übrig das entweder auf de Kunden niederzuschlagen oder außerhalb was zu suchen. Noch dazu kommt das Parkplatzproblem. Es kommen gerne Kunden zu uns in den Laden die das auch schätzen aber es wird einen schwer gemacht. Dazu kommt das ganze Corona Theater was total überzogen ist.
@puffumac682
@puffumac682 2 года назад
Die Fehler sind vielfältig, und beginnen schon in den achtziger Jahren. Aber fahrt mal zum Englbert Strauss nach Olching, da geht was ab!
@Urbach1979
@Urbach1979 2 года назад
Corona macht es dem Einzelhandel bestimmt nicht leichter. Aber der Einzelhandel hat einfach ausgedient. Heute bestellt man im Internet. Da hat man keine schlecht gelaunten Mitarbeiter aber bessere Angebote.
@xevo2508
@xevo2508 2 года назад
Ich wäre als Verkäufer auch nicht begeistert wenn ich für einen Hungerlohn mir noch diesen Weihnachtsstress antuen muss.
@Urbach1979
@Urbach1979 2 года назад
@@xevo2508, als zahlende Kunde erwarte ich anständig bedient zu werden. Wer keine Lust zum arbeiten hat, soll kündigen.
@xevo2508
@xevo2508 2 года назад
@@Urbach1979 Ja das ist oft die Aussage der Sklavenhalter. Ich arbeite so wie ich bezahlt werde. Wenn Menschen die arbeiten ordentlich bezahlt werden machen sie auch ihre Arbeit anständig.
@yourservice6868
@yourservice6868 2 года назад
@@Urbach1979 Und obendrein kennen Algorithmen ihre Kundschaft in- und auswendig.
@ursulasmith6402
@ursulasmith6402 2 года назад
Corona ist nur Bier, weiter nichts.
@mahartma
@mahartma 4 месяца назад
Ingolstadt sieht aber auch gut zugepflastert aus. Bestimmt ganz toll, sich da im 40° Sommer zu tummeln mitten im Steinbackofen und der Betonwüste.
@mulukirruk
@mulukirruk 4 месяца назад
Lass dich da mal nicht täuschen, Ingolstadt ist ziemlich grün und die kleinen Gassen in der Altstadt bieten genügend Schatten und Abkühlung. Das ist also nicht das Problem.
@gustavrein255
@gustavrein255 2 года назад
Interessantes Thema. Der Ökonom sagt zwar dass sich die Innenstädte verändern müssen und werden aber keinen Vorschlag von WIE! Die Objekte ( Geschäfte) in der Innenstadt, sind häufig so gebaut dass sie eben genau diesen Zweck erfüllen, nämlich ein Einzelhandelsgeschäft zu sein. Viele Eigentümer dieser Objekte haben viel Geld investiert um im Alter eine gesicherte Rente zu haben. Was ist mit den zu erwarteten Arbeitslosen wenn die Geschäfte in der Innenstadt schließen müssen. Sind wir wirklich schon ein Volk geworden, die keine Kommunikation auf zwischenmenschlicher Ebene mehr braucht. Abgestumpft und ohne Gefühle, nur noch zu Hause vor der Kiste hockend?? Als man die Atombombe erfunden hat, haben viele gerufen dass ist Zukunft, es gibt nichts besseres, aber selbst der Erfinder hat das dann später überhaupt nicht mehr so gesehen, denn sie hat sehr viel Unheil gebracht. Nicht alles was heute technisch gut klingt ist für die Menschheit wirklich gut. Und beim Beispiel online Versandt sieht man ja dass es für die Menschen nicht besser wird. Mitarbeiter von Lieferdiensten müssen immer mehr leisten, es werden aber nicht mehr Mitarbeiter eingestellt. Wieviel von den Bestellungen gehen wieder zurück und wird dann häufig auch gleich noch entsorgt? Gerade jungen Leute sprechen vom Klimawandel aber so wird das nichts. Alleine durch diese Online Einkäufe werden meiner Meinung nach sehr viele Ressourcen verbraucht. Ich habe nichts gegen technischen Fortschritt, sehe aber auch die Gefahren die darin liegen. Wie sollen Innenstädte denn aussehen, eine Imbissbude nach der anderen, vielleicht hi und da noch eine Bar oder ein Restaurant. Und bei den Ladengeschäfte steht ein Schild mit dem Text" Wir bedienen Sie gerne online bitte besuchen Sie uns auf www........." Wenn Innenstädte nicht mehr attraktiv sind, werden auch die Bars oder Restaurants nicht lange dort überleben. Die Innenstädte müssen einem auch in Zukunft das Gefühl geben, dass man zu Hause ist. Es muss ein Ort für zwischenmenschliche Kommunikation bleiben. Ansonsten werden immer mehr Menschen vereinsamen.
