So sieht's aus. Danke fürs Durchquälen! Ich habe mich bei Ant Man 3 noch gewundert, wie billig/schlecht der aussah, aber scheint bei Marvel nun Standard zu sein...
Aber sicher doch. Du glaubst auch noch a den Weihnachtsmann. Gibt es überhaupt einen Film aus den letzten 20 Jahren, der über 500 Mio eingenommen hat und für den nicht zumindest mal ein Nachfolger angedacht war?
Im Kinoprogramm beim mir steht nur: „Der 33. Marvel Film.“ Keine Handlung oder ein anderer Tease der mich in den Film locken soll, sonder nur ein erinnern an „du hast dir doch auch die anderen 32. angeschaut… was macht da einer mehr?“ 😂
Das MCU hatte bei uns in der Familie einen besonderen Stellenwert. Hatten erst unglaublich spät angefangen, den Kram zu schauen. Die Kids waren irgendwo 13 und 16 und wir haben tolle Abende vor dem Fernseher verbracht. Fernsehen wird bei uns nicht besonders groß geschrieben. Nach den ersten 2 Filmen bin ich tatsächlich los und hab einen neuen, größeren Fernseher gekauft, welcher den uralten ersetzen durfte. Wir hatten zu dem Zeitpunkt ein kleines Drama in der Familie und mussten daher viel Zeit zusammen zu Hause verbringen. Die MCU Filme haben uns ganz wunderbar durch diese Zeit gebracht. Das muss irgendwo 2019/2020 gewesen sein. Ich glaube, wir mussten damals nur noch auf Endgame warten. Ansonsten waren schon alle Filme da. Nachdem Endgame dann lief, war auf einmal dieser Hype zu ende. Endgame selbst war schon nicht mehr so gut, wie die vorherigen. Die Zeitreise-Problematik war irgendwie Ideenlos, vorhersehbar. Ich mag es nicht, wenn ein Film einfach auf die Konsequenzen der Vorgänger pfeift. Somit hat einfach nichts mehr eine wirkliche Tiefe. Den neuen Strange, Guardians und Spiderman habe ich mir noch angeschaut. Aber eher als guilty-pleasure. Thor 4 bis heute nicht und werde ich auch nicht. MCU ist für mich/uns tatsächlich durch. Es war unglaublich spaßig, tolle Filme mit dabei, wirklich tolle Filmabende gehabt. Aber alles hat seine Zeit.
Jupp, Endgame hat auch meine Begeisterung für das MCU gekillt und ich hab bis heute nicht verstanden was viele so toll an dem Film finden. Aber es passt, Ironman 1 hat mich ins MCU gebracht und der Tod von Ironman wieder raus. XD
Habe es auch erst 2018 angeschaut, als infinity war rauskam. Viele filme haben mir gut gefallen und es war schön dass man so viel content hatte. Auch diese ganzen zusammenhänge verschiedener filmreihen fand ich einfach cool. Endgame hat mir auch noch sehr gefallen (zumindest beim ersten mal schauen im Kino, zum rewatchen ist der Film irgendwie nicht mehr ganz so ein tolles erlebnis). Danach wurde es immer schwächer, mittlerweile reizt es mich nicht mehr, schaue höchstens die Filme wenn sie auf disney+ erscheinen. Die Serien sind auch einfach nicht gut und sprengen meiner meinung nach den Rahmen dieses Filmuniversums. Allein die ganze multiverse geschichte macht einfach alles total belanglos, da es ja sowieso zig realitäten gibt…
Es wurde bereits mehrfach hier kommentiert; ich kann mich da nur anschließen: für mich war der Zyklus des MCU mit Endgame abgeschlossen. Das war auch wirklich wie wenn man einem großen Finale entgegenfiebert als der Film endlich in die Kinos kam. Die Spiderman-Reihe habe ich danach noch ein wenig verfolgt und auch wenn ich die Reunion aller Spidermans sehr schön fand, so fehlte mir immer die eigentliche Richtung wohin diese Filme sich letztendlich noch entwickeln wollen. Bei Love & Thunder war dann Schluss für mich; so sehr ich die drei Thor-Vorgänger gemocht habe (gut, der zweite hatte auch ein paar Schwächen), so enttäuscht war ich vom vierten Teil. Obwohl teilweise einige gute Ansätze drin waren, kam mir das insgesamt alles unfassbar leer und spannungslos vor. Ich bin viel mehr auf die (wann auch immer) kommende Dune-Fortsetzung gespannt als auf das zigste an den Haaren herbeigezogene Raum-Zeit-Chaos mit beliebigen Marvel-Figuren.
@@sebastianschmitz4205 Die Frage ist eher wie viele Flops noch kommen müssen. Er hat einen 0815 Kommentar rausgehauen und dabei ignoriert wie "gut" Filme wie Antman 3 liefen.
@@doomoftheend sein Kommentar ist berechtigt. Solange Menschen geld für etwas schlechtes ausgeben werden die Leute weiter etwas schlechtes produzieren. Ich weiß jetzt nicht wo das Problem bei seinem Kommentar war.
Dass das ein Flop wird, war von Anfang an abzusehen. Einen Grund für diesen Film gibt es nicht, die Charaktere variieren zwischen komplett unbekannt oder gehasst und der kreative Totalbankrott Disneys ist inzwischen auch dem letzten Kinobesucher bewusst geworden. Das Tempo, in dem dieser Konzern 100e Millionen für nichts und schlimmeres verbrennt, ist einfach nur abenteuerlich.
Nicht zu vergessen das die Regisseurin den Job nur angenommen hat weil sie Schulden hatte. Das ist keine Theorie das hat sie selbst mehrfach in interviews gesagt 😂😂
@@J.Crime123 versteh nicht was Du willst. Ich bezweifle nämlich stark, dass derjenige auf dessen Kommentar ich mich beziehe, den Film schon gesehen hat...
@@clash8181muss man einen Crap-Film gucken, um zu wissen, dass er Crap ist? 😂😂 Selbst beim 8. Fast Film, wusste man schon, dass der scheisse wird und was kam raus…absoluter Bockmist - dennoch rennen die Leute ins Kino, aber auch nur, weil man gehofft hatte, dass man Paul Walker nochmal sieht. Pustekuchen.
