Wiederaufbau im Ahrtal | DW Reporter 

Die haben ja sehr viel Spenden bekommen und staatliches Geld

@@vomm Bringt einem aber nicht so viel, wenn das ganze Haus und alle Habseligkeiten weggespült wurden. Und vielleicht noch Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte tot sind. Sowas lässt sich nicht einfach mit Geld ausgleichen.

@@vomm schön wärs, wir müssen ohne Ende Anträge ausfüllen (viele online und sehr viele haben kein Internet) und dann heißt es immer warten warten warten bis mal was kommt, wenn dann was kommt..

@@Charlotte-wf3zv wie wahr wie wahr..

ohne haarp und chemtrails wäre das nicht passiert ....siehe heute ....es regnet im winter obwohl es wenn es klar ist minus grade hat ....natürlichen ursprung hää...... neeee....oh man ey...

Erlittene?

Für die Politik ist die Flutkatastrophe nicht mehr nützlich. Statt wirklicher Hilfe gibt's Durchhalteparolen ... ist billiger und einfacher für die Politkaste. Stattdessen gibt's als Dreingabe noch Panikmache und Angst. Klimawandel ... Seht genau hin, wie hoch das Wasser schon viel früher mal gestanden hat ! Zum Beispiel 1804 und 1910. Warum haben die Behörden auf die zeitigen Warnungen (auch aus dem Ausland) vor örtlichem Starkregen nicht / ungenügend reagiert ? Wo haben die Sirenen im betroffenen Gebiet funktioniert ? Wenn es nicht die freiwilligen Helfer und die Spenden geben würde, die prekäre Lage wäre noch viel schlimmer.

@@mustermann1669 es gibt in vielen orten garkeine Sirenen. Wie sollen die dann heulen? Und es gibt Fördermittel. Bis auf die Infrastruktur wie Strassen Strom und Gas bis zum Grundstück zu legen kann die Politik nix machen. Und auch dafür müsses die Firmen da sein.

@@ninascherm2491 Es wurden keine Hochwasserwarnungen ausgerufen, obwohl man die Lage kommen sah. Die Politik hat versagt. Und Fördermittel fliessen nur in sehr geringem Ausmass. Hauptsächlich ist die dortige Bevölkerung auf sich allein gestellt und baut mit der Hilfe von Privatleuten alles wieder auf, nicht durch Hilfe des Staates. Es ist ein Armutszeugnis für die Politik.

Aber Frau Dreyer braucht nicht viel zu veranlassen. Ihr Einfluss auf die Anstalten ist so enorm, dass sich ARD und ZDF nicht trauen werden auch nur einen Hauch von Kritik über sie zu äußern.

@The Hamburg one Für die Grösse des Flutgebiets und das enorme Ausmass des Schadens steht diese Zahl in keinem Verhältnis. Viele Flutopfer hatten zu Weihnachten immer noch unbeheizte, feuchte Wohnungen! Nach geschlagenen 6 Monaten ist das schon ein Armutszeugnis für den Staat. Wir leben hier in keinem Drittweltland! Eigentlich.

Warum sollte man aus so einer Katastrophe dazu lernen ?

Soll das ein Witz sein nehme Ma an das war ironisch gemeint .

@@andyno676 Warum?

Ich sah einen Bericht von Italien und da soll es /700/ bis /800/ Liter geregnet haben. Im Ahrtal sollen es nur /200/ gewesen sein. Völlig irre was die Natur alles erzeugen könnte.

Der Staat war mit 14500 Einsatzkräften von THW und über 2000 Bundeswehrsoldaten über Wochen/Monate vor Ort. Es gab Soforthilfen von einigen Tausend Euro pro Person. Darüber hinaus wurde das AufbhG2021 verabschiedet, welches ein Gesamtvolumen von 30mrd Euro bereitstellt. Die Betroffenen bekommen darüber 80% ihres Schadens erstattet.

Den betroffenen wird kaum etwas erstattet. Wenn die Leute ihr Haus richtig versichert haben, mit allem drum und dran, bekommen sie über 60% von der Versicherung. Aber nur bei Wiederaufbau. Wer wegziehen will bekommt nichts. Alles ist sehr bürokratisch und zieht sich in die Länge. Das meiste machen die Leute zsm mit freiwilligen Helfern selber. Also von einem "reichen" Land, dass in anderen Ländern offenbar mehr hilft als im eigenen kann man nur enttäuscht sein .

@@ingoknieps8971 Warntag 2021 auf 2022 verschoben, nur ein paar Tage vor dem Hochwasser!