@eberaldo
@eberaldo 2 года назад
Sehr interessanter Kommentar zu der Sache, man könnte dann argumentieren, dass es bei den Städten insgesamt das Problem gibt, dass die halt 18xx/19xx ohne die Perspektive, dass sich da was ändern wird, konzipiert und gebaut wurden. Die Stadt im Wandel ist eben ein ganz spezielles Thema. Gerade als Ort der Begegnung ist das ja heutzutage gar nicht mehr der primäre Punkt. Als es noch keine Alternative dazu gab, da hinzugehen, um einzukaufen, mag das alles noch funktioniert haben. Mittlerweile gibt es eben Alternativen, die die Menschen attraktiver finden. Ein Teil davon ist sicher auch der "Geiz ist geil" Mentalität geschuldet (danke Saturn). Der zeigt sich eben bei allem. Weiterhin sind wir im Zeitalter der Daten und deren (online) Verfügbarkeit. Die Frau mit dem Kräuterladen ist sehr bezeichnend. Die ist an sich wirtschaftlich dem Tod geweiht. Mag sein, dass die nette Tante Erna den Geruch im Laden so schön findet, aber wenn sie eine von zwei Kundinnen ist, wird der Laden den Bach runter gehen. Mag sogar sein, dass das Erlebnis des Einkaufs sogar noch besser ist, als beim langweiligen Karstadt. Dennoch hat sie eigentlich keine Chance, auch mit dem mindset, dass "das Neuland" nix für sie ist. Die Tochter hat sicher noch andere Dinge zu tun als das, und wenn sie das dann nicht mehr macht... Die lieben Kunden suchen eben dort. Denn Fakt ist, findet man den Laden nicht bei Google, dann gibt's ihn eigentlich nicht... Der stationäre Einzelhandel hat nur dann eine Chance, wenn es ein Vorteil ist, dass das genau da vor Ort stattfindet. Das ist bei Mode so, das ist bei zeitkritischen Angelegenheiten so, das ist bei physischen Dienstleistungen so, ebenso Gastronomie und Nahrungsmittel. Begegnung ist in den Kneipenvierteln. Der Rest braucht keine Tausende Euro Miete im Monat zu zahlen, es lohnt einfach nicht, ein Warenlager und eine coole Website wäre wahrscheinlich billiger und besser.
@gustavrein255
@gustavrein255 2 года назад
@@eberaldo ich kann die Argumentation ein Stück weit nachvollziehen. Stelle mir aber die Frage, was ist denn dann heute der Ort der Begegnung? Wo trifft sich dann, wenn z.B. jemand keine Kneipen mag? Ja, stimmt auch, es hat früher keine Alternativen gegeben, jedoch hört man immer wieder von Wissenschaftlerinnen, dass der Mensch nicht existieren könnte, wenn er seine Sinnesorgane nicht gebrauchen könnte. Das heißt für mich, ich gehe in einen Laden und fasse die Dinge an, nehme sie optisch und haptisch war. In einen z.B. Kräuterladen, gehe ich um den Duft der Kräuter wahrzunehmen und mit allen Sinnen zu genießen. In ein Kaffee gehe ich weil der Duft des Kaffees sehr betörend ist und weil es auch eine gewisse Geselligkeit gibt. Gut zubereitetet Lebensmitte, regen die Sinne an, damit man Lust auf etwas verspürt. Was ist das für eine Eintönigkeit, an der Kiste zu sitzen um mir Dinge des täglichen Gebrauchs aus zu suchen. Wenn zwischenmenschliche Begegnung nicht so wichtig ist, frage ich mich, weshalb dann jetzt in der schwierigen Virusphase, so viele Kinder davon sprechen was sie alles vermissen. Selbst die Schule wird vermisst, wer hätte das gedacht. Aber hier kommt es nicht auf die Schule an, sondern auf das miteinander, auf das gemeinsam etwas machen zu können. Für