Hätte 2001 Schluss sein sollen. Da sind wir lange vorbei. Jetzt freuts mich. Disney hat mir für 20 Jahre das Kino versaut, wenn nicht sogar die Filmindustrie zerstört/versaut. Ja ich will Disney brennen sehen. Am besten noch The Marvels 2 und 3 rausbringen.
Seit 1992 bin ich Comicfan und ich hab es abgefeiert, als Iron Man so qualitativ hochwertig war und das MCU bekannt gegeben wurde. Das waren noch Zeiten. Bisher habe ich alle Filme im Kino oder kostenpflichtig gesehen (Black Widow für 30€ damals auf Disney+ wegen Corona). Aber nach She-Hulk, die Serie habe ich mir echt reinwürgen müssen und Ms. Marvel, bis heute nie mehr als Folge 1 gesehen, hab ich entschieden, dass für "The Marvels" kein Geld ausgegeben wird. Der Film darf im Abosystem von Disney+ versanden und in ein paar Monaten schau ich ihn mir dann an. Mit dem Wissen im Hintergrund, dass ein Großteil von "Daredevil: Born Again" neugedreht werden musste, weil die Qualität unterirdisch war und das Niveau der Netflix Serie nicht erreichte und dem Quark von "Ms. Marvel" und "She-Hulk", befürchte ich ja, dass der Boden dieses endlos scheinenden Lochs noch nicht erreicht ist. Da kann eventuell noch ein richtig mieser Film oder ne Serie kommen die das alles nochmal toppt. Auf der anderen Seite: Wegen dem Autoren/Schauspielerstreik bis auf "Deadpool 3" 2024 nichts im MCU rauskommt, während die Zeichentrickfilme "Groot", What If..." und mit großer Sicherheit auch "Marvel Zombies" abgefeiert wurden und werden. Daher hoffe ich sehr, dass "The Marvels" der Boden dieses endlosen Lochs darstellt. Disney und Feige haben ja inzwischen erkannt, dass das ansprechen der "Tik Tok" Generation nichts bringt. Es ist immer unglaublich schade, wenn man Kreativen erklären muss "Deine jugendlichen Fans von vor 20 Jahren sind mit dir mitgegangen und erwachsen geworden, die musst du auch weiterhin bedienen!" Ich war Anfang 20, als Iron Man in die Kinos kam, in nichtmal 1 1/2 jahren werde ich 40. Die Pause tut hoffentlich gut. Zum Jahresabschluss gibts "What If... Staffel 2." Da kann man (im Prinzip) nicht viel falsch machen. Es ist eine Animationsserie mit der Frage was gewesen wäre, wenns anders abgelaufen wäre..... So wie eben die Comics. Eine nette Story nebenher.
Ich kann nicht beschreiben wie befreiend es ist, dass ich mittlerweile keinerlei Interesse an den Marvel Kino-Filmen oder Serien mehr habe. Die hatten ihren Spaß, jetzt bitte wieder mehr Originalität
Überhaupt ist Hollywood politischer als je zuvor, und seit Jahrzehnten kreativ bankrott. Nur selten findet man etwas Neues. Heute gibt es hauptsächlich Rom-Coms, Reboots, ausgelutschte Superheldenfilme und Fortsetzungen. Und anscheinend ist es so: Dreht Hollywood etwas in Deutschland, und die bekommen dafür sogar Filmförderung des jeweiligen Bundeslandes.
Marvel war sich wohl der Bedeutung "Endgame" nicht ganz bewusst. Alles was nach Endgame kam, war nicht mehr als ein Nice to Have. Es wurde eine große Geschichte und der ultimative Bösewicht aufgebaut. Und als dann der Bösewicht aller Bösewichte auftauchte, hat er auch allen gezeigt, warum er der Oberbösewicht ist, was mit Endgame zu einem perfekten Ende der Reihe führte. Mein Interesse nach Endgame ist von 100 zu fast 0 gesunken, was die Marvel Filme und Serien angeht, da überhaupt nicht zu erkennen ist, wo die Reise hingeht.
Im Grunde sind alle Marvel Filme gleich. Angefangen mit Spiderman oder Ironman. Es hat sich nichts geändert nur das der Hype weg ist. Und die millionen von ........ können den hype nicht mehr hinterher rennen. Auch die borherigen Filme standen immer nur für sich selbst. Onscreen teils nur durch after credits scenes verbunden. Nur die letzten 2 erzählten eine gröére Geschichte. Setz die Fanboy Brille ab und man erkennen das Alle Marvel Filme nicht den neuen Filmen aka. the marvels, sehr ähnlich sind.
Es ging schon vorher los, den nach dem ersten, fantastischen Avengers kam nichts Besseres mehr nach. Es war nur noch nichts wirklich Schlechtes dabei, aber das Mittelmaß hatte da bereits Einzug gehalten.
@@-ulinator-8320 Das stimmt auch, das Mittelmaß hatte schon begonnen bei Avengers 2. Da war es aber noch nicht so deutlich, weil die gesamte Geschichte weitererzählt wurde. Und weil wir damals deutlich interessierter daran waren. Und weil die Filme noch eine gute Qualität hatten.
Ha! Als ob Disney jemanden rauswerfen würde, nur weil der schlechte Arbeit leistet und keinen Plan hat. Wäre es so, hätte Disney Kathleen Kennedy schon nach Star Wars Episode 8 rausgeworfen.
Ich musste hier beim kurzen Trailer schon vorspulen, wie hält man 95 Minuten davon aus 😮😂 und das mit einem Budget von 270 Millionen Dollar... Respekt 😂
man könnte schon auch weiter gute Filme machen, wenn man eben die Zeit und das Geld investiert, gute Storys zu schreiben und diese dann auch optisch schön umzusetzen. Aber aktuell wird ja ein Projekt ohne jegliche Qualität nach dem anderen rausgekloppt. Und dann ist da ja noch das mit den immer mehr Helden, die unbedingt mit reingezwungen werden, was vielleicht auch bisschen drüber ist.
@@doomoftheend Jo, habs nacheditiert, danke! Keine Ahnung was mir da passiert ist. Auf jeden Fall ist das die einzige Serie die ich kenne, die sich von der ersten bis zu letzten Folge rund und durchdacht angefühlt und die ganze Zeit auf ein richtiges Ende zugesteuert hat.
