Ich werde wohl nie ein Haus in den USA bzw. in Texas erwerben. Trotzdem liebe ich einfach deine Videos und deine Erzählweise und schaue mir das jetzt einfach an ;).
Mal wieder ein super spannendes Video und man merkt wie viel Mühe du dir bei der Strukturierung gibst, dass macht das zuhören über einen längeren Zeitraum so viel spannender ☺️
Bin grad im Process Haus zu kaufen, Zwar in Florida, aber trotzdem sehr informatives Video. Bin schon Pre approved. Jetzt gehts ans suchen. Wir haben einen Realtor eingeschaltet
Wirklich weiter geholfen im direkten Sinne hat mir dein Video natürlich nicht, ich habe ja nicht vor mir eine Immobilie in den USA zu kaufen. Erstaunlicherweise fand ich es trotzdem sehr interessant, trotz des trockenen Stoffes. Wie immer toll strukturiert und kurzweilig präsentiert. Danke für die Mühe.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung empfehlen, mit mehreren Finanzierungsagenten zu arbeiten. Ich hatte bei meinem Hauskauf mit 4 gearbeitet!! So anstrengend es war, so hat sich das sehr gelohnt!
So sieht es bei mir aus..... Ich habe nicht vor in die USA auszuwandern und nen Haus werde ich mir auch in D (zumindest aktuell) nicht leisten können. Dennoch hoch interessant. Habs bis zum Ende geschaut ;) Danke.
Ich bin schon seit gut einem Jahr wirklich begeistert von deinen Videos, gerade da ich ebenfalls vorhabe, in die USA zu ziehen! Aber eine Frage stellt sich mir durchgehend: Wie empfinden deine Kinder die Umzüge in solch unterschiedliche Umgebungen? Ich will nicht das dies als Vorwurf herüber kommt, aber für meine zukünftigen Kinder habe ich mir eher eine stabile (vlt. typisch deutsche) Umgebung ohne große Veränderungen vorgestellt.
Okay, danke! Also hier treffen grundsätzlich verschiedene Philosophien aufeinander. Der deutsch-pädagogische Ansatz dass Kinder seelischen Schaden nehmen wenn auch nur die Farbe des Kinderzimmers vor dem 18. Lebensjahr um einen Farbton verändert wird. Dann ist da der flexible amerikanische Ansatz wo die Kinder ggf. ständig neuen Altersgenossen bzw. Schulen unterzogen werden was deren Sozialkompetenz erhöht. Ich kann dir da keine definitive Antwort geben, ausser der, dass es echt auch auf das Kind an sich ankommt. Ich bin im deutschen Kontinuitäts-System großgeworden und wäre mit Sicherheit im amerikanischen System glücklicher geworden in dem man sich dauernd neu erfinden kann. Aber mag auch andere Zeitgenossen geben. Ich empfinde die amerikanische Umgebung für Kinder und Jugendliche als menschlicher und respektvoller, vorausgesetzt dass du nicht in ein krasses urbanes US-Ghetto ziehst, aber das lässt sich entgegen landläufiger deutscher Ansicht nach leicht vermeiden. Was unsere Kinder angeht, so sind sie im amerikanischen System aufgewachsen, in der Schweiz auf eine internationale Schule gegangen und diese zwei Jahre waren wohl eher die Ausnahme. Ich denke bis zum ungefähr 12. bis 14. Lebensjahr ist das Umhergeziehe kein Problem, aber irgendwann identifizieren sich die (dann) Jugendlichen mit einem Land und finden ihre BFFs und Boy-/Girlfriends. Also kommt auf das Alter an. Mit 16-jährigen Kindern mag so ein Umzug schon schwieriger werden. Ich habe auch Leute kennengelernt die ihr Leben lang von klein auf andauernd mit ihren Diplomaten-Eltern umgezogen sind. Die haben es auch überlebt und sind nicht so unflexibel wie mancher der nie was anderes kennerngelernt hat als das Dorf/ die Kleinstadt in dem die Eltern selbst auch schon aufgewachsen sind. Also stabile Umgebung kann ein Vorteil sein, aber hat halt auch Nachteile. Kulturelle Kompetenz und Aufbruchsfreude, den Mut zum Verlassen der Komfortzone erzeugt man halt nicht wenn man dem Ansatz der unbedingten Umgebungs-Stabilität folgt den dir manche deutsch-Pädagogen als die reine Lehre predigen werden. Lange Antwort ohne direkte Aussage, klar. Aber ich denke mir dass du es echt nicht vorhersagen können wirst wie deine Kinder darauf reagieren werden, daher mach was du denkst was das Beste für dich und deine Familie sein wird, und der Rest ergibt sich. Die finanziellen Mittel um in einer okay-ischen Umgebung in den USA zu leben vorausgesetzt, würde ich das halt persönlich immer vorziehen. Was das College usw. kostet weisst du vielleicht, daher ist das eine individuelle Entscheidung. Für die Knder ist so ein Umzug natürlich an sich erstmal nicht die reine Freude, die Unsicherheit die sowas mit sich bringt, der Aufbruch in eine neue Umgebung spürt man ja auch als Erwachsener. Aber wie gesagt, was ist die Konsequenz? Niemals umziehen, immer am gleichen Ort bleiben...? Wie auch immer, viel Glück und alles Gute!
