Wie viel Geld muss man verdienen um glücklich zu sein? 

Könntet Ihr mal erklären, wie und wann bei thesaurierenden ETFs die reinvestierte Dividende in das jeweilige Depot eingeht und wo man das nachgucken kann? Bei ausschüttenden ETFs bekommt man dieser Informaton ja mühelos überall, aber bei thesaurierenden ETFs konnte ich bisher diese Info nirgends finden.

Hallo liebes Finanzfluss-Team! Vielen lieben Dank für all die sehr informativen Videos und Podcasts! Ich hätte folgende Frage die vermutlich einen eher makroökonomischen Hintergrund hat: Dass die Investition in ETFs für Privatanleger eine hervorragendes Chance/Risiko-Verhältnis hat und für verschiedene Anwendungsfälle absolut sinnvoll ist habt ihr ja schon oft beschrieben. Gegeben diesem Kredo folgen nun jedoch alle Menschen dieser Welt (weil es ja Sinn macht) würde diese Aussage immer noch stimmen? Oder braucht es für eine erfolgreiche Investition in ETFs/Aktien auch immer genügend „dumme“ die konsumieren und damit die Wirtschaft vorantreiben? Ich hoffe die Frage fällt nicht völlig außerhalb eures Konzepts. Vielen Dank für eure Mühen!

Sind die genannten Gehaltszahlen brutto oder netto?

War bei mir genauso. Wie oft hat unsere Mutter gesagt "Weihnachten fällt dieses Jahr aus" und sie hat es trotzdem irgendwie immer hinbekommen. Jetzt bin ich selbst Vater und verdiene Gott sei Dank ganz gut, weshalb ich meine Kinder nicht in diese Situation bringen möchte. Die Leute wissen zum Teil garnicht wie gut es ihnen geht und halten viele Dinge für selbstverständlich. Vielleicht würde es sogar jeden gut tun solche Phasen der Armut/Knappheit mal selbst zu durchleben.

Ich freue mich für dich, dass du an dem Punkt angekommen bist

Das hat auch meine Jugend geprägt

So war's bei uns auch. Wird das Telefon gesperrt zB oder kommt der Gerichtsvollzieher irgendwann. Eins meiner Ziele war beim Einkaufen nicht mehr auf den Preis schauen zu müssen. Das hab ich auch erreicht. Es ist deutlich entspannter und man hat häufig nur noch "Luxusprobleme". Freut mich für dich ;)

Dann hat dein Vater einen riesengroßen Respekt verdient. Genau wie du! Habt ein tolles Leben!

Um Menschen helfen zu können, benötigt man kein Geld. Wenn es dich also glücklich macht, Menschen zu helfen, dann solltest du z.B. etwas ehrenamtliches machen.

@@kyokushin-tobi aber mit Geld geht es leichter, durch spenden etc

@@Serge0815 Bringt einem aber bei weitem nicht die selbe Befriedigung m.M.n.

@@kyokushin-tobi naja, entweder Geld oder Zeit. Die Zeit habe ich nur, wenn mein Lebensunterhalt durch Geld gesichert ist. Wenn man da etwas höhere Ansprüche hat als Leistungsbezug irgendwelcher Art, werde ich da in aller Regel (viel) Zeit drin investieren müssen die dann wiederum für solche ehrenamtlichen Projekte fehlt... - also genug finanzieller Background in Form von gut laufendem Aktiendepot und vermieteten Immobilien z.B. die dir bei geringem Arbeitsaufwand ein angenehmes Einkommen sichern und dann dazu ehrenamtliche Arbeit geht super oder halt ein relativ hoch bezahlter Job, der dir entsprechend Freizeit lässt... Egal wie irgendwie brauchst du schon Geld dafür. Geld (allein) macht nicht glücklich, aber der beständige Mangel an Geld macht ganz sicher unglücklich.