Aber in den USA gibt es nicht überall Holzhäuser. Meistens an der Ostküste, aber ansonsten sind die genau wie in Europa gebaut.

Naja ein Holzhaus ist aber auch günstiger. Anstatt 500.000 $ kostet es dann halt nur 100.000$. Und bei einem Tornado wie es sie in Amerika gibt. Halten nicht mal stahlträger stand. Die haben sich schon was dabei gedacht. Oft ist ja auch ein günstiges Haus aus Holz oben und ein Sturmkeller unten drin..

@@blackforest2417 Ausser in Wüstenorten oder sonstwo in der Pampa gibt es keine $100,000 Häuser mehr.

@@sunnysunshine6271 War ja auch nur eine in Raum geworfene Zahl, zum Vergleich.

@@unterdeneichen1913 Das Thema war USA, nicht Russland oder Polen ;).

@Hans Mustermann Was ein Geschwätz....

Was erwartest du denn sonst? In einem dicht besiedelten Gebiet wie Deutschland kann man nicht mal eben die Bevölkerung eines ganzen Tals komplett umsiedeln. Und selbst wenn man es macht, es geht verdammt viel dabei verloren. Wir werden Flutgebiete nicht einfach räumen können, das geht einfach nicht. Logistisch, platztechnisch, aber auch psychisch nicht.

@@leDespicable Och, die AFD kann das und nennt es dann "Umvolkung". Bei denen regnet es allerdings immer nur Suren, wo Sie sich doch so sehr Hirn erhofft haben... :-)

So eine Flut kann potenziell bei jedem Fluss oder noch so kleinen Bach auftreten, ganz davon abgesehen, dass es auch viele andere Naturereignisse wie Erdrutsche, Waldbrände oder Stürme gibt. Man hat nie 100%ige Sicherheit - solche Extremereignisse wie die Flut sind selten, aber nicht unmöglich und unvermeidbar. Unabhängig davon, sollten die Verantwortlichen wegen ihrer Versäumnisse zur Rechenschaft gezogen werden, ein robustes Konzept zur Alarmierung in solchen Fällen ausgearbeitet werden und allgemein zum (besseren) Schutz vor zukünftigen Ereignissen Maßnahmen getroffen werden.

Die Leute benötigen so schnell wie möglich eine Unterkunft. Neue Grundstücke zu erschließen, zu verkaufen und Baugenehmigungen zu erteilen in so einem großen Maßstab lässt sich in ein paar Jahren nicht machen. Dazu kommt, dass solche Fluten zwar wahrscheinlich häufiger werden, aber dennoch selten sind. Ist natürlich auch beeinflusst durch den Wunsch, im Heimatort zu bleiben.

Stimme dir da zu. Aber ich kann die Leute auch verstehen. Die bekommen nur Geld wenn sie wieder aufbauen, auch wenn das Haus korrekt versichert war. Wer lieber weg ziehen würde bekommt nichts, evtl ist das Haus noch nicht abbezahlt und kaum jemand kann es sich dann leisten irgendwo anders nochmal anzufangen

Ahr-Hochwasser 1804, 1910, 2021 - die drei Jahrhunderthochwasser an der Ahr. Also 100 Jahre ca. bis zur nächsten Spülung...

@@pixelfan2261 Ja ne is Klaar.....oder in 3 Jahren.....😂 an Sonsten: macht ja wirklich Sinn das die komplette Infrastrucktur bestenfalls für 100 Jahre aufgebaut wird🏊‍♀

Dann wird ja nur ein Gesetz erlassen (AufbhG2021) welches 30mrd Euro bereitstellt und den betroffenen die Entschädigung von 80% ihres Schadens zusichert. Grüße aus dem Ahrtal

@@ingoknieps8971 Also kann man dem Gutachter und dem Handwerker zusichern das sie irgendwann mal Geld für ihre Leistung bekommen. Was wurde der Bevölkerung schon alles zugesichert. Lachhaft

Aber manche haben vielleicht nur das eine was noch da ist? Aber ich würde auch so denken. Man sieht den Fehler schon in den Berichten. Es wird nur der Wiederaufbau gezeigt, aber nicht was man mit dem Fluß und den Brücken machen würde. Baut man Brücken höher, indem man das Flußbett dort tiefer gräbt? Baut man mehr Platz damit es mehr Überflutungsflächen gibt? Nix wird gezeigt und das alleine ist schon blöd. Der Kaiser ist tot - es lebe der Kaiser? Nein so gehts nicht. Wer mal nach Hochwasser sucht findet Hochwasser an der Mosel bei Koblenz und das es in kurzen Abständen Hochwasser gab. Auch Passau und solche Städte. Köln usw - oft Hochwasser. Der Wiederaufbau im Ahrtal ist beeindruckend. Aber wenn nichts mit dem Flußbett und Brückenunterführungen gemacht wird, dann kommt vermutlich wieder eine Katastrophe wenn wieder Brücken stehen. In Acht Jahren oder 12 Jahren?