Hey David, nur als kleines Feedback: Ich finde die Hintergrundmusik ehrlich gesagt ziemlich nervig finde die ruhige Art passt bei den Kritiken besser ohne Musik. Sonst wie immer super Video
Ohne deinen Kommi hätte ich die Musik nichtmal bemerkt. Andere RU-vidr übertreiben ja immer mit der Lautstärke hier find ich des tatsächlich ok bzw angenehm.
das Trauriag iste Stan Lee hat so viele gute Vorlagen hinterlassen, nach den ersten Avenegrs gibt es so gute Ideen, das Problem ist einfach das die in den letzten Jahren so viel raushauen das nichts mehr Greifbar ist, Shang chi war noch gut oder die Loki Serie, Guarrdians, aber alles dazwischen ist einfach ein durcheinander ohne Sinn@@alucard3317
Ja oder man hätte anständige Nachfolger casten müssen, stattdessen hat man 10 Teeniegirls gecastet, die jetzt das MCU ausmachen. Das geht sogar meiner Freundin auf den Sack.
@@krokettenpanzer8030wurde halt politisch und dann nurnoch chaotisch alles muss divers sein alles muss vertreten sein ohne sich zu überlegen welche Story wie soll das alles funktionieren und aus Panik vaster man noch mehr und naja gute Nacht
Wenn ich das CGI hier sehe, frage ich mich wie die das in Dredd mit knapp einem Zehntel des Budgets vor 10 Jahren besser hinbekommen haben. Da scheinen sich Regisseur und Bühnenbildner schon vorher mit VFX abgesprochen zu haben und hier ganz sicher nicht. Hoffen wir mal, dass das DCU endlich vernünftige Comicverfilmungen auf die Leinwand bringt, Joker und The Batman waren schon sehr geil (auch wenn sie wohl für sich selbst stehen).
Ich steige durch dieses ganze Universum nicht mehr durch, obwohl ich ausnahmslos alle Serien und Filme gesehen habe. Es gibt einfach viele zu viele Charaktere, Welten, Handlungsstränge. Charaktere, welche eigentlich bereits Tod sind, werden wieder aus der Versenkung geholt. Mir ist das ganze mittlerweile viel zu Komplex, ich möchte mir nicht vor jedem Film 3 Zusammenfassungen angucken, dass ich überhaupt den Film durchblicke. Zu den Handlungslinien die auf der Erde spielen habe ich noch einen kleinen Bezug, da diese nicht komplett, im wahrsten Sinne des Wortes, "abgespaced" sind. Bei allen anderen hört es aber auch bei mir auf. Ich finde nach Endgame hätte man den Fokus auf ein paar Charaktere setzten können und diese dann gescheit zu entwickeln, anstatt 30 Charaktere gleichzeitig zu haben. In Phase 1 und 2 hat das ja auch gut funktioniert. Ich bin echt jemand, der sich für den größten Mist irgendwie begeistern kann, aber selbst ich kann mir die Filme nur noch schwer angucken. Ich saß des letzte Mal in einem Marvelfilm bei Ant-Man 3 im Kino und habe mich da wirklich durchgequält, während ich früher noch wirklich mitgefiebert habe. Selbst auf Disney+ muss ich mich mittlerweile motivieren, die Filme zuende zu schauen.
Du sprichst mir aus der Seele. Die neuen Charaktere wachsen einem null ans Herz weil wir keine richtige Reise mehr mit ihnen als Zuschauer gehen. Sie werden uns vorgesetzt, sind halt da und die, leider Gottes schlechte, Handlung geht los.
Wer hätte gedacht dass es keine gute Idee ist einen Film zu produzieren für den man einen Film und zwei Serien gesehen haben muss um ihn richtig zu verstehen.
@@fabianschmitz6587 Um Infinity War/Endgame zu verstehen, musste man eigentlich "nur" Iron Man, The First Avenger, The Avengers, Age of Ultron, Civil War und die letzten Minuten von Thor 3 gesehen haben. Ist natürlich viel, aber wer sich keinen Iron Man ansehen will, der will ja eigentlich auch kein Endgame sehen, oder?
@@fabianschmitz6587ja nur der unterschied war das von iron man 1 bis endgame das meiste sehr gut war...klar wird nicht allen gefallen aber nichts gefällt allen. Im ganzen war es großartig iron man bis endgame.
Ich bin bei "the eternals" ausgestiegen. Bis dahin fand ich das mceu durchaus gut. Bei "the eternals" habe ich das Kino verlassen und danach war das Franchise für mich gestorben.
"für die Generation TikTok gemacht" das fasst es ziemlich gut zusammen. Den TikTok ist ja für Quantität vor Qualität bekannt und das MCU mittlerweile auch...
Ich werde nicht müde es zu sagen: Mit "Endgame" (ironisch passneder Name) endete das gute MCU, Ab dort erkannte man kein Ziel mehr, die Effekte wurden schlechter, die Stories lahmer und der Spaß ging flöten. Nachdem Thor im letzten Film ins Lächerliche gezogen wurde, passiert das nun wohl auch mit Captain Marvel. Ich war mal Disney+ Abonnent. Eigentlich nur für die Marvel-Produktionen. Aber der Zahn wurde mir gezogen. Spätestens mit "She-Hulk".
Ich kann zumindest Loki empfehlen, das war (bzw. ist) cool. Ansonsten die (bisher) alleinstehenden Serien wie Moon Knight, auch ganz cool. Vieles weitere ist leider Dreck
ich würd "Far from home" noch als Epilog von Endgame sehen - der war auch noch ordentlich. Das danach...uff. Etwas Fanservice, aber mehr leider auch nicht mehr.