@@stadtbewohner ich mage den Satz: "Ich empfinde die amerikanische Umgebung für Kinder und Jugendliche als menschlicher und respektvoller, ..." Ich empfinde es genauso.
Ein "Leben" ohne große Veränderungen ist halt eher so die deutsche (spießige) Einstellung! Hier in den USA sind ständige Veränderungen (Jobwechsel, Hauswechsel, Umzug in eine andere Stadt oder einen anderen Bundesstaat) eigentlich für sehr viele Menschen normal!
Der Unterschied zwischen Texas und Kalifornien in Beziehung jährliche Grundstückssteuer ist wirklich sehr interessant. Wie gesagt scheint das in Texas ein jährlicher Kampf mit den Behörden zu sein, den geschätzten Wert mit Hilfe von Steuerberatern zu reklamieren, was unheimlich aufwendig und bürokratisch wirkt. Wie halten da die Behörden mit den vielen Reklamationen überhaupt mit? In Kalifornien fängt man einfach mit dem Kaufpreis als Basis an, danach kann aber der geschätzte Wert maximal 2% pro Jahr erhöht werden. Das heißt, auch wenn man bei niedrigeren Preisniveau anfängt, kann die Grundstückssteuer in Texas wesentlich schneller zunehmen und dann auch überholen. Ich glaube auch, in vielen Städten und Bezirken ist die grundstückssteuer höher, über 2% statt knapp über 1%. Dafür spart man aber die Einkommensteuer, die in Kalifornien im Durchschnitt bei 9% liegt. Viele Kalifornier sind in vergangenen Jahren aufgrund der hohen Immobilienpreise nach Texas gezogen, ob sich das aber lohnt, hängt sehr von den individuellen Umständen ab Punkt für uns zum Beispiel würde es sich nicht lohnen, da seit unserem Hauskauf vor 8 Jahren der Wert des Hauses extrem gestiegenes, dagegen unser Einkommen relativ bescheiden ist. Wir würden also für ein vergleichbares Haus, auch wenn der Kaufpreis wesentlich niedriger wäre, mehr Grundstückssteuer Schulden, als wir an Einkommensteuer sparen würden. Für uns wäre das also ein unvorteilhafter Umzug. Dazu kommt auch, das für uns Texas landschaftlich, klimatisch, und kulturell weniger interessant ist als Kalifornien da würde sich so ein Umzug nur lohnen, wenn man betrachtlich sparen würde. Auf gleichem oder schlechteren finanziellen Niveau zu leben und die Lebensqualität zurückzudrehen wäre aber eine dumme Entscheidung. Im Vergleich zu uns wäre so ein Umzug aus Kalifornien nach Texas sehr vorteilhaft, wenn man z.b in einer kleinen Eigentumswohnung lebt und für weniger Geld ein großes Einfamilienhaus in Texas kaufen kann, und der Kaufpreis günstig genug ist, daß auch die erhöhte Grundstücksteuer nicht so viel ausmacht. Es ist also sehr unterschiedlich, für wen sich solche auswanderungen lohnen. In der Summe scheint Texas aber einen recht guten Lebensstandard für mäßige Kosten zu bieten, dazu ist es wohl einer der interessantesten Staaten mit einem insgesamt recht angenehmen Klima, abgesehen von den heißen Sommermonaten, die aber auch in Staaten mit ausgeprägten vier Jahreszeiten und kaltem Winter auch nicht viel angenehmer sind. Insofern, wenn man Kalifornien schon verlassen müsste, dann lieber in den Südstaaten, wo es wenigstens im Winter milder ist.
