Spannendes Video! Vielen Dank fürs zeigen! Ich war vor kurzem im Tessin auf 1400m und konnte die Milchstrasse oft sehen. Das war herrlich. Schönen Gruss aus Züri
Mich stört vor allem, dass jeder etwas ins All schießen darf. Es braucht meiner Meinung nach Regulationen dafür. Danke für diesen informativen Beitrag!
Jedes Land darf machen was es will das stimmt, aber nicht jedes private Unternehmen. In den USA muss die FCC Satelliten bewilligen und die haben bis jetzt 7500 Starlink Satelliten bewilligt.
Ich denke dass KI das Problem demnächst lösen kann indem Satelliten und Flugzeuge raus gerechnet werden können. Kann man jetzt eigentlich auch schon, wenn man 2 Fotos übereinander legt und sich die bewegenden Objekte raus rechnet. Ist trotzdem nicht schön, sowas am Nachhimmel sehen zu müssen.
man kann die Streifen schon jetzt entfernen - mit und ohne KI. Allerdings nicht ohne Aufwand und ohne "Schaden". Das wird nicht einfacher, wenn dann mal in wenigen Jahren 10x so viele Streifen im Bild sind - oder man in einem Bilderstapel nicht 1 aus 10, sondern 9 aus 10 Bilder verwerfen muss.
wirklich wahnsinn schön die bilder von der rheinschlucht. die muss ich unbedingt mal mit eigenen augen sehen. starlink ist aber auch vor allem das pentagon, welches dieses projekt finanziert hat und unbedingt wollte. elon musk hat man es in die hände gegeben, dass ganze in kurzer zeit zu realisieren und massenproduktionstaugliche sateliten zu entwickeln + produktionsanlagen dafür.
@@Enigmaskop danke! was starlink angeht, denke ich, dass ein dammbruch eingetreten ist, weil natürlich alle anderen militärisch dominante staaten nachziehen werden (oder auch müssen). wenn ich bedenke wie bisher die menschen mit industriemüll umgehen, sehe ich ne menge sateliten oder sateliten partikel, die nicht vollständig in der atmosphäre verglühen ...
Ich habe einmal in der Nacht aus dem Fenster geschaut (in einer eher dicht besiedelten Gegend) und hab dann sehr viele Satelliten nacheinander in einer Linie vorbeifliegen sehen. Das war sehr dystopisch.
@@Enigmaskop na aber sehr gerne die Sache ist halt die, was wir eigentlich früher in der Schule gelernt hatte über Journalismus und was "Redaktionen" so raushauen wie auch Influencer, was einen so um die Ohren gehauen wird... Da kann einem eigentlich nur schlecht werden Etwas wirklich gutes, da kann man aber echt suchen :-) Es wird halt nicht mehr korrigiert, obwohl das eine Pflicht ist, hauptsache Werbung und damit geld verdienen, das ist wirklich grauselig man schaue sich bloss die ganzen News/PC-Foren an, ohje xD
Sehr interessanter Beitrag und top gemacht, vielen Dank. Hatte es mir noch nie überlegt, aber für Zeitraffer-Aufnahmen vom Sternenhimmel natürlich sehr kontraproduktiv. Werden uns künftig auch noch solch schöne Aufnahmen von Elon Musk versaut ☹
Da habe ich mehr Bedenken zum Kessler Syndrom, also die kaskadierende Zunahme der Zahl kleiner Objekte des Weltraummülls durch zufällige Kollisionen. Falls das passiert ist Schluss mit Satelliten im LEO. Satelliten sieht man mitten in der Nacht ja eh nicht, nur nach und vor Sonnenunter -aufgang.
Das Kessler-Syndrom ist in der Tat eine ernsthafte Angelegenheit. Wenn immer mehr Satelliten im LEO platziert werden, besteht das Risiko von Kollisionen und der Entstehung von Weltraummüll. Das könnte langfristige Auswirkungen auf die Raumfahrt haben.
Die Starlink-Satelliten sind eine Konstellation von Satelliten, die von SpaceX, dem Raumfahrtunternehmen von Elon Musk, in den Orbit geschossen wurden, um Breitband-Internetzugang in entlegenen Gebieten der Welt bereitzustellen. Diese Satelliten bilden ein Netzwerk im Weltraum und sind in der Lage, Internetdaten zwischen dem Boden und den Satelliten sowie zwischen den Satelliten selbst zu übertragen.
Was für ein Haufen Schrott im Orbit. Starlink ist ja nur einer von mehreren zukünftigen Anbietern. Ich stell mir vor wie es durch ein Objekt zu einer Kollision kommt und welche Auswirkung eine, durch den Schrott ausgelöste Kettenreaktion, hätte.
Und selbst wenn nicht Satelliten sieht man nur wenn die Sonne sie anscheint, also nur nach und vor Sonnenunter -aufgang, mitten in der Nacht sieht man die nicht.
stimmt, das Problem tritt nicht immer gleich stark auf. Allerdings wird das alles etwas anders aussehen, wenn dann mal (vielleicht in 10 Jahren?) 100'000 und mehr Satelliten rumschwirren.
Beunruhigend ist das überhaupt nicht. Unschön ist wohl das bessere Wort. Es ist ja kaum lebensnotwendig für die Menschheit, dass wir schöne Bilder von der Milchstrasse machen können. Aus diesem Grund finde ich auch all die milliardenteuren Telekospe (irdisch und ausserirdisch) unnötig. Interessant, aber unnötig.
naja, wie man schon beim Hubble Space Teleskop damals vorrechnete: Das kostet weniger als 1 Kinoeintritt pro Einwohner der USA. Der Wissensgewinn war/ist aber gewaltig.