Hab den Film letztens auch auf D+ geschaut und kann dir in allen Punkten nur beipflichten. Was ich aber bei deinem Review vermisst habe (vllt auch, weil es noch einen ganz anderen, viel zu großen und dadurch ablenkenden Schwerpunkt geöffnet hätte = vllt hast du ihn absichtlich weggelassen), war die Szene mit den Marvels auf dem Planeten, wo alle Bewohner nur mittels Gesang kommunizieren. Cpt. Marvel wird dann mit dem König zum Tanz in einer Art Ballsaal aufgefordert - und bekommt ein in den Outfit-passenden Farben entsprechendes Kleid dahingezaubert. Ich hatte nicht mehr das Gefühl einen Marvel-Film zu schauen, sondern einen Disney-Film. Also ich hab ja schon EINIGE schlechte Omen über die Kontrolle Disneys über ihr Marken- und Serien-Portfolio gehört, aber DIESE SZENE hat mir völlig die Schuhe ausgezogen. Ich dachte mir nur facepalmend: "Das kann doch jetzt wohl nicht euer Ernst sein..." Der größte Unfall, den ich in meiner gesamten Filmlaufbahn gesehen hab. Mich schüttelt's immer noch und es ist DER Aufhänger, den ich gleich als Erstes nenne, wenn ich über diesen Film rede. Daher meine Verwunderung warum du das hier nicht genannt hast. Keine Ahnung, ob das der Comicvorlage entspricht und nur zufällig zu Disney passt, aber tanzen und singen gehört zu Disney wie A**** auf Eimer...
schön, daß du es ansprichst, bei mir hat diese Szene bewirkt, daß ich bis heute das Ende des Films nicht gesehen habe, da mein Finger automatisch auf die Stop-Taste sprang, thanx
Und bei Loki tobt man sich kreativ grad aus. Aber ob dies nun der richtige Weg ist, kann man nur schwer erahnen. Vielleicht bräuchte es wirklich einen neuen Mastermind bei Marvel. Bin jedenfalls sehr gespannt, wie James Gunn das DCU starten wird.
ich denke das das drehbuch schon nicht gut war- und dann wurde es auch nicht sonderlich gut inszeniert - und dann hat man auch den blassesten schurke in der geschichte des kinos gecastet. man merkt beim schauen das hier nicht viel masse war mit dem die kreativen arbeiten konnten. man merkt dem film auch sehr an das im schnitt was nicht rund lief - es gibt einige brüche. man merkt das es chaos beim dreh gab. das CGI ist eher mau. die action geht. einge gags funktionieren. die chemie zwischen den 3 helden ist auch okay. aber es bleiben viele merkwürdige kleinigkeiten. man hat während dem schauen oft den eindruck das bestimmte szenen viel kraftvoller geplant waren aber es einfach nicht geschafft wurde das richtig einzufangen. und am ende wunderte ich mich sehr stark wie einfach die helden in die basis der schurkin stiefeln konnten. da gab es quasi keine gegenwehr mehr - wo waren da die ganzen armeen hin? ich glaube das da einige szenen einfach gestichen wurden im schnitt - ich hatte oft den eindruck das etwas offscreen übersprungen wurde.
Bei Marvel denke ich fast immer "coole Idee aber iwie hätte man da noch 3 Monate writers room gebraucht um das drehbuch zu verbessern und nochmal 3 monate in der Post production ! Hier war das genauso aber ich fand die 3 zusammen haben halt gut gepasst. Aber nur Miss Marvel war top. Fand aber auch die Serie Klasse. Aber im Vergleich zu Loki ist das alles B-Movie qualität. Das einzige was bei marvel wirklich funktioniert momentan.
Es gab wirklich gute Filme von Marvel aber ich bin schockiert was gerade passiert: She Hulk, Thor 4, … alles ist so unseriös und vieeeeel zu schnell. In infinity war ist man verblüfft aus dem Kino gegangen jetzt ist man irritiert von der unseriösität.
@@devvex8851 alles gut ist ja auch schwierig und Geschmackssache, aber sie versuchen wenigstens einen etwas anderen Ansatz zu wählen. Ich hoffe das bleibt auch so
@@CarstenNRW Die wollen ja in Zukunft auch massentauglicher werden und werden auch mit Talk 2 Me ein erstes Sequel produzieren. Abwarten, wie sich das entwickelt. Aber sonst absolute Zustimmung, nicht alles ist gleich gelungen, das ist es aber bei quasi keinem Filmstudio. Und das allermeiste hat eine klare visuelle Handschrift.
Wie erwartet, und mittlerweile sollte Disney doch gelernt haben das man auf eine Film Produktion so viel Geld schmeißen kann wie man will es garantiert noch lange keinen guten Film vor allem wenn das Ausgangsmaterial lieblos auf Profit hochgezüchteter Marketing Kalkulation beruht.
Die Fans wollen Superhelden/Comicverfilmungen sehen. Der Bedarf ist da. Es ist einfach die Umsetzung, die die Fans abschreckt. Die Charaktere sind lausig geschrieben, die Geschichten beliebig und die optische Umsetzung mies. Dazu noch die politischen Botschaften und Zerstörung geliebter Charaktere ... es macht keinen Spaß mehr. Ich möchte gut unterhalten und nicht erzogen werden.
Wollen die Leute wirklich noch Superhelden im Kinos sehen ? Ich glaube mittlerweile ist das alles längst zu inflationär und ausgeluscht. Zumindest paar Jahre Pause wäre nicht schlecht an Ende sollte man sowieso lieber bei Comics bleiben da gibs zumindest fähige Künstler in den meisten Fällen .
@@TheLegendKiller94 Ja, ich möchte das sehen. Ich wollte sehen, wie die Welt nach dem Snap wieder zusammen geflickt wird. Ich wollte die Guardians mit Thor sehen. Ich wollte Loki sehen, wie er Unfug in der versehentlich geschaffen Zeitlinie anstellt. Stattdessen bekam ich She-Hulk und einen Wandavision-Film mit dem Titel Doctor Strange 2.
Ich schließe mich vor allem absolut dem Kritikpunkt an, dass der Film für die TikTok-Generation gemacht zu sein schien. Das die Kräfte von Monica Rembeau nicht benannt wurden erkläre ich mir damit das sie selber nicht genau wusste was sie kann. Ich fand den Film tatsächlich fast gut, im Nachhinein ist aber sehr viel Luft nach oben. Mir kommt zu sehr der Gedanke "wenn das und das gemacht worden wäre, wie geile wäre das gewesen". Und das ist so ziemlich der letzte Gedanke den man nach dem Sehen eines Films haben sollte. Was mich im Übrigen auch sehr gestört war, das Ms. Marvels Kräfte ganz andere waren als in den Comics. Finde ich gerade in ihrem Fall blöd.
