Ihre Beiträge sind ein Glücksfall. Dankeschön, dass Sie Ihren reichen Erfahrungsschatz mit uns teilen. Es hilft ungemein dabei aktuelle Situationen besser einordnen zu können indem man einen Schritt zurück tritt und auf das „Big Picture“ schaut.
Es sind "nur" Worte aber wertvoller als Gold für jeden der sie sich zu Herzen nimmt. Vielen Dank für die Analysen und Ihre herrliche Art es vor zu tragen. Jeder der sich mit dem Thema Anlagen beschäftigt kann hiervon profitieren, danke das Sie auch uns junge Menschen daran teil haben lassen.
Habe vor einiger Zeit genau die gleiche Analyse durchgeführt um mir meine Strategie zu erarbeiten. Schön zu sehen wenn sich die Zahlen ungefähr Decken. Das erhöht für mich noch einmal den Wert dieses Beitrages und bestätigt mich in meinen Gedanken und Herangehensweise. Vielen Dank für Ihren Content Herr Elsässer. Grüße aus Bremen
Guten Morgen Herr Elsässer. Seit dem ich Sie intirekt kennen lernen durfte, gehört es schon zur Freitagsroutine, das ich mir gleich nach dem Frühstück, Ihr Video anschaue, bevor ich mit meinem Tagwerk beginne. Denn hier lenre ich etwas über Finanzen und Wirtschaft, was ich in der Schule nicht gelehrt bekam. Dafür meinen herzlichen Dank und bleiben Sie uns auch weiterhin Treu, wie wir Ihnen Treu bleiben.
Gutes Lehrvideo, habe gut zugehört und gut aufgepasst. Ich werde ihren Ratschlag befolgen und meine Füße ruhig halten. Dank ihres Video blicke ich beruhigt in die Zukunft. Das ist das erste Video, das ich daran Glaube. Habe auch schon Abonniert.
Verehrter Herr Doktor, Ihre klugen Worte kommen immer im richtigen Moment !!!! Sie haben mir die Angst genommen und dafür Ruhe und Besonnenheit gegeben, dafür vielen Dank. Ich kann es immer kaum erwarten daß wieder Freitag ist und Sie mehr von Ihrem kostbaren Wissen weitergeben, vielen Dank dafür !!!! Gott schütze Sie und die Ihren !!!!
Grundsätzlich in Ordnung. Leider fehlen natürlich einige Ereignisse z.B. der Afghanistankrieg. Platzen der New Economy Blase. Die Statistik ist leider unvollständig, wobei die Botschaft ok ist
Insbesondere New economy Blase fehlt. Selbst bei einer Microsoft hat es ewig gedauert bis die ihren ehemaligen Höchstkurs wieder gesehen haben. Eine Cisco ist immer noch davon sehr weit entfernt.
Das Video ist grundsätzlich in Ordnung. Aber Statistiken sind leider oft unvollständig: Wichtig ist immer, wann haben sich die Indizes inflationsbereinigt erholt? Und hat die Statistik reinvenstierte Dividenden (total return) oder den Kursindex nominal als Grundlage. Von Steuern möchte ich gar nicht erst reden (also Beispiel: Performanceindex geht von 10000 auf 5000, dann wieder auf 15000 nach ewigen Jahren, Inflation zwischenzeitlich um 50% gestiegen, so ist das zwar +-0 nach Inflation, aber nach Inflation und Steuern trotzdem kräftiges Minus.).
Hallo Herr Dr. Elsässer, vielen Dank für das Video. Ich finde die Statistik zu den Börsencrashs sehr interessant. Wäre es denkbar, dass Sie die Quelle mitteilen?