@@Duncan78 Letzteres wollte ich damit auch nicht aussagen.

erstmal tolle entscheidung. Aber nicht zum thema: dankeschön für diesen kommentar. werde sowas ähnliches in meinem philosophie essay schreiben

Absolut richtig. aber knapp über den Monat zu kommen fühlt sich auch blöd an besonders jetzt in der inszenierten Inflation.

Also um regelmäßige Besuche bei Prostituierten zu finanzieren? Daher der Name?

Eine „fuck-you-Money“-Einstellung sollte man aber erst haben, wenn das passive Einkommen so hoch ist, dass man davon leben kann, ansonsten wird man mit der Einstellung früher oder später auf die Schnauze fliegen.

Wie hoch ist aber das "fuck-you-Money" das können ja nicht die 80K € sein ... ??

wutzedale man da geht es nicht um das Einkommen sondern um das Vermögen. Ich kann quasi alles machen was ich will, ohne Angst um die Existenz zu haben. Das hilft in jeder „wichtigen“ Besprechung ungemein.

Shadow25720 das hat nichts damit zu tun sich wie der letzte Rüpel zu benehmen. Sondern frei und ohne Angst vor der Meinung anderer zu leben und entscheiden. Das geht auch ohne Vermögen durch Persönlichkeitsentwicklung, ist aber wesentlich einfach.

Klingt wie ein Kalenderspruch. Wie wäre denn die Mischung?

@@R3DiVAN haha! So, dass man keine Existenzängste bekommt aber auch genügend Freizeit und Zeit für Family and Friends hat.

​@@R3DiVANDie ist individuell weil wenn du deinen Job nicht sonderlich magst ist die Gewichtung eine andere als wenn du dich am Abend auf den nächsten Tag freust

@ Urheber unbekannt :)

Alex Rose In den Usa Kannst du Gesundheit und Geld als Synonym verwenden

@Erik Mit Geld kannst Du Dir keine Gesundheit kaufen. Was nützen Dir 10 Millionen, wenn Du durch Krebs nur noch eine kurze Zeit zu leben hast?

2 Kinder und kein Geld?! Dann lieber 2 Geld und keine Kinder

Versteh ich gut 👍

Mein Beileid bro

Völlig wurscht weil alles was ich nicht ausgebe wird angelegt und wenn mein Einkommen steigt wird halt mehr angelegt

Nutto

Bretto

ja das habe ich auch schon feststellen können. Auch aktuell belastet mich die in kürze anstehende Arbeitslosigkeit kurz nach meiner Ausbildung sehr und steht mir bei der Jobsuche sogar teilweise im weg! Ich habe 2 Monate vor meiner Prüfung erfahren, das ich nicht übernommen werde.. ich konnte mich kaum noch konzentrieren und war schon am überlegen doch nicht zu verkürzen.. Die 3 Monate die ich rausschlagen konnte sorgen wenigstens dafür das ich mit dem immernoch mageren ALG die Wohnung und Lebensmittel grade so bezahlen kann... und dabei lebe ich schon sehr sparsam

@@BloodanimeFreak Kopf hoch! Ihr (Arbeits) Leben hat vermutlich erst begonnen. Ich war selbst einige Jahre auf Bafög, Bildungskredit, ALG2 usw. angewiesen. Ab 35, mit Ende meiner Ausbildung ging es deutlichst bergauf. Heute (43) verdiene ich genügend. Wichtig finde ich wirklich, in sich selbst zu investieren, Weiterbildung, Fortbildung... . Das ist sehr sehr wichtig. Also nochmal : Hilfe annehmen (notfalls ALG2) und weitermachen! Kopf hoch!

Den Begriff hatte ich vorher noch nie gehört. Hat mir sofort gefallen und wurde in den Wortschatz aufgenommen. :D

Hör auf mein Name zu klauen

@@hanswurst5018 Wieso nicht? Kopieren ist das neue Entwickeln, siehe China ;D

Der Begriff ist durchaus geläufig. Hier das "berühmte" Video dazu: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-b3vZAghAqEk.html -> "A wise man's life is based on ..."