Das sich die Charaktere nicht mehr entwickeln dürfen ist ja leider auch ein Trend der in den letzten Jahren aufgekommen ist. Wenn man sieht welche Wandlungen die OG Avengers durch gemacht haben in den Filmen, dann ist ein Tony Stark oder Steve Rodgers ja in Endgame komplett verändert im Vergleich zu deren ersten Filmen. (Bei Thor auch bis Taika Waititi da ein Wort mitzureden hatte) Man sieht einfach dass die Marvel Filme inzwischen schnell produzierte, unausgearbeitete, "Baddie of the Week" Massenware sind. Das ganze MCU fühlt sich an wie wenn der Dungeonmaster in D&D nicht genug Zeit hatte die Runden vorzubereiten und versucht halt irgendwas zu machen, bis er die Zeit findet sich da "nächstes mal oder so" nochmal ran zu setzten. (Ich sprech da aus Erfahrung.)
Die Filme begehen die gleichen Fehler wie die Comicbücher. Da früher bei Marvel Comics jede Woche mehrere Kapitel zu jedem halbwegs bekannten Superhelden und Team rauskam, war das auch alles halbgar und verwirrend. Da musste man auch jedes neue Kapitel lesen um halbwegs zu verstehen was alles dirt passierte. Helden und Schurken werden gekillt oder in eine fern Dimension verbannt, bald darauf wiederbelebt, weil die Leserschaft ja wartet das der Character wiederkommt. Das war ein Grund warum MArvel in den 90 ern Geldprobleme hatte.
Macht euch selbst ein Bild! Ich habe ihn soeben gesehen und kann diese Kritik so gar nicht nachvollziehen, na ja, vielleicht für mehr Klicks. Ich hatte mit der ersten Hälfte des Films so viel Spaß wie lange nicht mehr mit einem Marvel Film. Das Team Up war lustig, aber nicht vollkommen albern und hatte so richtige alte Marvel Fibes. Die Dynamik zwischen den drei Hauptfiguren ist einfach super. Ein gelungener Roadtrip, gespickt mit vielen Referenzen. Optisch fand ich ihn überraschend positiv. Das CGI war besser als in vielen Marvel-Filmen zuvor. Besondern die Energiekräfte der drei sind sehr gut dargestellt und auch alles was im Weltraum spielt. 3D war auch in Ordnung. Einzig VFX hatte wie immer ein paar Schwächen mit der Belichtung. Die zweite Hälfte war zugegeben teilweise creepy. Die gleichen Szenen mit den Guardians würde vermutlich wieder gefeiert werden.. Verrückt. Mit der Steigerung der Albernheit fällt gleichzeitig einfach die Logik. Besonders die Gegner bleiben seit langem viel zu oberflächlich. Auch wieder hier. Trotz ein paar wirklich schönen Szenen zwischen Carol und Monica, fehlt den Figuren auch die Tiefe und das Gleichgewicht aus Spaß und Ernsthaftigkeit schafft Marvel einfach nicht mehr. Er ist aber definitiv nicht wirr, nicht hässlich und kein Debakel! Einzig "unfertig" würde ich hier stehen lassen, weil wie so häufig Potenzial liegen gelassen wurde. Und eins kann man jetzt schon sagen, beide Post-Credit Szenen bringen eine Menge Veränderung in das MCU!
Ich kann deine Kritik verstehen, hatte selbst aber eine gute Zeot im Kino und finde, dass es eines der besseren Outputs von Marvel war. Allerdings habe ich auch die Serien alle gesehen und dadurch konnte ich vermutlich mehr Spaß damit haben.
Ich werde mir den film trotzdem anschauen Was ich bisher gesehen habe, sah meiner Meinung nach eigentlich interessant aus Vor allem freu ich mich auf kamala khan bzw. Ms marvel Ihre eigene serie war jetzt nicht so der hit, aber die Hauptfigur an für sich war sympathisch und lustig
Es fanden den Film auch nicht alle Kritiker schlecht. Schau dir andere Meinungen an. Und vor allem. Bilde dir selbst eine. Ich mag es einfach nicht. Wenn einem die Lust auf einen Film genommen wird, nur weil ein einzelner Mensch sagt, er ist schlecht.
@@piah.3670 ich lass mich ja nicht unterkriegen Jede hat das recht auf seine eigene Meinung und wenn david hain sagt, der film ist langweilig, dann ist das halt so Wer weiß? Wenn ich aus dem kino rauskomme, kann ich auch mega begeistert sein
Ich habe den Film eben geschaut und ich war definitiv unterhalten! Ich würde ihn jetzt nicht unbedingt in die Top 10 einreihen, aber so „scheiße“ wie in der Kritik beschrieben ist er definitiv nicht. Einige Szenen waren merkwürdig aber trotzdem unterhaltsam. Besonders die erste Kampfszene die als verwirrend beschrieben wird fand ich sogar mega ! Unbedingt ein eigenes Bild machen :)
Ich habe mich bei the Marvels köstlich amüsiert, allerdings baut der Film komplett auf der Serie Miss Marvel auf. Ich kann mir vorstellen das wenn ich die nicht gesehen hätte, er mir auch keinen Spaß gemacht hätte. Das die erste Action Scene so geschnitten ist das man nie weiß wo man ist, gibt meiner Meinung das Gefühl wieder in einem Kampf plötzlich den Platz mit einer anderen Person zu tauschen die sich auch gerade in einem Kampf befand.
Ich musste lachen, als ich im Kino den Trailer zum neuen Aquaman und kurz danach den Trailer zu The Marvels gesehen habe. Das ist quasi der gleiche Trailer für zwei "unterschiedliche“ Filme. Man könnte die Dialoge austauschen und es würde keinerlei Unterschied machen.😄
Marvel sollte einen völlig anderen Weg gehen, meiner Meinung nach... bspw. eine Serie um die "Children of Thanos" herausbringen, deren Aufstieg und Geschichten. Ich fand nämlich die Children of Thanos 1.000 Mal interessanter als alle anderen. Da gäbe es viel neues zu erzählen. Klar sind die Protagonisten um Thanos herum nicht sehr familienfreundlich, so what? Das zahlende Publikum und die Fans fanden Thanos und seine Mitstreiter super, also der Trend geht doch eh eher dahin.
