Meinungen sind unterschiedlich und das ist absolut in Ordnung so. Bitte verzichtet aber auf beleidigende Aussagen. Diese werden von uns gemäß unserer Netiquette entfernt.
Hallo @dieOllen Ollen! Meinungen sind unterschiedlich und das ist absolut in Ordnung so. Wir distanzieren uns aber von Pauschalisierungen und beleidigenden Aussagen. Diese werden von uns gemäß unserer Netiquette entfernt. Liebe Grüße, das Planet Schule Team
@Herbert Sattelmeier So waren damals alle drauf nicht nur die Römer wenn mal alle Völker von damals nach heutigen Standards beurteilt dann schneidet kein einziges Volk gut ab, alles Kriegsgeile mordende und sklavenhandelnde Psychopathen.
ich bin immer wieder fasziniert, wie hartnäckig sich das Gerücht hält, dass Römerstraßen gepflastert waren. Römerstraßen hatten rein logisch nur in größeren Siedlungen Pflaster, und das nur wegen dem Staub. Römerstraßen waren Schotterstraßen. Auf diesen konnte man viel schneller und bequemer reisen.
Fantastisches Flußschnellboot der römischen Grenzsicherung in der Hoch und Spätantike, und mit dem kleinen Rammsporn war es kein Problem, die Flöße und Einbäume der diebischen Barbaren zu Rammen und zu Versenken, vorausgesetzt es hat den Beschluss des Skorpio (römisches Pfeilgeschütz) der meist im Bug montiert war überlebt, was sehr Unwahrscheinlich war.
Ich vermute man hat mit dem Skorpio eher die Mannschaft bekämpft. Einen Floß aus Holzstämmen ist es denke ich ziemlich egal wenn es mit Pfeilen gespickt ist. Holz schwimmt oben
Wie bitte? Die haben uns zivilisiert? Und wie zivil sind deren Nachfahren heute? Ohne uns wilde Germanen wäre deren Kernland schon lange kaputt! Und jetzt hätten wir römische Sklaven für unsere Haushalte!!!
@@klausschindler6132 die "überlegenen" Germanen werden sich wieder einmal "selbst" vernichten. Genau wie vor 75 Jahren, damals mit so einer "Ideologie". Heute herrscht wieder so eine, nur eben von der anderen Richtung und das wird letztendlich zum Kollaps und Zerschlagung führen. "History repeats" nur eben mit verschiedenen Hintergründen.
Bei immer grösser werdenden Imperiumsgebiet mit viel zuwenig Legionäre, die spätestens ab 279 n Chr auch schlechter ausgerüstet waren. Ja, es gab auch damals schon Korruption bei der Beschaffung von Ausrüstung.
Alles; Bürgerrechte, Kanalisation, Wasserversorgung, Gesetze, Literatur, Verkehrswege etc.es wahr ein großer Fehler von Kaiser Tiberius, denn Feldherr Germanicus abzuziehen, daß gegenteil hätte er tun müssen,und Germania Magna bis zur Weichsel ((Vistula) ins Imperium eingliedern müssen, mit einer Milden und Sozial ausgewogenen Besatzungspolitik. Wenn dann die jungen Germanischen Männer in massen in die römische Armee eingetreten wären um Abenteuer zu erleben und die Welt zu sehen,wer weis, außer China und Japan könnte die Welt heute römisch sein? Sowie geeint, und friedlich.
Why the wool threads around the nails, if you hit a nail in the wood it displaces the wood, is that not enough to seal ? Wieso das verfahren mit der Wollfäden um die Nägel, warum die extra Abdichtung ? Wenn man ein Nagel im holz schlägt verdrängt die Nagel sowieso das holz, genügt dieser Dichtung nicht ?
Hallo Olwel, tatsächlich beeinflusste der römische Schiffsbau die späteren Entwicklungen bei den Germanen bis hin zu den Wikingern. Die Übernahme römischer Technologie ist zum Beispiel bei dem berühmten germanischen Nydam-Schiff aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. nachzuweisen (zu sehen im Schloss Gottorf bei Schleswig in Schleswig-Holstein). Das Schiff wurde wie römische Boote gerudert und nicht mehr gepaddelt. Viele Grüße das Planet Schule Team
Hallo B.Brem, Bandsägen hatten die Römer noch nicht aber eine hochentwickelte Technik mit vielen Werkzeugen von guter Qualität. Mehr Infos dazu findest du in unserem Film. Viele Grüße das Planet Schule Team
Die ersten Binnenschiffer in dem Gebiet. ...macht aber Sinn. ....so mussten die Erbauer der Straßen keine Straßen im Norden bauen....was sehr viel Ressourcen gekostet hätte. Ohne hin ein so großes Reich schützen wirtschaftlich schwierig. ....zu allen Zeiten Was hat die chinesische Mauer gekostet und am ende nichts genutzt
Beim Umlegen von Nägeln werden aber Vierkante unter gelegt! Das wußten mit sicherheit auch die Römer ansonsten war es eine wieder lösbare Verbindung-was beim Umlegen mit dem Vierkant nicht der Fall ist-wow 3 Minuten der erste Marginale Fehler!