Ja perfekt erstmal den Opfern die schuld geben. Die bekommen nur Gelder für Wiederaufbau, wegziehen und irgendwo neu anfangen ist nicht, weil man dann noch mehr Schulden hat durch die Entsorgung von Unrat usw

Echt? Hab keine gesehen und wenn es so wäre ohne Bezahlung? Diese Menschen sind wenn man es genau nimmt illegal hier und haben den Steuerzahler wie viele Milliarden bis jetzt gekostet? Sie leben in diesem sozial staat auf unsere Kosten, bekommen relativ viel bezahlt, dürfen gratis zum Arzt ohne jemals einen Cent steuern oder Beiträge bezahlt zuhaben. Da können sie ruhig und das finde ich auch gut mal etwas im ehrenamt als danke machen!

@@nibortv6592 Ja, das waren auch keine und wir sind jede Woche dort unten. Es ist kompletter Unsinn, den Combado da schreibt. Flüchtlinge aus Syrien haben aber bspw. in Mayschoß warmes Essen für Opfer und Helfer organisiert und in die Häuser gebracht. THW und RK haben da anfangs ziemlich versagt, die BW sowieso. Gekocht wurde von einem Moscheeverein in Köln. Sie meinten: "Wir sind sehr dankbar, dass wir in Not aufgenommen wurden, jetzt wollen wir etwas zurückgeben." Meinen tiefen Dank an diese Menschen - so konnten wir Helfende uns auf das Wesentliche konzentrieren.

Wo waren bzw sind denn diese ganzen Leute????Wir haben bis dato keinen gesehen

Aus Zweibrücken

Und hintenrum wird man dann als „Katastrophen-Tourist“ verschrien…??!!

Manche bekommen vielleicht keine mehr? Und manche hatten eine.

Zum einen hatten nicht alle eine elementarversicherung, zum anderen zahlt die Versicherung nur(falls elementarversicherung abgeschlossen wurde) bei Überflutung. Ein Großteil der Schäden entstand aber durch Wasser dass sich durch die Rohre in die Häuser gedrückt hat. Das wird von der Versicherung nicht abgedeckt. Die suchen jede Menge Lücken um nicht bzw nur einen Bruchteil zahlen zu müssen. Außerdem würden viele Leute gerne wegziehen oder weiter weg von der Ahr neu aufbauen. Die Versicherung zahlt aber nur für Wiederaufbau. Die die es sich im Entferntesten leisten können nehmen die Versicherung also unter Umständen nicht in anspruch

Die Frage wäre ob man den Fluß tiefer gräbt. Meinste das? Ich glaube man sollte auch leere Becken bauen und wenn es Hochwasser gibt laufen die Becken voll. Und das Ufer könnte man wie Terassen bauen. Manche leiten auch Regenwasser in den Fluß. Das Wasser muß verlangsamt werden. Statt sofort sollte Regenwasser im halben oder ganzen Tag erst abfließen, weil es langsamer läuft. In keinem Bericht wurde gezeigt wo das Wasser herkam. Welche Städte an der Ahr waren nicht betroffen? Wie sah es dann dahinter aus? Nix wird berichtet, nur immer der Wiederaufbau. Das zeigt die Leute wollen nix dazu lernen. Die nächste Flut kommt bestimmt bei so einer blöden Haltung.

"Man hört immer noch nicht" Ja wenn Sie es nicht hören kann es nicht passiet sein...

Schäden im Preis von 30 Milliarden € vs 260 Millionen € das sind nicht mal 1%

@@ayoCC ... es war ja auch nur ein Spendenkonto - da darf man sich doch einmal fragen, wo die ganzen Spenden sind...

und ich würde bei dir Unmensch keine Versicherung kaufen! !!

@@b.o.9858 :tja, die Wahrheit ist immer unbequem. Und wer sie ausspricht, ist bei den geistig insolventen Realitätsverweigerern ein "Unmensch".

Du bist hier der uninformierte 😂 die Versicherungen zahlen nur bei Wiederaufbau

@@nalereece293 :sechs setzen, am Thema vorbei. es ging nicht darum ob die Versicherung zahlt oder nicht.....