Videowunsch: Bitte ein Video dazu warum Selbstnutzer einer Immobilie in den USA keine Rollläden als Helligkeits- und Sonnenschutz haben? Warum die Amis nicht die besseren europäsischen Kippfenster nehmen? Warum es in der Dusche keinen zusätzlichen abnehmbaren Duschkopf gibt, mit dem sich die Dusche einfacher reinigen lässt und auch so beim duschen hilft? Warum viele Kamine in auch kalten Bundesstaaten oft nur Dekoration sind? Und ob sich PV Anlagen bei den niedrigen Stromkosten einfach nicht lohnen oder warum soviele Amis keine drauf haben? Besonders in Texas wo ein eigenes Stromnetz (wohl nicht verbunden mit anderen Bundesstaaten) hat und letztes Jahr der Stromausfall war und die Leute bei dem Wintereinbruch gefroren haben zum Teil wäre dies interessant.
Also wenn ich das richtige verstehe. Eine Immobilie macht in Texas eher Sinn, wenn man dort lebt und arbeitet (geringe Einkommensteuer). Und z.B. in Colorado wäre eine Immobilie als Investment wegen der geringen Grundsteuer lohnenswert, aber nicht um dort einen Job wegen der höheren Einkommensteuer zu haben. Verstehe ich das richtig?
Jetzt kommt die Frage aller Fragen (ernst😅): was sind das für schöne Bäume die vor dem Häusern stehen. Sind diese von Natur aus so luftig? Werden die alle so geschnitten und was sind das für Bäume?
Quercus Fusiformus, d.h. Texas live oak, ist hier gemeint. Zu beachten ist, dass viele dieser Baueme oft per HOA-Regeln zum Kosten des Eigentuemers tuechtig alle zwei Jahre oder so geschnitten werden muessen.
11:15 Hier ein gutes Video von The Lukas Show (deutscher Investor und Hausverwalter in den Phili, PA, USA), der erklärt wie man einen guten Makler findet: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-DS9WsjiPkVc.html Ich bekomme dafür kein Geld oder sonstiges. Ich fand nur das Video erklärt es gut.
HOAs sind in den USA ein Wahnsinn, da werden oft monatliche Gebühren verlangt das übersteigt in Europa die gesamte Miete der Wohnung. Gut, es gibt natürlich auch Anlagen oder ganze communities die viele "amenities" mit sich bringen, Pool, Gym, Landscaping, Portier, Club house usw... aber man muss sich auch an die Auflagen halten, sonst ist man sicher unten Durch, green lawn und so. Rasenmähen stört mich schon bei meinem kleinen Garten der Zwei Zimmer Wohnung. Was ich hier viel besser finde ist aber zumindest in Österreich, Grunderwerbsteuer 1x und das wars. Das property tax system kostet auch ein Vermögen. Das was du an Einkommenssteuer sparst musst als property tax draufzahlen. Das führt dann auch in weiterer Folge dazu; schöne reiche Gegend immer reich und gepflegt, arme Gegend bleibt arm und hat weniger Geld. Also das stört wahrscheinlich nur mich als linksliberale Socke. Was mir aber aus dem konservativen Spektrum wohl eher passt ist, dass so eine HOA mit viel mehr Eigenverantwortung aufgebaut zu sein scheint? Also die Eigentümergemeinschaft beauftragt und verwaltet mit den Firmen. Während zumindest in Österreich ja praktisch alles an Verwaltung an die Hausverwaltung abgetreten wird, und die auch die Kommunikation regelt. Hausverwaltungen sind sowieso ein schwieriges Thema, wenn die gar nicht in deinem Interesse handeln. Also ich denke auch so, dass wenn man schon ein Einfamilienhaus kauft, dann am besten ohne HOA, günstiger und mehr Freiheit und weniger Auflagen.