Puh, Marvel ist eigentlich inzwischen generell nur noch anstrengend. Und inhaltlich ist die Frage zur Realität geworden: "Was wäre, wenn Marvel von Disney verfilmt würde?" Das Ergebnis ist ein Planet, auf dem die Figuren wie in Bollywood singen und sich mit Sternenstaub an...sprühen? Überhaupt: Warum spricht keiner über die unsäglichen Gesangseinlagen, die aus dem Franchise (ist ja bei dem neuen Thor ähnlich) nur noch eine Parodie ihrer selbst machen? Ich saß mit offenen Mund da: "Ist das jetzt euer Ernst?" Und was Brie Larsen angeht - vorher hat sie sich halt einfach selbst gespielt. Sie ist ja in Interviews ähnlich arrogant wie in Captain Marvel. Jetzt, erst jetzt, versucht sie sich an Schauspielerei. Es blieb beim Versuch.
Ach was bin ich froh, dass ich überhaupt keinen Grund mehr habe, mich über einen so völlig banalen Film noch aufzuregen - außer Spider-Man und Deadpool fiele mir nämlich nichts, aber absolut gar nichts mehr ein, wofür es sich noch lohnen sollte, sich einen Marvel-Film anzusehen. In diesem Sinne, ich hab soo richtig Lust, für The Marvels nicht ins Kino zu gehen...und stattdessen an diesem Freitagabend The Killer auf Netflix zu genießen. Trotzdem danke für deine Kritik, David ❤.
Ich möchte kurz was loswerden, ich mag den Film tatsächlich und hab auch alles im MCU gesehen, aber ich liebe deine Reviews, völlig egal ob ich dir zustimme oder nicht, einfach weil sie so unterhaltsam sind. Und ich kann auch absolut verstehen warum man den Film nicht mag, also deine und die Sichtweise vieler hier :) Finds schade, dass Teile der Diskussion darin ausarten, dass jeder der den Film nicht mag ein Frauenhasser ist und jeder der den mag verblödet ist. Nicht falsch verstehen, deine Reviews zähle ich nicht zu dieser Art der Diskussion. Deine Reviews find ich immer so gut, weil du deine Meinung ungefiltert raushaust, das mag ich, also mach weiter so! Und du musst dich definitiv nicht für deine Meinung entschuldigen :)
Die Leute wollen ja ohnehin eine Bestätigung ihrer vordefinierten Meinung, ohne den Film selbst gesehen zu haben, was sie ja auch nicht tun werden. Natürlich schaue ich mir den Film an, werde ihn mögen oder vlt auch nicht und dann geht's zu anderen Filmen.
@@RobertSosnitzka Genau, ich habe das Gefühl andere Meinungen werden als Extrem angesehen, also entweder als Hate oder als Fanboytum. Dabei ist BeHainds Meinung zum Beispiel ja völlig legitim und aus seiner Sicht auch völlig verständlich.
Ich denke, man sollte Äußerungen nicht immer persönlich nehmen oder persönlich machen, insbesondere wenn es um Geschmack geht. Eines verbindet alle: Das Interesse am Kino. Ich selbst finde den Film hauptsächlich schrecklich, weil er mir eine mentale Reizüberflutung auf Kosten von nicht nachvollziehbarem Handlungsstrang verpasst. Der " Humor" ist auch nicht meiner. Ich habe mir Marvel immer genehmigt, muss aber leider sagen, das ich Abstand davon nehmen werde. Das Geld ist mir zu viel, die Charaktere dafür zu wenig. Aber: Das ist mein Geschmack, den ich nicht als Maßband für andere anlege. Was ich nicht tun werde: Meine Ansprüche herunter zu schrauben um das vermittelte Niveau des Filmes zu erreichen. Aber deshalb muss ich keinem sagen, was er zu schauen hat.
Finde es echt erstaunlich, dass seid nen paar Jahren nur noch Müll Filme rauskommen, außer 1-2 ausnahmen im Jahr. Gehe auch nicht mehr ins Kino für den ganzen Müll.
War gestern sehr überrascht als es aus meiner Freundin rausbrach: "Was soll eigentlich diese ganze Girlpower, ich kann es nicht mehr sehen". Ja da musste ich schon ein wenig lachen 🤣 sie vermisst einfach die Muskeln und den geilen Shit. Bei Marvel kriegt man leider nur noch schlechten Cringe CGI Shit.
@@DerDarkKnight diese Charaktere treten auch gemeinsam in den Comics auf die erfolgreich waren. Also ist wohl einfach nur ein schlechter Film und du ein Schneeflöckchen, wenn du so Angst vor Frauen hast.
@@DerDarkKnight auf deine Verwendung der deutschen Sprache gehe ich mal nicht ein. Du solltest dir die Anteile der Ethnien bei Funk noch einmal anschauen, falls du arabisch und türkische Wurzel nicht gerade für Afrikanisch hälst liegst du ziemlich daneben. Desweiteren solltest du dir den Anteil in der Zielgruppe anschauen 13 bis 25 hier sind die Anteile in der Bevölkerung höher. Der von dir kritisierte Paragraph kommt in der Regel nur bei internen Beförderungen zu tragen und im öffentlichen Dienst. In der Regel findet man immer ein Kriterium um den bevorzugten Kandidaten zu begründen.
Ich glaube das Hauptproblem ist, ohne jetzt sexistisch oder antifeministisch sein zu wollen, dass die jetzt gerade versuchen die Filme diverser zu machen (mehr Frauen, etc.) sich aber nicht trauen ihnen "negative" Eigenschaften zu geben aus Angst vor Kritik der neofeministischen Bewegung. Das mit der Theorie der zwanghaften Diversität sieht man ja auch an Filmen wie Schneewittchen oder die neueren Star Wars Teilen. Ich hab ja nichts dagegen, dass die Filme diverser werden, aber trotzdem müssen die Charaktere sich auch entwickeln können. SheHulk und Captain Marvel sind aus meiner Sicht die beschießesten Filme/Serien aller Zeiten, weil beide in ihrer Perfektion furchtbar arrogant auftreten. Alicia Joe hat die Tage auch ein schönes Video dazu gemacht, wo sie genau die Probleme anspricht "Woke Washing" und bei Gott sie ist alles aber nicht rechts.