die Kinder ist es eben die Schule oder der Spielplatz, für junge Erwachsene vielleicht die Bars, Discos, Clubs, Uni, Fitnessstudios, einfach draußen abhängen......... und für die Älteren ist das in vielen Fällen eben noch das tägliche Einkaufen. Man trifft sich, unterhält sich tauscht sich aus lacht gemeinsam und sieht auch wenn es dem ein oder anderen mal nicht so gut geht. Das heißt, man nimmt am öffentlichen Leben teil. Und das alles im Zeitalter von Social Media. Leider habe ich nicht wirklich Ahnung was Umwelttechnisch günstiger kommt. Viele Dinge auf einer gewissen Fläche zu präsentieren oder jeden Artikel einzeln verpacken und versenden und dann im Zweifelsfall, weil es dann doch nicht den optischen oder haptischen Qualitätsvorstellungen entspricht, wieder das Ganze zurück zu senden.. Viele Dinge, die eben sehr unterschiedliche Betrachtungsweisen haben, aber dennoch sollte das Mensch sein dürfen, für alle Altersklassen, berücksichtigt und Gesamtgesellschaftlich akzeptiert sein.
@theinspectah3438
@theinspectah3438 7 месяцев назад
Einfach dafür sorgen dass Amazon & Co ordentlich Steuern zahlt.
@poppsy4489
@poppsy4489 2 года назад
Selbst ich Frage mich: hab ich den Fliegeralarm nicht mitbekommen?
@luticia
@luticia 2 года назад
Wenn überall Leih-Promotoren eingesetzt werden anstatt richtig ausgebildete Fachverkäuferinen so wie früher, dann wundert es mich nicht, daß ich nur noch online kaufe, wo ich 1. für die selbe Ware weniger bezahle 2. Versandkostenfrei geliefert wird 3. und ich es 2 Wochen zurückschicken kann. Wenn ich im Laden ordentlich beraten werden würde, dann bin ich auch bereit dafür einen Aufpreis zu bezahlen. Aber sicherlich nicht für Tagespromotoren, die keinerlei Ahnung haben und meist Studenten in Freizeit sind.
@frankberg9141
@frankberg9141 2 года назад
händler sind nur der anfang.......es werden mehr arbeitsplätze in zukunft in industrie,verwaltungen,und dienstleistungen wegfallen....klimawandel,rohstoffmangel,ki ,industrie roboter und teure energie wird die gesamte wirtschaft umkrempeln....wer sich heute noch in sicherheit glaubt ,hat schon verloren
@andresvanderf1010
@andresvanderf1010 2 года назад
@@frankberg9141 bin sehr erfreut, dass mal jemand mitdenkt bzw. klare Sicht beweist. Die Welt wird vor unseren Augen transformiert und die Menschen glauben immer noch an ein ,,Vor-Corona“…
@frankberg9141
@frankberg9141 2 года назад
@@andresvanderf1010 man kann die dörfer und kleinen städte retten,sie müssen nur vollkommen anders gedacht werden.....heute warten die gemeinden auf firmen die steuereinnahmen bringen......die gemeinden müssen zur firma werden,mit unterschiedlichen handwerken,ökolandwirtschaft und anderen produktionen,die sich auch quer finanzieren können......nicht der bürger hat die steuernummer ,sondern die gemeinde....in dieser hinsicht gibt es dann auch wieder viele möglichkeiten
@Liam6tc
@Liam6tc 2 года назад
24:10 Wie heißt das Programm?
@roswithapopp35popp84
@roswithapopp35popp84 2 года назад
Wohnungen ,den die werden gebraucht
@schreibhecht
@schreibhecht 2 года назад
Aber man will ÖPNV ausbauen und Autos aus der Innenstadt haben. Wer fährt denn durch eine Leere Stadt wo man nichts kaufen kann? Da sitzt man dann in einer Wohnung und muß /30/ km zum Einkaufen fahren.