Bei HOA sind die Kosten das kleinste Problem. Die zum Teil völlig überzogenen Auflagen und Mitspracherechte sind das Problem. Auch als liberal-konservativer und Investor stört mich das Grundsteuersystem extrem. Für alle Unwissenden: Erstmal aus Investorensicht: Gutes Beispiel ist hier Detroit. Mal vor 20 Jahren ein relativ solider Standort. Für eine Unwissenden die Grundsteuer bezieht sich meistens auf den Kaufpreis bzw. aktuellen Wert des Hauses. Von ca. 0,x % bis 3 bis 4 % je nach Bundesstaat und Kommune. Damit wird die Polizei, Schule, Feuerwehr etc finanziert. Viel stärker als in Deutschland ist eine Stadt davon abhängig. Zurück zu Detroit, vor 2008 ein relativ stabiler Immobilienmarkt, mit relativ stabilen Preisen. Nach der Finanzkrise wurden viele Leute aus der Immobilienindustrie entlassen. Arbeitslosengeld gibt es in den USA wenig. Wenn der Ami keine Arbeit findet zieht er weg oder verarmt. Das Leute wegziehen und es kaum Job gibt führte zu mehr Angebot als Nachfrage. Dazu noch überschuldete Eigentümer zum Teil. Das ließ die Hauspreise abstürzen. Das führte dazu, dass mehr verkauften da keine Job gab. Da x% vom Hauspreis die Grundsteuer ist, sinkt diese auch. Das heißt mittel- und langfristig, die Stadt erhöht die Grundsteuer. Das führt dazu, dass mehr wegziehen weil sie die Grundsteuer nicht zahlen können oder wollen und wo andere bessere Chancen haben. Eher als der Deutsche (Ausnahme Ostdeutsche) ziehen Amis sehr schnell in andere Bundesstaaten wegen Jobs, niedrigeren Steuern und Lebenshaltungskosten. Zurück zu Detroit: Mehr Wegzug lässt die Grundsteuer noch weiter sinken. Da die Erhöhung allein nicht hilft muss die Stadt je nach Bezirk an Polizei, Schule und Feuerwehr sparen. Das führte in Detroit zu schlechten Bildungschancen. Fast jeder der konnte zog weg um seine Kinder dies nicht anzutun. Hauspreise und Grundsteuer sinken weiter. Weniger Polizei führt zu mehr Kriminalität. Detroit ist mit St. Louis, Memphis heute eine der gefährlichsten Städte der USA. Mehr Wegzug = Hauspreise runter = Grundsteuer runter. Detroit war Pleite. Hauser in schlechten Viertel wurden abgerissen, damit Drogenabhängige, gewalttätige und psychischkranke Obdachlose und Kriminelle die Häuser nicht als Unterschlupf nutzen. Mit der Innenstadt haben Großinvestoren Geld verdient. Hier hat sich die Lage mit GM und den Bürotürmen haben sich etwas stabilisiert. Auch mutige Investoren die Häuser renoviert haben und an Arme vermietet haben Geld verdient. Stichwort: Section 8 (so etwas wie amerikanisches Wohngeld). Aber auch schwieriges Umfeld. Detroit gibt es auch sehr gute Viertel mit privater Security. Aber auch hier bekommt man Villen unter 500k $. Galileo hat dazu vor einem Jahr einen schönen Bericht gemacht. Heruntergekommene, aber noch bewohnbare und zum leichte Renovierungen bekommt man schon für einen Kaufpreis ab ca. 500 $. Also für mutige Investoren, die sich durchsetzen können und in der Stadt wohnen interessante, wenn auch aufwändige Arbeit zum vermieten. Also mit Renditen von deutlich über 500 % p.a. wenn man sein Vermietungsgeschäft beherrscht. Selbst wenn man nur 300 bis 500 $ pro Monat nimmt. Sichtweise Selbstnutzer: Für Selbstnutzer gibt es zum Teil Nachlass auf die Grundsteuer. Trotzdem ist diese zum Teil extrem hoch. Anders wie in Deutschland wo nach einem abgezahlten Kredit, nur noch Instandhaltung und eine kleine Grundsteuer bleiben wartet auf den Selbstnutzer in den USA von 4stelligen Beträgen im Jahr (3000 $ aufwärts), bis 5 stellige (10.000 $ ) für bessere Städte und gute Gegend ordentliche Beträge auf die finanzierte werden müssen. Bei 20 bis 100 Mio. $ Objekten beträgt die Grundsteuer im Jahr dann auch Millionen aufwärts. Zweiter Nachteil für Selbstnutzer, während ein Investor die Grundsteuer indirekt in den Mietpreis einkalkuliert und mit 1 Monats bis 1 Jahresverträgen auch steigende Inflation, Grundsteuer durch steigende Mietpreise abfedern kann, ist der Selbstnutzer voll getroffen. Da manche Kommunen/Bundesstaaten die Grundsteuer auf den aktuellen Wert berechnen kann die Grundsteuer jedes Jahr steigen . Das heruntergekomme Haus neben auch wird gekauft und renoviert. Der Hauspreis steigt und eurer auch. Somit auch die Grundsteuer. Eurer Viertel ist aufeinmal richtig hipp, weil Google dort aufgemacht hat oder sehr viele junge Leute hinziehen. Hauspreise steigen = Grundsteuer steigt. Ihr wolltet immer noch einen schönen Balkon anbauen, zusätzlichen Raum oder Pool etc. Hauspreis steigt = Grundsteuer. Am Ende bleibt nur Grundsteuer zahlen oder verkaufen und wegziehen. Für das Alter gilt genug gespart zu haben oder man ist so klug, wenn man nicht an den USA hängt zieht nach Europa, Asien, Südamerika. In fast allen Ländern hat man niedrige Lebenshaltungskosten und in sehr sehr vielen Ländern eine deutliche niedrige Kriminalitätsrate.