@@dirksauditleistungenausdem1492 Soll das jetzt irgendwelche Nato/EU/USA-Hetze sein? Bildung (hier Rechtschreibung) ist im Verantwortungsbereich der jeweiligen Bundesländer. Hessen hat da herzlich wenig mit der internationalen Bündnispolitik zu tun. Schlechte Rechtschreibung ist schlicht schlechte Rechtschreibung.
@@dirksauditleistungenausdem1492 Gott hat damit wenig zu tun und wenn jemand von "Dank der Bündnispolitik" einen Verbindung zur schlechten Rechtschreibung sieht, ist die Frage schon mehr als berechtigt. Und keine Sorge: Es ist völlig normal, dass man die Vergangenheit immer sehr positiv verklärt. Deswegen gibt es ja auch noch diverse NS-, BW, NVA oder gar DDR-Nostalgiker: "Früher war alles besser; heute sind alles Weicheier, usw)
@@dirksauditleistungenausdem1492 Wo ich auch nur ansatzweise suggeriert haben soll, dass ich in der Lehre tätig bin, ist mir schleierhaft. Interessant was Sie so herauslesen (wollen). Ihre völlig subjektive Wahrnehmung in allen Ehren....leider geht diese an den einfachen Fakten vorbei. Gerne nochmal in Kurzform; 1. Bildung ist Ländersache (Bundesland) 2. Wenn ein (deutscher) Erwachsener die deutsche Rechtschreibung nicht beherrscht, ist weder eine Bündnispolitik, Gott oder der Weihnachtsmann schuld. Schuld ist die jeweilige Person selber.
@@letoubib21 das idt richtig, im 13. jahrhundert schon hab ich gemälde gesehen. Männer und frauen hatten auch klassisch eigene badehäuser und da hat man sehr viel Zeit zum sozialisieren und austauschen von News verbracht. Zumindest waren die Abbildung aus dem Deutschen Raum. Wo genau hab ich leider vergessen
Immer schön sachlich bleiben, ja? Die Römer haben andere Kulturen überfallen und unterdrückt bzw. versklavt. Nicht nur, aber auch. Es ist ein zweischneidiges Schwert und die Doku muss sich scon vorwerfen lassen, dass sie etwas eindimensional berichten.
@@Sescenarius Eroberungen damals waren an der tagesordnung. Die haben sich damals alle gekloppt, Rom hat im Prinzip Jahrhunderte mehr oder weniger Frieden gebracht innerhalb ihrer Grenzen. Man muss nicht immer alles negativ sehen ;)
IN CASO NON COGITAS LINGUAM LATINAM NON OPINIO SED FACTUM EST. Also wenn ein Pfarrer kein Latein kann (einfach sprachlich), dann sollte man nicht in jener Kirche nach Spuren von Roemern suchen, sollte klar sein.
handdrauf Doch der Sarkasmus war sehr deutlich. Und es ist klar, worauf du abzielst. Du kannst nur nicht die Welt von vor 2000 Jahren mit der heutigen gleichsetzen. Das ist höchst unwissenschaftlich.
@@maraelionfaelivrin5959 Ja aber genau DARUM geht es doch. Einen Sachverhalt durch den Vergleich mit einem unpassenden Gegenbeispiel massiv zu überzeichnen. Außerdem finde ich es ulkig, dass dasselbe Medium (ARD), welches die Aussage bzgl. der mutmaßlichen Unschützbarkeit von Grenzen gut und gerne verbreitet, eine Doku über den Schutz einer wenn auch antiken Grenze zeigt und das mit Mitteln, die heute noch funktionieren. Wenn du auf jeden "unwissenschaftlichen" Kommentar auf RU-vid reagierst, musst du wahrlich viel zu tun haben.