Sind das Gendersternchen, mit denen Du das "Fuck" abschwächst? Ist das erlaubt?

Danke.

Kurz und perfekt erklärt !

Oft bedeuted mehr Geld allerdings weniger Freizeit.

@@Gerhard_Gekko um es zu bekommen vielleicht nicht wenn man es hat

scheint auf den ersten Blick logisch, nur so einfach ist das Leben nicht. Solche Sätze und das ist nicht böse gemeint sondern verdammt ernst. Ein bereits wohlhabender Mensch hat zum jetztigen Zeitpunkt ganz andere LEbensaufgaben und VErpflichtungen. Klar, gibt er sich diese zum Teil selbst, aber es stimmt auch zum Großteil, das viel Eigentum auch Verpflichtungen mit sich bringt. Reichtum sieht nicht so aus, dass es irgendwo 10 Mio. auf einem Girokonto gibt und jetzt man dann 24 h im Kaffee sitzt und sich am Ar... lecken lässt. Das ist nähmlich immer die Vorstellung. Im Prinzip und das ist das Komische, im Kaffee über das ganze Wochenende und im Urlaub sind die meiste Zeit die eher Armen oder Mittelschicht, die verursachen doch die ganzen STaus am Wochenende, wohingegen die reicheren oft weiter arbeiten.

​@@jod7835Reiche haben ihr Vermögen nicht am Girokonto sonst wären sie nicht reich

Es fällt auch danach wieder ab wenn das worüber du dich mal sehr gefreut hast zur Normalität wurde

RICHITG, das ist die wohl simpleste und einfachste Erklärung. Aber gebe dir kommentarlos Recht.

Da bin ich jetzt angekommen. Mehr ist nicht nötig...

@@Lackiertier das freut mich, herzlichen Glückwunsch 👍. Ich bin auf einem ganz guten Weg dahin

@@Lackiertier Herzlichen Glückwunsch! :D

@@Schumicomeback2010 👌👌👌

Also ich könnte von meinen Renditen bereits leben aber glücklicher als vorher bin ich trotzdem nicht, das war irgendwie nicht das was mir gefehlt hat^

Geht auch beides ;)

Blöd wenn die Hobbys teuer sind. Aber ja, man arbeitet um zu leben - und man lebt nicht um zu arbeiten

Gute Einstellung. Denke fast genauso. Lieber paar Jahre malorchen um ein guten Grundstück zu bekommen dann aber herunterfahren mit der Arbeit

Wichtig ist Spaß bei und an der Arbeit zu haben. Und ja es gibt stressige - teilweise schlecht bezahlte - Jobs, wo dann auch nicht viel Geld und Zeit für die Familie überbleibt, aber man kann auch was dafür tun, smart und hart arbeiten, um "später" umso mehr Zeit zu haben. Fokus des Beispiels liegt darauf, man ist z.B. 16/18/20, da kann man "ackern", Risiken eingehen und sich ggf. nebenberuflich selbstständig machen; wenn man die richtigen Schritte geht, dann kann man schon mit 30, 35 oder 40 "finanziell sicher" oder sogar "frei" sein

wenn du deine ausgaben runterschraubst, gehts. Sonst wirds nix. Die meisten haben sogar das problem, dass mit steigendem Geld auch noch die ausgaben mitwachsen. dann wird man zum ewigen läufer und jagt sich selbst.

Finde ich auch, lese einige Kommis hier, die deine Meinung teilen :)

Man kann Sorgen haben sein Geld wieder zu verlieren. Und es gibt noch mehr Sorgen als die finanziellen.

Wenn man Pessimist ist helfen auch Millionen nichts.

Stimmt. Und ohne positive glaubenssätze über Geld und finanzieller Intelligenz kommt man auch nicht zu Millionen😂.