@elphabaoz486
@elphabaoz486 Год назад
Onlinehandel, Corona-Krise usw.... Ich KANN es nicht mehr hören. Fakt ist, dass andere Warenhäuser (KaDeWe in Berlin, Alsterhaus in Hamburg) ja auch laufen 🤷‍♀. Selber Schuld wenn man so ein unfähiges Management hat...
@risingsun91
@risingsun91 Год назад
Stimmt, das KaDeWe wird wohl niemals aussterben. Die haben einfach eine sehr große und qualitativ hochwertige Auswahl. Dort gibt es keinen Schrott und massenhaft interessante Artikel. Ein Beispiel für ein zukunftssicheres Kaufhaus.
@wiesenblumen5097
@wiesenblumen5097 2 года назад
Mittelstand schützen und Start up fördern... damit bekommt man schöne Innenstädte....könnte doch sein, dass man die Menschen besser unterstützt und nicht ständig dem Geld der grossen Firmen hinterher kriechen trägt... die fühlen sich doch selten verantwortlich ...
@Liam6tc
@Liam6tc 2 года назад
27:07 wow mega
@Tschoii90
@Tschoii90 2 года назад
31:51 DOUBT.
@xevo2508
@xevo2508 2 года назад
Eas man sät wird man ernten
@jurikaya556
@jurikaya556 2 года назад
Die Corona Politik ist schuld nicht Corona
@alexanderwohlmuth7399
@alexanderwohlmuth7399 10 месяцев назад
Als erstes Mal die Kinderrechte in die Bayrische Verfassung und die Frauenrecht und man sollte Mal ins Ausland schauen zb in Skandinavien länder wie die es machen und die Pflege Berufe und Kinderberufe oder Erzieherberufe aufpeppen lassen weil sonnst so nicht mehr weiter gehen kann
@futurebatterylab
@futurebatterylab 2 года назад
Ich sags ehrlich: Warum soll ich in einen vor Ort Laden gehen. Das ist genauso ein internationaler Konzern. Und das Argument mit der Beratung: ich habe in meinem ganzen Leben noch nie irgendwo Beratung gebraucht. Zumal das ja keine Beratung ist, sondern ein Überzeugen, dass die Produkte im Laden wo man sich gerade befindet das beste für einen ist. Zuletzt sind eigentlich praktisch alle Läden in der Stadt im Sortiment nicht auf nachhaltigkeit ausgerichtet. Da bringen es spezialisierte Onlineläden mehr...
@ursschaffer5736
@ursschaffer5736 2 года назад
Aber keine arbeitsplätze vor ort!!
@futurebatterylab
@futurebatterylab 2 года назад
@@ursschaffer5736 Arbeitsplätze, die keinen Mehrwert als Arbeitsplätze bringen sind Verschwendung von Menschenleben. Die Innenstadtgeschäfte verkaufen ja auch kein regionales Zeug bzw. die die das tun, um die geht es mir nicht. Eher um 95% von denen die das nicht tun.
@gustavrein255
@gustavrein255 2 года назад
Eventuell sollte man sich mal die Frage stellen, weshalb viele keine regionale Ware verkaufen. Meine Antwort, weil es zu wenig Käufer dafür gibt die in den stationären Einzelhandel kommen. Jedes Unternehmen muss von seinen hergestellten oder zugekauften Produkten leben können und bei den ein oder anderen geht es sogar schon ums überleben. Und was die Beratung angeht, ich kann mir nicht Vorstellen, das ein Mensch geboren wird und alles sofort weis. Das bedeutet auch Sie wurden beraten, egal ob durch ein Buch, Medien oder auch online. Jeder Mensch braucht Beratung! Übrigens, ich habe noch nie einen Onlineladen persönlich besucht. Bei diesen "Läden" handelt es sich um eine Virtuelle Plattform die mit Emotion nichts zu tun haben, denn alle sind dann doch wieder irgendwie gleich. Wenn Sie aber 10 stationäre Einzelhandelsgeschäfte, genau baugleich und mit dem gleichen Sortiment und der gleichen Ausstattung, in der realen Welt nebeneinander stellen, aber von unterschiedlichen Mitarbeitern bedient werden, dann macht genau das diesen Unterschied.
@DerMoosfrau
@DerMoosfrau 2 года назад
@@ursschaffer5736 Was glaubst du denn wer die Ware einsortiert, verwaltet, verpackt und ausliefert? Chinesen? Die Arbeitsplätze sind nur nicht mehr in der Innenstadt sondern im Industriegebiet oder auf der Strasse.