Detroit war mal eine der städte mit der höchsten kriminalitätsrate , es ist besser geworden mittlerweile. Extrem viel ist abgerissen worden, but still a long way to go.
@@tnit7554 Ich habe nie gesagt Detroit hat die höchste Kriminalitätsrate sondern Detroit ist unter den Top 5 der USA. Viel besser ist da nichts geworden, auch weg viele Häuser abgerissen wurden.
You pay an annual fee for all home repairs. As the Stadtbewohner says, it's generally a scam. It doesn't cover a lot of the things that break, like the roof, frozen pipes, or flood damage. The umbrella insurance might cover these things. I would advise against it. You're better off investing the expense of such insurance in other assets that will grow.
Zeitlimit ist mir nur bekannt im Zusammenhang mit dem Angebot, das nur eine bestimmte Zeit zu diesem Preis gilt. Zeitfrist für Bebauung ist mir nicht bekannt.
Was ist aktuell die günstigste Möglichkeit das Haus aus Europa heraus zu bezahlen hinsichtlich Geld Transfer? Nutzt du transferwise o.ä. Dienstleistungen? US Konto wäre vorhanden …
Wie sieht denn das aus wenn man keine 20% des Kaufpreises hat kann man denn den Kaufvertrag für den Kredit so hoch ansetzen das der Kredit zu 100% gezahlt wird? Also sagen wir Haus kostet 800 000 dollar der Verkäufer macht den Kaufvertrag auf 1 million verlangt aber nur 800 000. also ein Kaufvertrag für den Kredit und ein echter Kaufvertrag. Aber hast ja grad selbst gesagt das die Bank sich ein Wertgutachten holt.
Du musst die 20% Anzahlung nachweisen, ohne das gibt es keinen Kredit. Dann ist der gesamte Kaufvorgang zu transparent um das so durchzuziehen. Die Zahlungen laufen z.B. über ein Treuhandkonto und der Lender/Finanzierer ist da informationstechnisch mit einbezogen.
@@sebastiankobialka4071 Deutschland hat eine der geringsten Eigenheim Quoten in Europa. Der Deutsche hat sich scheinbar daran gewöhnt Arm zu sein. Mit Immobilien könnte man halt Vermögend werden, aber das ist in Deutschland ja nicht gewünscht, Reiche Menschen sind ja schlecht. Und FLEXIBL? verkauf doch die Immobilie mit Gewinn, wie im Video erwähnt dauert das drei Tage.
@@sebastiankobialka4071 Gerade Dallas Komplex ist Miete und Kaufpreise hoch. Aber 2019 hätte ich klar zum Kauf geraten. Kaufpreise außer in Californien und New York waren in den USA deutlich länger besser als in Deutschland. 2019 und 2020 vor Corona hat man noch relativ günstig einkaufen können. Da waren sie in Deutschland schon sehr teuer. Seit Corona sind sie explodiert, während Californien und New York für ein paar Monate stabile bzw. etwas günstigere Preise haben. Jetzt muss man etwas schauen in Texas. Da der Markt extrem hoch ist, muss man genau schauen wo und zu welchem Preis man kauft. Langfristig lohnt es sich aber in den USA zu kaufen.
Jutub löscht inzwischen automatisiert pro Sekunde tausende Kommentare weltweit (ein US- RU-vidr hat mal ein Video dazu gemacht), die Gründe dafür sind sehr vielfältig
00:11 Doch wie in Deutschland muss man richtig anhalten ca. 3 Sekunden und darf dann erst fahren. In der Praxis sieht es eher wie im Video aus. Man wird deutlich langsamer, schaut und fährt. Nach Vorschrift ist das natürlich nicht. Ohne Dashcam des möglichen Unfallopfer aber nur sehr schwer nachweisbar.
7:06 was für ein häßliches Haus! Nichts gegen Säulen und einen Portikus, aber das passt da mal gar nicht zusammen und dann noch die viel zu kleinen Fenster dahinter... urgs McMansion Hell! (wie auch das Haus davor mit dem Mini-Poritkus bis zum 1.OG)