Einige interessante Börsenzeiten fehlen mir: - Dotcom-Krise - langer Seitwärtsmarkt in der 1970ern mit hoher Inflation und Dips um die 50% (in etwa vergleichbar mit heutiger Situation) - Asienkrise 1998
Danke für Ihre Video Dr. Elsaesser. Leider fehlt bei Ihrer Auflistung (Börsen-Erholung nach geopolitischen Katastrophenereignissen) der Rückgang in den Jahren von 2000-2003 (New Economy Blase), wo es allein Charttechnisch wieder 8 Jahre brauchte, um wieder bei +/- null zu sein. (von 2000-2008) Aber vermutlich fehlt das Jahr 2000, da es sich dabei nicht um eine geopolitische Katastrophe handelte. Und dann kam in 2008 gleich der nächste Hammer und es ging ca. 1,5 Jahre wieder abwärts bis zum Boden und wieder ca. 6 Jahre bis 2013, um erneut bei +/- null zu sein. (gerechnet ohne evtl. Dividenden) Diese Abläufe waren damals für Börsianer schon sehr frustrierend😔
@@Fabian9006 Meine Rechnung bzw. der Chartverlauf von 2000-2008 (des jeweiligen Index) wird ohne Dividenden dargestellt, außer beim Performance-Dax, der wird eben inkl. der Dividendenzahlungen dargestellt und ist soweit ich weiß hier auch die Ausnahme. Wenn man z.B. Dividendenstärke Titel über die 8 Jahre (2000-2008) gehalten hätte, wäre man aufgrund der Dividendenzahlungen sicher etwas eher bei plus,minus null seiner Investition gewesen, als 2008. Daher schrieb ich allein am Chartverlauf (also ohne die Berücksichtigung evtl. Dividenden) hätte man vom Höchststand des Index im März 2000, circa 8 Jahre benötigt, um sein eingesetztes Kapital wieder zu haben. (also wieder bei plus,, minus null zu sein)
@@Fabian9006 Wer natürlich hauptsächlich in Dividendenwerte investiert, ist eben etwas früher bei plus, minus null seiner Investition. Wer aber eben in Wachstumswerte investiert, die i.d.R. auf lange Zeit keine Dividende zahlen, braucht darauf nicht zu achten oder etwas zu berücksichtigen, was auf ihn nicht zutrifft. Und frage mal die jungen Investoren, die gerade heute investiert sind. Die Mehrheit hat doch heute keine Dividendenchampion, sondern eher Wachstumstitel (Tesla, Teladoc, Block, Palantir usw.) im Depot. Aber sei es drum, aufgrund Deines Hinweises habe ich mir mal kurz den DAX als Performanceindex (also inkl. Dividendenzahlungen) angesehen. Und welche Überraschung gab es: vom Höchsstand (8.064 Punkten) am 07.03.2000, brauchte es genau bis zum 04.07.2007 um wieder bei plus, minus null zu sein und dies inkl. der Dividenden. Sieh Dir einfach mal den DAX-Performance-Index Chart wie oben beschrieben an und Du siehst was ich meine. Ob mit oder ohne Dividenden kann es sehr kange dauern, bis man seinen Geldeinsatz wieder hat. Ich habe es 2000 und 2008 fast mit fast gleichem Ablauf erlebt.
@@TWist-sh4uc Psycho bist nur du, der selbst im herrlichsten Sommer einzig und allein an Geld denkt, andere beleidigt während ich von Dividenden meinen Korsika Urlaub finanziere. Also irgendwo bist du falsch abgebogen. Aber irgendwann erreichst du das was ich und viele andere schon erreicht haben als Kleinsparer sicher auch. Schönen Tag noch.
Herr Elsässer, ist es nicht letztendlich die Käuferseite, die verunsichert ist und nicht zugreift, die für das starke schnelle Fallen ursächlich ist ? Prozentual ist der Verfall der Käuferseite doch viel höher als der Anstieg der Verkäuferseite ? Selbst wenn wenige verkaufen und sehr wenige zugreifen wollen, fällt der Kurs...
Danke, was sagen Sie eigentlich zum Euro und der EZB. Würden Sie überhaupt noch freies Vermögen im Euro halten? Was denken Sie über Bonds in Euro und europäischen Aktien?