@kasimirromanoff7996
@kasimirromanoff7996 2 года назад
die wichtigste aufgabe für die innenstädte ist die sofortige rückabwicklung der fussgängerzonen, sowie kostenlose parkraumschaffungim ganz grossen stil !
@xevo2508
@xevo2508 2 года назад
Da die Armen immer mehr werden shoppen die nun bei Amazon.
@t.sutherland5101
@t.sutherland5101 2 года назад
Naja in Ingolstadt wäre ohne Audi und Media Markt/Saturn auch nur eine grüne Wiese... Leider eine Stadt mit wenig Flair, Charme und Historie... Die aber trotzdem viel Potenzial hat und auch vieles in der Vergangenheit richtig macht...
@dominator8245
@dominator8245 2 года назад
Naja, Ingolstadt wurde ja eh von der Bayrischen Regierung eher stiefmütterlich behandelt. Die LMU wurde dort ja auch eher als Wiedergutmachung vom Herzog gegründet, die ist ja dann auch wieder weggezogen. Ohne Audi und Media Markt wäre Ingolstadt auch nie so gewachsen. Dann wäre vielleicht auch ein organischeres Wachstum möglich gewesen und die Innenstadt wäre dann vielleicht auch schöner gewesen.
@mulukirruk
@mulukirruk 4 месяца назад
Ohne Historie? Sprechen wir vom gleichen Ingolstadt? Dem mit der Asamkirche, dem Reinheitsgebot, dem Illuminatenorden, der ersten medizinischen Uni, Frankenstein und Heimat der Geschwister Apian und Marie-Louise Fleißer? Oh. Und charmant ist es eigentlich auch.
@karinholbing1482
@karinholbing1482 2 года назад
Ach werden die Herrschaften endlich mal munter?!? Welch Überraschung......................
@vast634
@vast634 2 года назад
Die Innenstädte sollten verstärkt auf Handyläden, Brautmode, Spielotheken und Dönerbuden setzen.
@MarkusMakossa
@MarkusMakossa 2 года назад
Verdammt guter Bericht
@wernernabulon3150
@wernernabulon3150 2 года назад
Ich kann mit keinem Privaten Fahrzeug, in die Innenstadt fahren, das wollen Rot Grün so, also gehen sie Pleite
@poppsy4489
@poppsy4489 2 года назад
Schlimm.
@marioschreck3790
@marioschreck3790 4 месяца назад
...es freuen sich Wettbüros, Dönerbuden, Tattoo-Studios, Spielhallen, Handyshops , ... entsprechend sieht dann das ,, Publikum " aus...😂🤮🤮🤮!!
@lisafischer944
@lisafischer944 2 года назад
Ganz ehrlich ich kaufe auch so gut wie nur noch im Internet . Große Auswahl , billiger und was auch nicht zu unterschätzen ist man kann es nebenbei machen . 🤷 Man muss mit der Zeit gehen alles andere ist Geld Verschwendung .
@sandrinchen7318
@sandrinchen7318 2 года назад
Parkplätze oder/und kostenloses P+R
@xevo2508
@xevo2508 2 года назад
Fahren Sie hier mal in das Parkhaus. Und dann freuen sie sich nach wenigen Stunden über die Rechnung. Man will ja die Autofahrer abzocken. Funktioniert aber nicht. Amazon freut sich.
@sandrinchen7318
@sandrinchen7318 2 года назад
@@xevo2508 genau, Amazon und die Einkaufszentren. Jeder lokale Laden muss, wenn möglich, unterstützt werden. Auch wenn sich der (gewünschte?) Wandel schwer aufhalten lässt 😔 aber ins Parkhaus fahre ich auch nicht.
@schreibhecht
@schreibhecht 2 года назад
Die Parkgebühren steigen.
@schreibhecht
@schreibhecht 10 месяцев назад
Man hätte auch ein Nach-Hause-bring-Dienst haben können. Ohne Auto geht man einkaufen und jemand bringt es am Abend nach Hause. Aber heute mit dem Auto ins Parkhaus ist zu teuer. Bei mir kostet eins Vier Euro die Stunde. Da fahre ich wo anders hin wo der Parkplatz nichts kostet. Da mit teueren Parkplatz kaufe ich das was ich tragen kann oder esse dort was. Fahre mit ÖPNV und Tagesticket hin.