Der Gag ist auch uralt. höhöhö

@@toeffelino Das stimmt... Es gibt nix neues unter der Sonne ;-)

Mit was hast du das erreicht? ;D

85k ist peak

Damit würde ich mich ja schon zufrieden geben...ich bin ja nicht so... :D

hahaha. leider nur bleibt einem in diesem land am ende des tages kaum was übrig-.-

@@princeotze2131 Nein 81270

Hast du das auch schon erreicht ?

Dürfte ich wissen als was du arbeitest?

Sehe ich auch so. Mache nur selten Überstunden und muss mir nicht mehr so viele Sorgen machen. Bin sehr dankbar

Davon gehe ich in Puff.

Doch, gesündere Lebensführung hat er doch gesagt.

Laut Titel geht es hier um Geld und Glück. Wieso über Gesundheit reden?

A D Weil Glück direkt mit Gesundheit verbunden ist. Ich glaube nicht das dich eine Million Euro glücklicher machen wenn du Lungenkrebs hast und zum Beispiel nur noch zwei Monate zu leben hast😅

@@xCruize naja wenn man unabhänig vom Geld den Krebs bekamm, kann einen das Geld schon gewissermaßen glücklicher machen bzw zu mehr Glück verhelfen.. indem man sich entweder die verbleibende zeit völlig uneingeschränkt gestallten oder ebend eine teure (bessere) Behandlung bezahlen kann.

​@@xCruizeUnsinn - Den Lungenkrebs hättest du unter ansonsten gleichen Rahmenbedingungen auch wenn du arm wärst!

Guter Punkt. Die 75k entsprächen heute ca. 89k USD bei einer durchschnittlichen Inflationsrate von 1,74% pro Jahr in den USA seit 2010.

Berücksichtigen wir, dass wesentliche Themengelder, wie z. B. Immobilien, in derselben Zeit um fast 100 % zugelegt haben, dann kann man da ruhig noch den einen oder anderen Prozentpunkt oben drauf packen. Wenn es 2010 75k waren, dürften es 2020 min. 100k+ sein.

gute Frage

Brutto sehr wahrscheinlich

Brutto natürlich

@@freischwimmer Danke!

Verfügbares Jahres-Haushaltseinkommen = netto. („Of all the important and interesting findings Dr. Kahneman and Dr. Deaton's research has uncovered, the most reported finding is that people with an annual household income of $75,000 are about as happy as anyone gets.“)

Viele Menschen malochen auch ewig in einem Job, der sie unglücklich macht aus Angst um ihre Existenz. Bekomm soetwas leider viel zu oft mit... und auch ich selbst merke wie sehr einem solche Ängste im weg stehen können. Mir steht in kürze die Arbeitslosigkeit nach der Ausbildung bevor.. das magere ALG das man da erhält reicht grade so für die Wohnung und das auch nur, weil ich einen kurzen befristeten Vertrag rausschlagen konnte. Da ist man natürlich schon geneigt erstmal zu nehmen was man kriegen kann und seine persöhnlichen wünsche erstmal hinten an zu stellen. Für mich dreht sich daher grade viel um Finanzen und mein Ziel ist es soeine SItuation nie wieder durchmachen zu müssen. Ich will die Freiheit haben immer zu Arbeiten weil es mir spaß macht und da gehört es auch dazu den aktuellen Job einfach kündigen zu können ohne sich um die fixkosten oder "wie schnell finde ich wieder etwas" gedanken machen zu müssen. Da ich nicht viel zum Leben/glücklich sein brauche ist das auch nicht schwer zu erreichen :)

Heftig...

Auf der anderen Seite hättest du nach erreichen eines Ziels keinen Ansporn mehr weiter zu machen. Man würde auf der Stelle sitzen bleiben und hätte keinen Antrieb mehr.