Für mich ist es nicht unbedingt die Diversere Besetzung, sondern eher das Marvel in den Filmen scheinbar keine Frauenrollen schreiben kann. Da fehlt einfach die Tiefe, so dass man ständig denkt "wow das hat jetzt aber performativ und gestelzt gewirkt". Wobei die letzten paar Filme für mich wirklich an allen Fronten versagt haben
Was waren das noch für Zeiten, als ich vor ein paar Jahren mit meiner Freundin, die mit dem MCU noch gar nichts am Hut hatte, alle Filme von vorne weg in wenigen Wochen angeschaut habe und wir beide dann dem Finale von Endgame entgegenfieberten. So viel Freude uns das MCU damals bereitet hat, so viel Kopfschütteln verursacht es seit Phase 4. Hier noch ein guter Spiderman, dort noch ein Klasse Guardians of the Galaxy 3 doch dazwischen nur noch seltsame Gurken, denen ich beim besten Willen fast nichts mehr abgewinnen kann. Dass sie jetzt auch noch das Kennen von Serien-Charakteren voraussetzen und nichts weiter dazu im Film erklären, ist ein absolutes No-Go. Will man wirklich jeden der kein Hardcore Marvel Fan ist und sich ausnahmslos jeden Content reinzieht, vergraulen? Ich kann mich seit Monaten nicht mal mehr motivieren D+ zu aktivieren geschweige denn bei einem neuen MCU Film ins Kino zu gehen. Vielleicht reaktiviere ich den Account irgendwann mal wieder für ein Monat um ein paar Sachen nachzuholen. Doch wenn noch mehr solche Gurken kommen, werde ich mir das komplett ersparen und mir wie gestern lieber Filme wie "Contact" von 1997 auf Prime ansehen. Wow was hat mich der Film abgeholt und die Effekte waren für damals echt okay. Irgendwie ging diese Perle bislang komplett an mir vorüber und ich kann sie jedem empfehlen der Filme wie Der Marsianer oder Interstellar mag. Absolut großartig!
Dass man die D+Serien schauen muss, hat sich ja bereits mit Dr. Strange 2 abgezeichnet. Da hat man Wanda Maximoff seit Endgame nicht mehr gesehen und auf einmal hat der Charakter zu viel am Nekronomicon geschnüffelt und ist ein psychopathischer Massenmörder geworden 🤷♂️
Geht mir dabei ähnlich. Bin zwar schon lange MCU Fan aber bin in die Serien, bis auf Loki, einfach nicht reingekommen. Ich dachte bis jetzt eigentlich immer es sei Teil das Charms auch nicht Hardcore Fans abzuholen, selbst die Leute die mit Comicverfilmung nichts am Hut hatten. Jetzt sind alle Parteien skeptisch, die Comic Fans, die MCU Kenner und die Unversierten. Kann was D+ angeht nur zustimmen, hab das Abo zwar aber hab seit sicher einem Jahr drauf nix geschaut außer Star Serien und Guardians of the Galaxy Vol.3. Schon echt traurig wenn man es sich überlegt.
Da ich Deine Kritiken kenne und sie einschätzen kann klingt "The Marvels" wieder ganz interessant - schlimm sind die Kritiken die so ein "geht so" bekommen, die taugen meist, für meinen Geschmack, wirklich nichts, aber so bestimmte Netflix und Marvel filme die verrissen werden kann man sich eigentlich gut anschauen.
Also ich hab ja noch nicht viele Marvel-Filme gesehen, aber the Marvels hat mir echt gut gefallen. Flotte Action, viele hübsche Frauen und lustige Katzen 😊
Joa.. meine kleine Tochter fand den Film gut😅 ich nicht. Für mich war’s ein kindisches, wirres, zu buntes Durcheinander. Das coolste war die Idee mit der Katze.. das Schlechteste war dieses singende Tanzvolk. Mir kam es so vor, als wolle man irgendeine Message gezwungenermaßen transportieren wollen.
Es wirkt halt echt so als hätten die von Marvel verpflichteten Drehbuchautoren und Regisseure keine Ahnung von den Kernkompetenzen des Filmemachens. The Creator von Gareth Edwards zB funktioniert sowohl dramaturgisch als auch audiovisuell und hat nur ein Drittel gekostet. Daran sieht man dass eine vernünftige Planung und kreative rote Linie alles sind. Bei Marvel rütteln zu viele Leute an den Projekten rum.
Ich bin grad ausm Kino raus und ich habe jede Sekunde des Films geliebt :D Ich fand ihn mega unterhaltsam, vlt sogar mein Lieblingsmarvelfilm und ja ich meine das wirklich so :D
Also ich würde nicht sagen mein Lieblings Marvel film. Aber er ist Unterhaltsam und tatsächlich Spaßige 90 min. Ich schau ihn mir wahrscheinlich dann noch 1 bis 2 mal auf Disney+ an, wenn der raus kommt.
Hab nichts anderes erwartet und nicht mal eine Sekunde darüber nachgedacht, mir diesen Film im Kino anzusehen. Danke für die unterhaltsame Kritik! Auch wenn schade ist, dass Du Dich so quälen musstest.
Ich habe den Film heute geschaut und fand ihn sehr gut. Ganz neutral: Der Plot war okay. Die Bösewichtin war etwas unterentwickelt. Aber die drei Heldinnen haben gut miteinander interagiert. Und das war ziemlich witzig und cool. Ich schaue alle MCU Medien, finde aber, die Macher haben sich Mühe gegeben, Nicht-Wisser mitzunehmen. Muss man alle Kräfte verstehen? Nein. Muss alles Avenger: Endgame sein? Nein. War der Film witzig und unterhaltsam: Absolut. Ich sage es ganz ehrlich: Diese Kritik erinnert mich sehr stark an Pokémon Gen1ers. Vielleicht ist es einfach nicht für dich? Auch okay. Ich wollte hier nur gerne betonen, das es ein Kinofilm ist, den man sich gerne für ein bisschen Spaß anschauen kann. Ich fand Brie Larson deutlich besser als in vorherigen Filmen.