Danke für das Video und vor allem für die Erläuterungen zum Ende. Leider haben viele, durch die lockere Geldpolitik, nach März 2020 und die zeitweisen Wachstumssichten, auf überteuerte Wachstumstitel gesetzt. Ggf. erholen sich diese zeitnah, was ich selbst nicht so schnell glaube. Ich selbst bin froh, frühzeit verstanden zu haben, was die "guten" Aktien sind. War ja erst November 2019 gestartet und direkt in eine harte Börsenschule eingestiegen. Ich bin gespannt, wie ich durch Ihre Erfahrungen, für mich und kommende Generationen, positiv profitieren können. Für mich alles weiterhin sehr spannend. Danke für Vieles und ich werde wohl in Zukunft auch meinen Enkeln von Ihrem Wissen, Erfahrungen und Weisheiten viel vermitteln können
Hängt die Erholung nicht vom Leitzins ab? Wie sollen sich die Börsen in Zukunft positiv entwickeln wenn kein Geld mehr in den Markt gepumpt wird? Waren das vielleicht einfach die goldenen Jahrzehnte und das Geldsystem kommt jetzt ans Ende?
hmm wo geht das Geld hin? das wird ja nicht weniger.. es wechselt nur den Besitzer.. alles was verkauft wurde, liegt jezt nur rum. iwann muss es auch wieder rein in den Markt.
Das Problem ist doch, dass bei einem ansteigenden Leitzins Investitionen für die meisten Unternehmen teurer werden. Das Geld ist aber vor allem zur Sanierung von Staaten geflossen, um Z.B. Zahlungsausfälle zu verhindern. Durch die starke Inflation ist das Geld weniger Wert. Meiner Meinung nach hat der Leitzins schon etwas mit der Erholung zu tun. Nichts desto trotz ist die Börse vor allem Psychologie. Soll bedeuten, sobald es positive Signale gibt, egal was für welche, steigen die Aktien wieder. Abgekoppelt vom Leitzins.
Hallo zusammen, mal eine Verständnisfrage. Herr Elsässer betont klar und deutlich bei Krisen zu unterscheiden ob es die breite Masse trifft. Wären die Zinserhöhungen nicht solch ein Szenario? VG
Wenn so viele überschuldet wären und Massenarbeitslosigkeit drohen würde, dann ja. Dies ist aber nicht der Fall. Überall fehlt Personal, niedrige Arbeitslosigkeit, noch viele offenen Stellen. Mir fehlt die Fantasie, um hier riesige Verwerfungen vorzustellen. Ich kann mich an gute 8% Zinsen, 8-10% Arbeitslosigkeit erinnern. Würde es jetzt in diese Richtung gehen, dann wäre ein solches Szenario in den Kursen wohl noch nicht eingepreist. Meine Meinung.
wenn man die Vergangenheit betrachtet, kann man gewisse Erkenntnisse gewinnen, das muss allerdings nicht heißen, daß in der Zukunft nichts passieren kann was nicht schonmal da war
Herzlichen Dank für diese aufbauenden Worte!! Ich bin ja noch nicht so lange in den Qualitätsaktien, aber ich werde auch dieses Mal Ihren Rat befolgen und die Sache aussitzen. Und mir weitere gute Aktien zulegen... 😅
Gute Billige Aktien kaufen! Die meisten kaufen gute Aktien zu teuer und wundern sich dann das sie mittelfristig fallen. Aktien die schlecht werden sollte man rechtzeitig verkaufen, am besten so lange sie teuer sind. Hat man Glück verkauft man teure gute Aktien, da man es vermieden hat schlechte Aktien zu besitzen.
Für mich ist die Statistik eher ein Grund zur Sorge, da ich die aktuellen Probleme als riesig einstufe. Alleine die Demografie wird zu riesigen Verwerfungen führen. Die geburtenstarken Jahrgänge gehen die nächsten 10 Jahre in Rente, was zu einem riesigen Fachkräftemangel führt. Zudem sorgt das für eine Kapitalknappheit, weil diese Generation ihre Portfolios eher auflöst, um das Risiko zu minimieren.
@@microzocker9320 Die Chinesen werden ihre Bevölkerung zwischen 2050 und 2100 im Vergleich zu jetzt halbiert haben, weil deren Demografie so bescheiden ist. Ein Kind Politik und so...