@cumhurberat8297
@cumhurberat8297 2 года назад
Eins ist klar man kann nicht so leben, so kann auf Dauer auch nicht mehr ertragen der Zukunft sollte bessers leben geben, es ist nicht der Fall ist wird komplizierte,
@wernernabulon3150
@wernernabulon3150 2 года назад
Viele die hier Tipps abgeben, diese "Berater*innen" haben in echt keine Ahnung vom Geschäften. da ich 65 wurde habe ich die Gelegenheit genutzt, bin ausgestiegen, mit mir nicht mehr....
@OGmaximilian
@OGmaximilian 2 года назад
Lockdown beenden? Lol
@lyndaheltner6717
@lyndaheltner6717 Год назад
Ich suche eine Wohnung wo ich als Tagesmutter arbeiten kann. In der Fußgängerzone können die Kinder spielen ohne Autoverkehr. Macht daraus eine Spielstraße. Wäre doch ein schöner Wandel.
@user-er8tr9kt8l
@user-er8tr9kt8l 2 года назад
Sowas machen wir natürlich schön nach der Wahl ...
@Daurelius
@Daurelius 9 месяцев назад
Innenstädte und Kaufhäuser sind obsolet. Kleiner Tipp: nehmt die Häuser und macht daraus Kultur- und Jugendhäuser mit jeder Menge Fläche zum freien Spiel und für Gemeinschaft. Die Leute werden da nicht mehr einkaufen. Ende der Geschichte.
@schreibhecht
@schreibhecht 10 месяцев назад
Ich will ein Netzhemd kaufen. Ist wie Gardiene, lauter Quadrate. Ich will es als Unterhemd testen im Sommer das mein T Shirt nicht auf der Haut klebt. Nennt sich Funktionswäsche. Ich war in Fünf Sport-geschäften. Aber niemand hat mir eins bestellt. Könnte ich nähen würde ich mir ein Unterhemd aus Gardinen-Stoff nähen. Ich habe eine Nähmaschine. Zur Not nehme ich ein T Shirt das alt ist und wegwerfen würde und trennt die Nähte auf und nähe mir selbst eins aus Gardinenstoff. Oder ich frage mal die Orientalischen Näher die es an jeder Ecke gibt. Aber von Geschäften in der Stadt würde ich mir Bemühungen erwarten dem Kunden zu helfen.
@MK-zr6br
@MK-zr6br 4 месяца назад
die verdammten Mieten sind zu hoch
@user-er8tr9kt8l
@user-er8tr9kt8l 2 года назад
14:25 Wer sagt denn dass irgendwer diese "Begegnung" und "Durchmischung" will? Das ist auch so ein "Problem der Innenstädte" ...
@haneu108
@haneu108 8 месяцев назад
Niemand will es. Deshalb sind in westdeutschen Städten die Innenstädte die gefährlichsten Orte. Multikulti und kulturelle Bereicherung haben halt ihren Preis
@schreibhecht
@schreibhecht 10 месяцев назад
Wir haben Vergnügungsparks wie Phantasialand. bauen Kerb auf, haben Museen und beim Geschäft funktioniert es es nicht??? Häh? Das Oktoberfeste funktioniert doch auch. Wir machen also was falsch. Für die Stadt hätte ich die Idee Leute arbeiten in Drei Geschäften. Dann hätte Mo Di das Schuhgeschäft offen. Mi Do das Haushalt Geschäft und Fr Sa die Spielsachen. So wären mehr Kunden da und die da arbeiten würden weniger herumstehen und weniger warten. Aber Licht einschalten und herumstehen ist zu teuer. Aber sowas gibts nicht. Mieten der Räume ist zu teuer, Strom ist teuer, Leute die arbeiten sind teuer. Das kann man nur durch hohe Produktpreise erwitschaften, deshalb muß man Kosten senken. Raum Miete müßte dann auch sinken. Neue Ideen für eine neue Zukunft. Aber Leute denken wie vor /70/ Jahren und wundern sich das es in der Zukunft nicht so laufen wird.
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Amazon außer Kontrolle? | Marktcheck SWR
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