Ich hab mit MCU nicht viel zu tun, gucke nur GotG, der Rest ist nix für mich. Aber das mit Pokémon Gen 1 Vergleich kann echt sein bei vieler Kritik an den neuen Marvel filmen. Bei Pokémon ist es genauso. Die letzten beiden Spiele waren mit Abstand das beste und jeder heult Rum wie Kacke die sind 🙈 heulen über 1-2 glitches während vor allem die ersten gens ein Haufen glitches hatten. Wenn man etwas kritisieren will kann man es. Egal wie gut es ist.
Ich finde den Film erstaunlich gut (vielleicht auch weil er gefühlt nicht gekürzt war , aber ich habe da einen anderen POV) Ich finde es mal spannend, dass sich der Film um die Frauen und Charaktere dreht (inklusive "Action").... sieht man nicht so oft
Also das Teengirl kenn ich auch nur aus dem Story-Modus vom square enix the Avengers Videogame. Das ist eigentlich auch keine klassische Avenger sondern ein inhuman. Glaub die hat ihre Kräfte durch das Missgeschick aus der Shild TV Serie in der zweiten MCU Phase. Es ist kompliziert
da die Shield-TV-Serie aber von Disney offiziell als Non-Canon abgestempelt wurde (was DER größte Fehler überhaupt ist btw.) passt das leider auch nicht mehr...
Du hast es auf den punkt gebracht....man erkennt keinen masterplan mehr ... alle serien und filme sind so egal, dass das große ganze keine bedeutung mehr hat. Gute kritik! Fand den ersten cpt marvel schon schrecklicher als schrecklich und ich wäre sowieso nicht in den jetzt gegangen, aber danke trotzdem für die bestätigung ^^!
Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt beworfen werde, ich hab den film mit einer sehr guten Projektion und einem guten Tonsystem gesehen und - Ich mochte ihn! Sicher, nicht gut erzählt, manches nicht erklärt. Aber ich mochte die Darsteller, fand ihn durchweg ganz witzig und ich hatte zum erstem Mal bei einem Disney Film den Eindruck, dass jemand ein ambitioniertes, konsequentes HDR Mastering auch für viele Szenen über den Film gemacht hat.
Das Interesse ist sehr wohl noch da. Aber was Marvel in letzter Zeit für Filme bringt ist bodenlos. Am Anfang dachte ich noch das wären Fehltritte aber die Filme und vorallem Serien sind mittlerweile so schlecht, dass man sie nicht mal mehr gratis auf Disney+ schaut. Die Filme bis inclusive Endgame waren mega und sind sie bis heute. Würde sowas nochmal im Kino kommen, wär auch das Interesse wieder da
Die feministische politische Korrektheit nervt einfach nur noch bei Disney. Die verbauen sich alles, ob es nun die Marvel Filme und Serien sind oder die alten Klassiker die sie neu verfilmen wollen. Einfach schrecklich.
Ich möchte mich für meine Ausdrucksweise entschuldigen, aber Superwoke-Kino ist für mich eine Filmkategorie geworden um die ich einen Bogen mache. Der Grund hierfür ist der Fokus auf Diversität, auf Kosten aller anderer Faktoren im Film (Und Filmproduktion). Ich habe nichts gegen Diversität in Filmen, jedoch sollte dies nur eine nebensächliche und keine aufgezwungene Sache sein. Es gibt bestimmt jemanden dem der Film Spaß macht, für einen Filmfan wie mich ist jedoch selten ein guter Film auf der Leinwand zu sehen. z.B. Godzilla Minus One, auf den ich mich jetzt schon freue.
Klingt massiv nach einer mental-visuellen Technoparty für 13 jährige Digitalsprößlinge. Danke die Besprechung, hab besonders die Einleitung sehr gefeiert!!!!
Es ist schon alles etwas seltsam. Ich habe 2021 angefangen, das MCU von Anfang bis zum aktuellen Standpunkt aufzuarbeiten, da mir immer gesagt wurde, das lohnt sich und man bräuchte die Serien nicht schauen, um da durchzusteigen. Schaue auch keine Serien, da mir dafür die Zeit fehlt. Das ging ganz gut, bis das MCU4 angefangen hat. Ab dem Punkt hat es mich einfach verloren, und das ist wirklich schade. Man braucht wirklich die Serien, um die total wirren Verhaltensmuster der Charaktere zu verstehen. Und selbst dann wirken so viele Entscheidungen wie total wirre Kurzschlusshandlungen von irgendwelchen Charakteren, die ganz bestimmt irgendwo mal irgendwie wichtig waren.
Diese "Qualitätsprobleme" bemerkt man auch garnicht während dem Schauen, mir zumindest ist nichts aufgefallen. Dazu hat mich das generische nicht gestört da es sehr Spass gemacht hat, die 3 zu sehen.
Fast kein Schwein hat Miss Marvel gesehen, Monica Rambeaus Kräfte wurden nie erklärt (musste erst mal googeln, wie der Name geschrieben wird...) und Brie Larson ist sowieso schon sehr unbeliebt und versucht jetzt, mit freizügigeren Bildern auf IG etwas Beliebtheit zurückzukaufen... The perfect storm, wie es im engl. Sprachraum gerne genannt wird. Ich bin extrem gespannt, wie viel Umsatz der Film macht und wie die Zahlen unterm Strich aussehen werden. :D
Der Film ist NICHT wirr, sondern dynamisch. Sicherlich haben die Re-Shoots für ein schnelleres Pacing gesorgt. Auch "unfertig", "hässlich" und "Debakel" sind für mich zu harte Attribute, die ich leider nicht teilen kann. Ich habe den Film gestern geguckt (2D, OV), und war ganz zufrieden. Die Wandlung von Brie Larson ist positiv, Miss Marvel ist ein Scene-Stealer, und ich liebe (erneut) Goose und die neuen Flerken-Kittens.
Das erinnert mich an eine Aussage in eine Stargate Folge: "Unterschätzen sie niemals die Fans, das sind für gewöhnlich intelligente Menschen, die sich positiv unterhaltenen lassen wollen".