@@rostam79 Wie bereits am Beispiel China beschrieben, ist das Demografieproblem nicht auf Europa begrenzt, sondern betrifft eigentlich alle Industrieländer.
... wie are in a down market ... der Ausschlag nach unten wird historisch werden ... denn was passiert gerade ... das russische Gas wird Stück für Stück abgedreht ...
@@ambergarcia8532 Die Börse kontrolliert einen großen Teil meines passiven Einkommensflusses, ich investiere viel und profitiere noch größer. Mit freundlicher Genehmigung meiner Händlerin Frau Daine Aubrey
Gibt es ein Buch, in dem steht: Wenn Pandemie, dann warte bis ... und kaufe die Branche. Wenn Krieg, dann warte bis ... und kaufe die Branche. Wenn Inflation, dann warte bis ... und kaufe die ... Branche. Wenn Energiekrise, dann warte bis .. und kaufe die .... Branche. Gibt es so ein Buch?
Nicht alle Schiffe auf einer See ? Ich habe meinen finanziellen Frieden mit wenigen unbekannten Aktien aus der 3. Reihe gefunden. Getreu "unserem Lebensmotto", welches vor 25 Jahren auf der Einladung zu unserer Hochzeit stand: "Mit der Ehe ist es wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht - wenn. er eine besonders schöne gefunden hat, verkauft er alles, was er besitzt, nur um diese eine zu besitzen......
Sehr hilfreiches und informatives Video mit leicht verständlich erklärten und interessanten Gedankengängen, die selbst einem erfahrenen Börsenteilnehmer wie mir nochmal als Stütze dienen. Vielen Dank dafür!
Danke für dieses Video! Bei mir ging es mit dem ersten Lockdown bergab und seitdem hat noch keine langfristige Erholung eingesetzt. Wäre es bei einem Lockdown geblieben, dann wären wir schon lange wieder zurück bei den alten Kursen, aber die andauernden schlechten Nachrichten innenpolitischer und außenpolitischer Natur haben uns in ein wie ich meine längerfristiges Tief geführt. Aber ich gebe Ihnen Recht: irgendwann erholen sich die Märkte wieder und das Spiel geht weiter. Und wenn es noch 5 Jahre dauert.
@@WHOWEARE85 Dann lieber dem Overconfidence Bias unterliegen und regelmäßig nach den Porfolio-Zusammensetzungen anderer RU-vidr fragen, um dann am Ende immer wieder zu den bekannten Indizes zurückzukehren. Aber teure Hobbys können ja dennoch Spaß machen.
@@rationalreminder6759 Ach weisst du ich glaube jemanden der 3000-4000 Euro Nettodividende monatlich bekommt, dem ist es völlig egal ob er 6 oder 8% Rendite im Jahr macht. Er ist finanziell frei, kann jederzeit entscheiden, ob und wann er arbeiten will und was die Märkte machen ist völlig unabhängig vom Cashflow. Während Anleger mit thesaurierenden ETFa momentan mit ansehen müssen wie ihr Vermögen einbricht weil sie keinerlei Einkommen daraus generieren, sind Dividendenanleger Tiefenentspannt weil sie sich gedanklich und faktisch von fiktiven Depotständen lösen können. Du wirst es nie verstehen. Du magst 100 Bücher zur Börsenosychologie gelesen haben aber in der Praxis bist du glaub ich eine richtige Niete. Vermutlich ist dein Depotvolumen nicht mal der Rede wert. So wieder genug Zeit für dich vergeudet. P.S. Dividenden finanzieren gerade meinen Korsika Urlaub und ich verkaufe dafür nicht einen Unternehmensanteil. Denn damit bekomme ich 2023 noch weit mehr 😎🏖🌍 Viel Spaß dir noch beim 70/30 Modell. Ciao
@@WHOWEARE85 Da wurde wohl jemand getriggert. Sehr souverän geantwortet für einen über Dreißigjährigen Beamten mit Haus und Familie. Deine kognitiven Verzerrungen zum Thema Dividende gefallen mir hier am besten. Ich investiere übrigens gar nicht nach einem 70/30-Modell, aber Details verunsichern dich ja nur. Wenn "dummes Geld" im Gieskanenprinzip, hier der MSCI World, den Fonds des Kanalbetreibers seit fast 14 Jahren schlägt, ist es dann nicht "kluges Geld"?