@tv junkie Ich in München 😅 Aber es ist auch immer leicht gesagt die Stadt zu wechseln. In München leben alle meine Familienmitglieder und Freunde. Wo anders hätte ich nichts. Also ist man in München leider mehr denn anderswo geradezu verpflichtet eine Karriere zu machen um gutes Geld zu verdienen. Nicht um zu prozen, sondern einfach um die Rechnungen überhaupt zahlen zu können. 80 Kilometer Luftlinie von München entfernt sind die Mietpreise ca. gleich wie in der Berliner oder Hamburger Innenstadt. In München kostet alleine ein WG Zimmer in dem man sich Küche Esszimmer und Klo noch mit 5 anderen teilen muss/darf ca. 650-900€ warm im Monat. Eine 70QM Wohnung für eine Familie geht bei ca. 1500€ warm los. In guten Vierteln kann man für 100QM aber auch um die 3200€ zahlen und noch viel mehr...

@tv junkie Ich lebe auch in München und zahle für meine Wohnung anteilig (wohne mit meinem Freund zusammen, er zahlt mehr) 750 Euro, dann kommen natürlich noch Lebensmittel, Strom, Internet usw alles was man braucht und sich so kauft dazu. Habe 2150 € Netto zur Verfügung und komme damit sehr gut aus und kann gut was zurück legen. Für mich wären 3.000 netto extrem viel. Aber kommt natürlich auch auf den Lebensstil an.

@tv junkie Das kommt darauf an. Ich bin aus Charlottenburg (Berlin) nach München (Schwabing) gezogen und die Mieten in Chb sind ebenfalls arschteuer. Man kann die beiden Bezirke auch ganz gut miteinander vergleichen. Aber wenn ich natürlich im Wedding, in Spandau oder Neukölln wohnen würde, würde ich mit Sicherheit sparen. Aber da würde ich nicht wohnen wollen und das wäre von der Nachbarschaft auch ein "Downgrade".

@@Waleria-Kwiatkowska Die 3000€ waren auch auf Brutto bezogen. Also ca. 2100€ Netto entsprechend.

Weil der Grenznutzen von dem was man für die bezahlten Steuern an staatlichen Leistungen bekommt auch sehr stark abnimmt....

@tv junkie Ja, aber das widerspricht ein Stück dem Gossenschen Gesetz.

@@ForceeyyyModz1337 ? Verstehe den Bezug zum abnehmenden Grenznutzen des Geldes/Einkommens nicht.

@@Kig_Ama Je mehr man hat, desto mehr zahlt man, das haben Steuern nun mal so ansich, die Leistungen vom Staat,werden aber nicht mehr. Im Gegenteil wenn man schon viel Geld hat, ist z. B. der Nutzen von Kindergeld auch geringer.

@@ForceeyyyModz1337 Ja, aber du nimmst ja hier keinen Bezug aufs Video. Ab 82000 Euro Einkommen im Jahr wirst du nicht mehr glücklicher, das heißt wenn das Gesetz des abnehmenden Grenznutzen stimmt, kannst du den Rest deines Einkommens, also alles was über den 82 liegt, abgeben.

Ja ist mir auch aufgefallen, dass der Unterschied eigentlich eher gering ist

Dass die Skala von 0-10 oder 1 bis 10 geht ist mir auch erst später aufgefallen...

Was arbeitest du wenn ich fragen darf?