handdrauf Ich antworte nur auf unsachliche Kommentare, wenn sie gleichzeitig die Agenda der radikalen Linken oder Rechten vertreten. Aus welcher Richtung du kommst, ist offensichtlich. Und es ist eben nicht ulkig, dass die ARD diese Dokus macht, weil die Herrschaften vom Fernsehen offensichtlich verstanden haben, was Alterität bedeutet. Warum der Vergleich Heute-Rom beim Grenzschutz nicht funktioniert, hier ganz kurz: Die römischen Militärausgaben betrugen in augusteischer Zeit etwa 640 Millionen Sesterzen p.a.. Insgesamt gab der Staat jährlich 1 Mrd. Sesterzen aus. Weil das Militär auch für die innere Sicherheit zuständig war sowie teilweise für die Instandhaltung und den Ausbau der Infrastruktur, müssten wir, um einen Vergleich des prozentualen Militäretats zwischen Rom und Deutschland einigermaßen valide und reliabel zu gestalten, auch Teile des Etats des Innenministeriums und des Verkehrsministeriums heute miteinrechnen. Trotzdem kämen wir nicht ansatzweise auf so große Ausgaben. Wollten wir diese Ausmaße erreichen, müssten wir in anderen Bereichen extrem kürzen. Rom hatte quasi keine Ausgaben für Bildung, denn Bildung war Privatsache. Regelmäßige Gelder für die Forschung an großen Schulen wie dem Museion von Alexandria gab es auch nicht. Sozialausgaben? Fehlanzeige. Nur die Einwohner Italiens genossen durch die Annona Publica und Kindergeld eine Art Sozialhilfe. Bis zu Kaiser Trajan war diese Hilfe aber auf die Stadt selbst beschränkt. Und in der Reichskrise fiel sie für Italien ohnehin wieder weg. Wären dir solche massiven Einschnitte recht? Der relative soziale Frieden in unserem Land wäre enorm gefährdet dadurch. Viel mehr als durch Eine Million Einwanderer. Aber kommen wir zur Grenzsicherung an sich und gehen davon aus, dass wir genug Geld hätten. Egal wer die Grenze unerlaubt übertrat, er wurde hingerichtet/im Gefecht erschlagen. Dann folgten Vergeltungsmaßnahmen gegen die Zivilbevölkerung jenseits der Grenze. Terror darf das gerne genannt werden. Wo setzen wir den Terror ein? Denn es gibt keine wirklichen Flüchtlingssiedlungen. Und würden es unsere Nachbarn begrüßen, wenn wir mit verbrannter Erde einige km vor unserer Grenze ein Niemandsland anlegen? Wie willst du die Männer für die Grenzsicherung zusammenbekommen? Als die Grenzen in der Spätantike wirklich bedroht waren, verfügte das Heer über etwa 600.000 Soldaten bei einer ungefähren Einwohnerzahl von 50 Millionen. Wo bekämen wir all die Männer und Frauen her? Zwangsrekrutierung für Polizei und Armee? Hat in Diktaturen natürlich funktioniert... Dann die Geographie. Der Großteil der bedrohten Nordgrenze bestand aus natürlichen Grenzen. Wenn wir sämtliche Gebiete westlich des Rheins an Frankreich, Niederlande etc. abtreten und gleichzeitig Teile Österreichs annektieren, hätten wir es auch einfacher, weil Flüsse logischerweise einfacher zu sichern sind. Du siehst, der Vergleich ist zwecklos, weil die Alterität dabei außer Acht gelassen wurde. Du kannst ihn natürlich unter Berücksichtigung dieser Punkte anstellen. Dann würde er jedoch deine eigentliche Behauptung nicht stützen. Nachtrag: Einige Fehler korrigiert, die durch das Schreiben am Handy entstanden sind.
@Silvana Barilla erst waren die Römer da mit Hygene und abwasser leitung usw.. Dann kamm das Mittelalter und die Pest war da. Die geschichte der Menscheheit ist schon was merkwürdiges!
@Silvana Barilla naja ohne amis wärst du jetzt ein Fascho oder Kommunist oder garnichts weiß die Erde nicht mehr gibt. Naja kannst dir was aussuchen was dir am besten passt! Aber das Amerika nicht gerade maßlos in unserer Leben pressend ist spielt ja keine Rolle!
@Silvana Barilla so schlaubi Schlumpf wer ist das Mächtigste Volk mit den meisten vernichtungs Waffen? USA genau so wie die Römer der damaligen Zeit! Rom wurde nicht groß ohne es zu erobern. Gleich gesetzt wie USA nur das deren Macht das Geld ist! (Oktoberrevolution war 1917 vor dem Vertrag, Kommunisten gab es schon mal!)
Meine Milch ist sauer....Danke Merkel. Ich habe verschlafen....Danke Merkel. Ich kriege keine Freundin....Danke Merkel. Ich haben einen miesen Job....Danke Merkel. Wie dieses undeutsche Gejammer nervt. Und dann noch unter einem Video über RÖMER.
@@dragonlord5748 Ich rege mich nicht auf... :-) Das Problem sind die Leerzeichen, die den Bindestrich von den beiden Wörtern trennen. Sehe da kein Komma. Bin froh, dass überhaupt ein Bindestrich vorhanden ist - das wird gern auch weggelassen.