Auf der List sind alle Fälle (Auslöser) nur Regional eingeschränkt, diesmal ist es aber richtung globale Hypoinflation, da die 30 Jaren Globalisierung nicht auf ein Knopf weg drucken kann. Deswegen ist es möglich, dass es länger anhaltend als 1929.
Allerdings kennen sich die Menschen i.d.R. in dem Land, in dem sie leben besser aus und können (sofern sie einigermaßen objektiv bleiben) besser beurteilen, ob es sich um ein investierenswertes Unternehmen handelt.
Eigentlich positive Aussichten ... wenn da nicht die unbekannte Variable Russland wäre (Ausweitung des Krieges?! Gasstop?!) Evtl kommt auch noch China hinzu (Taiwankonflikt) Aber Ihr Rat "Nicht weggucken" ist nur zu empfehlen 👍
@@WHOWEARE85 Warum beleidigst du mich? Die Gründe sind einfach. Das Geldsystem ist am Ende, die USA stecken in einer schweren politischen Kriese und die Globalsierung wird gerade überall gestoppt. Viele Länder und Firmen sind quasi nur am Leben durch billiges Geld und kurz vom sterben. Die EU und die NATA werden bestimmt nächstet Jahr zerbrechen. China steht kurz vor einem Krieg mit der USA, wegen Taiwan...... und ich könnte so weitermachen....
Meine Meinung: - Ukraine Krieg: Politisch - Energiekriese: Politisch (Europa) + Fundamental (CO2-Klimaproblem) - Staatsüberschuldung: Fundamental Summe: - Politisch (kurz) * 2 - Fundamental (langfristig) * 2 So, was nützt mir jetzt das Video ? ^^
@@JoAusSHG 85 % politisch und die restlichen Prozent macht die EZB die sich ja eigentlich um die Stabilität der Währung kümmern soll, aber was sind Gesetze und Regeln noch wert....
Das Problem ist, dass die Klimawandel-Debatte politisch-emotional, aber nicht wissenschaftlich geführt wird. Die dreiatomigen Gase CO2 (Kohlendioxid) und H2O (Wasserdampf) haben ungefähr die gleiche Wärmekapazität. In der Atmosphäre ist die Konzentration von CO2 nur 0.04%, die von Wasserdampf, je nach Wetterlage, bis zu einigen %. Was hat wohl den grösseren Effekt bezüglich Wärmespeicherung? Feste und flüssige Materie (Ozeane, Landmasse) ist 1000-mal kompakter als gasförmige. Wie gross ist nun die Konzentration von flüssigem Wasser auf der Erde im Vergleich mit Wasserdampf in der Atmosphäre? Was hat wohl den grösseren Effekt bezüglich Wärmespeicherung? Stimme zu, Klima ändert sich. Es wäre schlimm, wenn nicht. ABER: Der 10°-Swing der durchschnittlichen Temperatur über 600 Mio Jahre macht lediglich 3% aus (in Worten: NUR DREI PROZENT), da wir uns auf die ABSOLUTE Temperatur in Kelvingraden beziehen müssen, und die liegt z.Z. bei 288 K (= 15°C). Eine kleine Drift der Durchschnittstemperatur von 1-2° (Vorgabe der Politik) macht also noch nicht einmal 1% Änderung der absoluten Temperatur aus, und bei deren Variation von vielleicht ±70°, oder von mir aus auch lokal nur ±25°, je nach Jahreszeit und Ort auf unserem Planeten, ist STATISTISCH IRRELEVANT. Die Variation übersteigt die Mittelwertverschiebung um ein Vielfaches. Deshalb gilt der Effekt gilt als Rauschen. Die Aufnahmekapazität von Unfug aus den MSM geht bei vielen Individuen gegen unendlich, ausgenommen natürlich derjenigen, die dieses Video anschauen.