@b4tch3r Doch, es gibt einige Menschen, die mit relativ wenig Arbeit sehr viel Geld verdienen oder z.B. durch Erbe schlicht bekommen. Dass der, der viel Geld hat, dafür auch viel arbeiten musste, stimmt also nur in einigen Fällen. Zweiter Fehler: Mit Geld kann man keine Freunde kaufen, aber du kannst leichter Voraussetzungen schaffen, passende Freunde zu finden, z.B. in dem du ein Hobby ausleben kannst, in dem du wirklich du selbst sein kannst, mein Budget für Freizeit/Hobby/Ausgehen ist z.B. null bis 10 Euro pro Woche. Mit Geld könne man sich keine Familie kaufen? Aber mit Geld kannst du eine Familie ernähren und eine familientaugliche Wohnung finanzieren. Ich habe selbst erlebt, dass eine viel zu kleine Wohnung zu sehr viel Konflikten führt bzw. gewisse Dinge unmöglich machen. Mit Geld kann man sich keine Frau für's Leben kaufen, das stimmt noch am ehesten, aber im Sinne der zwei vorigen Punkte ist ein guter Batzen Geld nötig, um sich, auch als Paar, ein Leben mit normalen und relativ angenehmen Randbedingungen überhaupt mal zu schaffen, wo dann eine gewisse Entspannung und Sorgenfreiheit einer Partnerschaft zuträglich sein kann. Wenn man sehr vieles überhaupt nicht tun kann bzw. wenn man dauernd Geldsorgen im Alltag hat, glaub mir, das ist sehr schädlich in einer Beziehung, z.B. wenn einer immer wieder einen Anlauf macht, ein Hobby zu beginnen, dies aber nie geht und er auch nicht mal für sich was tun kann, sich selbst ein bisschen ausleben und entwickeln kann, das ist weder für die eigene Persönlichkeit noch für die Partnerschaft gut. Mir fällt immer wieder auf, dass bei gut funktionnierenden Paaren beide ein schönes Hobby haben, wo sie sich jeweils schön ausleben können. Und natürlich KANN Geld einen emotional voran bringen, wenn man es eben z.B. für schöne, produktive, kreative Hobbies einsetzt oder für Bildung. Mit viel Geld KANN man viel Sinnvolles tun, oder eben nicht-Sinnvolles und versauern, aber ohne Geld geht vieles überhaupt erst gar nicht.

ich nehme ihr Geld gerne - damit machen Sie jemand glücklich 😉

Carlos Notar Nr. 2 - gutes Essen

@Mattes Rocket da kann ich nur zustimmen :) Und gewissermaßen bringt es einen bereits emotional vorran wenn man sich keine Sorgen über Geld mehr machen muss.

@Erik ja, vielleicht steigere ich das dann noch.

Das stimmt. Teilweise erleichtert es aber auch einfach das Leben. Wenn du weißt, dass du alles bezahlen kannst, was du musst und brauchst (Miete, Essen, etc.), dann kannst du beruhigt schlafen. Anstatt dir immer den Kopf zerbrechen zu müssen, um die Kosten irgendwie zu decken

Brutto, immer brutto

@@Jerremy3476 dann machen die ganzen Studien doch kein Sinn, weil das Gehalt nach Steuer bei jedem anders ist ??

@@schkalow Naja doch. Brutto bildet ja die gleiche Ausgangslage für alle. Wenn man mit Netto rechnen würde, dann würde es vllt auf 5% zutreffen, aber für 95% würden die Zahlen keinen Sinn ergeben :)

@@RationalInvestieren Allerdings ist ein Brutto von z.B. 60 k bei einem Beamten etwas GANZ anderes als bei einem Angestellten. Bundesbeamter: A13 Stufe 4 5,1 k brutto sind, 3750 Euro netto ausgezahlt, vor Krankenkasse, zieht man die noch ab (250 Euro dürfte ein guter Mittelwert sein) hat man also deutlich weniger Abzüge. Der vergleichbare Angestellte hat bei 5100 Euro p.M. nur knapp 3 k netto raus.

@@jamesclayton83 Deswegen ja immer noch individuell mit dem Thema beschäftigen. Sich darüber informieren, wie die eigene Situation aussieht und nicht bild vertrauen ;) Immer schön reflektieren :D

pro Kopf

Fig. 1 and Table 2 characterize the relationship between the dimensions of subjective well-being and household income.

Warum den von den rücklagen leben und nicht von der Rendite? Man merkt einf dass du überhaupt keine Ahnung hast

@Erik Ich glaube eher das solche Menschen Freiheit und persöhnliche Entwicklung für sich selbst einfach anders definieren.