@@archibaldgrunz5227 ja du hast recht du bist so toll. Setz dir weiter den hintern platt und geh den Leuten im Ahrtal auf die Nerven. Du hast nix damit zutun also Misch dich nicht ein. Dein Kommentar ging ganz klar an die Opfer und nur im weiteren Sinne an Versicherungen. Du kannst den betroffenen Vorwürfe machen. Sehr gut tolle Leistung du bist ein echter Held

Welche Spenden meinen Sie? Welchen Bürgermeister meinen Sie? Weisen Sie bitte seriös nach.

Wie verwirrt muß man sein...?? was hat den jetzut der Bürgermeister mit den auszahlen von Spenden zu tun ? Bitte mal erklären und keinen Bullshit schreiben!

Wir müssen schließlich 138 Ländern Geld späten

Der Staat, der Staat. Das sind wir alle!!! Und es wird auch von offizieller Seite geholfen.

Es wurde bereits im September ein Aufbaufond über 30mrd beschlossen. Die Anträge zur Aufbauhilfe werden derzeit bearbeitet und sind (zumindest für Hausrat) zu einem großen Teil bereits ausgezahlt.

@@ingoknieps8971 Danke!😊

@@hilmarwornle3798 Wo denn?

Sehen Sie es positiv, dann damit ist mehr getan als mit maulen: Die Welle der freiwilligen Hilfe (und die ist noch lange nötig!) zeigt das Gute in der Gesellschaft. Auch Sie können Ihren Teil dazu tun (anpacken und/oder spenden). Feuerwehr und Rettungsdienste sind im übrigen zur Gefahrenabwehr da, nicht zum Wiederaufbau. Vergessen Sie nicht das THW und die Bundeswehr, die in den Wochen und Monaten nachder Flut unschätzbare Dienste geleistet haben (und es teils noch tun).

Ich rate in solchen fällen zur Auswanderung, z.b. nach Belarus oder nach China, dort is alles in bester Ordnung

@@oem-mkii3041 Bin kein linksgrüner Kommunist, also danke. Aber ich rate allen Klimafaschisten, die meinen wir sollen auf Reisen, Autos und Einfamilienhäuser verzichten, stattdessen totalitär mit Impfpflicht und co. durchgreifen und "gute Bürger" mit Zuckerbrot belohnen zu Nordkorea ;)

@@cwachtel8643 Klar THW und Bundeswehr haben irrsinnig viel getan. Bitte nicht mehr solche Witze reißen, meine Nachbarn beschweren sich schon über meine langen und lauten Lachanfälle!

@@cwachtel8643 Übrigens beim THW arbeiten auch viele ehrenamtlich.

@@hilmarwornle3798 ihre Antwort ist bloßes Geschwätz. Sie scheinen zu viel Zeit zu haben und sollten wirklich etwas sinnvolles damit tun.

@@hilmarwornle3798 Das ist kein ahnungsloses Geschwätz sondern traurige Wahrheit!

THW und Bundeswehr waren mit insgesamt über 16000 Einsatzkräften über Monate vor Ort. Die Betroffenen bekommen 80% des Schadens über das AufbhG2021 erstattet. Insgesamt ist der bereits beschlossene Aufbaufond 30mrd Euro groß.

@@ingoknieps8971 In der Theorie, in der Praxis sieht es anders aus. Frag die Anwohner

@@ingoknieps8971 ich sagte ich kann zu diesem Zeitpunkt aus diesem Bericht keine staatliche Unterstützung erkennen, die mit anfasst. Die Betonung lag auf mit anfassen. Nur weil der Schutt zur Seite geräumt wurde, ist die Sache nicht getan. Und Geld ist nicht alles. Eine Landesregierung, bzw. Regierung ist dazu da, dafür zu sorgen, dass Katastrophen behoben werden. Und eine Katastrophe ist nicht behoben, solange die Leute kein Wasser und keine Heizung haben. Und auch Materialmangel muss notfalls gemanagt werden. Schließlich leben wir in einem entsprechend entwickelten Land und da ist mein persönlicher Anspruch an Katastrophenhilfe entsprechend hoch. Dies stellt meine persönliche Meinung dar. Wenn es Berichte gibt, wie THW oder andere staatliche organisierte Stellen gerade bei der Installation helfen, kann das gerne geteilt werden, da das dann in diesem Videobeitrag fehlt.

Wettermanipulation.

Gesundheit!

@@cevynotter9555 ???

@@alexf1520 achwas cutie xd

@@alexf1520 die sollen mal die heizung austellen dann wäre sonne und schnee

Weil ?

Und nun noch ein Argument bitte

Hacky Hacky kann zwar kein Deutsch, aber hat den vollen Durchblick...